Amazon.de:Kundenrezensionen: Potilla und der Mützendieb
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Kundenrezensionen

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Potilla und der Mützendieb

Potilla und der Mützendieb

vonCornelia Funke
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Am höchsten bewertete positive Rezension

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EmiliAna
5,0 von 5 SternenWie der furchtsame Arthur die Feenwelt rettet
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 18. Oktober 2020
Die Feenkönigin Potilla ist eine sehr streitbare kleine Person, so ganz anders, als man sich Feen vorstellt, nicht zart und verletzlich sondern viel mehr machtvoll, sie kann zickig, launisch und richtig wütend werden! Das bekommt der schüchterne Arthur, der noch nicht gelernt hat, für sich einzustehen, zu spüren, als er eben jene Potilla im Wald in einer alten Socke findet und mit nach Hause nimmt. Zuhause – das ist im Moment allerdings das Heim seiner Tante und seines Onkels, bei denen er die Ferien verbringen muss. Das hasst er aus tiefstem Herzen, denn leider gehören zu den Verwandten auch noch die beiden ungeliebten Zwillingsbrüder Benno und Bruno, richtige Rüpel, die ihm mit ihren ständigen Schikanen das Leben schwer machen.
Doch zum Glück gibt es das mutige Nachbarsmädchen mit den langen roten Haaren, Esther, in das Arthur heimlich verliebt ist und mit dem er so viel Zeit wie möglich verbringt!
Aber zurück zu der tyrannischen Fee! Was macht sie, dazu noch bewusstlos, in einer alten, stinkigen Socke? Das erfährt der ängstliche Arthur recht bald, denn er nimmt sie, wie gesagt, mit nach Hause, wo sie langsam wieder zu sich kommt und dem erstaunten Jungen eine geradezu ungeheuerliche Geschichte erzählt: es gibt da nämlich einen Unhold, der den Feenhügel, ihre Heimstatt draußen im Wald, überfallen und sie und ihr Volk vertrieben hat. Dieser Bösewicht hat das nicht zum ersten Mal getan, weiß also genau, wie man sich Zutritt zum Reich der Feen verschafft – indem man sie nämlich ihrer roten Mützen beraubt! Warum aber macht er das, fragt sich Arthur, und die Fee klärt ihn über die wundersamen Eigenschaften auf, die so ein Feenhügel besitzt. Zum Beispiel kann man darin seine Jugend wiedererlangen, was genau die Absicht des garstigen Mannes ist.
Durch den Eindringling aber sind die nun mützenlosen Feen nicht nur ihrer Heimat beraubt, sondern werden auch sterben müssen, genauso wie der Wald und alle seine Bewohner! Das muss um jeden Preis verhindert werden, die Folgen wären in vielerlei Hinsicht verhehrend! Früh klingt hier schon an, was heute auf keiner politischen Agenda fehlen darf: Schutz und Bewahrung unseres Lebensraumes und seiner Flora und Fauna!
Ein Glück, dass Potilla ausgerechnet auf ein Kind wie Arthur gestoßen ist, wie sich schnell herausstellt. Der Junge hat zwar keinen Schneid, aber den hat seine Freundin Esther reichlich – und aus deren roten Haaren stellt die findige Potilla nun flugs Mützchen her, die es ihr ermöglichen, zurück in den Feenhügel zu gelangen und den Eindringling zu verjagen! Ganz klar, dass Esther nicht davon abzuhalten ist, Potilla zu begleiten – und da er vor ihr nicht als der Feigling und Zauderer dastehen möchte, der er leider nun mal ist, muss Arthur notgedrungen auch mit! Wenn da nur nicht die dreisten Zwillinge wären, die extrem interessiert sind an Potilla, die Arthur auf seinem Arm umherträgt, ihnen vorgaukelnd, dass so ein Püppchen gerade der letzte Schrei sei und dass jeder in der Stadt mittlerweile damit herumliefe ( pfiffig ist Arthur also schon! ). Doch so recht trauen die ungebärdigen Brüder der Sache nicht und schleichen der kleinen Prozession, die sich des Nachts zum Feenhügel aufmacht, hinterher – was für sie freilich fatale Folgen haben wird, denn Potilla, die in ihnen einen gefährlichen „Doppling“ sieht, lässt sie flugs zu Gummibärchengröße schrumpfen, bequem in ein kleines Schächtelchen passend, das Arthur in seiner Hosentasche verschwinden lässt.
Ja, und nun kann dem Abenteuer eigentlich nichts mehr im Wege stehen, im Laufe dessen Arthur über sich selbst hinauswächst, seine Angst besiegt und lernt, dass es sich lohnt, für seine Freunde einzustehen, selbst wenn diese ein wenig seltsam sind. Schließlich wird er, ausgerechnet er, den alle hänseln und nicht für voll nehmen, zum Retter des Feenvolkes – denn dass es genau darauf hinauslaufen würde, weiß der junge Leser natürlich, zumal dann, wenn er mit Cornelia Funkes Kinderbüchern ein wenig vertraut ist, in denen eigentlich immer das Gute über das Böse siegen darf, in dieser Hinsicht treu der Märchentradition folgend.
Und dieses frühe Kinderbuch der Autorin, 1992 erstveröffentlicht, lange also vor ihren großen Erfolgen, mit denen sie sich auch international etablieren konnte, dazu noch mit ihren eigenen anschaulichen Illustrationen versehen, hat alles, was wir aus ihren späteren Büchern kennen, ist voller Magie, sprühender Einfälle und Humor, wundersamer Ereignisse und viel, viel Herz. Ein kleines Meisterwerk der Erzählkunst, denn auch Funkes Sprache hat noch nie etwas zu wünschen übriggelassen, ist kraftvoll und zart gleichzeitig, voller Poesie und Wärme. Kinderherz, was willst du mehr?
Interessant ist auch, dass Funke ausgerechnet einen Jungen zum Retter der Feenwelt macht, denn eigentlich steht so etwas traditionell doch nur Mädchen zu, nicht wahr? Aber die Autorin hält sich auch in Bezug auf ihre Protagonisten nicht an Klischeevorstellungen, genauso wenig, wie sie ihre Potilla nicht als das gewohnte zarte, flatternde Wesen darstellt sondern es mit schillernden Facetten ausstattet, mit denen die energische kleine Chefin ihres Volkes immer wieder überrascht.
Nein, Mainstream-Bücher schreibt die von der Buchillustratorin zur Buchschreiberin aufgestiegene – was ein großes Glück für die Kinder- und Jugendbuchwelt ist! - Autorin gewiss nicht. Mutig weicht sie von den eingetretenen Pfaden ab, und der Erfolg gibt ihr Recht!
Fazit: „Potilla“ ist ganz entschieden eines der Bücher, die in keiner guten Büchersammlung für Kinder fehlen sollten!
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11 Personen fanden diese Informationen hilfreich

Am höchsten bewertete kritische Rezension

Alle kritischen Rezensionen›
Stefanie Lebek
3,0 von 5 SternenPhantasievolle Geschichte, eintönige Sprache
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 21. März 2010
Die Geschichte von der Feenkönigin Potilla ist durchaus einfallsreich und spannend erzählt, allerdings läßt die Qualität der Sprache Cornelia Funkes erheblich zu wünschen übrig. Ein Beispiel: Potilla ist meist "spöttisch" oder "ärgerlich" und auch sonst werden die Personen - insbesondere im Gebrauch der Adjektive - recht holzschnittartig dargestellt. Das fällt insbesondere auf, wenn man das Buch in einem Rutsch vorliest - jeden Abend ein Kapitel. Mehrfach hatte ich das Gefühl, dass das Buch schnell "heruntergeschrieben" und dann zum Druck gegeben wurde, ohne es noch einmal sorgfältig durchzulesen und zu überarbeiten. Schade, denn bei punktgenauerem Wortgebrauch hätte aus der phantasievollen Geschichte ein Kinderbuch, das man immer wieder gerne zur Hand nimmt, werden können.

Was wirklich schöne und abwechslungsreiche Sprache ist, die die Stimmung des Buches einfängt und die inneren Bilder beim Lesen und Hören intensiv entstehen lässt, das kann man gut in Fontane's Regentrude lesen - oder (um ein völlig anderes Genre zu wählen) auch in Felix Salten's Bambi (selbst in der Kurzfassung aus dem Arena-Verlag). Oder sogar in der deutschen Übersetzung von Astrid Lindgrens Pippi Langstrumpf.
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Aus Deutschland

EmiliAna
5,0 von 5 Sternen Wie der furchtsame Arthur die Feenwelt rettet
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 18. Oktober 2020
Verifizierter Kauf
Die Feenkönigin Potilla ist eine sehr streitbare kleine Person, so ganz anders, als man sich Feen vorstellt, nicht zart und verletzlich sondern viel mehr machtvoll, sie kann zickig, launisch und richtig wütend werden! Das bekommt der schüchterne Arthur, der noch nicht gelernt hat, für sich einzustehen, zu spüren, als er eben jene Potilla im Wald in einer alten Socke findet und mit nach Hause nimmt. Zuhause – das ist im Moment allerdings das Heim seiner Tante und seines Onkels, bei denen er die Ferien verbringen muss. Das hasst er aus tiefstem Herzen, denn leider gehören zu den Verwandten auch noch die beiden ungeliebten Zwillingsbrüder Benno und Bruno, richtige Rüpel, die ihm mit ihren ständigen Schikanen das Leben schwer machen.
Doch zum Glück gibt es das mutige Nachbarsmädchen mit den langen roten Haaren, Esther, in das Arthur heimlich verliebt ist und mit dem er so viel Zeit wie möglich verbringt!
Aber zurück zu der tyrannischen Fee! Was macht sie, dazu noch bewusstlos, in einer alten, stinkigen Socke? Das erfährt der ängstliche Arthur recht bald, denn er nimmt sie, wie gesagt, mit nach Hause, wo sie langsam wieder zu sich kommt und dem erstaunten Jungen eine geradezu ungeheuerliche Geschichte erzählt: es gibt da nämlich einen Unhold, der den Feenhügel, ihre Heimstatt draußen im Wald, überfallen und sie und ihr Volk vertrieben hat. Dieser Bösewicht hat das nicht zum ersten Mal getan, weiß also genau, wie man sich Zutritt zum Reich der Feen verschafft – indem man sie nämlich ihrer roten Mützen beraubt! Warum aber macht er das, fragt sich Arthur, und die Fee klärt ihn über die wundersamen Eigenschaften auf, die so ein Feenhügel besitzt. Zum Beispiel kann man darin seine Jugend wiedererlangen, was genau die Absicht des garstigen Mannes ist.
Durch den Eindringling aber sind die nun mützenlosen Feen nicht nur ihrer Heimat beraubt, sondern werden auch sterben müssen, genauso wie der Wald und alle seine Bewohner! Das muss um jeden Preis verhindert werden, die Folgen wären in vielerlei Hinsicht verhehrend! Früh klingt hier schon an, was heute auf keiner politischen Agenda fehlen darf: Schutz und Bewahrung unseres Lebensraumes und seiner Flora und Fauna!
Ein Glück, dass Potilla ausgerechnet auf ein Kind wie Arthur gestoßen ist, wie sich schnell herausstellt. Der Junge hat zwar keinen Schneid, aber den hat seine Freundin Esther reichlich – und aus deren roten Haaren stellt die findige Potilla nun flugs Mützchen her, die es ihr ermöglichen, zurück in den Feenhügel zu gelangen und den Eindringling zu verjagen! Ganz klar, dass Esther nicht davon abzuhalten ist, Potilla zu begleiten – und da er vor ihr nicht als der Feigling und Zauderer dastehen möchte, der er leider nun mal ist, muss Arthur notgedrungen auch mit! Wenn da nur nicht die dreisten Zwillinge wären, die extrem interessiert sind an Potilla, die Arthur auf seinem Arm umherträgt, ihnen vorgaukelnd, dass so ein Püppchen gerade der letzte Schrei sei und dass jeder in der Stadt mittlerweile damit herumliefe ( pfiffig ist Arthur also schon! ). Doch so recht trauen die ungebärdigen Brüder der Sache nicht und schleichen der kleinen Prozession, die sich des Nachts zum Feenhügel aufmacht, hinterher – was für sie freilich fatale Folgen haben wird, denn Potilla, die in ihnen einen gefährlichen „Doppling“ sieht, lässt sie flugs zu Gummibärchengröße schrumpfen, bequem in ein kleines Schächtelchen passend, das Arthur in seiner Hosentasche verschwinden lässt.
Ja, und nun kann dem Abenteuer eigentlich nichts mehr im Wege stehen, im Laufe dessen Arthur über sich selbst hinauswächst, seine Angst besiegt und lernt, dass es sich lohnt, für seine Freunde einzustehen, selbst wenn diese ein wenig seltsam sind. Schließlich wird er, ausgerechnet er, den alle hänseln und nicht für voll nehmen, zum Retter des Feenvolkes – denn dass es genau darauf hinauslaufen würde, weiß der junge Leser natürlich, zumal dann, wenn er mit Cornelia Funkes Kinderbüchern ein wenig vertraut ist, in denen eigentlich immer das Gute über das Böse siegen darf, in dieser Hinsicht treu der Märchentradition folgend.
Und dieses frühe Kinderbuch der Autorin, 1992 erstveröffentlicht, lange also vor ihren großen Erfolgen, mit denen sie sich auch international etablieren konnte, dazu noch mit ihren eigenen anschaulichen Illustrationen versehen, hat alles, was wir aus ihren späteren Büchern kennen, ist voller Magie, sprühender Einfälle und Humor, wundersamer Ereignisse und viel, viel Herz. Ein kleines Meisterwerk der Erzählkunst, denn auch Funkes Sprache hat noch nie etwas zu wünschen übriggelassen, ist kraftvoll und zart gleichzeitig, voller Poesie und Wärme. Kinderherz, was willst du mehr?
Interessant ist auch, dass Funke ausgerechnet einen Jungen zum Retter der Feenwelt macht, denn eigentlich steht so etwas traditionell doch nur Mädchen zu, nicht wahr? Aber die Autorin hält sich auch in Bezug auf ihre Protagonisten nicht an Klischeevorstellungen, genauso wenig, wie sie ihre Potilla nicht als das gewohnte zarte, flatternde Wesen darstellt sondern es mit schillernden Facetten ausstattet, mit denen die energische kleine Chefin ihres Volkes immer wieder überrascht.
Nein, Mainstream-Bücher schreibt die von der Buchillustratorin zur Buchschreiberin aufgestiegene – was ein großes Glück für die Kinder- und Jugendbuchwelt ist! - Autorin gewiss nicht. Mutig weicht sie von den eingetretenen Pfaden ab, und der Erfolg gibt ihr Recht!
Fazit: „Potilla“ ist ganz entschieden eines der Bücher, die in keiner guten Büchersammlung für Kinder fehlen sollten!
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Lucaci47
5,0 von 5 Sternen Kinder Märchen
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 15. Mai 2023
Verifizierter Kauf
Das Buch ist wunderschön, sehr zu empfehlen. Habe oft in die erste Klasse in der Schule vorgelesen. Die Kinder waren begeistert und interessiert
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Antonio Bugatti
4,0 von 5 Sternen Meinem Sohn hat es gefallen
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 2. Mai 2022
Verifizierter Kauf
Ich habe es für meinen Sohn gekauft, weil er in der Schule eine Buchvorstellung machen muss. Es gefällt ihm sehr, aber er sagte auch, dass es vielleicht einem Mädchen mehr gefallen könnte
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Hansjörg Brewuer
5,0 von 5 Sternen Potila
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 5. September 2022
Verifizierter Kauf
Die Illustrationen sind zauberhaft und das Buch ist interessant.
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magacuki
5,0 von 5 Sternen Alle wollen Potilla
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 16. Juni 2014
Verifizierter Kauf
Mein Mann hat das Buch für unsere Tochter zum 8. Geburtstag zum Selberlesen gekauft. Ohne mit der Wimper zu zucken hat sie sich den Mini-Wälzer vorgeknöpft und dann irgendwo vergessen. Also haben wir das Buch als eBook nachgekauft, weil sie so traurig war, die Geschichte nicht weiterlesen zu können. Potilla ist ein zauberhaftes Buch, dem die ganze Familie verfallen ist: erst durfte es die begeisterte Oma lesen, dann hat sich Mama das eBook gegriffen, sogar der große Bruder (9) hat es gelesen und Papa auch. Zum Glück ist auch das Buch aus "Buchstaben und Papier" wieder aufgetaucht, das fand sie besser als das eBook.

Inhaltlich schön fand ich, dass mal nicht ein Mädchen Potilla beschützt, sondern ein Junge ganz mutig für seine "Puppe", die in Wirklichkeit eine Feenkönigin ist, eintritt und sie vor dem furchterregenden Doppling, seinen Zwillingscousins, die eher mit Laserschwert und Fernsteuerung hantieren, beschützt. Ein schönes Buch darüber, dass es sehr lohnend ist, für seine Freunde einzustehen, auch wenn die kein bisschen Mainstream sind. Und ein Buch, das Jungs Mut macht, ruhig mal bei dem netten Mädchen von nebenan zu klingeln. Vielleicht kann man ja zusammen die Welt retten :)
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Pixie
5,0 von 5 Sternen Elfen - aber nicht rührselig, ergänzt ums Hörbuch
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 3. Januar 2007
Verifizierter Kauf
Potilla ist eine Elfenkönigin, klein und resolut, die ein Unhold aus dem Feenhügel vertrieben hat. Ein kleiner Junge, Arthur, der von seinen Zwillingscousins (für Feenkönigin Potilla ein gefährlicher "Doppling", diese Zwillinge) gehörig drangsaliert wird, wird,gemeinsam mit der gescheiten Esther von nebenan, zum Retter des Feenvolkes. Witzige Ideen, ein spannender Plot, und alles spielt im Hier und Jetzt. Ein schönes Funke-Buch. Gewohnt schöne Sprache und auch prima zum Vorlesen ab 5 Jahre geeignet.
Vorsicht: Das Buch ist sowohl unter dem Titel "Potilla" als auch unter "Potilla und der Mützendieb" ehältlich. Inhaltlich sind die Bücher vollkommen identisch. Das ist mehr als unglücklich.

Zum Hörbuch:
Man merkt, dass Cornelia Funke einmal als Erzieherin gerabeitet hat und daher auch durchaus passabel vorliest. Für Fans ist es auch mal spannend, ihre Stimme zu hören. Aber passabel ist eben nicht genial - Funkes übriges Werk liest der wunderbare Reiner Strecker, dessen Timbre den Hörbüchern eine wunderbare Dichte und Tiefe verleiht.
Fürs Vorlesen leider nur 4 Punkte, Frau Funke.
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Andrea Aschenbrenner
5,0 von 5 Sternen Potilla Crnelia Funke
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 19. Februar 2013
Verifizierter Kauf
Potilla eine Geschichte aus der Feenwelt!
Ich bin schon ein äleters Baujahr und habe dieses Buch mit großer Begeisterung geleden. Ein Buch, von dem man nur ganz kurz die Finger lassen kann. Potilla hat die Sprache der jungen Leute aufgefasst, damit sie jeder versteht. Wäre es nur dabei geblieben, denn der Sprachsatz der heutigen jungen Leute ist bei weitem nicht das was man sich wünscht. die liebe Potilla ist auch nicht froh, dass sie sich in der Menschenwelt wieder findet, aber doch ein Glück für sie, denn es wird ihr geolfen. Das damei auch mancher Unsinn passiert, geört für mich in einem Kinderbuch dazu, damit es zu einem guten ende kommt. Weiterempfehlung von mir: Auf jeden Fall ind viel Spass beim Lesen
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D., Stefanie
5,0 von 5 Sternen Überzeugende spannende Geschichte
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 29. April 2019
Verifizierter Kauf
Potilla ist keine kleine zimperliche oder zarte Fee oder Elfenkönigin, die nur glitzert und glittert. Die Geschichte erzählt von einer beherzten Königin mit machtvoller Magie, die auch schon mal wütend oder ärgerlich werden kann. Sie muss ihren Feenhügel retten und dazu bemüht sie einen Jungen, der eher wenig abenteuerlustig und mutig ist. Phasenweise ist die Geschichte für meine kleine Tochter (4) etwas zu spannend gewesen, aber sie hat es sehr gemocht. Würde die Geschichte eher im Vorschulater empfehlen.
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Stefanie Lebek
3,0 von 5 Sternen Phantasievolle Geschichte, eintönige Sprache
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 21. März 2010
Verifizierter Kauf
Die Geschichte von der Feenkönigin Potilla ist durchaus einfallsreich und spannend erzählt, allerdings läßt die Qualität der Sprache Cornelia Funkes erheblich zu wünschen übrig. Ein Beispiel: Potilla ist meist "spöttisch" oder "ärgerlich" und auch sonst werden die Personen - insbesondere im Gebrauch der Adjektive - recht holzschnittartig dargestellt. Das fällt insbesondere auf, wenn man das Buch in einem Rutsch vorliest - jeden Abend ein Kapitel. Mehrfach hatte ich das Gefühl, dass das Buch schnell "heruntergeschrieben" und dann zum Druck gegeben wurde, ohne es noch einmal sorgfältig durchzulesen und zu überarbeiten. Schade, denn bei punktgenauerem Wortgebrauch hätte aus der phantasievollen Geschichte ein Kinderbuch, das man immer wieder gerne zur Hand nimmt, werden können.

Was wirklich schöne und abwechslungsreiche Sprache ist, die die Stimmung des Buches einfängt und die inneren Bilder beim Lesen und Hören intensiv entstehen lässt, das kann man gut in Fontane's Regentrude lesen - oder (um ein völlig anderes Genre zu wählen) auch in Felix Salten's Bambi (selbst in der Kurzfassung aus dem Arena-Verlag). Oder sogar in der deutschen Übersetzung von Astrid Lindgrens Pippi Langstrumpf.
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Honolulu
4,0 von 5 Sternen Ich finde das Buch sehr toll.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 12. September 2016
Verifizierter Kauf
Es ist sehr spannend und lustig zugleich. Generell sind die Personen sehr nett, ausser der frechen Fee Potilla. Mein Lieblingsteil ist, als die bösen Zwillinge Ben und Bruno so klein gemacht werden, dass sie in eine Nadelschachtel passen. Die Geschichte ist sehr fantasievoll, und man kann nicht aufhören sie zu lesen.

Jan, 9 Jahre
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