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Wenn Sie das Wetter beeinflussen könnten, wen würden Sie vor der Erderwärmung retten? Ihre Heimat? Grönland? Afrika?
Das neue faszinierende Zukunftsszenario von SPIEGEL-Bestsellerautor Marc Elsberg.
Als mehrere schwarze Flugobjekte über dem chinesischen Luftraum auftauchen, hält die Welt den Atem an. Hat die chinesische Regierung ihre Drohungen wahr gemacht? Werden sie Taiwan angreifen? Das Weiße Haus ist in Aufruhr, und der amerikanische Präsident kurz davor, die Flotte zu alarmieren. Erst in letzter Sekunde kann eine Klimawissenschaftlerin einen Angriff abwenden. Denn sie erkennt sofort, dass da keine Kampfdrohnen am Himmel aufsteigen. China will kein Land angreifen, es will die Macht über das Weltklima an sich reißen. Noch ahnt niemand, dass dies erst der Beginn einer noch viel dramatischeren Entwicklung ist...
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- Spieldauer13 Stunden und 51 Minuten
- Erscheinungsdatum13. März 2023
- SpracheDeutsch
- ASINB0BWRQCNDR
- VersionUngekürzte Ausgabe
- FormatHörbuch
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Produktinformation
Spieldauer | 13 Stunden und 51 Minuten |
---|---|
Geschrieben von | Marc Elsberg |
Gesprochen von | Dietmar Wunder |
Whispersync for Voice | Verfügbar |
Audible.de Erscheinungsdatum | 13 März 2023 |
Verlag | Random House Audio, Deutschland |
Format | Hörbuch |
Version | Ungekürzte Ausgabe |
Sprache | Deutsch |
ASIN | B0BWRQCNDR |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 71 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals) Nr. 3 in Politische Thriller Nr. 3 in Polit-Thriller (Bücher) Nr. 71 in Hörbücher |
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Für "Blackout" vergab ich 4 Sterne mit dem Zusatz: "Manchmal etwas langatmig - aber ein immens wichtiges Thema, gut umgesetzt". Bei "Zero" waren es nur noch 3 Sterne, bei "Gier" und "Helix" 2 Sterne - der ungelenke Sprachstil ließ mich oft den Kopf schütteln..
Vor Monaten vorbestellt, war ich sehr neugierig, ob dieser quasi "brandaktuelle" Roman endlich qualitativ wieder an "Blackout" herankommt. Ein hochbrisantes Thema, das uns alle angeht - das ist doch die ideale Voraussetzung für einen spannenden Öko-Thriller mit Tiefgang, oder ?
Leider war ich schon nach den ersten 50 Seiten soweit, das Buch in die Tonne zu klopfen - Lesegenuss sieht definitiv anders aus: Alle eineinhalb Seiten ein neues Kapitel mit neuen Protagonisten, in einem anderen Land, mit anderer Agenda. Bevor man sich neu orientieren kann und versteht, um was es eigentlich geht, ist das Kapitelchen zu Ende und es kommt ein anderer Protagonist in einem anderen Land mit anderer Agenda. So geht es endlos weiter. Durch diesen abgehackten, hektischen Erzählstil bleiben die Darsteller fremd, reine Marionetten, stockt der Erzählfluss fortlaufend (soweit hier von einem "Erzählfluss" auf eineinhalb Seiten überhaupt gesprochen werden kann). Eine richtig chaotische, unlogische, wirre Erzählweise, in die man sich auf jeder zweiten oder dritten Seite wieder zurechtfinden muss - und nach fünfzig Seiten will man dies gar nicht mehr. War das die Intention des Autors ? Den Leser verärgern? Ein wichtiges Thema auf diese wirre Weise einfach an die Wand zu fahren?
Seine Intention war doch eigentlich, die Brisanz des Klimawandels, die Macht der multinationalen Konzerne und Lobbys, die Ungleichheit der Lebensbedingungen aufgrund des Klimas und die Korruption, die destruktive Gier und Verlogenheit vieler Konzerne und Regierungen anzuprangern und dem Leser eindrücklich näher zu bringen. Ein Thriller mit Tiefgang halt, der erschüttert, bewegt, zum Nachdenken anregt - aber dieses wirre, dazu noch langweilige, uninspiriert erzählte Werk ist dazu nicht in der Lage.
Ganz schlimm und der letzte Sargnagel sozusagen sind zwei Filme, die im Buch eine wichtige Rolle spielen und von einigen der Darsteller angeschaut werden. Aber der Leser weiß nicht, dass dies nicht die Realität ist. Er hält die nicht gerade kurzen Schilderungen für bare Münze, bis es dann nach zig Seiten heißt: Dies war ein Film. Okay, der Leser ist verärgert. Kämpft sich aber in seiner kostbaren Freizeit weiter durchs Buch. Dann passiert nach endlosen Seiten Langweile genau das gleiche wieder: Eindringliche Schilderungen der Klimakatastrophe entpuppen sich als ein Film. Wieder Fiktion, keine Realität. Der Leser fühlt sich, vornehm ausgedrückt, reingelegt. Was soll das bitteschön ? Das ist nicht intelligent, das ist ein ganz peinliches, billiges Mittel, um noch mehr Seiten aus einem eh schon vermurksten Buch herauszuholen und dem Leser zu zeigen, was man von ihm hält - nicht viel anscheinend.
Was hätte ein Michael Crichton oder auch Andreas Eschbach, um einen deutschen Autor zu nennen, aus dieser Buchidee gemacht! Und wo war eigentlich der Lektor? Im Streik ?
Sprachlich ist das Buch nicht so verhunzt wie bei "Gier" und "Helix", aber viele merkwürdige Satzkonstruktionen lassen den eh schon beeinträchtigten Lesefluss immer wieder stocken, da der Sinn beim ersten Lesen nicht ganz klar wurde oder man nicht verstand, wer gerade sprach. Dazu ein sehr trockener, tröger Schreibstil. Eher ein Protokoll als ein nervenzerreibender Thriller.
Der Plot ist leider auch immens konstruiert, sehr verworren und wenig glaubwürdig und nachvollziehbar, was die Zeitlinie angeht.
Fazit: Für mich hat der Autor aus dieser spannenden Grundidee nichts gemacht. Es hätte ein tolles, aufrüttelndes Buch werden können. Aber wurde ein aufgeblähtes, 600seitiges Werk mit gefühlt 1200 Kapiteln Langeweile. In Erinnerung bleibt nicht in erster Linie der Schrecken der bevorstehenden Klimakastrophe, sondern nur der Ärger über verlorene Zeit für diese aufgeblähte Misere. Leider absolut enttäuschend.
Interessante Ideen werden in diesem Roman verarbeitet. Es werden auch die verschiedenen Sichtweisen dargestellt, so finden sich eigentlich alle Meinungen in diesem Roman wieder.
Der Grundtenor des Buches reflektiert leider die allgegenwärtige Hysterie, obwohl auch bemerkt wird, dass mit dem derzeitigen Wissen kaum tragfähige Voraussagen zu treffen sind. So gleicht der Inhalt denn doch mehr einer Dystopie.
Handwerklich finde ich die Realisierung des Stoffes grenzwertig: Die vielen sehr kurzen Kapitel mit den verschiedenen Personen und Orten ließen mich schon mal den Überblick verlieren. Aber die Zeitwechsel waren mir denn doch zuviel. Erst sehr spät verstand ich, was ist Film und Fiktion, was ist Realität.
Schwierig.
Aber trotzdem interessant.
Ohne zuviel zu spoilern: der Autor bedient sich hier mehrmals der nicht gekennzeichneten „Fiktion in Fiktion“, so dass man beim ersten Mal einen „April, April“ Effekt verspürt und danach nicht mehr richtig einordnen kann, was jetzt Erzählstrang und was Propaganda ist,
Ich kann mir nur vorstellen, dass das so entstanden ist, weil man keine spannende Dramturgie der Abläufe hingekriegt hat und sich so dieses verwirrenden Hilfsmittels bedient hat.
Tolles Buch zum Nachdenken.
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