
Der Totensucher: Speer und Bogner 1
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Ein Serienmörder. Eine verschwundene Tochter. Ein Wettlauf gegen die Zeit.
Adrian Speer hat alles verloren: Seit ihrer Entführung vor zwei Jahren ist seine Tochter verschwunden, und von seinem Job wurde er suspendiert. In einer Abteilung für besonders grausame Gewaltverbrechen wagt er einen Neubeginn.
Der erste Fall führt ihn und seinen Partner zu einer alten Fabrikhalle, in der sie eine bestialisch zugerichtete Leiche finden. Schon am nächsten Tag taucht ein weiteres Opfer auf, das nach demselben Muster getötet wurde. Auf dem Handy des Toten entdecken sie ein aktuelles Foto von Speers Tochter. Die fieberhafte Jagd nach dem Serienmörder beginnt.
Adrian Speer hat alles verloren: Seit ihrer Entführung vor zwei Jahren ist seine Tochter verschwunden, und von seinem Job wurde er suspendiert. In einer Abteilung für besonders grausame Gewaltverbrechen wagt er einen Neubeginn.
Der erste Fall führt ihn und seinen Partner zu einer alten Fabrikhalle, in der sie eine bestialisch zugerichtete Leiche finden. Schon am nächsten Tag taucht ein weiteres Opfer auf, das nach demselben Muster getötet wurde. Auf dem Handy des Toten entdecken sie ein aktuelles Foto von Speers Tochter. Die fieberhafte Jagd nach dem Serienmörder beginnt.
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©2017 Aufbau Verlag GmbH & Co. KG (P)2018 Audible Studios
- Spieldauer11 Stunden und 47 Minuten
- Erscheinungsdatum11. Januar 2018
- SpracheDeutsch
- ASINB078GTHY35
- VersionUngekürzte Ausgabe
- FormatHörbuch
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Produktinformation
Spieldauer | 11 Stunden und 47 Minuten |
---|---|
Geschrieben von | Chris Karlden |
Gesprochen von | Detlef Bierstedt |
Whispersync for Voice | Verfügbar |
Audible.de Erscheinungsdatum | 11 Januar 2018 |
Verlag | Audible Studios |
Format | Hörbuch |
Version | Ungekürzte Ausgabe |
Sprache | Deutsch |
ASIN | B078GTHY35 |
Akzent der Erzählung | High German (Standard German) |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 4,201 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals) Nr. 225 in Psychologische Thriller Nr. 506 in Psycho-Thriller Nr. 742 in Suspense-Thriller |
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4,4 von 5 Sternen
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5,0 von 5 Sternen
Top-Thriller auf hohem Niveau!
Rezension aus Deutschland vom 7. April 2019
Als ich Ende März erfahren habe, dass das neueste Werk von Chris Karlden kurz vor der Veröffentlichung stand und der Folgeband zu „ Der Totensucher“ sein würde, war klar: Ich muss unbedingt Band eins lesen, lustigerweise befand sich dieser bereits auf meinem Reader. Ich hatte ihn mir, anhand des spannend klingenden Klappentextes, schon vor Monaten herunter geladen. Na, wenn das mal keine guten Vorrausetzungen waren. Ehrlich gesagt kann ich es im Nachhinein gar nicht fassen was für ein Wahnsinns-Thriller seit Monaten auf meinem Reader schlummerte.In „ Der Totensucher“ wird die neu aufgebaute Berliner Mordkommission 8, bestehend aus den Ermittlern Adrian Speer, Robert Bogner und Tina Jeschke, mit ihrem ersten Fall beauftragt. Für Adrian ist es, nach der Entführung seiner Tochter Lucy und der darauffolgenden Suspendierung, ein Neubeginn, von dem er sich Ablenkung von seinem privaten Desaster erhofft.Ein Serienkiller tötet auf bestialische Weise in einem rasanten Tempo, doch nicht nur die Suche nach dem Täter bringt das Team in Handlungszwang, auch ein plötzlicher, im Rahmen der laufenden Ermittlungen, völlig unerwarteter und doch so langersehnter Hinweis auf Adrians Tochter lässt die Uhren schneller ticken.Die Protagonisten sind absolut authentisch und ausgereift gezeichnet. Das Trio ist ein zusammengewürfelter Haufen aus abgeschobenen Polizeibeamten, die sich nur schwer in Schubladen stecken lassen und deshalb als unbequem gelten.Auch wenn sie sich anfangs nicht so „grün“ sind, so wachsen sie zunehmend zu einem unschlagbaren und sich gegenseitig total vertrauendem Team zusammen. Adrian Speer ist ein liebevoller Familienvater und beruflich sehr engagiert. Die Entführung seiner Tochter reißt ihn aus der Bahn und sein täglich quälender Verlustschmerz und seine Sorge um sein Kind schwappen dermaßen aus den Seiten, dass der Leser selbst diesen Druck auf der Brust und die zugeschnürte Kehle spürt.Sein Partner Bogner lässt sich meist nicht den Mund verbieten und sagt immer was er denkt. Dies hat ihm in der Vergangenheit nicht immer gut getan und obwohl seine Handlungen oft impulsiver Natur und deshalb nicht immer vorab gut überlegt sind, so trägt er sein Herz auf dem rechten Fleck und das macht ihn sehr menschlich und sympathisch.Tina ist das Computer-Ass des Teams und äußerlich ein „schräger Vogel“. Aufgrund von früherer Ablehnung in anderen Teams wirkt sie verschlossen, man kann aber schon erahnen was für ein Potential in ihr steckt. Jede Figur für sich hat eine ehrliche, authentische und liebevolle Seite, sodass sie dem Leser schnell ans Herz wächst. Sämtliche Nebenfiguren runden die Story perfekt ab.Chris Karlden hat einen tollen Schreibstil, welchen ich schon bei „Das Medikament“ kennengelernt habe. Der Autor packt den Leser ab den ersten Sätzen sofort am „Schlawittchen“ und „tackert“ ihn regelrecht an die Seiten, so dass ein Weglegen des Buches nur sehr schwer gelingt. Der Spannungslevel beginnt bereits sehr hoch und wenn man glaubt, dass das nicht steigerungsfähig sein kann, weil man sich fragt, wohin der Level sich noch schrauben könnte, so wird man doch eines besseren belehrt. Der Autor zieht sehr gekonnt die Spannungsschraube stetig an. Mit Hilfe der Betrachtung aus unterschiedlichen Blickwinkeln, kapitelweise gesetzter Cliffhanger und überraschender Wendungen, lässt er den Leser nicht mehr aus seinen schriftstellerischen Fängen. Der Leser fiebert mit, der Puls rast, die Hände beginnen zu schwitzen. Mir erschien es zunehmend, als wolle mein Geist schneller lesen als es meine Augen konnten, so schwer auszuhalten war die Spannung. Die Story ist raffiniert konstruiert, schlüssig und atmosphärisch äußerst dicht und der Berliner Großstadtdschungel ist ein gut recherchiertes, bildhaft gezeichnetes und aufregendes Setting. Zudem ist es Chris Karlden gekonnt gelungen, die Ängste und Emotionen der Figuren zu transportieren und somit den Leser mitleiden zu lassen.„ Der Totensucher“ ist ein spannungsgeladener Thriller auf hohem Niveau der seinesgleichen sucht. Nervenkitzel und Emotionen rauben dem Leser an der Seite eines sympathischen und authentischen Ermittler-Teams den Atem und berühren emotional. Ein Top-Thriller für schlaflose Nächte.
Rezension aus Deutschland vom 7. April 2019
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 15. März 2023
Melden
Der 1. Teil der Serie absolut lesenswert
Nützlich
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 15. Mai 2022
Kurzzeitig an ein paar Stellen etwas langatmige ermittlerarbeit aber ansonsten super spannend geschrieben. Das Ende ist etwas traurig aber trotzdem super dargestellt.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 7. April 2019
In „ Der Totensucher“ wird die neu aufgebaute Berliner Mordkommission 8, bestehend aus den Ermittlern Adrian Speer, Robert Bogner und Tina Jeschke, mit ihrem ersten Fall beauftragt. Für Adrian ist es, nach der Entführung seiner Tochter Lucy und der darauffolgenden Suspendierung, ein Neubeginn, von dem er sich Ablenkung von seinem privaten Desaster erhofft.
Ein Serienkiller tötet auf bestialische Weise in einem rasanten Tempo, doch nicht nur die Suche nach dem Täter bringt das Team in Handlungszwang, auch ein plötzlicher, im Rahmen der laufenden Ermittlungen, völlig unerwarteter und doch so langersehnter Hinweis auf Adrians Tochter lässt die Uhren schneller ticken.
Die Protagonisten sind absolut authentisch und ausgereift gezeichnet. Das Trio ist ein zusammengewürfelter Haufen aus abgeschobenen Polizeibeamten, die sich nur schwer in Schubladen stecken lassen und deshalb als unbequem gelten.
Auch wenn sie sich anfangs nicht so „grün“ sind, so wachsen sie zunehmend zu einem unschlagbaren und sich gegenseitig total vertrauendem Team zusammen. Adrian Speer ist ein liebevoller Familienvater und beruflich sehr engagiert. Die Entführung seiner Tochter reißt ihn aus der Bahn und sein täglich quälender Verlustschmerz und seine Sorge um sein Kind schwappen dermaßen aus den Seiten, dass der Leser selbst diesen Druck auf der Brust und die zugeschnürte Kehle spürt.
Sein Partner Bogner lässt sich meist nicht den Mund verbieten und sagt immer was er denkt. Dies hat ihm in der Vergangenheit nicht immer gut getan und obwohl seine Handlungen oft impulsiver Natur und deshalb nicht immer vorab gut überlegt sind, so trägt er sein Herz auf dem rechten Fleck und das macht ihn sehr menschlich und sympathisch.
Tina ist das Computer-Ass des Teams und äußerlich ein „schräger Vogel“. Aufgrund von früherer Ablehnung in anderen Teams wirkt sie verschlossen, man kann aber schon erahnen was für ein Potential in ihr steckt. Jede Figur für sich hat eine ehrliche, authentische und liebevolle Seite, sodass sie dem Leser schnell ans Herz wächst. Sämtliche Nebenfiguren runden die Story perfekt ab.
Chris Karlden hat einen tollen Schreibstil, welchen ich schon bei „Das Medikament“ kennengelernt habe. Der Autor packt den Leser ab den ersten Sätzen sofort am „Schlawittchen“ und „tackert“ ihn regelrecht an die Seiten, so dass ein Weglegen des Buches nur sehr schwer gelingt. Der Spannungslevel beginnt bereits sehr hoch und wenn man glaubt, dass das nicht steigerungsfähig sein kann, weil man sich fragt, wohin der Level sich noch schrauben könnte, so wird man doch eines besseren belehrt. Der Autor zieht sehr gekonnt die Spannungsschraube stetig an. Mit Hilfe der Betrachtung aus unterschiedlichen Blickwinkeln, kapitelweise gesetzter Cliffhanger und überraschender Wendungen, lässt er den Leser nicht mehr aus seinen schriftstellerischen Fängen. Der Leser fiebert mit, der Puls rast, die Hände beginnen zu schwitzen. Mir erschien es zunehmend, als wolle mein Geist schneller lesen als es meine Augen konnten, so schwer auszuhalten war die Spannung. Die Story ist raffiniert konstruiert, schlüssig und atmosphärisch äußerst dicht und der Berliner Großstadtdschungel ist ein gut recherchiertes, bildhaft gezeichnetes und aufregendes Setting. Zudem ist es Chris Karlden gekonnt gelungen, die Ängste und Emotionen der Figuren zu transportieren und somit den Leser mitleiden zu lassen.
„ Der Totensucher“ ist ein spannungsgeladener Thriller auf hohem Niveau der seinesgleichen sucht. Nervenkitzel und Emotionen rauben dem Leser an der Seite eines sympathischen und authentischen Ermittler-Teams den Atem und berühren emotional. Ein Top-Thriller für schlaflose Nächte.
Als ich Ende März erfahren habe, dass das neueste Werk von Chris Karlden kurz vor der Veröffentlichung stand und der Folgeband zu „ Der Totensucher“ sein würde, war klar: Ich muss unbedingt Band eins lesen, lustigerweise befand sich dieser bereits auf meinem Reader. Ich hatte ihn mir, anhand des spannend klingenden Klappentextes, schon vor Monaten herunter geladen. Na, wenn das mal keine guten Vorrausetzungen waren. Ehrlich gesagt kann ich es im Nachhinein gar nicht fassen was für ein Wahnsinns-Thriller seit Monaten auf meinem Reader schlummerte.
In „ Der Totensucher“ wird die neu aufgebaute Berliner Mordkommission 8, bestehend aus den Ermittlern Adrian Speer, Robert Bogner und Tina Jeschke, mit ihrem ersten Fall beauftragt. Für Adrian ist es, nach der Entführung seiner Tochter Lucy und der darauffolgenden Suspendierung, ein Neubeginn, von dem er sich Ablenkung von seinem privaten Desaster erhofft.
Ein Serienkiller tötet auf bestialische Weise in einem rasanten Tempo, doch nicht nur die Suche nach dem Täter bringt das Team in Handlungszwang, auch ein plötzlicher, im Rahmen der laufenden Ermittlungen, völlig unerwarteter und doch so langersehnter Hinweis auf Adrians Tochter lässt die Uhren schneller ticken.
Die Protagonisten sind absolut authentisch und ausgereift gezeichnet. Das Trio ist ein zusammengewürfelter Haufen aus abgeschobenen Polizeibeamten, die sich nur schwer in Schubladen stecken lassen und deshalb als unbequem gelten.
Auch wenn sie sich anfangs nicht so „grün“ sind, so wachsen sie zunehmend zu einem unschlagbaren und sich gegenseitig total vertrauendem Team zusammen. Adrian Speer ist ein liebevoller Familienvater und beruflich sehr engagiert. Die Entführung seiner Tochter reißt ihn aus der Bahn und sein täglich quälender Verlustschmerz und seine Sorge um sein Kind schwappen dermaßen aus den Seiten, dass der Leser selbst diesen Druck auf der Brust und die zugeschnürte Kehle spürt.
Sein Partner Bogner lässt sich meist nicht den Mund verbieten und sagt immer was er denkt. Dies hat ihm in der Vergangenheit nicht immer gut getan und obwohl seine Handlungen oft impulsiver Natur und deshalb nicht immer vorab gut überlegt sind, so trägt er sein Herz auf dem rechten Fleck und das macht ihn sehr menschlich und sympathisch.
Tina ist das Computer-Ass des Teams und äußerlich ein „schräger Vogel“. Aufgrund von früherer Ablehnung in anderen Teams wirkt sie verschlossen, man kann aber schon erahnen was für ein Potential in ihr steckt. Jede Figur für sich hat eine ehrliche, authentische und liebevolle Seite, sodass sie dem Leser schnell ans Herz wächst. Sämtliche Nebenfiguren runden die Story perfekt ab.
Chris Karlden hat einen tollen Schreibstil, welchen ich schon bei „Das Medikament“ kennengelernt habe. Der Autor packt den Leser ab den ersten Sätzen sofort am „Schlawittchen“ und „tackert“ ihn regelrecht an die Seiten, so dass ein Weglegen des Buches nur sehr schwer gelingt. Der Spannungslevel beginnt bereits sehr hoch und wenn man glaubt, dass das nicht steigerungsfähig sein kann, weil man sich fragt, wohin der Level sich noch schrauben könnte, so wird man doch eines besseren belehrt. Der Autor zieht sehr gekonnt die Spannungsschraube stetig an. Mit Hilfe der Betrachtung aus unterschiedlichen Blickwinkeln, kapitelweise gesetzter Cliffhanger und überraschender Wendungen, lässt er den Leser nicht mehr aus seinen schriftstellerischen Fängen. Der Leser fiebert mit, der Puls rast, die Hände beginnen zu schwitzen. Mir erschien es zunehmend, als wolle mein Geist schneller lesen als es meine Augen konnten, so schwer auszuhalten war die Spannung. Die Story ist raffiniert konstruiert, schlüssig und atmosphärisch äußerst dicht und der Berliner Großstadtdschungel ist ein gut recherchiertes, bildhaft gezeichnetes und aufregendes Setting. Zudem ist es Chris Karlden gekonnt gelungen, die Ängste und Emotionen der Figuren zu transportieren und somit den Leser mitleiden zu lassen.
„ Der Totensucher“ ist ein spannungsgeladener Thriller auf hohem Niveau der seinesgleichen sucht. Nervenkitzel und Emotionen rauben dem Leser an der Seite eines sympathischen und authentischen Ermittler-Teams den Atem und berühren emotional. Ein Top-Thriller für schlaflose Nächte.
In „ Der Totensucher“ wird die neu aufgebaute Berliner Mordkommission 8, bestehend aus den Ermittlern Adrian Speer, Robert Bogner und Tina Jeschke, mit ihrem ersten Fall beauftragt. Für Adrian ist es, nach der Entführung seiner Tochter Lucy und der darauffolgenden Suspendierung, ein Neubeginn, von dem er sich Ablenkung von seinem privaten Desaster erhofft.
Ein Serienkiller tötet auf bestialische Weise in einem rasanten Tempo, doch nicht nur die Suche nach dem Täter bringt das Team in Handlungszwang, auch ein plötzlicher, im Rahmen der laufenden Ermittlungen, völlig unerwarteter und doch so langersehnter Hinweis auf Adrians Tochter lässt die Uhren schneller ticken.
Die Protagonisten sind absolut authentisch und ausgereift gezeichnet. Das Trio ist ein zusammengewürfelter Haufen aus abgeschobenen Polizeibeamten, die sich nur schwer in Schubladen stecken lassen und deshalb als unbequem gelten.
Auch wenn sie sich anfangs nicht so „grün“ sind, so wachsen sie zunehmend zu einem unschlagbaren und sich gegenseitig total vertrauendem Team zusammen. Adrian Speer ist ein liebevoller Familienvater und beruflich sehr engagiert. Die Entführung seiner Tochter reißt ihn aus der Bahn und sein täglich quälender Verlustschmerz und seine Sorge um sein Kind schwappen dermaßen aus den Seiten, dass der Leser selbst diesen Druck auf der Brust und die zugeschnürte Kehle spürt.
Sein Partner Bogner lässt sich meist nicht den Mund verbieten und sagt immer was er denkt. Dies hat ihm in der Vergangenheit nicht immer gut getan und obwohl seine Handlungen oft impulsiver Natur und deshalb nicht immer vorab gut überlegt sind, so trägt er sein Herz auf dem rechten Fleck und das macht ihn sehr menschlich und sympathisch.
Tina ist das Computer-Ass des Teams und äußerlich ein „schräger Vogel“. Aufgrund von früherer Ablehnung in anderen Teams wirkt sie verschlossen, man kann aber schon erahnen was für ein Potential in ihr steckt. Jede Figur für sich hat eine ehrliche, authentische und liebevolle Seite, sodass sie dem Leser schnell ans Herz wächst. Sämtliche Nebenfiguren runden die Story perfekt ab.
Chris Karlden hat einen tollen Schreibstil, welchen ich schon bei „Das Medikament“ kennengelernt habe. Der Autor packt den Leser ab den ersten Sätzen sofort am „Schlawittchen“ und „tackert“ ihn regelrecht an die Seiten, so dass ein Weglegen des Buches nur sehr schwer gelingt. Der Spannungslevel beginnt bereits sehr hoch und wenn man glaubt, dass das nicht steigerungsfähig sein kann, weil man sich fragt, wohin der Level sich noch schrauben könnte, so wird man doch eines besseren belehrt. Der Autor zieht sehr gekonnt die Spannungsschraube stetig an. Mit Hilfe der Betrachtung aus unterschiedlichen Blickwinkeln, kapitelweise gesetzter Cliffhanger und überraschender Wendungen, lässt er den Leser nicht mehr aus seinen schriftstellerischen Fängen. Der Leser fiebert mit, der Puls rast, die Hände beginnen zu schwitzen. Mir erschien es zunehmend, als wolle mein Geist schneller lesen als es meine Augen konnten, so schwer auszuhalten war die Spannung. Die Story ist raffiniert konstruiert, schlüssig und atmosphärisch äußerst dicht und der Berliner Großstadtdschungel ist ein gut recherchiertes, bildhaft gezeichnetes und aufregendes Setting. Zudem ist es Chris Karlden gekonnt gelungen, die Ängste und Emotionen der Figuren zu transportieren und somit den Leser mitleiden zu lassen.
„ Der Totensucher“ ist ein spannungsgeladener Thriller auf hohem Niveau der seinesgleichen sucht. Nervenkitzel und Emotionen rauben dem Leser an der Seite eines sympathischen und authentischen Ermittler-Teams den Atem und berühren emotional. Ein Top-Thriller für schlaflose Nächte.

5,0 von 5 Sternen
Top-Thriller auf hohem Niveau!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 7. April 2019
Als ich Ende März erfahren habe, dass das neueste Werk von Chris Karlden kurz vor der Veröffentlichung stand und der Folgeband zu „ Der Totensucher“ sein würde, war klar: Ich muss unbedingt Band eins lesen, lustigerweise befand sich dieser bereits auf meinem Reader. Ich hatte ihn mir, anhand des spannend klingenden Klappentextes, schon vor Monaten herunter geladen. Na, wenn das mal keine guten Vorrausetzungen waren. Ehrlich gesagt kann ich es im Nachhinein gar nicht fassen was für ein Wahnsinns-Thriller seit Monaten auf meinem Reader schlummerte.Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 7. April 2019
In „ Der Totensucher“ wird die neu aufgebaute Berliner Mordkommission 8, bestehend aus den Ermittlern Adrian Speer, Robert Bogner und Tina Jeschke, mit ihrem ersten Fall beauftragt. Für Adrian ist es, nach der Entführung seiner Tochter Lucy und der darauffolgenden Suspendierung, ein Neubeginn, von dem er sich Ablenkung von seinem privaten Desaster erhofft.
Ein Serienkiller tötet auf bestialische Weise in einem rasanten Tempo, doch nicht nur die Suche nach dem Täter bringt das Team in Handlungszwang, auch ein plötzlicher, im Rahmen der laufenden Ermittlungen, völlig unerwarteter und doch so langersehnter Hinweis auf Adrians Tochter lässt die Uhren schneller ticken.
Die Protagonisten sind absolut authentisch und ausgereift gezeichnet. Das Trio ist ein zusammengewürfelter Haufen aus abgeschobenen Polizeibeamten, die sich nur schwer in Schubladen stecken lassen und deshalb als unbequem gelten.
Auch wenn sie sich anfangs nicht so „grün“ sind, so wachsen sie zunehmend zu einem unschlagbaren und sich gegenseitig total vertrauendem Team zusammen. Adrian Speer ist ein liebevoller Familienvater und beruflich sehr engagiert. Die Entführung seiner Tochter reißt ihn aus der Bahn und sein täglich quälender Verlustschmerz und seine Sorge um sein Kind schwappen dermaßen aus den Seiten, dass der Leser selbst diesen Druck auf der Brust und die zugeschnürte Kehle spürt.
Sein Partner Bogner lässt sich meist nicht den Mund verbieten und sagt immer was er denkt. Dies hat ihm in der Vergangenheit nicht immer gut getan und obwohl seine Handlungen oft impulsiver Natur und deshalb nicht immer vorab gut überlegt sind, so trägt er sein Herz auf dem rechten Fleck und das macht ihn sehr menschlich und sympathisch.
Tina ist das Computer-Ass des Teams und äußerlich ein „schräger Vogel“. Aufgrund von früherer Ablehnung in anderen Teams wirkt sie verschlossen, man kann aber schon erahnen was für ein Potential in ihr steckt. Jede Figur für sich hat eine ehrliche, authentische und liebevolle Seite, sodass sie dem Leser schnell ans Herz wächst. Sämtliche Nebenfiguren runden die Story perfekt ab.
Chris Karlden hat einen tollen Schreibstil, welchen ich schon bei „Das Medikament“ kennengelernt habe. Der Autor packt den Leser ab den ersten Sätzen sofort am „Schlawittchen“ und „tackert“ ihn regelrecht an die Seiten, so dass ein Weglegen des Buches nur sehr schwer gelingt. Der Spannungslevel beginnt bereits sehr hoch und wenn man glaubt, dass das nicht steigerungsfähig sein kann, weil man sich fragt, wohin der Level sich noch schrauben könnte, so wird man doch eines besseren belehrt. Der Autor zieht sehr gekonnt die Spannungsschraube stetig an. Mit Hilfe der Betrachtung aus unterschiedlichen Blickwinkeln, kapitelweise gesetzter Cliffhanger und überraschender Wendungen, lässt er den Leser nicht mehr aus seinen schriftstellerischen Fängen. Der Leser fiebert mit, der Puls rast, die Hände beginnen zu schwitzen. Mir erschien es zunehmend, als wolle mein Geist schneller lesen als es meine Augen konnten, so schwer auszuhalten war die Spannung. Die Story ist raffiniert konstruiert, schlüssig und atmosphärisch äußerst dicht und der Berliner Großstadtdschungel ist ein gut recherchiertes, bildhaft gezeichnetes und aufregendes Setting. Zudem ist es Chris Karlden gekonnt gelungen, die Ängste und Emotionen der Figuren zu transportieren und somit den Leser mitleiden zu lassen.
„ Der Totensucher“ ist ein spannungsgeladener Thriller auf hohem Niveau der seinesgleichen sucht. Nervenkitzel und Emotionen rauben dem Leser an der Seite eines sympathischen und authentischen Ermittler-Teams den Atem und berühren emotional. Ein Top-Thriller für schlaflose Nächte.
Bilder in dieser Rezension

Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 21. Juni 2021
Ein Serienmörder. Eine verschwundene Tochter. Ein Wettlauf gegen die Zeit.
Was für ein Wahnsinns-Buch!
Obwohl ich in letzter Zeit viele gute Bücher gelesen habe, hat mich keines so unfassbar schnell in seinen Bann gezogen und sofort gepackt, wie „Der Totensucher“. Schon der Prolog startete wahnsinnig dramatisch und rasant und ich war sofort mitten in der Geschichte…
Die Geschichte beginnt 2 Jahre später: Adrian Speer, Vater der entführten Lucy, fängt nach seiner Suspendierung bei der neuen Mordkommission unter der Leitung von Robert Bogner an. Ebenfalls zum Team gehört Tina Jeschke.
Seinen ersten Fall hat das Team, als eine ehemalige Untergrund-Größe auf äußerst grausame Weise ermordet wird. Nur einen Tag später gibt es ein weiteres Opfer, das ebenso brutal ums Leben kam. Und dann passiert etwas, was Adrian Speer fast um den Verstand bringt: der Täter nimmt noch am Tatort Kontakt zu ihm auf und gibt einen Hinweis darauf, dass sich auf dem Handy des Opfers ein aktuelles Foto seiner verschwundenen Tochter befindet… Jetzt geht es nicht mehr nur darum, den Mörder zu finden, sondern auch herauszufinden, ob Lucy wirklich noch am Leben ist und was diese Morde damit zu tun haben.
Ich habe mitgefiebert, ermittelt, geweint und gehofft…
Chris Karlden hat einen wahnsinnig lebendigen Schreibstil, der mich absolut begeistert hat. Zum Ende hin (mit der Aufklärung der Geschichte), wurde es etwas kompliziert und ich musste mich schon sehr konzentrieren, um die Zusammenhänge richtig einzuordnen. Trotzdem fühlte ich mich bestens unterhalten!
Ich freue mich jetzt wahnsinnig auf Teil 2 ( und 3 und 4 👏🏼) mit dem sympathischen Ermittlerteam und hoffe, dass ich genauso gut unterhalten werde.
Vielen Dank für dieses tolle Lesevergnügen!
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Was für ein Wahnsinns-Buch!
Obwohl ich in letzter Zeit viele gute Bücher gelesen habe, hat mich keines so unfassbar schnell in seinen Bann gezogen und sofort gepackt, wie „Der Totensucher“. Schon der Prolog startete wahnsinnig dramatisch und rasant und ich war sofort mitten in der Geschichte…
Die Geschichte beginnt 2 Jahre später: Adrian Speer, Vater der entführten Lucy, fängt nach seiner Suspendierung bei der neuen Mordkommission unter der Leitung von Robert Bogner an. Ebenfalls zum Team gehört Tina Jeschke.
Seinen ersten Fall hat das Team, als eine ehemalige Untergrund-Größe auf äußerst grausame Weise ermordet wird. Nur einen Tag später gibt es ein weiteres Opfer, das ebenso brutal ums Leben kam. Und dann passiert etwas, was Adrian Speer fast um den Verstand bringt: der Täter nimmt noch am Tatort Kontakt zu ihm auf und gibt einen Hinweis darauf, dass sich auf dem Handy des Opfers ein aktuelles Foto seiner verschwundenen Tochter befindet… Jetzt geht es nicht mehr nur darum, den Mörder zu finden, sondern auch herauszufinden, ob Lucy wirklich noch am Leben ist und was diese Morde damit zu tun haben.
Ich habe mitgefiebert, ermittelt, geweint und gehofft…
Chris Karlden hat einen wahnsinnig lebendigen Schreibstil, der mich absolut begeistert hat. Zum Ende hin (mit der Aufklärung der Geschichte), wurde es etwas kompliziert und ich musste mich schon sehr konzentrieren, um die Zusammenhänge richtig einzuordnen. Trotzdem fühlte ich mich bestens unterhalten!
Ich freue mich jetzt wahnsinnig auf Teil 2 ( und 3 und 4 👏🏼) mit dem sympathischen Ermittlerteam und hoffe, dass ich genauso gut unterhalten werde.
Vielen Dank für dieses tolle Lesevergnügen!
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 21. März 2022
Speer und Bogner sind auf den ersten Blick ein total ungleiches Duo.
Zusammen mit der Kollegin Tina Jeschke, die nochmal durch ihr Äußeres poralisiert, ergibt sich anfangs der Eindruck, dass dieses Team zum scheitern verurteilt ist.
Doch dann kommen die Serienmorde und auf einmal ist es ausgerechnet Bogner, der absolut konservativ auftritt, der seinem Kollegen den Rücken stärkt und so rückt das ungleiche Team zusammen.
Eine spannende Entwicklung der Charaktere, die Chris Karlden wirklich meisterhaft schreibt und mit den Emotionen des Lesers spielt.
Um die Charaktere besser zu verstehen, hat dee Autor in den Nebenschauplätzen die persönlichen Dramen der Protagonisten beschrieben. Besonders gemein: diese Dramen erreichen einen Höhepunkt, der in diesem Buch jedoch nicht gelöst wird.
Am Ende steht man mit einem fiesen cliffhanger da und weiß nicht, ob dem den Autor wegen der spannenden Story, wegen der ich oftmals zu spät ins Bett kam, loben soll, oder ob man ihn wegen der vielen offenen Fragen verfluchen soll.
Das Buch hat mir gefallen. Ich habe so mitgefiebert.
Zusammen mit der Kollegin Tina Jeschke, die nochmal durch ihr Äußeres poralisiert, ergibt sich anfangs der Eindruck, dass dieses Team zum scheitern verurteilt ist.
Doch dann kommen die Serienmorde und auf einmal ist es ausgerechnet Bogner, der absolut konservativ auftritt, der seinem Kollegen den Rücken stärkt und so rückt das ungleiche Team zusammen.
Eine spannende Entwicklung der Charaktere, die Chris Karlden wirklich meisterhaft schreibt und mit den Emotionen des Lesers spielt.
Um die Charaktere besser zu verstehen, hat dee Autor in den Nebenschauplätzen die persönlichen Dramen der Protagonisten beschrieben. Besonders gemein: diese Dramen erreichen einen Höhepunkt, der in diesem Buch jedoch nicht gelöst wird.
Am Ende steht man mit einem fiesen cliffhanger da und weiß nicht, ob dem den Autor wegen der spannenden Story, wegen der ich oftmals zu spät ins Bett kam, loben soll, oder ob man ihn wegen der vielen offenen Fragen verfluchen soll.
Das Buch hat mir gefallen. Ich habe so mitgefiebert.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 15. September 2022
Chris Karlden hat sich bei mir bereits einen Namen durch seine Bücher gemacht.
Nachdem ich den 5. und 6. Teil der Serie gelesen habe, war ich so begeistert von seinem Schreibstil, dass ich nun mit dem ersten Buch angefangen habe. Und was soll ich sagen? Auch mit diesem Buch hat er mich wieder voll und ganz überzeugt. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite erzählt er seine Geschichte. Genau das liebe ich an diesen Autor.
Chris Karlden ist eine Garantie für Spannung. Sehr zu empfehlen!
Nachdem ich den 5. und 6. Teil der Serie gelesen habe, war ich so begeistert von seinem Schreibstil, dass ich nun mit dem ersten Buch angefangen habe. Und was soll ich sagen? Auch mit diesem Buch hat er mich wieder voll und ganz überzeugt. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite erzählt er seine Geschichte. Genau das liebe ich an diesen Autor.
Chris Karlden ist eine Garantie für Spannung. Sehr zu empfehlen!
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

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2,0 von 5 Sternen
Perrestare in tema, è di una noia mortale
Kundenrezension aus Italien 🇮🇹 am 8. Februar 2018
2 stelle solo perché l'idea di partenza è accattivante, ma tutto lo sviluppo è davvero noioso, con una scrittura totalmente priva di brio, mi sono dovuta sforzare per arrivare ad un finale altrettanto deludente.