Amazon.de:Kundenrezensionen: Brot backen in Perfektion mit Sauerteig - Das Plötz-Prinzip! - Vollendete Ergebnisse statt Experimente - 60 Brotklassiker - Baguette, Dinkelbrot, ... ... Brotbacksensation mit einer einfachen Methode
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Kundenrezensionen

4,7 von 5 Sternen
4,7 von 5
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Brot backen in Perfektion mit Sauerteig - Das Plötz-Prinzip! - Vollendete Ergebnisse statt Experimente - 60 Brotklassiker - Baguette, Dinkelbrot, ... ... Brotbacksensation mit einer einfachen Methode

Brot backen in Perfektion mit Sauerteig - Das Plötz-Prinzip! - Vollendete Ergebnisse statt Experimente - 60 Brotklassiker - Baguette, Dinkelbrot, ... ... Brotbacksensation mit einer einfachen Methode

vonLutz Geißler
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Am höchsten bewertete positive Rezension

Alle positiven Rezensionen›
SRAK19
5,0 von 5 SternenFür Berufstätige super! Hält, was es verspricht!
Rezension aus Deutschland vom 11. September 2018
Für mich als Vollzeitbeschäftigte war wichtig, dass man die meisten Brote ohne viel Aufwand und ohne viel Gerätschaften backen kann. Das klappt super! Ich mache abends den Teig und backe am nächsten Abend mein Brot. Das Buch verspricht "vollendete Ergebnisse statt Experimente". Beim allerersten Brot war ich noch ungläubig, ob ein wenig Anstellgut genügt, ein Brot zu backen. Inzwischen habe ich ca. 10 verschiedene Brote ausprobiert und bei allen waren die Ergebnisse sehr, sehr lecker.
Vorraussetzung für die guten Ergebnisse ist allerdings, dass man sich an die vorgegebenen Zutatenmengen und Reifezeiten (ein Tag) und Temperturen (gehen lassen in der Regel bei Raumtemperatur) hält! Und man muss sein Sauerteig-Anstellgut gut pflegen. Ich bin immer wieder fasziniert, wie aus Mehl, Salz, Wasser und einem halben Teelöffel "Anstellgut" ein perfektes Brot wird!
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58 Personen fanden diese Informationen hilfreich

Am höchsten bewertete kritische Rezension

Alle kritischen Rezensionen›
Daniel Gersdorf
3,0 von 5 SternenFehlende Grundlagen und ständiges Hin- und Hergeblättere verleiden dieses Elaborat
Rezension aus Deutschland vom 25. Oktober 2019
„Was wir machen, machen wir richtig, und was wir falsch machen, machen wir richtig falsch“, erklärten die Verleger Ralf Joest und Jürgen Becker 2003 anlässlich einer Buchpräsentation. Ob sie damals schon wussten, dass sie auch mit dem zweiten Teil ihrer Aussage recht behalten werden? Dieser Titel – und sein Pendant zu Hefeteig („Brot backen in Perfektion mit Hefe”) – treten den Beweis an.

Reißerische Superlative wie „Perfektion”, „vollendete Ergebnisse” und „Brotbacksensation” auf dem Titel erwecken Misstrauen – wer traut schon einem Propagandisten in der Fußgängerzone? Und tatsächlich: Unter optisch gefälligem Gewand verbirgt sich recht trivialer Inhalt, gepaart mit distanzlosem Duzen des Lesers.

Gleichermaßen das „Plötz-Prinzip”: Der markig klingende Name steht allein für ein Zeitmanagement, das die sogenannte lange Teigführung in den Alltag integrieren soll, was Brotbacken aber noch lange nicht idiotensicher macht. Herhalten musste ein Bergmann namens Plötz. Warum nannte es der Autor nicht einfach „Geißler-Prinzip”?

Kern der Rezepte sind mehrerlei Standardanleitungen: eine zum Brotbacken (Seite 56–59) und eine zum Brötchenbacken (Seite 126–131), die beide wiederum auf ein „Grundprinzip” rekurrieren (Seite 24–27). Für das Arbeiten mit Dinkel gilt eine weitere Standardanleitung (Seite 47–53), die sich mit Mehlkochstück, Brühstück, Körnerkochstück und Quellstück befasst. Je nach Rezept wird auf eine oder mehrere dieser Anleitungen verwiesen, die gerne auch wieder mit Querverweisen untereinander aufwarten. Hieraus resultiert, dass beim Arbeiten ständig hin- und hergeblättert werden muss, was mächtig stört.

Das mit Miniaturen der Rezeptbilder illustrierte Inhaltsverzeichnis listet allein die Backrezepte – sämtliche Grundlagen und die wichtigen Standardanleitungen finden hier keine Erwähnung. Das Register am Ende des Buches führt alphabetisch nur die Rezepte, nicht aber auch Erklärungen zu wichtigen Arbeitsschritten an wie etwa Falten und Dehnen. Angegeben sind hier fast alle erdenklichen Seiten, auf denen das Stichwort vorkommt, Hauptfundstellen sind nicht hervorgehoben; und die Standardanleitung für Dinkelteige findet sich keineswegs unter einem gleichlautenden Stichwort, sondern unter „Brühstück”, „Mehlkochstück” und „Quellstück” – oft Unübersichtlichkeit pur! Was nützt die Beantwortung „häufiger Fragen”, wenn dieses wichtige Kapitel weder im Inhaltsverzeichnis noch im Register steht? So hilft immer wieder nur wildes Blättern – oder ein Block Haftnotizen …

Ob schließlich der Zahlenfriedhof auf einer zehnseitigen Tabelle am Ende des Buches, „Rezepttabelle” genannt, den Taschenrechner ersetzt oder gar Erhellung verschafft, bleibt dem geneigten Mathematiker überlassen.

Die Anleitungen zum Züchten eines Sauerteigs (Anstellgut), ihn im Wochenturnus zu „füttern”, also ihn am Leben zu erhalten, oder etwa einen Roggensauerteig auf Weizen umzuzüchten, sind knapp, aber durchaus anschaulich geraten. Über rein praktische Aspekte hinausgehende, grundlegende Kenntnisse zu der überaus komplexen Materie darf der Leser hier allerdings nicht erwarten.

Wer sich nicht zumuten mag, Sauerteig selbst zu züchten, bestellt das fertige Anstellgut kurzerhand bei der Bäckerei Spiegelhauer in Pirna (Roggensauerteig, Weizensauerteig „Lievito Madre”). Sorgfältig gepflegt, könnte dies eine Anschaffung fürs Leben sein.

Fazit: Ein zuvörderst überflüssiges Buch. Wer einfach drauflos backen will, ohne sein Tun zu verstehen, liegt hier vielleicht richtig. Einen Zugewinn an Know-how bietet das Buch nicht. Allenfalls summarisch rudimentäre Anleitungen beschreiben das Wie – das ebenso wichtige Warum bleibt außen vor. Ernsthaft ambitionierte Hobbybäcker finden das nötige Grundlagenwissen in Lutz Geißlers „Brotbackbuch Nr. 4 – Backen mit Sauerteig” und auch schon in seinem „Brotbackbuch Nr. 1” präsentierte der Autor die wesentlichen Grundlagen akribisch genau, in Teilen auch für Sauerteig („Brotbackbuch Nr. 4 – Backen mit Sauerteig”, „Brotbackbuch Nr. 1”).
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Aus Deutschland

Daniel Gersdorf
3,0 von 5 Sternen Fehlende Grundlagen und ständiges Hin- und Hergeblättere verleiden dieses Elaborat
Rezension aus Deutschland vom 25. Oktober 2019
Verifizierter Kauf
„Was wir machen, machen wir richtig, und was wir falsch machen, machen wir richtig falsch“, erklärten die Verleger Ralf Joest und Jürgen Becker 2003 anlässlich einer Buchpräsentation. Ob sie damals schon wussten, dass sie auch mit dem zweiten Teil ihrer Aussage recht behalten werden? Dieser Titel – und sein Pendant zu Hefeteig ( „Brot backen in Perfektion mit Hefe” ) – treten den Beweis an.

Reißerische Superlative wie „Perfektion”, „vollendete Ergebnisse” und „Brotbacksensation” auf dem Titel erwecken Misstrauen – wer traut schon einem Propagandisten in der Fußgängerzone? Und tatsächlich: Unter optisch gefälligem Gewand verbirgt sich recht trivialer Inhalt, gepaart mit distanzlosem Duzen des Lesers.

Gleichermaßen das „Plötz-Prinzip”: Der markig klingende Name steht allein für ein Zeitmanagement, das die sogenannte lange Teigführung in den Alltag integrieren soll, was Brotbacken aber noch lange nicht idiotensicher macht. Herhalten musste ein Bergmann namens Plötz. Warum nannte es der Autor nicht einfach „Geißler-Prinzip”?

Kern der Rezepte sind mehrerlei Standardanleitungen: eine zum Brotbacken (Seite 56–59) und eine zum Brötchenbacken (Seite 126–131), die beide wiederum auf ein „Grundprinzip” rekurrieren (Seite 24–27). Für das Arbeiten mit Dinkel gilt eine weitere Standardanleitung (Seite 47–53), die sich mit Mehlkochstück, Brühstück, Körnerkochstück und Quellstück befasst. Je nach Rezept wird auf eine oder mehrere dieser Anleitungen verwiesen, die gerne auch wieder mit Querverweisen untereinander aufwarten. Hieraus resultiert, dass beim Arbeiten ständig hin- und hergeblättert werden muss, was mächtig stört.

Das mit Miniaturen der Rezeptbilder illustrierte Inhaltsverzeichnis listet allein die Backrezepte – sämtliche Grundlagen und die wichtigen Standardanleitungen finden hier keine Erwähnung. Das Register am Ende des Buches führt alphabetisch nur die Rezepte, nicht aber auch Erklärungen zu wichtigen Arbeitsschritten an wie etwa Falten und Dehnen. Angegeben sind hier fast alle erdenklichen Seiten, auf denen das Stichwort vorkommt, Hauptfundstellen sind nicht hervorgehoben; und die Standardanleitung für Dinkelteige findet sich keineswegs unter einem gleichlautenden Stichwort, sondern unter „Brühstück”, „Mehlkochstück” und „Quellstück” – oft Unübersichtlichkeit pur! Was nützt die Beantwortung „häufiger Fragen”, wenn dieses wichtige Kapitel weder im Inhaltsverzeichnis noch im Register steht? So hilft immer wieder nur wildes Blättern – oder ein Block Haftnotizen …

Ob schließlich der Zahlenfriedhof auf einer zehnseitigen Tabelle am Ende des Buches, „Rezepttabelle” genannt, den Taschenrechner ersetzt oder gar Erhellung verschafft, bleibt dem geneigten Mathematiker überlassen.

Die Anleitungen zum Züchten eines Sauerteigs (Anstellgut), ihn im Wochenturnus zu „füttern”, also ihn am Leben zu erhalten, oder etwa einen Roggensauerteig auf Weizen umzuzüchten, sind knapp, aber durchaus anschaulich geraten. Über rein praktische Aspekte hinausgehende, grundlegende Kenntnisse zu der überaus komplexen Materie darf der Leser hier allerdings nicht erwarten.

Wer sich nicht zumuten mag, Sauerteig selbst zu züchten, bestellt das fertige Anstellgut kurzerhand bei der Bäckerei Spiegelhauer in Pirna (
Roggensauerteig ,  Weizensauerteig „Lievito Madre” ). Sorgfältig gepflegt, könnte dies eine Anschaffung fürs Leben sein.

Fazit: Ein zuvörderst überflüssiges Buch. Wer einfach drauflos backen will, ohne sein Tun zu verstehen, liegt hier vielleicht richtig. Einen Zugewinn an Know-how bietet das Buch nicht. Allenfalls summarisch rudimentäre Anleitungen beschreiben das Wie – das ebenso wichtige Warum bleibt außen vor. Ernsthaft ambitionierte Hobbybäcker finden das nötige Grundlagenwissen in Lutz Geißlers „Brotbackbuch Nr. 4 – Backen mit Sauerteig” und auch schon in seinem „Brotbackbuch Nr. 1” präsentierte der Autor die wesentlichen Grundlagen akribisch genau, in Teilen auch für Sauerteig (
„Brotbackbuch Nr. 4 – Backen mit Sauerteig” ,  „Brotbackbuch Nr. 1” ).
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SRAK19
5,0 von 5 Sternen Für Berufstätige super! Hält, was es verspricht!
Rezension aus Deutschland vom 11. September 2018
Verifizierter Kauf
Für mich als Vollzeitbeschäftigte war wichtig, dass man die meisten Brote ohne viel Aufwand und ohne viel Gerätschaften backen kann. Das klappt super! Ich mache abends den Teig und backe am nächsten Abend mein Brot. Das Buch verspricht "vollendete Ergebnisse statt Experimente". Beim allerersten Brot war ich noch ungläubig, ob ein wenig Anstellgut genügt, ein Brot zu backen. Inzwischen habe ich ca. 10 verschiedene Brote ausprobiert und bei allen waren die Ergebnisse sehr, sehr lecker.
Vorraussetzung für die guten Ergebnisse ist allerdings, dass man sich an die vorgegebenen Zutatenmengen und Reifezeiten (ein Tag) und Temperturen (gehen lassen in der Regel bei Raumtemperatur) hält! Und man muss sein Sauerteig-Anstellgut gut pflegen. Ich bin immer wieder fasziniert, wie aus Mehl, Salz, Wasser und einem halben Teelöffel "Anstellgut" ein perfektes Brot wird!
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Kleinerhobbit33
5,0 von 5 Sternen Ein Traum
Rezension aus Deutschland vom 8. Juni 2019
Verifizierter Kauf
Ich backe schon seit längerer Zeit ziemlich gerne. Brot stand aber eher selten auf meiner Liste. Vor einigen Wochen bin ich dann, warum auch immer, beim Sauerteig gelandet. Nach anfänglichen Fragezeichen bezüglich der weiteren Pflege des Starterteig Starters hab ich es trotzdem gewagt und einen Roggensauerteig angesetzt. Im Anschluss gab es dann ein ziemlich gutes Brot mit einem geführten Sauerteig und Hefe. Irgendwie wollte ich ja aber noch mehr. Im Internet landet man dann über kurz oder lang beim Blog von Herrn Geissler...und ich schließlich bei diesem Buch.

Was soll ich sagen, ich bin echt begeistert, wie so viele hier. Dieses Buch ist super aufgegliedert. Man wird zu Beginn wirklich an die Hand genommen und alles sehr gut erklärt, ohne dabei weit auszuholen oder uns Laien mit Fachchinesisch zu überrollen. Auch das benötigte Zubehör ist, bis auf ein paar Kleinigkeiten, eigentlich in jedem Haushalt vorhanden, falls nicht werden im Buch Alternativen beschrieben. Super

Das beste sind aber eben die Rezepte. Diese sind eigentlich immer auf 24 Stunden ausgerichtet. Was sich nach ner Menge Arbeit anhört ist letztlich einfach nur perfektes Zeitmanagement und führt zu verblüffenden Ergebnissen. Die Rezepte sind Abwechslungsreich und für jeden Geschmack ist was dabei. Dinkel, Roggen, Weizen oder Weizenvollkorn.

Es wurde hier schon kritisiert dass es sich nicht um geführte Sauerteige handelt, das ist aber auch nicht wirklich der Anspruch dieses Buches. Hier geht es tatsächlich darum gutes Brot auf einfachem Wege zu backen. Der Teig muss nicht geknetet werden und es ist beeindruckend mit welch kleinen Mengen Sauerteig die Brotteige richtig schön aufgehen. Und wie erwähnt, die Ergebnisse sprechen eine deutliche Sprache. Zuletzt, für Berufstätige Menschen, die wenig Zeit haben, ein perfektes Buch und ein dickes Kompliment an den Autor.

Alle die mit einem "richtigen" Sauerteig backen wollen. Im Oktober kommt das nächste Buch und da geht es wohl, soweit ich das verstanden habe, um den reinen Sauerteig.

Für dieses Buch, klare Kaufempfehlung 👍
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5,0 von 5 Sternen Ein Traum
Von Kleinerhobbit33 am 8. Juni 2019
Ich backe schon seit längerer Zeit ziemlich gerne. Brot stand aber eher selten auf meiner Liste. Vor einigen Wochen bin ich dann, warum auch immer, beim Sauerteig gelandet. Nach anfänglichen Fragezeichen bezüglich der weiteren Pflege des Starterteig Starters hab ich es trotzdem gewagt und einen Roggensauerteig angesetzt. Im Anschluss gab es dann ein ziemlich gutes Brot mit einem geführten Sauerteig und Hefe. Irgendwie wollte ich ja aber noch mehr. Im Internet landet man dann über kurz oder lang beim Blog von Herrn Geissler...und ich schließlich bei diesem Buch.

Was soll ich sagen, ich bin echt begeistert, wie so viele hier. Dieses Buch ist super aufgegliedert. Man wird zu Beginn wirklich an die Hand genommen und alles sehr gut erklärt, ohne dabei weit auszuholen oder uns Laien mit Fachchinesisch zu überrollen. Auch das benötigte Zubehör ist, bis auf ein paar Kleinigkeiten, eigentlich in jedem Haushalt vorhanden, falls nicht werden im Buch Alternativen beschrieben. Super

Das beste sind aber eben die Rezepte. Diese sind eigentlich immer auf 24 Stunden ausgerichtet. Was sich nach ner Menge Arbeit anhört ist letztlich einfach nur perfektes Zeitmanagement und führt zu verblüffenden Ergebnissen. Die Rezepte sind Abwechslungsreich und für jeden Geschmack ist was dabei. Dinkel, Roggen, Weizen oder Weizenvollkorn.

Es wurde hier schon kritisiert dass es sich nicht um geführte Sauerteige handelt, das ist aber auch nicht wirklich der Anspruch dieses Buches. Hier geht es tatsächlich darum gutes Brot auf einfachem Wege zu backen. Der Teig muss nicht geknetet werden und es ist beeindruckend mit welch kleinen Mengen Sauerteig die Brotteige richtig schön aufgehen. Und wie erwähnt, die Ergebnisse sprechen eine deutliche Sprache. Zuletzt, für Berufstätige Menschen, die wenig Zeit haben, ein perfektes Buch und ein dickes Kompliment an den Autor.

Alle die mit einem "richtigen" Sauerteig backen wollen. Im Oktober kommt das nächste Buch und da geht es wohl, soweit ich das verstanden habe, um den reinen Sauerteig.

Für dieses Buch, klare Kaufempfehlung 👍
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Alexander
1,0 von 5 Sternen Nicht empfehlenswert!
Rezension aus Deutschland vom 28. Dezember 2019
Verifizierter Kauf
Drei Monate lang habe ich es probiert, nach den Rezepten dieses Buches Brote zu backen. Sie waren auch allesamt schön anzusehen, aber kein einziges war schön locker, sondern alle klitschig. Dabei habe ich alles probiert: im gußeisernen Topf gebacken, mehr Mehl, weniger Wasser, mehr Wasser, längere Gärzeit, kürzere Gärzeit, längeres Teigkneten etc. Es nützte alles nichts. Meine Familie war schon genervt, weil es natürlich zu schade war, die Brote wegzuwerfen. Letztendlich habe ich das neue Backbuch von Lutz Geißler gekauft (Brot Backbuch Nr. 4). 2 Rezepte ausprobiert - 2 Treffer! Was soll ich sagen... Ich würde dieses Buch nie wieder kaufen!
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Johanna aus Kassel
5,0 von 5 Sternen Tolles Buch, für Anfänger und Fortgeschrittene ebenso!
Rezension aus Deutschland vom 2. Oktober 2017
Das Besondere an diesem Buch?
1. Die Teige werden nur kurz mit der Hand gemischt und nicht ewig durchgeknetet
2. Nur 12-24 Stunden Teigruhe bei Raumtemperatur (finde ich für Sauerteig gut)
3. Alle Brote sind nach 12-26 Stunden zubereitet, was konkret bedeutet, dass kein zusätzliches Ansetzen von Sauerteig stattfindet.
4. Das Backen kann im Topf oder zwischen 2 Blechen gemacht werden, also in jedem Herd, auch, wenn er einfach oder alt ist
(Ich habe einen einfachen, alten Herd und es hat prima geklappt)

+ ohne Spezialwerkzeug machbar (keine Knetmaschine, kein Kühl- oder Gärschrank
+ super Einführung in die Welt des Sauerteigs, kompakt geschrieben, kein blabla
+ sehr guter Geschmack und bessere Bekömmlichkeit als Hefeteig, z. B. ist
+ Sauerteig gut für Menschen, die glutensensitiv sind
+ Rezepte, die Standard sind und auch kreative Rezepte
+ sehr gut, wie alle Techniken mit Schritt-für-Schritt-Fotos erklärt werden
+ sehr gutes Baukastensystem, zum Überblick

Ich habe jetzt das Möhrenbrot gebacken und muss sagen: ein überzeugendes Brot. Der Panettone ist als nächstes dran.

Da ich selbst aus einer Bäckerfamilie komme, sollte man das Lob ruhig ernst nehmen :-)
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svemma
5,0 von 5 Sternen Buch für die Arbeitswoche, Blog fürs WE
Rezension aus Deutschland vom 8. Oktober 2018
Verifizierter Kauf
Ein tolles Backbuch mit Rezepten die fast immer gelingen. Ich habe schon 3/4 nachgebacken und nur die ersten 3 Brote waren nicht wie gewünscht. In der Woche ist die Planung sehr einfach: nach der Arbeit Teig ansetzen, nach 24 Stunden formen und backen (eventuell nach 12 Stunden formen). Die runde 12+12 Stunden Leibe kann man auch 24 Stunden gehen lassen und dann backen - wenn man keine Zeit hat oder vergessen hat. Sogar ohne dehnen und falten gelingen die meisten Brote sehr gut. Und am Wochenende kann man sich auf den Blogrezepten austoben und was neues ausprobieren. Wer nicht 100€ in einem gusseisernen Topf stecken möchte, sollte sich einen Pizzastein kaufen (1,2 cm Dicke reicht) - mit dem kann man auch die Brötchen und Ciabattas gut backen, die Brote gehen zwar weniger auf, sind aber immerhin sehr schmackhaft und ansehnlich.
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KR
5,0 von 5 Sternen Danke für dieses tolle Buch!
Rezension aus Deutschland vom 18. März 2019
Verifizierter Kauf
Wie froh bin ich, dass ich mir dieses Buch gegönnt habe. Es ist jeden einzelnen Euro wert!
Allein die Bilder machen sofort Lust, jedes einzelne Rezept auszuprobieren.

Der Autor beschreibt sehr schön, auf was es ankommt. Wie sieht ein gesunder Sauerteig aus? Wann muss er wieder gefüttert werden? Wie muss Teig aus den unterschiedlichen Mehlsorten behandelt werden?
Man muss wirklich kein Backprofi sein, um mit diesem Buch arbeiten können und - was soll ich sagen - man wird schon beim ersten Versuch mit einem tollen Brot belohnt.
Im gusseisernen Topf backe ich schon eine ganze Weile, aber mit den Tipps und Tricks von Lutz Geißler wird es perfekt. Weil es so spannend klang, haben wir mit dem Sauerteig-Schokobrot begonnen. Es hatte eine tolle Krume und war sehr aromatisch. Die flüssige Schokolade gibt dem Brot eine schöne dunkle Farbe und ein super Aroma. In einem Tontopf hält es lange frisch.

Die Auswahl der Rezepte ist sehr breit gefasst von Brot über Baguette und Brötchen, verschiedene Mehl- und Sauerteigsorten, süß, deftig - hier ist für alle Anlässe und Geschmäcker etwas dabei.

Ich kann dieses Buch absolut empfehlen und kann es gar nicht abwarten, die anderen Rezepte auszuprobieren!
Das einzige Problem: Wenn man einmal Feuer gefangen hat, haben die "normalen" Bäckereien keine Chance mehr ;-)
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MissAnthropie
1,0 von 5 Sternen Recyceltes Material, viele Rezepte funktionieren nicht
Rezension aus Deutschland vom 19. März 2022
Verifizierter Kauf
Habe mir das Buch in der Hoffnung gekauft, dass ich viele Anregungen bekomme für Brote mit Sauerteig. Das Inhaltsverzeichnis sah gut aus und ein anderes Buch (Krume und Kruste) des gleichen Autors wurde mir empfohlen. (Das andere ist in der Tat besser.)
Es stellte sich heraus, dass viele Passagen in den Büchern identisch sind, Bilder recycelt werden, sodass man gar nicht sicher sein kann, dass man das Brot zum Rezept auf den Bildern hat. (Selbstplagiate)
Das Publikum, das der Autor da anspricht, wird nicht klar, weil einerseits das Buch als "Einführung" in das Backen mit Sauerteig gepriesen wird, andererseits Erfahrung vorausgesetzt wird.
Es gibt am Anfang zahlreiche Infos, die ich auch alle durchgelesen habe, bei den Rezepten hat es kaum geholfen.
Als Einstieg wählte ich die "einfachen", z.B. einfach nur das Roggenbrot, Kartoffelbrot. Das Rezept verlangt 6g Sauerteig (viele andere auch nur 4-6g auf 800g fertigen Endteig) und 24 Stunden Gehzeit. In dieser Zeit sind mir viele Teige einfach verdorben, haben gestunken und mir wurde vom Geruch übel. Es roch auch gar nicht nach Sauerteig. Habe diese dann auch nicht gebacken.
Brote aus dem anderen Buch brauchen z.B. 50 gr. Anstellgut und man macht sich einen Vorteig, sodass das Problem nicht passiert und ein angenehmer Geschmack entsteht.
Auf jeden Fall ein enttäuschender Kauf.
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muat
1,0 von 5 Sternen Theorieteil gut, Anleitung für Sauerteigherstellung mangelhaft
Rezension aus Deutschland vom 31. Juli 2021
Verifizierter Kauf
Die Rezepte klingen gut und sie sind auch gut beschrieben, wenn man mal den Sauerteig hat und weiß, welchen man verwenden muss.

Mir gefällt der Theorieteil, da er zumindest oberflächlich erklärt, was es alles gibt (Kochstück, Quellstück usw). Also als Einstieg für eine spätere Vertiefung sehr nützlich.

ABER die Anleitung für den Sauerteig selbst ist - zumindest für Anfänger - total unzureichend. Ich habe bei einigen Punkten im Internet nachforschen müssen, was zu tun ist. Mich stört vor allem, dass der Text nicht zu den Bildern passt und ich daher schon beim ersten Schritt nachforschen musste. Z.B. steht im Kapitel wie man einen Sauerteig ansetzt, dass man eine große Schüssel braucht. Auf den Bildern sind aber Gläser mit Deckel zu sehen. Warum ist es ein Glas und keine Schüssel? Warum ist da ein Deckel?

Auf Seite 40, auf der die klassischen Sauerteige abgebildet sind, wird im Tipp gesagt, dass für die Rezepte fester Weizensauerteig verwendet wird. Bei den einzelnen Rezepten steht das aber nicht! Scheitern vorprogrammiert.

Es wird auch leider nur im Detail erklärt wie man Roggensauerteig herstellt. Ich hätte mir eine detaillierte Anleitung für einen festen Weizensauerteig gewünscht (den ich ja für die Rezepte brauche) ohne mühsames Umzüchten etc. Vor allem wäre interessant gewesen, ob man gleich beim Ansetzen die Hälfte Wasser verwendet oder zuerst einen flüssigen Weizensauerteig machen muss und dann später das Wasser verringert.

Nützlich ist die Erklärung wie man normales Mehl mit Vollkornmehl ersetzt. Ich werde es für die Umrechnung von Vollkornmehl in normales Mehl verwenden, da in dem Buch viele Vollkornrezepte sind und mir Vollkornmehl nicht schmeckt.

Insgesamt ist es ein gutes und hilfreiches Buch, aber ich kann nur 3 Sterne vergeben, da genau das, weswegen ich mir das Buch gekauft habe (Züchten eines Sauerteigs), unzureichend erklärt wird.

Ergänzung: Ich habe versucht das Rezept für Stuten nachzubacken. Die Anleitung hat überhaupt nicht gepasst. Weder was die Zeiten betrifft, noch was die Zutaten betrifft. Die Menge der Zutaten fand ich etwas komisch, aber da ich Stuten nicht kannte, hab ich es genau nach Anleitung gemacht. Das Ergebnis war geschmacklich fürchterlich. Ich habe dann gegoogelt und das Rezept hat mit Stuten nichts zu tun und damit meine ich nicht, dass Sauerteig statt Hefe genommen wird.
Habe die Bewertung von 3 Punkten auf 1 Punkt geändert.

Ich habe letztendlich das "Brotbackbuch Nr. 4: Backen mit Sauerteig" gekauft, in dem die Sauerteigherstellung und alles darum herum genau erklärt wird.
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Junis Venten
1,0 von 5 Sternen Hier gelingt nicht ein einziges Rezept
Rezension aus Deutschland vom 1. Februar 2022
Verifizierter Kauf
Ich habe wirklich viele Brotrezepte mit Erfolg nachgebacken. Ob es Rezepte aus dem Hinkel Brotbackbuch waren oder Brot- und Brötchenrezepte von Gerhard Kellner, die allesamt sehr gut gelungen sind. Aber was die Rezepte dieses Buchs betrifft, kann man nur sagen, hier funktioniert kein einziges Rezept. Alle Brote werden klätschig, weil schon die Rezeptur jeweils zu viel Flüssigkeit enthält. Auch die Temperaturangaben funktionieren in modernen Backöfen nicht. Brot soll ja bei fallender Temperatur gebacken werden, aber wenn man auf 250 Grad vorheizt und beim Einschieben auf 200 Grad runterstellt, hat mein Ofen nach drei bis fünf Minuten die niedrigere Temperatur erreicht. Das Buch ist eine einzige Enttäuschung und dafür dann doch ganz schön teuer.
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