Amazon.de:Kundenrezensionen: Der dunkle Thron: Waringham-Saga 4
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Kundenrezensionen

4,4 von 5 Sternen
4,4 von 5
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Der dunkle Thron: Waringham-Saga 4

Der dunkle Thron: Waringham-Saga 4

vonRebecca Gablé
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Am höchsten bewertete positive Rezension

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Gudrun S.
4,0 von 5 SternenInteressant
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 10. März 2023
Habe das Buch noch nicht ganz zu Ende gelesen, bei fast 900 Seiten dauert das halt ein bisschen.Freue mich auf das nächste Buch der Familiensaga
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Am höchsten bewertete kritische Rezension

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fusselbiene
VINE-PRODUKTTESTER
2,0 von 5 SternenDer vierte Teil der Trilogie
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 27. Juni 2012
Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich zu diesem Buch eine Rezension schreiben soll. Ich bin langjähriger Gablé-Fan und habe "Der dunkle Thron", wie alle anderen Romane aus der Feder der Autorin seit dem Erscheinen von "Das Lächeln der Fortuna", vorbestellt und ungeduldig erwartet. Und ich war mehr als bereit, ihn genau so zu lieben wie seine Vorgänger. Nur dieses Mal brauchte ich tatsächlich drei Anläufe, um das Buch zu beenden - und das ist mir bisher bei einem Gablé noch nie passiert. Da sich aber vermutlich nicht jeder an den Dingen stört, die mir das Lesen vergällt haben, möchte ich versuchen, hier ein Pro und Kontra zu präsentieren.

Zunächst zur HARDCOVER-AUSGABE:
+ Druckbild, Umschlaggestaltung und Bindung sind hervorragend. Das Buch macht sich nicht nur schick aus im Bücherregal, sondern verspricht auch, beim dritten und vierten Lesen noch seine Seiten bei sich zu behalten. Das war bei den bei Ehrenwirth erschienenen Vorgängern ja leider nicht immer der Fall.

Und nun zum INHALT:
+ Gablé lesen ist wie nach Hause kommen: Männlicher Protagonist aus volksnaher Adelsschicht oder adelsnaher Volksschicht wird in die Probleme der herrschenden Königsfamilie hineingezogen, macht sich durch seine ehrliche Art nicht nur Freunde, hat aber früher oder später einen Kreis von Getreuen, bleibt im Großen und Ganzen immer fair, findet sowohl die Liebe seines Lebens als auch einen Lieblingsfeind, kommt über Schicksalsschläge hinweg, wird irgendwann einmal wochenlang eingekerkert und hat ein Happy End. Auch dieser Roman ist wieder nach diesem Schema gestrickt.
- Leider ist der Charakter Nick diesmal weniger liebenswert als seine Vorgänger. Stiefmutter und -schwester bedenkt er mit Namen wie Sumpfhexe und Brechnuss und ist ihnen gegenüber so irrational nachtragend und gehässig, dass man den beiden irgendwann nicht mal mehr böse sein kann; dem Adel gegenüber benimmt er sich derart impertinent, dass man ihm die in Gablé-Romanen fast obligatorische Einkerkerung fast von Herzen gönnt.

+ Die Waringhams haben sich im Laufe der Generationen ein großes Sortiment an Mitstreitern und Feinden angesammelt, und der Kreis ist durch die Verbindung der Waringhams mit den Durhams und of Helmsbys aus Gablés Romanen außerhalb der Waringham-Reihe in den vorangegangenen Romanen nicht eben kleiner geworden. Man erfährt, was aus den Familien der Charaktere geworden ist, die einem in den vorangegangenen Romanen ans Herz gewachsen sind.
- Leider nimmt das ja schon in den vorangegangenen Romanen praktizierte Aufgreifen von Nachkommen befreundeter Familien in diesem Roman Züge an, die den Lesespaß doch arg beeinträchtigen. Zum einen stolpert man gehäuft über Dialoge wie "Wer bist du eigentlich?" - "Blah of Blahchester, dein Schwippschwager siebten Grades um drei Ecken." Damit ist oftmals alles gesagt und der entsprechende Charakter wird nicht einmal näher beschrieben oder charakterisiert, sondern wird aufgrund der Familiengeschichte ins Lager Freund oder Feind einsortiert und bleibt oft ein Pappaufsteller. Auf schillernde Gestalten wie John of Gaunt, Mortimer Dermont, Isaac oder Leofric wartet man in diesem Roman leider vergeblich.

+ Die Zeit von Henry VIII ist faszinierend - nicht nur das königliche Gattin-wechsel-dich, dass meist recht zentral in Romanen dieser Zeit steht, sondern auch die Konflikte zwischen Protestanten und Katholiken, die die Herrschaft Henrys überdauern sollten. Gablé konzentriert sich auf den letztgenannten Konflikt und blendet die Geschehnisse bei Hofe fast komplett aus, und konzentriert sich mehr auf die Bewegungen im Volk und auf Henrys Tochter Mary, was ich persönlich erfrischend fand.
- Allerdings konnte ich nicht genießen, dass sie Henry VIII auf Basis persönlicher Abneigung - und entgegen historischer Quellen, die ihn zumindest in seiner Jugend als charmante Sportskanone und gerühmten Fechter preisen! - fälschlicherweise bereits in seiner Jugend als einen fetten, unleidlichen Widerling beschreibt. Stattdessen hält sie zusammen mit ihrem Hauptcharakter Nick Henrys Tochter Mary die Stange, die ob ihrer Protestantenverbrennungen (die von Gablé im Nachwort psychologisierend gerechtfertigt werden) als "Bloody Mary" in die Geschichte eingeht (unverdient, wie Gablé findet). Einen historischen Roman, der Geschichte verdreht und dann schön schreibt, kann ich persönlich nicht mit Genuss lesen.

FAZIT:
Wer nicht mehr alle Familien aus allen Waringham-Romanen im Kopf hat (und auch nicht bereit ist, Ursachenforschung in den anderen Büchern zu betreiben) wird sich mit diesem Roman genau so schwer tun wie Leser, die nicht darüber hinwegsehen können, dass Gablé sich in ihren Beschreibungen der historischen Charaktere nicht nur interpretative Freiheiten nimmt, sondern die historischen Quellen auf Basis ihrer eigenen Sympathien schlichtweg ignoriert. Wer sich allerdings zutraut, über beides hinwegzusehen und den Roman trotz des etwas unsympathischen Hauptcharakters und des wie üblich ablaufenden Plots zu lieben, wird an diesen Büchern genau so viel Freude haben können wie an Gablés anderen Romanen.
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Aus Deutschland

Daniela Brunenberg-kaufmann
5,0 von 5 Sternen Super Qualitat. Sehr gut.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 13. März 2023
Verifizierter Kauf
Super Qualitat. Sehr gut.
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Leserate
5,0 von 5 Sternen Nochmals gelesen ....
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 26. Januar 2023
Verifizierter Kauf
.... und nochmals beeindruckt von dem Buch. Diese Autorin versteht ihr Handwerk - Kompliment. Die Geschichte ist spannend, interessant, mitreißend. Die Hauptperson ist nicht gerade ein Sympathieträger - auf jeden Fall sehe ich das so -, aber vielleicht es es zum Teil sogar das, was diesen Roman so faszinierend macht. Muss man lesen, wenn man sich für dieses Genre interessiert
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Anja
5,0 von 5 Sternen Waringham - mehr muss nicht gesagt werden
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 4. Februar 2023
Verifizierter Kauf
Seit Jahren immer wieder ein Highlight im Lesejahr. Rebecca Gablé schreibt mitreißend und weckt das Interesse an Geschichte.
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schildkröte
5,0 von 5 Sternen Es geht weiter mit den Waringhams (Teil 4)
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 20. August 2012
Verifizierter Kauf
Tja, was soll ich sagen, auch der 4.Waringham Roman ist beendet. Über 950 Seiten lang tauchte ich ein in die englische Renaissance, die Zeit der Schreckensherrschaft von König Henry VIII. die Wirren nach seinem Tod, die schwache Regentschaft seines kleinen Sohnes Edward VI. und dann in kurzer Folge die 9 tägige Regentschaft von Jane Grey um dann mit der Krönung von Königin Mary I. zu enden. Eine Zeit voller Irrungen und Wirrungen, eine wahrhaft dunkle Zeit englischer Geschichte. Die Zeiten der religiösen Veränderung, die ganz eng an die Regierungszeit von Henry VIII gebunden sind, über Edward VI. in einem blutigen Desaster während der kurzen Regierungszeit von Mary I. zu münden und erst von Elizabeth I., der Schwester Königin Marys, beendet wurden. Unter der Regierung von Elizabeth I festigte sich der Wandel vom Katholizismus hin zum Protestantismus in England und es entstand die „Anglikanische Kirche“. Aber das Buch der Autorin endet mit der Thronbesteigung von Mary I.
Vor diesem geschichtlichen Hintergrund bewegt sich die Handlung mit dem Hauptprotagonisten Nick(Nicholas) of Waringham, der Ur-Ur-Ur-Enkel von Robin of Waringham. Wir befinden uns ja bereits im 16.Jh. und auch mit den Waringhams ist ein Wandel geschehen. Sie stehen nicht mehr an der Seite des Königs, sind zwar noch immer Thronvasallen, aber in Ungnade gefallen. Bereits der Vater von Nick war dem Hofe fern. Aber Nick wäre nicht ein Waringham, wenn er nicht seine unbedingte Treue einem Mitglied der königlichen Familie geschworen hätte. Es ist die junge Mary, Tochter König Henry VIII, seine Erstgeborene. Sie, die die Launen und sämtliche Veränderungen ihres Vaters miterlebte und zu spüren bekam, hatte mit Nick einen treuen Begleiter zur Seite. Er hatte einst der Mutter Marys, der Königin Katherine von Aragon, der ersten Gemahlin Henrys, geschworen auch nach ihrem Tod ihrer Tochter beizustehen und sie zu schützen. Was er auch nach echter Waringham-Sitte unermüdlich tat. Interessant wäre zu lesen gewesen, wie Nick, den Wandel den Mary I nach ihrer Krönung an sich selbstg vollzog, die unbedingte Umkehr zur römisch katholischen Kirche unter Hinrichtung vieler protestantischen Adeliger. Wie er dies erlebt und wie er darauf reagiert und handelt. Steht er Mary weiterhin treu zur Seite auch dann, wenn man sie bereits „bloody Mary“ nennt, oder geht er auf Konfrontation mit ihr. Wäre interessant zu lesen gewesen.
So, was macht Frau Gable jetzt, schreibt sie die Geschichte fort oder geht sie zurück in ihr geliebtes Mittelalter. Für mich wäre beides schön! Aber ich bin ja nur eine ihrer geneigten Leserin.
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T. Keller
5,0 von 5 Sternen Erneutes Mittelalter-Meisterwerk
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 21. August 2022
Verifizierter Kauf
Rebecca Gablé legte erneut ein Meisterwerk in der Waringham-Saga hin. Kein anderer Autor versteht es so wie Gablé, diese Epoche aufleben zu lassen. Wie macht das diese Frau nur? Fiktion (Waringham) trifft auf jede Menge Fakten und Historie. Diesmal wird eine der wohl spannendsten Epochen der englischen Geschichte rund um Henry VIII. beleuchtet. Ich fühlte mich hineinversetzt in eine durchaus brutale Zeit mit jede Menge Intriganten am englischen Hof. Teilweise las ich nägelkauend weiter und weiter. Gerade Nick Waringhams entscheidende Gefangenschaft im Tower war grandios beschrieben. So kann man sich nur auf den Palast der Meere freuen!
Auch das Nachwort zu Mary I., Bloody Mary, ist sehr empfehlenswert.
Danke für viele spannende Stunden und ein wenig Ablenkung vom manchmal tristen Alltag Frau Gablé!
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Beate Senft
VINE-PRODUKTTESTER
5,0 von 5 Sternen Rebecca Gablé - die Saga geht weiter
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 16. September 2011
Verifizierter Kauf
Der 14jährige Nicholas of Waringham ist sehr stolz darauf Thomas More als seinen Gönner und Mäzen zu wissen und seine Schule besuchen zu dürfen. Doch eines Tages bittet More den jungen Waringham zu einem Gespräch: Er möchte, dass Nick so schnell wie möglich nach Hause zurückkehrt um seinen Vater Jasper zu warnen, dass er in den Tower wandert, wenn er es nicht unterlässt mit den Lutheranern gemeinsame Sache zu machen. Selbst Moore könne ihn dann nicht mehr schützen. Nick ist alles andere als erfreut darüber, dass er nach Hause zurückkehren soll, warten dort doch außer seiner Schwester Laura, seinem kleinen Bruder und seinem Vater auch noch die Stiefmutter Yolande und Stiefschwester Louise auf ihn, denen sie die passenden Namen Sumpfhexe und Brechnuss verliehen haben. Jasper hört nicht auf die Warnungen seines Sohnes und wird kurz darauf von Thomas Cromwell verhaftet, in den Tower geworfen und gefoltert. Er erliegt seinen Verletzungen und Nicholas ist mit seinen 14 Jahren der neue Herr auf Waringham. Bei König Heinrich VIII sowieso schon in Ungnade gefallen, ist es sicherlich nicht sehr förderlich für ihn, dass Noch Königin Catalina Nick bittet auf ihre Tochter Mary aufzupassen. Zwischen den Beiden entwickelt sich eine tiefe Freundschaft die weder Religionskriege noch wechselnde Königinnen zerstören können.

Wie sich die Geschichte zwischen Nicholas of Waringham und Prinzessin Mary entwickelt und wie Nick sich in dieser schwierigen Zeit versucht über Wasser zu halten, können wir in dem neuen Roman von Rebecca Gablé "Der dunkle Thron" lesen.

Ich hatte das große Glück, dieses Buch vorab in einer Leserunde lesen zu dürfen und bin begeistert. Ich war schon immer ein großer Fan von Frau Gablés Romanen, aber mit "Der dunkle Thron" hat sich die Autorin selbst übertroffen. Kein anderer Autor versteht es Geschichte so lebendig werden zu lassen. Die Charaktere sind alle sehr gut ausgearbeitet und sind niemals nur gut oder böse. Sie haben sehr viel Tiefe und man kann sich gut mit ihnen identifizieren. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und sehr gut zu lesen, der historische Teil penibel recherchiert und die Liebesgeschichte hält sich angenehm im Hintergrund. Meiner Meinung nach ist das bisher der beste Roman der Autorin und ich hoffe sehr, dass wir noch in den Genuss einer Fortsetzung kommen. Aber auch Leser, die die vorherigen Bände nicht kennen, werde in den vollen Lesegenuss kommen, da man bei keinem ihrer Romane Vorkenntnisse braucht.

Jeder der sich auch nur ein kleines bißchen für Geschichte interessiert, sollte dieses Buch lesen. Großes Kino,das man nicht so schnell vergisst.
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wild girl
5,0 von 5 Sternen Toller Waringham- Roman
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 3. Dezember 2022
Verifizierter Kauf
Wieder einmal ist es Rebecca Gablé gelungen, einen spannenden und kurzweiligen Roman der Reihe zu schreiben. Ich freue mich schon auf den nächsten.
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Dr. Friedrich Winterscheidt
5,0 von 5 Sternen Rebecca Gablé: eine hoffentlich endlose Erfolgsgeschichte
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 13. Juli 2012
Verifizierter Kauf
Man wagt es kaum zu hoffen, aber nachdem man im (vorläufig wieder einmal) letzten großen Roman von Rebecca Gablé der Waringham-Saga, den besonders liebenswerten jüngsten Sproß der Familie, Francis, Nicks "Bastard", kennengelernt hat, wünscht man sich sehnlichst, das Licht im Hause Waringham, das die Autorin schon hatte ausmachen wollen, bliebe noch wenigstens ein Kapitel weiter hell und strahlend am Leuchten.

Der treue Leser der unübertroffenen Autorin mit dem Faible fürs englische Mittelalter kommt sich gegen Ende jedes ihrer immer wieder hinreißend erzählten und immer wieder penibel recherchierten Bücher aus dem Umfeld der (fiktiven) Waringham-Sippe vor wie zeitzurückversetzt im Lauf des eigenen Lebens. Als man die spannende Lektüre, gegen den ausdrücklichen Wunsch der jeweiligen "Erziehungsberechtigten", auch spät abends noch nicht aus der Hand legen wollte und bei Taschenlampenfunzel unter der Bettdecke vor dem Einschlafen unbedingt noch wissen wollte, "wie es weitergeht".

Rebecca Gablé ist, in ihrem Metier unter den Autorinnen und Autoren zeitgenössischer deutschsprachiger historischer Romane, ganz ohne Zweifel die Allergrößte. Nicht nur ihre Disziplin beim Weiterspinnen ihrer Saga, sondern vor allem auch die immer wieder aufs Neue verblüffende Phantasie, mit der sie den historisch belegten Tatbestand literarisch semantisch umkreist, psychologisch plausibel "in Szene setzt", um ihn endlich "aufzuspießen", das alles ist einerseits verblüffend einfach und dabei: so faszinierend intelligent entwickelt, daß man immer wieder nur staunend sagen kann "Chapeau!". Es ist diese souverän beherrschte, scheinbare Leichtigkeit, die auch in diesem Fall die (literarische) Größe ausmacht, und so wünscht man sich als Leser nicht nur, das Buch, das man gerade in der Hand hält, möge nie zu Ende gehen, sondern immer wieder auch, daß das nächste, fortgeschriebene schon bereitliegen sollte, bevor das aktuelle unwiderruflich ausgelesen ist.

Liebe Frau Gablé, es gibt mit Sicherheit noch so viel zu erzählen und "nachzutragen", nicht nur aus dem Hause Waringham, daß Sie bestimmt noch viele Mittel und Wege finden werden, ihre treuen Leserinnen und Leser auch in Zukunft nicht (buchstäblich) allein zu lassen, sondern sie auch weiter an Ihren Ausflügen ins Reich der (historisch belegten) Phantasie teilnehmen zu lassen. Auch aus einer gehörigen und nicht zu verschweigenden Portion Eigennutz also wünschen Ihre Leser Ihnen deshalb immer wieder für Ihr weiteres Schaffen alles Gute und den Erfolg, der Ihnen unbestritten zusteht. Wir freuen uns schon "auf die nächste Gablé"!
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Moni
5,0 von 5 Sternen Spannend und hintergründig wie alle Warningham Romane
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 8. November 2022
Verifizierter Kauf
Es fällt schwer, hier das Lesen zu unterbrechen. Spannend geschrieben.
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Leserin
5,0 von 5 Sternen gelungener Seitenblick auf "bloody mary"
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 3. Oktober 2011
Verifizierter Kauf
Sicherlich.... der eine oder andere mag denken: "schon wieder ein ergebener treuer Vasall, den die historischen Wirren mal in den Kerker mal an die Seite der Mächtigen spült", aber der jüngste/aktuellste Sproß der Waringham-Sippe hat seine eigenen Facetten. Es gelingt R. Gable auch ihm einen individuellen Charakter zuzuschreiben, den es so vorher noch nicht gegeben hat.
Allein das, verbunden mit dem historischen Blick auf Mary, verleiht dem Roman seine Existenzberechtigung neben bzw. nach den bisherigen Waringhams. Nick ist natürlich der Sproß seiner Vorfahren, aber auch an ihm ist der Wandel der Zeit nicht spurlos vorbeigegangen und fast ist man geneigt ihm zu gönnen, dass es mal was ruhiger zugeht bei Familie W. Sein Bemühen um Bildung für die von der Gesellschaft Benachteiligten, sein unternehmerischer Wechsel auf "Gebrauchspferde", seine aufrichtige Treue zu Marys Anliegen reflektieren den Übergang vom Mittelalter in die "neue Zeit" sehr treffend und nachvollziehbar.
Auch die Entwicklung Marys bevor sie zur "bloody mary" wurde, ist historisch vielleicht nicht bis ins Letzte belegt aber dennoch glaubhaft dargestellt. Über Henry VIII und seine Machenschaften ist genug geschrieben und "Der dunkle Thron" ist ein gelungener, natürlich romanhafter Übergang zum Elizabethanischen Zeitalter.
Auch die übrigen Charaktere überzeugen wieder an ihrem jeweiligen Platz im Roman: allen voran Polly, die nicht müde wird, als "Alleinerziehende" für das Wohlergehen ihrer Kinder zu streiten. Jerome Dudley, der noch rechtzeitig und eigenwillig den Tod des Königs verkündet oder auch Meg Roper, die sich treu bleibt bis zum Schluss.
R. Gable ist dem Wünschen und Hoffen der Waringham-Fans nach Fortsetzung nachgekommen - ein Unterfangen, das nicht ohne Risiko war - meines Erachtens jedoch vortrefflich gelungen ist. Wer was anderes erwartet hat, hat das Aliegen der Autorin missverstanden.
(Ähmmm... bitte Frau Gable....scheuen Sie sich nicht, ein zartes Pflänzchen, das möglicherweise irgendwo keimt, zu hegen und zu pflegen!)
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