Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 5. Oktober 2022
Mit dem Roman "Das kleine Buchcafé an der Isar" stellt uns Emilia Thomas mit Marlene, eine junge Akademikerin vor, die eher zufällig in einem Buchladen zum Arbeiten anfängt. Mit viel Charme gelingt es ihr das Vertrauen der griesgrämigen Buchhändlerin zu gewinnen und nach und nach viele kleine Neuerungen für die netten Buchkunden anzubieten. Man liest da aber nicht nur von einer heilen Welt, sondern auch von ernsthaften zwischenmenschlichen Problemen, sei es aus Eifersucht, gesundheitlichen Problem, unausgesprochenen Reibereien, sozialen Unterschieden etc. - ich will eigentlich nicht zu viel verraten, denn das Buch lässt sich sehr flüssig lesen und jeder soll sich selbst seinen Eindruck von den vielen liebenswerten Charakteren machen. Wer also Ablenkung mit happy end sucht, dem empfehle ich wärmstens diesen tollen Roman! Hoffentlich schreibt Emilia Thomas bereits an einer Fortsetzung, die ich mir sehr gut vorstellen könnte. Einzig die rote Katze vom schönen Cover fehlt mir in der Geschichte, aber was nicht ist, kann ja noch kommen....