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Was im Verborgenen ruht: Roman (Ein Inspector-Lynley-Roman, Band 21) Gebundene Ausgabe – 28. März 2022
Elizabeth George (Autor) Finden Sie alle Bücher, Informationen zum Autor und mehr. Siehe Suchergebnisse für diesen Autor |
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- Seitenzahl der Print-Ausgabe800 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberGoldmann Verlag
- Erscheinungstermin28. März 2022
- Abmessungen15 x 5.5 x 22.1 cm
- ISBN-103442316200
- ISBN-13978-3442316205
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Produktbeschreibungen
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Produktinformation
- Herausgeber : Goldmann Verlag; Deutsche Erstausgabe Edition (28. März 2022)
- Sprache : Deutsch
- Gebundene Ausgabe : 800 Seiten
- ISBN-10 : 3442316200
- ISBN-13 : 978-3442316205
- Originaltitel : Something to Hide
- Abmessungen : 15 x 5.5 x 22.1 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 549 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 8 in Traditionelle Detektiv-Krimis
- Nr. 14 in Krimis über Kommissare & Wachtmeister
- Nr. 16 in Krimis über Hobbydetektive
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

"Akribische Recherche, präziser Spannungsaufbau und höchste psychologische Raffinesse zeichnen die Bücher der Amerikanerin Elizabeth George aus. Ihre Fälle sind stets detailgenaue Porträts unserer Zeit und Gesellschaft. Elizabeth George, die lange an der Universität »Creative Writing« lehrte, lebt heute in Seattle im Bundesstaat Washington, USA. Ihre Bücher sind allesamt internationale Bestseller, die sofort nach Erscheinen nicht nur die Spitzenplätze der deutschen Verkaufscharts erklimmen. Ihre Lynley-Havers-Romane wurden von der BBC verfilmt und auch im deutschen Fernsehen mit großem Erfolg ausgestrahlt.
© Autorenfoto: Jennifer Adams"
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Ich hab mich nun durchaus hindurchgequält, denn ich war/ bin ein großer Fan von Frau George und ihrer Lynley-Romane.
Es wird aber nun mein letztes Buch von ihr gewesen. Das liegt nicht nur an dem sperrigen Thema, sondern auch an der völligen Veränderung von Lynley, Havers, Nkata, die einfach nicht wieder zu erkennen sind. Nur fader Abklatsch der früheren Protagonisten.
Die aktuellen Figuren sind irgendwie lahm, (auch wenn sie prügeln und toben) sehr klischeehaft, sie lassen mich kalt, trotz der ihnen von Elizabeth George zugewiesenen schweren Schicksale.
Zudem fällt auf, dass bestimmte Sachen bis zum Überdruss ausgewalzt werden, als hätte sie vergessen, dass sie darüber vor 50 Seiten schon mal geschrieben hat (zum Beispiel Peachs Verfressenheit).
Nach meiner Meinung ist dies wirklich das allerschwächste ihrer Bücher (man denkt mit Wehmut an "Denn bitter ist der Tod", "Denn sie betrügt man nicht" oder "Wo kein Zeuge ist"). Es ist, als wäre nach Helens Tod die Lust am Schreiben verloren gegangen.
Schade.
Von Band 1 an bin ich großer Fan von E.G. und ihren Protagonisten und kann nicht glauben, dass dieses Buch von ihr geschrieben wurde.
Spannung gibt es überhaupt nicht, das Thema ist wichtig, ohne Frage, aber so eine überlange Abhandlung, mit sich dauernd wiederholenden Thematisierungen, braucht kein Mensch.
Auch die Ermittler werden nur noch in irgendwelche Schemata gepresst, wie z.B. die Junkfood liebende Barbara und auch Th.Lynley wird zur flachen Figur.
Ich kann nur hoffen, dass das nicht der Stil aller zukünftigen Bücher sein wird.
Wäre es kein Buch von E.G., hätte ich es schon lange abgebrochen.
Ich hatte mich so darauf gefreut und sehr viel Geld dafür bezahlt.
Ich liebe dicke Bücher, hier warte ich nur noch darauf, dass ich endlich durch bin.
Dazu wird über weite Teile des Romans en détail über FGM rezitiert, - so genau will ich das wirklich nicht lesen. EG hat früher einzigartige, tolle Krimis geschrieben, leider werden sie jetzt schlechter und schlechter.
Leider stören mich diesmal 2 Dinge ganz besonders. Zum einen ist es diese „extrem detaillierte“ und ständig wiederholte Beschreibung der Verstümmelung des weiblichen Genitalbereiches (unbestritten ein sehr wichtiges Thema, aber muss es so ausführlich in einem Krimi behandelt werden) und zum anderen die negative Überzeichnung des Charakters von B. Havers. Fast Food essend, unansehnlich und dem „schnoddrigen, umgangssprachlichen Slang“ verfallen.
Oder ist das nur die deutsche Übersetzung…?! Mich stört diese Umgangssprache auf jeden Fall extrem!
Mir persönlich fehlt auch die private, psychologische Erzählebene der Hauptfiguren. Die Entwicklung der Hauptfiguren mit all‘ ihren privaten Verfehlungen, Verstrickungen und Handlungen war für mich, zusätzlich zu dem laufenden Kriminalfall, immer höchst interessant und reizvoll. Gerade das unterscheidet die Romane von E.G. von herkömmlichen Krimis.
Ich hoffe sehr, dass E.G. im nächsten Buch den Leser wieder mehr den privaten Linley und eine „gesellschaftsfähigere“ Havers erleben lässt.
Unabhängig von dieser Kritik, freue ich mich sehr über den neuen Roman. Interessant ist er auf jeden Fall, nur etwas anders als gewohnt…
Deshalb auch keine volle Punktzahl!
Die persönlichen Probleme und Eigenheiten des Inspektors rückten dankenswerterweise in den Hintergrund.
Das Buch war in drei Tagen gelesen. Ich fand's sehr interessant.