
Das Haus der Schwestern
Audible Hörbuch
– Ungekürzte Ausgabe
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Ein einsames Farmhaus im Hochmoor Yorkshires. Ein jahrzehntealtes, bedrohliches Geheimnis. Eine Fremde, die die Mauern des Schweigens zum Einsturz bringt...
Für das zerrüttete Ehepaar Barbara und Ralph Amberg läuft die Weihnachtsreise von Anfang an schief und sie werden in Westhill House eingeschneit. Barbara sieht sich plötzlich mit der Lebensgeschichte jener Frau konfrontiert, der Westhill House einmal gehört hat: Frances Gray. Sie taucht beim Lesen in ein beklemmendes Geflecht aus Liebe und Hass, Verachtung, Abhängigkeit und unbändigem Freiheitswillen ein. Mehr und mehr identifiziert sie sich mit Frances. Schließlich ist eine Entscheidung unausweichlich, die nicht nur Barbaras Leben radikal verändern wird...
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- Spieldauer23 Stunden und 38 Minuten
- Erscheinungsdatum20. Februar 2023
- SpracheDeutsch
- ASINB0BSVCVC2R
- VersionUngekürzte Ausgabe
- FormatHörbuch
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Produktinformation
Spieldauer | 23 Stunden und 38 Minuten |
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Geschrieben von | Charlotte Link |
Gesprochen von | Tessa Mittelstaedt |
Audible.de Erscheinungsdatum | 20 Februar 2023 |
Verlag | Random House Audio, Deutschland |
Format | Hörbuch |
Version | Ungekürzte Ausgabe |
Sprache | Deutsch |
ASIN | B0BSVCVC2R |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 150 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals) Nr. 30 in Thriller & Krimis Nr. 53 in Suspense-Thriller Nr. 58 in Literatur & Belletristik |
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Eigentlich war der Urlaub dazu gedacht, die Ehe von Barbara und Ralph zu retten. Doch die eigensinnige, aufgeschlossene Anwältin interessiert sich mehr für andere Menschen als für ihren Ehemann Ralph. Lang verdrängte Konflikte drohen an die Oberfläche zu dringen, das stetig stärker werdende Schneetreiben und der nagende Hunger sind auch nicht gerade förderlich, die Stimmung des Ehepaares zu verbessern. Und bald schon ist Barbara über Stunden versunken in dem Manuskript von Frances Gray, die auf der Westhill-Farm aufwuchs und bis zum ihrem Tode hier lebte.
Recht zügig wechselt Charlotte Link in die Vergangenheit zum Anfang des 20. Jahrhunderts und man lernt eine 14-jährige aufmüpfige, starrköpfige und sehr eigenwillige Frances kennen, die todunglücklich in einem Internat lebt und große Sehnsucht nach Westhill-House hat. Die Geschichte der Vergangenheit nimmt bald immer mehr Raum in dem Roman ein und gestaltet sich äußerst unterhaltsam und fesselnd.
Es ist ein aufreibendes, erlebnisreiches Leben für Frances, die fest mit der Westhill-Farm verwurzelt ist. Doch trotz dieser tiefen Verbundenheit geht Frances mit 17 Jahren ihren eigenen Weg und diesen mit allen Konsequenzen. Ihre große Liebe John enttäuscht Frances mit ihrem Verhalten tief, ihre Verbindungen zu den Frauenrechtlerinnen bringt sie ins Gefängnis, ihre Eigensinnigkeit führt sie während des 1. Weltkrieges nach Frankreich mitten hinein ins Kriegsgeschehen und der Bruch mit ihrer Familie lässt sie in einer Firma im Akkord arbeiten. Aber nie verliert Frances ihre Wurzeln aus den Augen, die Westhill-Farm ist ihr Zuhause und dorthin zieht es sie auch wieder zurück, doch die Probleme sind mit der Heimkehr nicht beendet. Eher das Gegenteil ist der Fall.
Charlotte Link versteht es perfekt, beide Geschichten mit einem hohen Spannungspotential und äußerst packend zu erzählen. Ihre Charakterzeichnungen sind absolut gelungen. Die Figuren entwickeln sich durch die verschiedensten Einflüsse, besonders aber durch die beiden Weltkriege, überzeugend weiter. Während Frances große Liebe John Leigh durch ein Ereignis im 1. Weltkrieg dem Alkohol verfällt, zieht sich ihr Bruder George in ein einsam gelegenes Cottage zurück. Die Gräuel des Krieges haben aus dem lebensfrohen Mann ein psychisches Wrack gemacht. Dessen Freundin Alice, vor dem 1. Weltkrieg eine engagierte, selbstbewusste Suffragette, zerbricht irgendwann an den vielen Gefängnisaufenthalten.
Fazit: Eine faszinierende Familiengeschichte, die packend und einfühlsam erzählt wird und durch lebendig agierende Charaktere absolut überzeugt.
Die Auflösung des Ganzen kommt viel zu schnell und ist in einigen Gesichtspunkten unglaubwürdig. Falls jemand das Buch noch lesen will, bitte nicht weiterlesen, denn ich spoilere hier etwas. Warum ruft Barbara ihrem Mann nicht einfach zu, dass er nicht hochkommen soll, als sie mit Ferdinand im Zimmer steht, der sie lediglich am Arm festhält und nicht mit einer Pistole bedroht. Er hätte die Polizei rufen können.Es ist auch nicht glaubwürdig, dass Ferdinand, der ja offensichtlich Angst hat, die Konsequenzen seiner Erpressung zu tragen, einfach abwartet bis Barbara ihn im Wohnzimmer überrascht. Wenn er sich bedroht fühlt, muss er handeln und nicht einfach nichts tun. Wenn Barbara ihn niederschlägt kann ich mir nicht vorstellen, wie eine zierliche Frau einen kräftigen 1,90cm großen Mann vom Wohnzimmer in die Küche transportieren will, glaubhafter wäre hier eine Fesselung an Ort und Stelle. Die Person Barbara erscheint mir auch sehr widersprüchlich und nicht wirklich durchdacht zu sein. War sie nun stark und klar, aber warum heulte sie dann dauernd los? Die Rahmengeschichte kommt zu kurz, die Szenen mit Laura und ihrer Schwester sind teilweise sehr langweilig und vieles ist redundant. Es wäre besser den Roman um ca. 150 Seiten zu kürzen. Auch wenn das jetzt sehr kritisch klingt ist es trotzdem ein sehr gutes Buch und hat vier Sterne verdient. Man merkt aber auch, dass Frau Link sich im Laufe der Zeit stilistisch, in den Dialogen und auch von der Figurenentwicklung weiterentwickelt hat. Sprachlich wie vom Aufbau der Handlung wirkt es etwas veraltet.
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Zeitvertreib. Allzuviel sollte man nicht erwarten. Es ist schon
erstaunlich, wie die Frauenbewegung, der erste und der zweite
Weltkrieg,das Ehepaar im zugeschneiten Haus und anderes
miteinander verknüpft werden obwohl weniger wahrscheinlich mehr
gewesen wäre. Sie kommt an eine P.D. James oder E. George
trotz aller Anstrengung nie heran. Trotz alledem lese ich ihre
Bücher gerne. Zu hohe Erwartungen sollte man nicht stellen.


