
Von Spaß war nie die Rede
Audible Hörbuch
– Ungekürzte Ausgabe
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Eine Mutter auf Abwegen.
Eigentlich hat Fee viel erreicht: eine harmonische Ehe, zwei tolle Kinder, einen guten Job. Doch ein verunglückter Familienurlaub mit maulenden Kindern und dauerschweigendem Ehemann bringt sie ins Grübeln: War das schon alles? Was ist von meinen Träumen übrig? Wo stehe ich als Frau? Als ihr der attraktive Zumbatrainer Felix eine Selbstfindungsreise nach Bali vorschlägt, ist die Familie entsetzt. Egal, Fee will sich wieder lebendig fühlen! Nur, dass es gar nicht so leicht ist, von der braven Gattin und Mutter in den Abenteuermodus umzuschalten...
Ein hinreißend humorvoller Roman über die Frage, wie frau in der Mitte des Lebens noch mal durchstarten kann.
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- Spieldauer10 Stunden und 43 Minuten
- Erscheinungsdatum18. Januar 2023
- SpracheDeutsch
- ASINB0BSLF7YFP
- VersionUngekürzte Ausgabe
- FormatHörbuch
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Produktinformation
Spieldauer | 10 Stunden und 43 Minuten |
---|---|
Geschrieben von | Ellen Berg |
Gesprochen von | Tessa Mittelstaedt |
Whispersync for Voice | Verfügbar |
Audible.de Erscheinungsdatum | 18 Januar 2023 |
Verlag | Audible Studios |
Format | Hörbuch |
Version | Ungekürzte Ausgabe |
Sprache | Deutsch |
ASIN | B0BSLF7YFP |
Akzent der Erzählung | High German (Standard German) |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 204 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals) Nr. 2 in Literatur zu Familienleben Nr. 14 in Humorvolle Belletristik & Satire Nr. 23 in Humoristisch |
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Rezension aus Deutschland vom 20. Januar 2023
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Von außen betrachtet, hat Fee alles, was man sich wünschen kann: Mann, Kinder, Job, Reihenhaus. Trotzdem fühlt sie sich "wie ein Pfund gemischtes Hack, das als Falscher Hase durch die Gegend läuft". Das Problem: Sie will es allen recht machen, kann nicht nein sagen, überfordert sich permanent. Nun ist sie "am Nullpunkt ihres Tupperdosendaseins" angekommen. Sie lebt nicht, sondern wird gelebt. Was ist bloß aus ihren Wünschen, ihren Träumen geworden? Nichts, so die bittere Bilanz, die sie in Briefen an ihr "inneres Kind" zieht.
Die Stärke dieses Romans ist es, dass man sich spontan in der Thematik wiederfinden kann. Gerade Frauen kennen das belastende Multitasking mit viel zu vielen Alltagspflichten und das Gefühl, im eigenen Leben gar nicht mehr vorzukommen. Fees Resümee: "Erwachsensein heißt, für andere dazusein. Nur nicht für dich selbst." Umso schlimmer, dass sie dafür nicht einmal Anerkennung erhält. Ganz dicke kommt's dann, als Fee mit ihrer Familie in den Urlaub fährt. Eigentlich hatte sie gehofft, die Reise würde sie Mann und Kindern wieder näherbringen. Stattdessen erlebt sie erstmal das Gegenteil: Der pubertäre Nachwuchs mault in einem fort, ihr Ehemann ist auf dem Egotrip, die Stimmung komplett im Eimer. Nach der Rückkehr findet sie Unterstützung bei ihren großartigen Freundinnen sowie beim attraktiven Zumbatrainer Felix. Er bestärkt sie in ihrer Sehnsucht zu verreisen, am liebsten ganz weit weg.
Mit viel Witz und Humor schildert die Autorin, wie sich Fee nach und nach neues Selbstbewusstsein erkämpft, wie sie bei einer sinnlichen Tantra-Massage lernt, sich selbst wieder zu lieben, und unbeirrt versucht, ihre verloren gegangene Lebensqualität zurückzuerobern. Dafür reist sie nach Mallorca und Bali, doch im Grunde erlebt sie eine Reise zu sich selbst. Das alles ist herrlich amüsant geschrieben. Ich musste oft schmunzeln, manchmal laut lachen, dann wieder war ich tief berührt, weil auch leise Töne anklingen. Es steckt viel Wahrheit und Weisheit in dieser Geschichte, die so leicht daherkommt und trotzdem Tiefgang hat.
Absolute Lesempfehlung - nicht nur für Frauen!
Ellen Berg hat es verstanden, eine wunderbar unterhaltsame und dennoch tiefgründige Storyline zu erzählen.
Aber das Ende passt nicht. So gar nicht.
Viel Selbstfindung, Selbstachtung und Selbstliebe brauchte es, damit sich Fee, die Hauptprotagonistin emanzipiert, nur um dann schmachtend in die Arme ihres sehr schnell scheinbar geläuterten Gatten zurück zu sinken. Das ist unglaubwürdig, tut mir leid.
Daher leider nur 4*, weil das Buch abschließend unzufrieden macht.
Urlaub muss her, sagen ihre Freundinnen, zur Not auch mit der Familie. Außerdem ein Zumbakurs mit einem extrem schnuckeligen Lehrer und ein Reiseblog, da kann sie den Familienurlaub, bei dem einiges schief geht, gleich aufarbeiten. Der Blog hat Erfolg. Die witzigen Fotos und Sprüche bringen ihr jede Menge Follower und die Einladung zu einem Wellnesswochenende auf Mallorca und einem Meditationsworkshop auf Bali. Von diesen Reisen hat sie immer geträumt. Aber setzt sie ihre Ehe damit endgültig aufs Spiel?
Ellen Berg hat mit Fee wieder eine Protagonistin mitten aus dem Leben geschaffen, in der sich so manche Frau wiedererkennt – ich mich auch. Wann trauen wir uns schon mal, nein zu sagen, oder dem Gatten (oder Kindern) z.B. das Einräumen der Spülmaschine zu, meist machen wir es „schnell“ selber.
Fee ist an dem Punkt in ihrem Leben, an dem sie entsetzt begreift, „…, dass ich für Christian nicht mehr die Frau fürs Leben bin, sondern nur noch das Mädchen für alles.“ (S. 60) Seine Aussage, sie arbeite ja nur halbtags und habe darum Zeit, sich um die nervige Verwandtschaft, Kinder und den Alltagskram zu kümmern, nimmt sie jahrelang hin und schwelgt dafür in Mordfantasien, in denen Tupperware eine wichtige Rolle spielt – und über die herzlich lachen musste. Als Ausgleich schreibt sie Briefe an ihr inneres Kind, in denen sie von ihren Träumen erzählt, ihre Hoffnungen und Wünsche für die Zukunft aufschreibt.
Ellen Berg legt mit ihrem Buch den Finger in die Wunde und regt zum Nachdenken an. Wann haben wir das letzte Mal was nur für uns getan, ohne auf andere Rücksicht zu nehmen? „Von Spaß war nie die Rede“ schafft die perfekte Balance aus Humor, Denkanstößen und Selbstverwirklichung.

Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 20. Januar 2023
Urlaub muss her, sagen ihre Freundinnen, zur Not auch mit der Familie. Außerdem ein Zumbakurs mit einem extrem schnuckeligen Lehrer und ein Reiseblog, da kann sie den Familienurlaub, bei dem einiges schief geht, gleich aufarbeiten. Der Blog hat Erfolg. Die witzigen Fotos und Sprüche bringen ihr jede Menge Follower und die Einladung zu einem Wellnesswochenende auf Mallorca und einem Meditationsworkshop auf Bali. Von diesen Reisen hat sie immer geträumt. Aber setzt sie ihre Ehe damit endgültig aufs Spiel?
Ellen Berg hat mit Fee wieder eine Protagonistin mitten aus dem Leben geschaffen, in der sich so manche Frau wiedererkennt – ich mich auch. Wann trauen wir uns schon mal, nein zu sagen, oder dem Gatten (oder Kindern) z.B. das Einräumen der Spülmaschine zu, meist machen wir es „schnell“ selber.
Fee ist an dem Punkt in ihrem Leben, an dem sie entsetzt begreift, „…, dass ich für Christian nicht mehr die Frau fürs Leben bin, sondern nur noch das Mädchen für alles.“ (S. 60) Seine Aussage, sie arbeite ja nur halbtags und habe darum Zeit, sich um die nervige Verwandtschaft, Kinder und den Alltagskram zu kümmern, nimmt sie jahrelang hin und schwelgt dafür in Mordfantasien, in denen Tupperware eine wichtige Rolle spielt – und über die herzlich lachen musste. Als Ausgleich schreibt sie Briefe an ihr inneres Kind, in denen sie von ihren Träumen erzählt, ihre Hoffnungen und Wünsche für die Zukunft aufschreibt.
Ellen Berg legt mit ihrem Buch den Finger in die Wunde und regt zum Nachdenken an. Wann haben wir das letzte Mal was nur für uns getan, ohne auf andere Rücksicht zu nehmen? „Von Spaß war nie die Rede“ schafft die perfekte Balance aus Humor, Denkanstößen und Selbstverwirklichung.
