Amazon.de:Kundenrezensionen: Der Augensammler
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Kundenrezensionen

4,4 von 5 Sternen
4,4 von 5
8.369 globale Bewertungen
5 Sterne
65%
4 Sterne
22%
3 Sterne
8%
2 Sterne
3%
1 Stern
2%
Der Augensammler

Der Augensammler

vonSimon Jäger
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Am höchsten bewertete positive Rezension

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Fabiphi
5,0 von 5 SternenSuper Buch
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 20. März 2023
Ich habe dieses Buch einfach in 2 Tagen durchgelesen, man will es nicht aus der Hand legen. Und man freundet sich sogar ein wenig mit Zorbach an und hofft das er ein gutes Ende findet.
Die Endungen sind immer mit Überraschungen.
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Am höchsten bewertete kritische Rezension

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Kianan
3,0 von 5 SternenDer toll durchdachte Plot zog mich leider trotzdem nicht wirklich in den Bann!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 30. Oktober 2022
Auch wenn ich mich hier eventuell in die Nesseln setze ... Nach langem Hin- und Herüberlegen habe ich mich für die 3 Sterne entschieden.
Für 4 Sterne sprechen würde der wirklich originell und toll durchdachte Plot und der spannende Schreibstil.
Warum dann nur 3 Sterne? Für mich persönlich hat der Autor den Plot zu verstrickt und damit konstruiert umgesetzt und es wurde damit leider auch an vielen Stellen einfach zu unwahrscheinlich. Und dies abgesehen und unabhängig von der Fähigkeit von Alina, "Ereignisse und Erlebnisse anderer Menschen bei einzelnen Körperkontakten sehen zu können" (mehr möchte aus Spoiler-Gründen nicht sagen).
Daher würde ich zusammenfassend zu diesem Thriller sagen, was mir nach Beendigung des Buches durch den Kopf ging: "hm - tja - spannend, aber ..." Und dass ich nach einem gewissen Nachwirken des Gelesenen entschieden habe, diesen Thriller in meinem persönlichen Kreis nicht weiterzuempfehlen und wie bisher weitere Bücher von Sebastian Fitzek zu lesen, jedoch zunächst nicht von dieser Serie.
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Aus Deutschland

Fabiphi
5,0 von 5 Sternen Super Buch
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 20. März 2023
Verifizierter Kauf
Ich habe dieses Buch einfach in 2 Tagen durchgelesen, man will es nicht aus der Hand legen. Und man freundet sich sogar ein wenig mit Zorbach an und hofft das er ein gutes Ende findet.
Die Endungen sind immer mit Überraschungen.
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wW
4,0 von 5 Sternen der erste Fitzek, der mir unter die Ohren gekommen ist...
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 24. Februar 2023
Verifizierter Kauf
... und wohl auch nicht der letzte.

Schreiben wir es mal so.... erster Eindruck:

- Der gute Mann schreibt öfter mal was und hat hier ein weiteres Werk abgeliefert.
- es ist nicht schlecht. Man ist bereit, weitere Hörbücher von ihm zu hören.
- er hat sich ein wenig Luft nach oben gelassen...

- anders als bei armen Oktopussen hört man sich hier demnächst woh noch was anderes an.
- Hier weiß man, daß man keinerlei Fortsetzungen oder andere Versuche hören wird.
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Amazon Kunde
5,0 von 5 Sternen Thriller
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 24. März 2023
Verifizierter Kauf
Wie immer tolles Buch.
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Dominik D.
4,0 von 5 Sternen In Ordnung
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 19. Januar 2023
Verifizierter Kauf
Ich muss sagen, dass mir von allen Fitzek Büchern die ich bisher gelesen habe "Der Augensammler" am wenigstens gefallen hat. Es ist kein schlechtes Buch und der Plot ist (teilweise) interessant. Bei mir hat es aber lange gedauert bis es "klick" gemacht hatte. Erst gegen Ende wurde das Buch für mich spannend und so ging meine Bewertung am Ende von ursprünglich 3 auf 4 Sterne hoch. "Mimik" und "Der Heimweg" fand ich deutlich besser. "Der Augensammler" ist aber wie gesagt kein schlechtes Buch. Ich denke er trifft einfach nicht meinen Geschmack.
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Nicole W. - lilstar.de
4,0 von 5 Sternen Nicht genug für einen Fitzek!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 9. Juni 2010
Verifizierter Kauf
Im Vorfeld sei gesagt, dass ich diesem Buch die volle Punktzahl gegeben hätte, wenn es kein Fitzek wäre. Aber so hingen die Erwartungen einfach viel zu hoch und das Buch wurde diesen Erwartungen nicht gerecht. Insofern keine volle Punktzahl.

Ich würde dieses Buch schon als sehr guten Psychothriller einstufen. Mit leichten Schwächen. Ohne besonders ins Detail gehen zu wollen, um andere nicht zu spoilern, führe ich hier mal einige Dinge an, die mir nicht so gut gefallen haben.
Zum einen fand ich die Beweggründe des "Augensammlers" die Hauptperson Alexander Zorbach in seine Geschichte mit einzubinden wenig glaubwürdig und zufriedenstellend. Die generellen Beweggründe für sein Verhalten wurden schon deutlich, fast schon ein wenig überdeutlich, wie ich fand.
Warum der Augensammler am Ende selbst seine Identität verrät und warum die Briefe des Sammlers nicht weiter zur Sprache kamen, blieb auch im Dunkeln, was ich schade fand. Eine weitere Auseinandersetzung damit innerhalb der Handlung hätte ich mir schon gewünscht.
Die mysteriöse Figur der blinden Alina mit ihrer Gabe fand ich im Endeffekt auch nicht besonders gut gelungen. Nicht weil ich nicht glaube, dass sie als Blinde nicht gut dargestellt wurde. Es geht mir hier einzig um ihre Gabe, die mir einfach zu mystisch war und so etwas ohne wirklich einleuchtende und realistische Erklärung gefällt mir in einem ansonsten ja doch leider recht realistischem Thriller nicht. Da hätte ich mir mehr Wissenschaft (Psychologie?) gewünscht, wie es auch schon in den vorangegangenen Büchern von Sebastian Fitzek der Fall war.

Was ich in diesem Buch ebenfalls mehr vermisst habe, als in den vorangegangenen Fitzeks war einfach die Spannung. Klar, das Buch war nicht langweilig oder gänzlich uninteressant, aber es plätscherte mehr so vor sich hin, das Tempo war nicht vorhanden, trotz des laufenden Countdowns.
Ach ja, dieser Punkt darf ja auch nicht außer Acht gelassen werden ... das Buch erzählt die Geschichte Rückwärts, aber eigentlich auch wieder nicht. Die Seitenzahlen und auch die Kapitel laufen rückwärts, was sicherlich ein spannender Nebeneffekt ist, schon weil man erst am Ende wirklich versteht was es damit auf sich hat (okay, zugegeben kann man es auch schon vorher erahnen, denn so undurchsichtig ist die Geschichte dieses Mal leider wirklich nicht), aber so wirklich gelungen fand ich das Ganze nicht, da hat einfach wirklich ein gewisser "AHA-Effekt" gefehlt. Das Buch hätte einfach auch locker ohne die Rückwärtszählung funktioniert.

Okay, das hört sich jetzt an, als wäre das Buch doch ganz, ganz schrecklich, aber das ist es sicherlich nicht. Es ist ein guter und solider Thriller mit phantastischen Elementen und mit leichten Schwächen. Dennoch hoffe ich, dass Fitzek bei seinem nächsten Werk wieder vollkommen in die Vollen langen wird und "Der Augensammler" wieder übertroffen wird.
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Belles Rezensionen
VINE-PRODUKTTESTER
4,0 von 5 Sternen Verstecken spielen
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 7. Juni 2010
Verifizierter Kauf
Schon seit Monaten werden in Berlin immer wieder Mütter ermordet und deren Kinder entführt. Dem Vater bleiben genau 45 Stunden und 7 Minuten Zeit, sein Kind wieder zu finden, was bisher noch nie gelungen ist. Immer findet man kurz nach Ablauf des Ultimatums das getötete Kind, dem das linke Auge fehlt. Die Arbeit der Kripo Berlin war bisher erfolglos. Der ehemalige Polizeibeamter und heutige Reporter Alexander Zorbach verfolgt die Taten des Augensammlers aufmerksam und berichtet regelmäßig darüber. An einem Dezembermorgen schlägt der Augensammler wieder zu und Zorbach ist als erster Reporter vor Ort. Als dann auch noch die blinde Therapeutin Alina Kontakt mit ihm aufnimmt, muss Zorbach bald feststellen, dass er stärker in den Fall eingebunden ist, als im lieb ist und der Countdown läuft erbarmungslos ab. Ein Wettlauf um das Leben der versteckten Kinder beginnt.

Sebastian Fitzek lässt in seinem neuesten Psychothriller nicht nur seinen Protagonisten Alexander Zorbach zu Wort kommen, sondern schildert die Story aus Sicht der verschiedenen Mitwirkenden. So erhält man nach und nach ein recht gutes Bild der einzelnen Hauptakteure sowie deren Sicht zu der Geschichte. Die Kapitel wie auch die Seitenzahlen sind in umgekehrter Reihenfolge aufgelistet und der Prolog wird von Alexander Zorbach sehr dramatisch erzählt, dies sorgt gleich von Anfang an dazu, dass eine gewisse Grundspannung herrscht. Der Thriller ist durchweg nachvollziehbar angelegt und überrascht auch des Öfteren mit einigen interessanten Szenen, die beim Lesen immer wieder ein ziemlich beklemmendes Gefühl hervorrufen.

Die Spannung hält durchweg an, allerdings ist schon sehr bald ersichtlich, wie der Psychothriller endet, da Sebastian Fitzek hier einfach zu offensichtliche Hinweise gibt. Dieses Wissen nimmt doch die Spannung etwas heraus, vor allem, da man sich immer wieder fragt, warum diese Hinweise seinem Protagonisten nicht schon längst aufgefallen sind. Manche Szenen fand ich auch einfach zu überzogen und realitätsfremd, gerade in Bezug auf die Person des Kommissars Scholle, die für den Verlauf der Geschichte so auch nicht relevant sind und durchaus realistischer hätten dargestellt werden können.

Die Figur der blinden Alina ist Sebastian Fitzek gut gelungen. So schildert er überzeugend ihr Leben als Blinde, räumt mit einigen Klischees auf und hat seinem Protagonisten eine selbstbewusste, mutige, sympathische junge Frau zur Seite gestellt. Die Gründe für das Handeln des Augesammlers werden während des Thrillers schon angedeutet und zum Schluss dann schlüssig geklärt, wobei das Ende hier auch wieder für eine Überraschung gut ist. Auch alle weiteren Mitwirkenden, allen voran natürlich die Figur des Alexander Zorbach, sind detailreich und stellenweise natürlich auch etwas undurchsichtig dargestellt.

Fazit: Alles in allem ein rasant erzählter Thriller, der durch den früh zu erkennenden Ausgang der Geschichte etwas an Spannung einbüßt.
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Kianan
3,0 von 5 Sternen Der toll durchdachte Plot zog mich leider trotzdem nicht wirklich in den Bann!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 30. Oktober 2022
Verifizierter Kauf
Auch wenn ich mich hier eventuell in die Nesseln setze ... Nach langem Hin- und Herüberlegen habe ich mich für die 3 Sterne entschieden.
Für 4 Sterne sprechen würde der wirklich originell und toll durchdachte Plot und der spannende Schreibstil.
Warum dann nur 3 Sterne? Für mich persönlich hat der Autor den Plot zu verstrickt und damit konstruiert umgesetzt und es wurde damit leider auch an vielen Stellen einfach zu unwahrscheinlich. Und dies abgesehen und unabhängig von der Fähigkeit von Alina, "Ereignisse und Erlebnisse anderer Menschen bei einzelnen Körperkontakten sehen zu können" (mehr möchte aus Spoiler-Gründen nicht sagen).
Daher würde ich zusammenfassend zu diesem Thriller sagen, was mir nach Beendigung des Buches durch den Kopf ging: "hm - tja - spannend, aber ..." Und dass ich nach einem gewissen Nachwirken des Gelesenen entschieden habe, diesen Thriller in meinem persönlichen Kreis nicht weiterzuempfehlen und wie bisher weitere Bücher von Sebastian Fitzek zu lesen, jedoch zunächst nicht von dieser Serie.
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Nannis Welt
5,0 von 5 Sternen Der erste Fitzek. Das erste Hörbuch für mich!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 16. Januar 2017
Verifizierter Kauf
Alexander Zorbach hat die besten Zeiten als Polizist hinter sich. Ein dramatischer Einsatz beendete seine Karriere, als er im Dienst eine psychisch kranke Frau erschoss, die ein Kind entführt hatte. Fortan arbeitet er bei einer Berliner Zeitung als Polizeireporter. Der aktuelle Fall „des Augensammlers“ wie die Presse den Täter nennt, lässt ihn nicht los. Der Täter entführt Kinder und tötet deren Mütter. Die Väter aber, erhalten ein Zeitfenster von 45 Stunden um die Kinder wieder zu finden. Gelingt das nicht, sterben die Kinder und jeweils das linke Auge wird entfernt. Durch diese weitere Perversion, gelangt der Augensammler zu seinem Namen.

Zorbach nimmt sich energisch des Falles an, möchte er doch diese Bestie schnappen. Sehr hilfreich erweisen sich dabei alte Kontakte bei der Polizei und der Polizeifunk. Außerdem bekommt er Unterstützung von seinem Kollegen Frank, der Alexander auf Schritt und Tritt folgt um ebenfalls den Fall zu lösen. Dabei hat Zorbach auch noch ganz andere Probleme: Seine Ex-Frau Nicki fordert von ihm mehr Zeit gegenüber seinem Sohn ein, der auch schon bald Geburtstag hat. Der Journalist in hin- und hergerissen, zwischen Beruf und seinen Pflichte als Vater.

Schon bald beginnt ein schreckliches Katz- und Mausspiel mit dem perversen Mörder. Persönliche Gegenstände Alexander's werden an Tatorten gefunden und der Täter scheint immer mehr in sein Leben zu pfuschen. Woher gewinnt der Augensammler nur seine Informationen? Und was für ein Spiel, spielt er mit Zorbach? Dann taucht auch noch die blinde Physiotherapeutin Alina Gregoriev auf und berichtet ihm davon, dem Mörder in der Praxis begegnet zu sein. Außerdem, spricht sie von schrecklichen Visionen, die sie quälen und die immer wieder mit den Taten und den Tatorten zu haben. Doch kann er ihr vertrauen? Ist wirklich etwas dran an diesem Hokus Pokus? Die Polizei selbst tappt im Dunkeln, nimmt aber schon mal Alexander Zorbach ins Visier. Kann er seine Unschuld beweisen, und dem perversen Spiel ein Ende setzen?!

Dies war mein erstes Hörbuch. Und mein erster Fitzek. Ich war endlos begeistert. Natürlich werde ich es auch noch mal als Print lesen, aber ich bin froh, dass ich mich für mein 1. Hörbuch für Sebastian Fitzek entschieden habe. Wer diesen kennt, wird um seine Spezialitäten wissen. Die Story beginnt nicht wie gewohnt mit der 1. Seite und dem Prolog, sondern im Prinzip mit der letzten Seite und einem Teil vom Ende. Dies hebt aber den Spannungsbogen gewaltig, vor allen, weil man als Hörer immer wieder den Ablauf des Ultimatums im Nacken sitzen hat. Die Sichtweise der Protagonisten wechselt immer mal, was ich als sehr angenehm und interessant empfand zumal Alexander Zorbach in der „Ich-Perspektive“ vom Geschehen berichtet. Der Sprecher Simon Jäger erzählt diesen Thriller mit einer sehr angenehmen Stimme. Es war für mich leicht ihm und somit dem Verlauf der Geschichte zu folgen.

Der Spannungsbogen war durchweg vorhanden und man bekam immer neue Wendungen präsentiert, die einen zum Mitraten animieren konnten. Die Grausamkeiten des Täters und die detaillierte Beschreibung haben mir des Öfteren eine Gänsehaut beschert. Zum Schluss war der Wow-Effekt auch wirklich gut und die vielen Details innerhalb der Geschichte waren auch sehr gut durchdacht!

Ich jedenfalls bin jetzt Fitzek-infiziert :-D.
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Christina Koppenberger
3,0 von 5 Sternen So la la - ACHTUNG SPOILER
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 7. November 2021
Verifizierter Kauf
Ich finde "Der Augensammler" ist nicht Fitzeks bestes Werk, aber durchaus unterhaltsam. Wir folgen einem ehemaligen Polizisten, der sich nun dem Kriminaljournalismus gewidmet hat, und versuchen mit ihm gemeinsam den "Augensammler" zu finden, einen Serienmörder, der die Mütter tötet, die Kinder entführt und nach Ablauf eines Ultimatums (45 Stunden) diese ebenfalls tötet. Die Polizei ist ratlos, genau wie auch unser Journalist. Es ist schon wieder eine Mutter ermordet worden, ein weiteres Kind verschwunden. Können die Protagonisten es noch rechtzeitig finden?

Ich fand die Geschichte war teilweise "all over the place", vieles war etwas verwirrend, manches unnötig. Was für mich definitiv eine Red Flag war, war die Polizeigewalt.
Was mich geärgert hat war, dass am Ende nicht herauskam wer denn der Mörder ist bzw. wir nicht mal eine Spur haben, oder ich hab es einfach nur übersehen? Jedenfalls es war nichts klar ersichtlich, keine Conclusio. Es fühlt sich an, als hätten wir uns bloß im Kreis gedreht, nur um auszuschließen, dass das literarische Ich der Mörder ist, wobei ich mir sicher bin, dass diese Frage im zweiten Teil wieder aufgegriffen werden kann, denn ich würde noch niemanden ausschließen, da es ja einen weiteren Roman gibt.

Die Sprache war flüssig, und sehr leicht zu lesen. Einfach und direkt, und eher wenig detailliert, was sehr gut zu unserem Hauptdarsteller passt. Das Buch eignet sich also zum "durchsuchteln". Habe es sehr schnell ausgelesen. Es gibt mehrere POV's, eine aus der Ich Perspektive (Journalist), die anderen werden in der 3. Person verfasst; diese werden aber nicht einheitlich durchgezogen wurden (keine gewisse Reihenfolge, unetrschiedlich oft vorkommend etc.)
Das besondere an diesem Thriller ist, dass er mit dem Epilog beginnt, und dem Prolog endet. Auch die Kapitel und Seitenzahlen laufen rückwärts. Das Zitat "It's the end where I begin" verdeutlicht das Konzept nochmal. Es gibt unzählige Szenen- wie auch Perspektivenwechsel, dadurch behält er mit vielen Cliffhangern die Spannung bei. Manche Szenen fand ich persönlich ein bisschen übertrieben, auch wirkt die Einflechtung des Profilings und des Kriminalpsychologen/Professors ein bisschen zu klischeehaft.
Was ich nicht erwartet habe, war der übernatürliche Aspekt in dieser Geschichte, die unsere blinde Physiotherapeutin mit sich bringt. Ich bin mir nicht sicher, ob ich ein Fan davon bin oder nicht.

Ich werde den zweiten Teil auf jeden Fall nicht lesen, so gefesselt hat es mich leider dann doch nicht. Aber ich kann gut verstehen, wenn jemand dieses Buch liebt. Ich kann aber auch verstehen, warum wer dieses überhaupt nicht mag.

Von mir gibts für das Buch 3 von 5 Sternen.
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Aslanierin
5,0 von 5 Sternen Wie immer hervorragend
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 17. Dezember 2022
Verifizierter Kauf
Absolute Leseempfehlung. Spannend ab der 1 Seite. Könnte das Buch nicht aus der Hand legen und habe es innerhalb 3 Tagen gelesen
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