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![Vertrau dir (nicht): Psychothriller von [Chris Karlden]](https://m.media-amazon.com/images/I/41dRtTMauoL._SY346_.jpg)
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Vertrau dir (nicht): Psychothriller Kindle Ausgabe
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Ein verlorenes Gedächtnis. Eine schockierende Erinnerung.
Eine grausame Wahrheit. Manchmal lässt man die Vergangenheit besser ruhen.
Vor Jahren verlor Vincent sein Gedächtnis. Plötzlich glaubt er, sich wieder daran zu erinnern, den Mord an einer jungen Frau beobachtet zu haben. Doch schon bald kann er nicht mehr ausschließen, dass diese Erinnerung trügt und nicht der dafür Verurteilte das schreckliche Verbrechen begangen hat, sondern er selbst. Ein weiterer Mord geschieht. Als die Polizei Vincent verdächtigt, ermittelt er auf eigene Faust. Dabei stößt er auf immer mehr Puzzleteile seines früheren Lebens und auf einmal wird die Wahrheit zur tödlichen Bedrohung für ihn und alle, die ihm nahestehen.
- SpracheDeutsch
- Erscheinungstermin22. Juni 2020
- Dateigröße1705 KB
Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- ASIN : B08B674V71
- Sprache : Deutsch
- Dateigröße : 1705 KB
- Gleichzeitige Verwendung von Geräten : Keine Einschränkung
- Text-to-Speech (Vorlesemodus) : Aktiviert
- Screenreader : Unterstützt
- Verbesserter Schriftsatz : Aktiviert
- X-Ray : Nicht aktiviert
- Word Wise : Nicht aktiviert
- Haftnotizen : Mit Kindle Scribe
- Seitenzahl der Print-Ausgabe : 318 Seiten
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 11,783 in Kindle-Shop (Siehe Top 100 in Kindle-Shop)
- Nr. 49 in Kontinentaleuropäische Dramen & Theaterstücke
- Nr. 61 in Medizinische Thriller
- Nr. 215 in Psychologische Belletristik
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

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Chris Karlden, geb. 1971, studierte Rechtswissenschaft und schrieb in dieser Zeit Kurzgeschichten und Drehbücher. Nach seinem Examen arbeitete er zunächst als Videojournalist und gestaltete tagesaktuelle Fernsehbeiträge. Im Anschluss nahm er eine Tätigkeit als Jurist auf, die er über viele Jahre hinweg ausübte.
Sein Psychothriller DAS MEDIKAMENT wurde zum Nr. 1-Bestseller im Kindle-Shop sowie zum BILD Bestseller.
DER TOTENSUCHER bildet den Auftakt einer Thriller-Reihe um die Ermittler Adrian Speer und Robert Bogner, die einer neu eingerichteten Mordkommission der Berliner Polizei zur Aufklärung besonders grausamer Verbrechen und ungelöster Fälle angehören. Der 6. Band der Reihe mit dem Titel DER STILLMACHER erscheint am 4. Juli 2022.
Chris Karlden widmet sich beruflich mittlerweile ausschließlich dem Schreiben von Spannungsromanen und lebt mit seiner Familie als freier Autor im Saarland. Er ist sehr am Austausch mit seinen Leserinnen und Lesern interessiert, die er neben seiner Homepage insbesondere auf Facebook über seine Bücher auf dem Laufenden hält.
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Rezension aus Deutschland vom 29. Juni 2020
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Ich muss ja gestehen, dass ich mittlerweile ein Fan von Chris Karlden bin. Denn die vier von mir bisher gelesenen Bücher haben mich restlos begeistern können.
Nachdem im Februar „Der Totenrächer“ erschienen ist, habe ich gar nicht so schnell mit einer erneuten Veröffentlichung des Autors gerechnet. Umso überraschter und erfreuter war ich, als ich im April erfuhr, dass bereits ein neuer Einzelband in den Startlöschern stand. Ich konnte es kaum erwarten die Story zu lesen und kann sagen, es waren ziemlich schlaflose 48 Stunden, in denen ich völlig gebannt den armen Vincent bei der Suche nach seinen Erinnerungen begleitete.
Zum Inhalt:
In „Vertrau dir (nicht)“ gerät Vincents heile Welt plötzlich aus den Fugen. Während einer abendlichen Joggingrunde durch den Wald fehlt ihm plötzlich nicht nur jegliche Erinnerung an den Lauf als solches, er kann sich den Zeitsprung von über 1 Stunde ebenfalls nicht erklären. Stirnrunzelnd macht er sich auf den Heimweg und steht plötzlich einer wildfremden Frau in der geöffneten Tür seines Hauses gegenüber. Was soll das? Wieso passt sein Haustürschlüssel nicht? Und wer, verdammt nochmal, ist diese Fremde?
Vor ca. 6 Jahren hat Vincent sein Gedächtnis verloren. Jegliche Erinnerungen an die Zeit vor diesem Ereignis fehlen ihm. Plötzlich scheinen kleine Erinnerungsfetzen durchzubrechen. Doch kann er sie nicht richtig einordnen, geschweige denn erkennen, was Wahrheit oder Trugbild ist.
Es ist der Beginn des Abwärts-Strudels, in den Vincents Leben und alles, woran er geglaubt hat, gezogen wird. Denn er kann niemandem trauen, im Grunde nicht einmal sich selbst.
„Vertrau dir (nicht)“ ist ein Einzelband mit einer in sich abgeschlossenen Story und kann ohne Vorkenntnisse zu den anderen Büchern des Autors gelesen werden.
Die Figuren:
Mit dem Protagonisten Vincent hat Chris Karlden erneut einen beeindruckend ausgereiften, authentischen und sehr sympathischen Charakter geschaffen. Vincent arbeitet in einer Security-Firma, ist Lisa ein treuer und liebevoller Lebenspartner und Tony ein wahrer Freund.
Dem Autor gelingt es mühelos, den Leser an Vincents Seite zu locken und ihn die zunehmende Verzweiflung ob der immer beängstigenderen und dramatischeren Situationen miterleben und mitfühlen zu lassen.
Doch Chris Karlden weiß auch um die nötige Präsenz der Nebenfiguren als wichtigen Teil des Gesamtkonstrukts und widmet ihnen wie immer sehr gekonnt die nötige Aufmerksamkeit. Jeder einzelnen Figur verleiht er ihre ganz eigenen charakterlichen Züge mit den jeweiligen Ecken und Kanten und schenkt ihnen den nötigen Raum in der Geschichte.
Schreibstil:
Nachdem ich bereits einige seiner Bücher gelesen habe, war ich mir sicher, dass Chris Karlden mich auch in „Vertrau dir (nicht)“ mit seinem schriftstellerischen Können überzeugen würde, denn dass ihm das Talent zum Schreiben im Blut liegt, hat er bereits mehrfach bewiesen.
Ich mag seine Art des Satz-, Kapitel- und Story-Aufbaus sehr. Sein Stil ist geradlinig und klar, ohne abzuschweifen. Die Settings sind immer bildhaft und die Plots ausgeklügelt und schlüssig. Der Autor schafft innerhalb von wenigen Worten eine gespannte und fesselnde Atmosphäre, der kein Leser entkommen kann. Wer glaubt, das Buch leichtfertig zur Nachtruhe aus der Hand legen zu können, ist bei ihm falsch gestrickt. Zu sehr verführt Chris Karlden seine Leser dazu, immer weiter zu lesen. Er streut regelmäßig kleine Brotkrumen zum Erhaschen von des Rätsels Lösung, um gleichzeitig neue Irrwege zu legen, die den Leser vom vermeintlich richtigen Weg abbringen.
Fazit:
Mit „Vertrau dir (nicht)“ ist Chris Karlden einmal mehr ein genialer Psychothriller gelungen. Anhand einer spannungsgeladenen, rasanten, wendungsreichen, sehr gut konstruierten und schlüssigen Story reißt er den Leser mit Hilfe ausgefeilter Charaktere einfach mit sich.
Vincents Suche nach seinen Erinnerungen und somit seiner Vergangenheit wird garantiert jeden Thriller-Liebhaber begeistern können und sicherlich sogar den ein oder anderen neuen Chris-Karlden-Fan hervorbringen.

Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 29. Juni 2020
Ich muss ja gestehen, dass ich mittlerweile ein Fan von Chris Karlden bin. Denn die vier von mir bisher gelesenen Bücher haben mich restlos begeistern können.
Nachdem im Februar „Der Totenrächer“ erschienen ist, habe ich gar nicht so schnell mit einer erneuten Veröffentlichung des Autors gerechnet. Umso überraschter und erfreuter war ich, als ich im April erfuhr, dass bereits ein neuer Einzelband in den Startlöschern stand. Ich konnte es kaum erwarten die Story zu lesen und kann sagen, es waren ziemlich schlaflose 48 Stunden, in denen ich völlig gebannt den armen Vincent bei der Suche nach seinen Erinnerungen begleitete.
Zum Inhalt:
In „Vertrau dir (nicht)“ gerät Vincents heile Welt plötzlich aus den Fugen. Während einer abendlichen Joggingrunde durch den Wald fehlt ihm plötzlich nicht nur jegliche Erinnerung an den Lauf als solches, er kann sich den Zeitsprung von über 1 Stunde ebenfalls nicht erklären. Stirnrunzelnd macht er sich auf den Heimweg und steht plötzlich einer wildfremden Frau in der geöffneten Tür seines Hauses gegenüber. Was soll das? Wieso passt sein Haustürschlüssel nicht? Und wer, verdammt nochmal, ist diese Fremde?
Vor ca. 6 Jahren hat Vincent sein Gedächtnis verloren. Jegliche Erinnerungen an die Zeit vor diesem Ereignis fehlen ihm. Plötzlich scheinen kleine Erinnerungsfetzen durchzubrechen. Doch kann er sie nicht richtig einordnen, geschweige denn erkennen, was Wahrheit oder Trugbild ist.
Es ist der Beginn des Abwärts-Strudels, in den Vincents Leben und alles, woran er geglaubt hat, gezogen wird. Denn er kann niemandem trauen, im Grunde nicht einmal sich selbst.
„Vertrau dir (nicht)“ ist ein Einzelband mit einer in sich abgeschlossenen Story und kann ohne Vorkenntnisse zu den anderen Büchern des Autors gelesen werden.
Die Figuren:
Mit dem Protagonisten Vincent hat Chris Karlden erneut einen beeindruckend ausgereiften, authentischen und sehr sympathischen Charakter geschaffen. Vincent arbeitet in einer Security-Firma, ist Lisa ein treuer und liebevoller Lebenspartner und Tony ein wahrer Freund.
Dem Autor gelingt es mühelos, den Leser an Vincents Seite zu locken und ihn die zunehmende Verzweiflung ob der immer beängstigenderen und dramatischeren Situationen miterleben und mitfühlen zu lassen.
Doch Chris Karlden weiß auch um die nötige Präsenz der Nebenfiguren als wichtigen Teil des Gesamtkonstrukts und widmet ihnen wie immer sehr gekonnt die nötige Aufmerksamkeit. Jeder einzelnen Figur verleiht er ihre ganz eigenen charakterlichen Züge mit den jeweiligen Ecken und Kanten und schenkt ihnen den nötigen Raum in der Geschichte.
Schreibstil:
Nachdem ich bereits einige seiner Bücher gelesen habe, war ich mir sicher, dass Chris Karlden mich auch in „Vertrau dir (nicht)“ mit seinem schriftstellerischen Können überzeugen würde, denn dass ihm das Talent zum Schreiben im Blut liegt, hat er bereits mehrfach bewiesen.
Ich mag seine Art des Satz-, Kapitel- und Story-Aufbaus sehr. Sein Stil ist geradlinig und klar, ohne abzuschweifen. Die Settings sind immer bildhaft und die Plots ausgeklügelt und schlüssig. Der Autor schafft innerhalb von wenigen Worten eine gespannte und fesselnde Atmosphäre, der kein Leser entkommen kann. Wer glaubt, das Buch leichtfertig zur Nachtruhe aus der Hand legen zu können, ist bei ihm falsch gestrickt. Zu sehr verführt Chris Karlden seine Leser dazu, immer weiter zu lesen. Er streut regelmäßig kleine Brotkrumen zum Erhaschen von des Rätsels Lösung, um gleichzeitig neue Irrwege zu legen, die den Leser vom vermeintlich richtigen Weg abbringen.
Fazit:
Mit „Vertrau dir (nicht)“ ist Chris Karlden einmal mehr ein genialer Psychothriller gelungen. Anhand einer spannungsgeladenen, rasanten, wendungsreichen, sehr gut konstruierten und schlüssigen Story reißt er den Leser mit Hilfe ausgefeilter Charaktere einfach mit sich.
Vincents Suche nach seinen Erinnerungen und somit seiner Vergangenheit wird garantiert jeden Thriller-Liebhaber begeistern können und sicherlich sogar den ein oder anderen neuen Chris-Karlden-Fan hervorbringen.

Ich mag seinen Schreibstil.
Dieses Ebook befand sich schon eine Weile mit vielen anderen auf meinem Kindle.
——
Er hat sein Gedächtnis verloren und wird nun mit seiner Vergangenheit konfrontiert.
—-
Erlaubt sich zu erinnern und ist einem schrecklichen Verbrechen auf der Spur .
——
Unvorhersehbarer Wendungen haben diesen Krimi durchweg spannend gemacht.
——
Der Autor führt den Leser immer wieder auf eine falsche Fährte …
Absolut fesselnd geschrieben und überzeugend dargestellte Charaktere. Viele Spannungsmomente.
——
Stück für Stück offenbart sich, wer Vincent ist und was er erlebt hat. Chris Karlden erzählt flott, dicht und wendungsreich bis zum Schluss. 👍🏼
Fazit: "Vertrau dir (nicht)" ist kurzweilige und spannende Unterhaltung für Zwischendurch. Wer Lesezeit hat, ist mit dem Buch leider viel zu schnell durch. 📖😉

Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 28. Juni 2020
Stück für Stück offenbart sich, wer Vincent ist und was er erlebt hat. Chris Karlden erzählt flott, dicht und wendungsreich bis zum Schluss. 👍🏼
Fazit: "Vertrau dir (nicht)" ist kurzweilige und spannende Unterhaltung für Zwischendurch. Wer Lesezeit hat, ist mit dem Buch leider viel zu schnell durch. 📖😉

Die Spannung baut sich bis etwa zur Hälfte kontinuierlich auf. Dann lässt sie etwas nach, zieht zum Ende aber wieder an.
Für mich werden teilweise jedoch zu viele nebensächliche Details aufgegriffen (z.B. welche Pizza bestellt wird, dazu Salat), die nicht wirklich wichtig für die Story sind und die das Tempo irgendwie rausnehmen.
Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar, könnte hin und wieder etwas ausgefeilter sein.
Die Auflösung finde ich gut und nachvollziehbar.
Insgesamt ein schnell zu lesendes und gutes Buch.
Ich lese gerne Bücher von Chris Karlden und freue mich auf weitere. Seine Ideen gefallen mir sehr.
Als er verdächtigt wird, einen Mord begangen zu haben, ermittelt er selbst und nach und nach setzt er Puzzleteile zusammen.
Chris Karlden, der schon einige tolle und spannende Psychothriller veröffentlicht hat, hat hier wieder einen Thriller geschrieben, der es wirklich in sich hat. Es geht gnadenlos zur Sache, Schlag auf Schlag! In diesem Buch gibt es keine unnötigen Längen, es ist super spannend und hält den Leser in Atem. Sehr gut gefallen hat mir auch das Ende – man hat nicht das Gefühl wie in vielen Büchern, dass der Autor schnell fertig werden wollte, alles ist sehr gut aufgelöst und erklärt.
Der Titel passt ganz toll zum Buch, auch das Cover macht neugierig. Ich kann diesen Psychothriller sehr gern empfehlen und natürlich ist er viel mehr als 5 Sterne wert.
Spannend bis zum Schluss.
Sehr empfehlenswert
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