
Darm mit Charme: Alles über ein unterschätztes Organ
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Der Millionen-Bestseller: endlich als ungekürzte Hörbuchfassung gelesen von Giulia Enders.
Das schwarze Schaf unter den Organen, das einem doch bisher eher unangenehm war. Aber dieses Image wird sich ändern. Übergewicht, Depressionen und Allergien hängen mit einem gestörten Gleichgewicht der Darmflora zusammen. Das heißt umgekehrt: Wenn wir uns in unserem Körper wohl fühlen, länger leben und glücklicher werden wollen, müssen wir unseren Darm pflegen. Das legen die neuesten Forschungen nahe.
In diesem Hörbuch erklärt die junge Wissenschaftlerin Giulia Enders vergnüglich, welch ein hochkomplexes und wunderbares Organ der Darm ist. Er ist der Schlüssel zu Körper und Geist und eröffnet uns einen ganz neuen Blick durch die Hintertür.
- Spieldauer7 Stunden und 4 Minuten
- Erscheinungsdatum10. Juni 2019
- SpracheDeutsch
- ASINB07SJGGQFB
- VersionUngekürzte Ausgabe
- FormatHörbuch
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Produktinformation
Spieldauer | 7 Stunden und 4 Minuten |
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Geschrieben von | Giulia Enders |
Gesprochen von | Giulia Enders |
Whispersync for Voice | Verfügbar |
Audible.de Erscheinungsdatum | 10 Juni 2019 |
Verlag | HörbucHHamburg HHV GmbH |
Format | Hörbuch |
Version | Ungekürzte Ausgabe |
Sprache | Deutsch |
ASIN | B07SJGGQFB |
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Rezension aus Deutschland vom 5. Januar 2023
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Man bekommt eine Menge an Informationen, Infos, Tipps, und Einsichtnahmen in die Welt der Medizin, seinem Stand der Wissenschaft, was man denn nun schon weiss und auch was es noch zu erforschen gilt. Auch wenn der Darm in der Hierarchie der Wertschätzung wohl ganz unten sein dürfte, bei der Autorin steht er ganz oben! Unsere innere Müllverwertung ist ein hochkomplexes Organ, das es erst einmal zu verstehen gilt, wertzuschätzen gilt! Enders verdeutlicht welch Wunderwerk unser Körper ist und bringt somit Licht ins Dunkel, was für interessierte Leser nur erkenntnisbringend sein kann. Ich persönlich komme immer an meine Grenzen wenn viel von Experimenten mit Tieren, Mäusen und Ratten berichtet wird, auch wenn das seine Berechtigung haben mag. Besonders nützlich empfand ich den täglichen Umgang was unsere Hygiene anbelangt und lässt so manches "Aha" aufhorchen, weil es doch einiges gab, das mir nicht so deutlich bewusst war.
Sehr wertvoll: Enders gibt einen grossen Einblick in die Welt der Bakterien, die in unserem Körper wirken und arbeiten. Auch Einblicke in Bereiche wie "Salmonellen" sind äusserst informativ, gerade für Menschen, die schon einmal ein Lebensmittelvergiftung hatten, wozu ich auch gehöre. Wie wirkt Antibiotika auf unsere inneren nützlichen Bakterien? Wie hängen Magen, Dünn-und Dickdarm eigentlich zusammen? Auch die kleine Lektüre zum Kot kann äusserst aufschlussreich sein. Ein wichtiges Buch in unserem verdrängten Alltag, für einen neue Wertschätzung unserer Verdauung gegenüber, die längst überfällig, wertvoll und vor allem auch sinnvoll ist. Wer jetzt nicht das ganze Buch lesen möchte, dem seien die wenigen Videos auf youtube ans Herz gelegt, weil ein Teil vom Buch auch im Slam-Wettbewerb vorgestellt wird. Was In der ersten Hälfte richtig süffig und lustig daherkam, habe ich in der zweiten Hälfte immer mehr etwas trocken beim Lesen erlebt. Trotzdem: Eine empfehlenswerte Lektüre, einfach und verständlich vermittelt, die letztendlich uns alle angeht. Die niedlichen Zeichnungen ihrer Schwester Jill Enders sind eine bereichernde und auch erheiternde Aufschlüsselung und Ergänzung, um inhaltlich Aufgezeigten.
Zitat:
"Wenn im Darmtrakt fleissige Gasproduzenten sitzen, wird die nächtliche Disko zum morgendlichen Trompetenkonzert."
28.4.2014 / Hinweis:
Wer sich entscheiden muss zwischen Buch oder Kindle-Version, dem würde ich das Buch empfehlen. Bei einem nachträglichen Vergleich habe ich leider festgestellt, dass nicht alle gezeichneten Grafiken ins Kindle-Format kopiert wurden, das Buch liefert somit bedeutend mehr, für diejenigen, denen das wichtig ist. Ich hatte das Buch auf dem Kindle-Programm (auf dem Ipad-Mini) gelesen und das Buch später in der Buchhandlung angesehen, wie immer ist man nachher schlauer!
Frau Enders schreibt richtig, dass in den Ländern, in denen die Menschen die Hocksitzhaltung benutzen, wenn sie, ähem, defäkieren (bzw., Wortlaut Enders, „kacken“), alle möglichen (Darm-)Erkrankungen, welche die „zivilisierten“ Menschen in den Industrielängern plagen, viel seltener sind, und erklärt auch in groben Zügen, warum.
Doch anstatt dem Leser nun den Rat zu geben, einfach dasselbe zu tun, nämlich die Hocksitzhaltung zu praktizieren – und damit ist selbstverständlich die „vollständige Hocksitzhaltung“ gemeint, also die Haltung, die auch diese Menschen täglich benutzen –, empfiehlt uns Frau Enders stattdessen lieber, sich beim SITZEN auf der Toilette einfach einen kleinen Hocker unter die Füße zu stellen, damit die Füße etwas höher gelagert sind, wodurch die herkömmliche Sitzhaltung ein WENIG mehr an die eigentliche Hocksitzhaltung angepasst wird.
Aber die Menschen, die in diesen Ländern leben und von denen Frau Enders spricht, benutzen bei der Darmentleerung EBEN NICHT DIE HERKÖMMLICHE SITZHALTUNG, die wir im Westen benutzen, und sie legen ihre Füße auch NICHT ein wenig höher - das ginge ja auch gar nicht, da sie die Sitzhaltung erst gar nicht benutzen - sondern diese Menschen nutzen die VOLLSTÄNDIGE bzw. KOMPLETTE HOCKSITZHALTUNG, bei der ihr gesamtes Gewicht auf ihren Füßen lastet.
Sie tun also genau das, was Dr. Sikirov empfiehlt, auf dessen Untersuchungen sich soweit ich sehen kann auch Frau Enders in ihrem Buch stützt...und Dr. Sikirov sagt KLAR und DEUTLICH:
==================================
„NUR die (komplette, vollständige) HOCKSITZHALTUNG, bei der das VOLLE Körpergewicht auf den Füßen lastet, bietet einen Vorteil gegenüber der herkömmlichen Sitzposition.“
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(Dr. Sikirov hat 20 Jahre lang auf diesem Gebiet geforscht und sollte es daher wissen!)
Warum zum Teufel empfiehlt Frau Enders dann nicht die volle Hocksitzhaltung, sondern lediglich, die Füße ein wenig höher zu lagern?!?!
Ich kann mir das nur so erklären, dass Frau Enders dem Leser die "schwerere", "komplette" Hocksitzhaltung nicht zumuten möchte, bei der man sich in Hocksitzhaltung begeben und "sogar" Hose und Unterhose ausziehen muss. "So etwas" würde vermutlich nicht zu ihrem lockeren, leichten, flapsigen Buch passen. Außerdem braucht man zum Ausüben der Hocksitzhaltung entweder eine Hocksitztoilette, eine Plattform, auf der man die Hocksitzhaltung praktizieren kann oder wenigstens einen Nachttopf.
Das ist also alles deutlich aufwendiger, als sich einfach ein Plastik-Hockerle vors WC zu stellen.
Oder in anderen Worten, es geht vermutlich um die liebe Bequemlichkeit - wenigstens interpretiere ich das so bzw. finde keine andere Erklärung.
Damit bringt Frau Enders den Leser meiner Meinung nach um den allergrößten Teil der mit der Hocksitzhaltung verbundenen gesundheitlichen Vorteile, und auch um die präventiven (= vorbeugenden) Vorteile der Hocksitzhaltung.
Das soll nicht heissen, dass der von Frau Enders empfohlene Hocker nichts bringen würde - er ist besser als nichts, da die Sitzhaltung dadurch ein wenig mehr an die Hocksitzhaltung angeglichen wird.
Nur eben kein Vergleich zur vollständigen Hocksitzhaltung!!!
(siehe Dr. Sikirovs Aussage oben)
Letzten Endes ist also die Frage, was Ihnen wichtiger ist, Gesundheit oder Bequemlichkeit.
Wenn Sie ALLE gesundheitlichen und präventiven Vorteile der Hocksitzhaltung ernten wollen, sollten Sie meiner Meinung nach besser die vollständige Hocksitzhaltung nutzen.
Wenn Sie stattdessen aus Bequemlichkeit lieber den Hocker verwenden wollen, ist das meiner Meinung nach besser als nichts, aber Sie sollten sich sich davon besser keine Wunder erwarten.
Wobei „Bequemlichkeit“ in dem Zusammenhang eigentlich das falsche Wort ist, denn wenn Sie einmal die Darmentleerung in der Hocksitzhaltung mit dem Herumgepresse und Herumgeächze auf der herkömmlichen Sitztoilette vergleichen würden, würden Sie feststellen, dass das Defäkieren in der Hocksitzhaltung viel leichter geht. Das könnten Sie ja jederzeit tun, wenn Sie das tun wollen würden. Dann würden Sie schon nach kurzer Zeit merken, dass Ihr Körper zu Ihnen sagt: „DAS IST DIE RICHTIGE HALTUNG UND SO MÖCHTE ICH DAS AUCH IN ZUKUNFT GERNE HABEN. So, in dieser Haltung, hätte ich, Dein Körper, schon immer gerne "gekackt", aber Du warst bisher leider zum richtigen „Kacken“ zu BLÖD und hast mich in diese groteske Sitzhaltung gezwungen, weil Du aus unerfindlichen Gründen der Meinung warst, immerzu dieses dämliche, völlig unphysiologisch geformte Porzellanding benutzen zu müssen."
Kinder defäkieren übrigens INTUITIV "von Natur aus richtig", d.h. in der RICHTIGEN HALTUNG – wenn man sie lässt und nicht auf den "Porzellanthron" zwingt.
Leider haben sich die meisten Menschen schon so daran gewöhnt, ihren Körper beim Defäkieren in der Sitzhaltung zu vergewaltigen, dass sie es sich gar nicht mehr anders vorstellen können und alle Warnzeichen ihres Körpers ignorieren.
Es ist Ihr Geburtsrecht, Ihren Darm leicht entleeren zu können, und darauf sollten Sie nicht verzichten.
Die Alternative lautet, dass Sie sich weiterhin auf dem Porzellanthron abmühen und sich dann eben irgendwann Hämorrhoidensalbe kaufen müssen, weil Sie sich Ihre Analvenen durch die Presserei kaputt gemacht haben. Und beten Sie, dass keine schwereren Erkrankungen folgen.
Übrigens - der Porzellanthron "mag es nicht", wenn man darauf die volle Hocksitzhaltung praktiziert, genauer gesagt, kann er zusammenbrechen, wenn das volle Gewicht eines Erwachsenen darauf lastet, und wenn das passiert, sind schwere Verletzungen vorprogrammiert. Das passiert offenbar jedes Jahr weltweit einige Male, also dass Porzellantoiletten zusammenbrechen. Ich rate daher aus Sicherheitsgründen ausdrücklich davon ab, die Hocksitzhaltung auf einem herkömmlichen "Porzellanthron" auszuüben. Problematisch ist auch, dass sich der Porzellanthron dadurch auch aus der Verankerung lösen kann, bzw. die Rohre undicht werden können, wenn er sich durch die zwangsläufigen leichten Gewichtsverlagerungen einer Person, die darauf die Hocksitzhaltung praktiziert, hin und her bewegt. Leider erwähnt das Frau Enders in ihrem Buch nicht...richtig, braucht sie ja auch nicht, da sie nicht die volle Hocksitzhaltung empfiehlt, sondern lediglich einen kleinen Hocker, um die Beine höher zu lagern (...).
Der Porzellanthron ist also in jeder Hinsicht eine Fehlkonstruktion - einerseits zwingt er beim Defäkieren in die völlig unphysiologische und unnatürlich SITZhaltung, und andererseits ist er nicht einmal sicher genug, um "draufzuklettern" und auf der Klobrille oder direkt auf dem Porzellen die volle Hocksitzhaltung einzunehmen, da er dadurch zusammenbrechen, aus der Verankerung reißen oder die Rohre undicht werden könnten.
Somit bleiben eigentlich nur die drei genannten Möglichkeiten, um die volle Hocksitzhaltung sicher praktizieren zu können:
a) Sie rüsten Ihre Toilette komplett in eine Hocksitztoilette um (z. Bsp. wie in Japan, die Japaner haben hier eine sehr schöne und hygienische Lösung gefunden, die unserem mitteleuropäischen sanitären Standard entspricht und auch optisch sehr gut aussieht! Eine Hocksitztoilette muss also kein unhygienisches "Gatschloch im Boden" sein, wie man es in Italien oder Frankreich z. Bsp. an Autobahnraststätten vorfindet).
b) Sie rüsten Ihre bestehende Toilette mit bestimmten Toilettenadaptern bzw. „Plattformen“, mit denen man eine herkömmliche Toilette in eine Hocksitztoilette umwandeln kann, um.
c) Sie verrichten Ihr "Geschäft" am Boden auf einem Nachttopf.
Insgesamt gebe ich „Darm mit Charme“ 2 Sterne. 1 Stern dafür, dass das Buch alle möglichen sonstig interessanten Informationen zum Darm enthält und auch einige gute Tipps zur Darmgesundheit. Einen Extrastern gibt’s für die witzigen Karikaturen und den schönen Schreibstil und dafür, dass Frau Enders dieses Thema endlich in die Öffentlichkeit gebracht hat. 3 Sterne Abzug dafür, dass Frau Enders die Hocksitzhaltung in ihrem Buch nur so unvollständig darstellt, denn das entsprechende Kapitel hat nur ca. eineinhalb Seiten.
Sehr schade, dass Frau Enders die Chance nicht genutzt hat, die Menschen darauf hinzuweisen, wie wichtig die volle Hocksitzhaltung für die Darmgesundheit ist.
P.S.: Jedem, der sich weiter über dieses Thema informieren möchte, empfehle ich das Buch "Die Natur weiß es am besten" von Jonathan Isbit.
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Update 07. April 2017: Da Frau Enders ihre Empfehlungen zur Sitzhaltung auch nach inzwischen ca. 3 Jahren nicht verändert hat und weiterhin auf dem Standpunkt steht, dass es ausreichen würde, die Füße mithilfe eines Hockers einfach etwas höher zu legen, anstatt die volle Hocksitzhaltung zu empfehlen - wie Dr. Sikirov empfiehlt, der 20 Jahre lang auf diesem Gebiet geforscht hat - reduziere ich diese Rezension hiermit auf 1 Stern. Ich gehe davon aus, dass auch die aktualisierte bzw. überarbeitete Neuauflage keine dementsprechende Änderung enthält - falls ich mich hier irren sollte, bitte ich um Nachricht per Kommentar unterhalb dieser Rezension, danke!
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Spitzenrezensionen aus anderen Ländern


Dieses Buch ist spannender als jeder Krimi! Einfach faszinierend und regt sehr zum Nachdenken an. Die Illustrationen sind sehr humorvoll.


Ich wünschte, es gäbevauch zu anderen Körperbereichen so gut geschriebene Bücher
