Amazon.de:Kundenrezensionen: Der Hobbit: Der Herr der Ringe 0.5
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  • Der Hobbit: Der Herr der Ringe 0.5
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Kundenrezensionen

4,7 von 5 Sternen
4,7 von 5
5.057 globale Bewertungen
5 Sterne
78%
4 Sterne
14%
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Der Hobbit: Der Herr der Ringe 0.5

Der Hobbit: Der Herr der Ringe 0.5

vonJ. R. R. Tolkien
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Am höchsten bewertete positive Rezension

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Sebastian
5,0 von 5 SternenSehr lesenswert und ein toller Einstieg in die Welt der Bücher!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 16. November 2022
Ich bin Anfang 30 und war die letzten Jahrzehnte ein überzeugter "Lesemuffel". Das fand ich selbst zwar immer sehr schade, ich kam aber nie wirklich an Bücher heran die mein Interesse über die ersten Kapitel hinweg aufrecht erhalten konnten. Ausnahme: Die Mitternachtsbibliothek von Matt Haig.

Die Herr der Ringe sowie die Hobbit - Filmtrilogie fand ich von Anfang an sehr faszinierend.
Ich mochte wirklich alles an diesen Filmen. Es gibt Leser, die die Tolkien-Literatur teilweise mit Religion verbinden. Und auch wenn ich selbst Atheist bin, kann ich diesen Gedanken nur unterstreichen.
Und zwar ist der Hobbit, wie auch der Herr der Ringe häufig genau das, aber auf eine Weise, die jeder Zuschauer (oder auch Leser) nachvollziehen kann. Sei er nun religiös oder auch nicht.
Allein die Motivation von Bildo oder später Frodo.
- Wer oder Was ist das Gute/Böse in der Welt. Wo möchte ich dabei am Ende stehen?
- Was mache ich hier eigentlich? Ich will doch einfach nur nach Hause, aber was wenn es dieses Zuhause schon bald nicht mehr gibt? und ist es vielleicht mein Schicksal, dass ich diesen Weg beschreiten muss?
Es gibt einige Rezensenten die diesen Punkt wesentlich besser erörtert haben als ich dies nur andeuten möchte.
Aufgrund dieser grundsätzlichen Themen und dieser faszinierenden Welt, wollte ich es mit dem Hobbit einfach mal versuchen. Und es hat sich gelohnt!

Dieses Buch versprüht von Beginn an einen ganz eigenen Charme. Es vermittelt die Hintergründe und Details der Welt auf eine Weise, dass man förmlich selbst bei Bildo's Reise als Zuschauer dabei zu sein scheint.
Ich (als bis dato Literaturverweigerer) konnte mir die Welt, da ich den Hobbit ja nun mal viel früher als Film gesehen habe, gedanklich so ausmalen wie sie auch in den Filmen zu sehen ist.
Aber auch dann rotiert die Fantasie kontinuierlich mit, weil es dieses Buch einfach permanent schafft dazu anzuregen sich in diese Welt hinein zu fühlen. Außerdem gibt es ein paar Nuancen die sich vom Film unterscheiden und sehr lesenswert, weil liebevoll, spannend und humorvoll geschrieben.

Ich hätte niemals Gedacht, dass ein Buch das schafft. Aber als Bildo sich mit Smaug im Erebor unterhielt (dieser Charakter des Drachens, fantastisch!!) und darauf der Kampfs gegen Smaug in (oder über) der Seestadt Esgaroth sein episches Ende fand hatte ich echt Gänsehaut. So sehr schafft es dieses Buch zu vermitteln. Einfach Wahnsinn.

Ich habe dieses Buch nicht nur aus "Eigennutz" gelesen, sondern weil ich meinem 2 Jährigen Sohn unheimlich gerne Geschichten vorlese.
Und ich freue mich schon darauf, ihm eines Tages aus dem Hobbit vorzulesen.
Denn wenn man selbst bei allem was man schon in Filmen gesehen hat, bei einem Buch dessen Geschichte man ja schon de facto kannte Gänsehaut bekommt, dann bin ich gespannt wie sehr sich Kinder in den Bann dieser Geschichte ziehen lassen mit all ihrer kindlichen Fantasie.

Dieses Buch ist glaube ich für jeden etwas, der oder die nur im entferntesten etwas mit Fantasy anfangen kann. Und sogar, für Lesemuffel (oder ehemalige? =)) wie mich!
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Am höchsten bewertete kritische Rezension

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Thorsten Bubelach
3,0 von 5 SternenDie neuere Übersetzung ist grammatikalisch gruselig
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 22. Februar 2023
Natürlich ist dieses Buch erst einmal grundsätzlich fantastisch, ich habe es zuvor sowohl auf Deutsch (in der ursprünglichen Übersetzung), als auch im Original in englischer Sprache gelesen. Ein Klassiker, über den es sich bezüglich des Inhalts und des Authors kaum streiten lässt. Diese Neuübersetzung ist jedoch grammatikalisch ein Graus. Nicht nur, dass die Anrede der Charaktere der ursprünglichen Übersetzung, die in der zweiten Person erfolgte, zu dieser Erzählung m.E. deutlich besser passt und somit die Erzählung in der ersten Person von mir, freundlich formuliert, als eher ungewohnt empfunden wurde. Dies jedoch kann ich als gewünschtes, modernes Stilmittel, mit dem man wohl Leben kann (oder muss), abtun. Doch grammatikalische Fehler wie z.B. „wie wenn“ oder „ Das Licht VON der fast verschlossenen Tür“ empfinde ich als schwer erträglich und frage mich, ob diese Version jemals Korrektur gelesen wurde?
Dennoch natürlich ist und bleibt „DerHobbit“ ein Meisterwerk Tolkiens…
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94 Gesamtbewertungen, 12 mit Rezensionen

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Aus Deutschland

Karsten E.
2,0 von 5 Sternen Bilder an völlig falschen Stellen
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 20. März 2022
Verifizierter Kauf
Fast alle Bilder sind an völlig unpassenden Stellen eingeordnet, teilweise mehr als 20 (!) Seiten vor der dargestellten Szene im Text. Das geht überhaupt nicht. Die Bilder nehmen einem so die Geschichtsentwicklung vorweg und man weiß schon was passieren wird, bevor man es liest. Hier mal ein paar Beispiele (die Illustrationen haben keine Seitenzahlen, sondern sind immer ganzseitig zwischen zwei aufeinanderfolgenden Seitenzahlen). VORSICHT ICH MUSS AB JETZT SPOILERN!

Großork: Bild auf S. 80/81, Textstelle auf S. 90 |
Zwerge auf Bäumen: Bild auf S. 128/129, Textstelle S. 138 |
Ankunft im Düsterwald: Bild auf S. 160/161, Textstelle S. 184 |
Zwerge von Spinnen eingesponnen: Bild auf S. 192/193, Textstelle S. 211

Das Spinnenbeispiel kann man auf den Fotos bewundern. So geht dies das gesamte Buch durch (12. Auflage, 2021).

Die Geschichte an sich ist toll und die Bilder für sich genommen ebenso. Aber ich bewerte hier eben das gesamte (recht teure) Produkt. Und das hat daher nicht mehr als 2 Sterne verdient. Kauft euch lieber eine alte gebrauchte Ausgabe und holt euch die Bilder aus dem Netz. Oder steigt auf die englische Ausgabe um. Ich glaube dort sind die Bilder richtig eingeordnet.
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Karsten E.
2,0 von 5 Sternen Bilder an völlig falschen Stellen
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 20. März 2022
Fast alle Bilder sind an völlig unpassenden Stellen eingeordnet, teilweise mehr als 20 (!) Seiten vor der dargestellten Szene im Text. Das geht überhaupt nicht. Die Bilder nehmen einem so die Geschichtsentwicklung vorweg und man weiß schon was passieren wird, bevor man es liest. Hier mal ein paar Beispiele (die Illustrationen haben keine Seitenzahlen, sondern sind immer ganzseitig zwischen zwei aufeinanderfolgenden Seitenzahlen). VORSICHT ICH MUSS AB JETZT SPOILERN!

Großork: Bild auf S. 80/81, Textstelle auf S. 90 |
Zwerge auf Bäumen: Bild auf S. 128/129, Textstelle S. 138 |
Ankunft im Düsterwald: Bild auf S. 160/161, Textstelle S. 184 |
Zwerge von Spinnen eingesponnen: Bild auf S. 192/193, Textstelle S. 211

Das Spinnenbeispiel kann man auf den Fotos bewundern. So geht dies das gesamte Buch durch (12. Auflage, 2021).

Die Geschichte an sich ist toll und die Bilder für sich genommen ebenso. Aber ich bewerte hier eben das gesamte (recht teure) Produkt. Und das hat daher nicht mehr als 2 Sterne verdient. Kauft euch lieber eine alte gebrauchte Ausgabe und holt euch die Bilder aus dem Netz. Oder steigt auf die englische Ausgabe um. Ich glaube dort sind die Bilder richtig eingeordnet.
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L.
2,0 von 5 Sternen Schade
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 10. Oktober 2016
Verifizierter Kauf
Ich habe das Buch inzwischen durchgelesen, leider war das Buch für mich ein Fehlkauf. :-(
Die Geschichte ist aufgebaut wie in einem Kinderbuch. Des Weiteren lässt das Ende meiner Meinung nach sehr zu Wünschen übrig, sehr dürftig beschrieben. Das ist natürlich meine persönliche Meinung. Am besten selber ein Bild machen.
Von mir leider nur 2 Sterne, weil die Geschichte wirklich super ist, aber mir das Buch einfach nicht gefallen hat.
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R. Passlack
2,0 von 5 Sternen Im Vergleich vollkommen inakzeptabel
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 6. Januar 2013
Verifizierter Kauf
Ich habe mir, weil verlegt, das Buch nun im neuen Outfit geholt und bin doch sehr enttäuscht. Entweder macht die Erinnerung den einen oder anderen Streich mit mir, oder ich habe ein komplett anderes Buch gelesen. Die Ausdrucksweise, die neuen Begriffe(Fussball hat da nichts verloren) und teilweise ein anderer Plo(oder kommt es mir nur so vor).
Jedenfalls gefällt mir die alte Ausgabe auch von der Grammaik het viel besser. Deswegen nur Zwei Sterne.
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wilfried189
2,0 von 5 Sternen finger weg von Krege Übersetzung...
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 5. Januar 2014
Verifizierter Kauf
habe die Hobbit Übersetzung von Walter Scherf in Buchform und diese ist ebenfalls besser als der klägliche "Versuch" von Krege,
schade die es nicht die alte Übersetzung als Hörbuch gibt.
Das gleiche gilt auch für den H.d.R.
furchtbar dass diese Übersetzungen immer noch von dem Verlag auf dem Markt sind !
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Joschi
2,0 von 5 Sternen Gutes Buch mit vielen Seitenfehlern!!!!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 8. November 2014
Verifizierter Kauf
Sehr gutes Buch.Aber: Teilweise sind die Seiten nicht hintereinander von eins bis zum Ende gegliedert,sondern durcheinander und es fehlen jede Menge Seiten.Das ist nicht zu verstehen!!!!!!
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Tama8555
2,0 von 5 Sternen Film spannender
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 12. Mai 2014
Verifizierter Kauf
Der Film ist in diesem Fall viel besser und vor allem spannender als das Buch. Ich war richtig enttäuscht beim Lesen.
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Thorsten R.
2,0 von 5 Sternen maue Story
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 1. Dezember 2012
Verifizierter Kauf
gefällt mir leider nicht, maue Story, z.b. wie der hobbit zum ring kommt, ist ein ganz schlechter scherz. . . . .
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Friedrich Einsingbach
2,0 von 5 Sternen Vom Zahn der Zeit überholter Meilenstein eines Genres
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 20. Oktober 2012
Obwohl ich Fantasyromane am laufenden Band lese, bin ich an Tolkien merkwürdigerweise bisher vollkommen vorbeigegangen. Anlässlich des anstehenden Filmes habe ich mich nun doch mal dem Hobbit gewidmet, komme allerdings überhaupt nicht zu dem Urteil, das die meisten anderen hier fällen. Als Grundstein für Fantasyliteratur als solche ist der Hobbit wie auch der Rest von Tolkiens Bücherwelt natürlich wichtig wie nichts anderes, inzwischen aber gibt es so viel (wesentlich) bessere Fantasybücher, dass es mit einem modernem Anspruch an dieses Genre meines Erachtens kaum noch mithalten kann.

Die Version ist offenbar die zweite Übersetzung, die nicht mehr ganz so sehr nach Kinderbuch klingen soll. Ich kenne die erste Übersetzung nicht, aber dennoch liest sich das Buch nach wie vor so, als seien Kinder die vordergründige Zielgruppe. Allerdings nur unter dem Aspekt der gewählten Sprache, denn wie Krieg und Gewalt, zahlreiche Totschläge und die Existenz eines Nekromanten mit einer tendentiell eher an Kinder gerichtete Sprache zusammenpassen sollen, erschließt sich mir nicht ganz. Sprachlich ist auch diese Übersetzung jedenfalls ein Kinderbuch, weit stärker als ich erwartet hätte, nur passt dies nicht zum Inhalt.

Ansonsten finde ich die Verse und Lieder tendentiell eher nervig als die Geschichte unterstützend. Mir wäre es lieber, Tolkien hätte an den jeweiligen Stellen nur geschrieben, dass die jeweiligen Protagonisten ihre Lieder gesungen haben, aber nicht, dass er sie dann auch noch Vers für Vers ausbreitet. Meines Erachtens reißen sie einen beim Lesen nur aus der Geschichte heraus.

Die Storyline ist aus damaliger Sicht natürlich sehr innovativ gewesen, aus heutiger Sicht ist sie die von tausenden Fantasyautoren tausendmal kopierte Hausmannskost, in der eine (in dem Fall etwas unüberschaubare weil zu groß geratene) Gruppe von Personen aus unterschiedlichen Rassen von A nach B reist, auf der Reise diverse Abenteuer erlebt und am Ende ein ganz besonders schwieriges Unterfangen stemmen muss. In dem Fall ist das Ende der Reise nicht ganz das Ende, denn es geht danach noch ein ganzes Stück weiter, was das Buch nach hinten heraus etwas antiklimatisch erscheinen lässt. An den Erlebnissen der Gruppe auf ihrer Reise kann man aber nicht meckern, diese sind ordentlich geschrieben und unterhaltsam.

Dennoch gibt es aus meiner Sicht nur zwei Gründe, sich das Buch durchzulesen. Zum einen als Vorbereitung des Films bzw. der Filme, zum anderen, weil man wissen will, wie das mit der Fantasyliteratur so seinen Anfang nahm. Wenn es einem aber darum geht, einen guten Fantasyroman lesen zu wollen, dann findet man heute viele besser geschriebenere, unterhaltsamere und spannendere Romane von Autoren der letzten Jahre.
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kleinerclaus
2,0 von 5 Sternen Die Übersetzung enttäuscht
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 26. Dezember 2012
Schon bei der neuen Übersetzung von "Herr der Ringe" konnte ich mich nicht an die Sprache gewöhnen, die so häufig mit vermeindlich neudeutschen und modernen Worten arbeitet. Leider wurde dieser Eindruck auch in der Übersetzung des Hobbits bestätigt. Mit Begriffen, wie z.B. "durchgeknallt" wird der lyrisch beschriebene Kontext und die Erzählsituation immer wieder irritiert. Mag diese Ausgabe auch vollständig sein, so fehlt ihr doch meines Erachtens sehr das sprachliche Gespür, die Stimmungen und Spannungen dieser phantasievollen Welt zu vermitteln und wiederzugeben.
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gabi.s@gmx.de
2,0 von 5 Sternen Missglückter versuch ein Klassiker neu zu übersetzten
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 6. März 2001
Als ich den herrn der Ringe lass (Auflage von 1979) war ich hin u. weg von den schönen beschreibungen u. der alten mystischen sprachweise.Als ich dànn voller erwartung zum Hobbit griff war ich bereits nach 60 Seiten entäuscht, nicht mehr die schönen Reden der Hobbits sondern ein Hi Kumpel wird hier gesprochen u. wer in magisch fantasie Welt eintauchen möchte will nicht immer von einem "Da kickten die Riesen mit den Felsen wie mit einem Fussball" unterbrochen werden. Ich jedenfalls versuch lieber die alte übersetzte Version aufzutreiben,die nach dem jetzigen Herrn der Ringe Wahn aus allen Lagenregalen gegen die neuen umgetauscht wurden .
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