Amazon.de:Kundenrezensionen: Der Hobbit: Der Herr der Ringe 0.5
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  • Der Hobbit: Der Herr der Ringe 0.5
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Kundenrezensionen

4,7 von 5 Sternen
4,7 von 5
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Der Hobbit: Der Herr der Ringe 0.5

Der Hobbit: Der Herr der Ringe 0.5

vonJ. R. R. Tolkien
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Am höchsten bewertete positive Rezension

Alle positiven Rezensionen›
Sebastian
5,0 von 5 SternenSehr lesenswert und ein toller Einstieg in die Welt der Bücher!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 16. November 2022
Ich bin Anfang 30 und war die letzten Jahrzehnte ein überzeugter "Lesemuffel". Das fand ich selbst zwar immer sehr schade, ich kam aber nie wirklich an Bücher heran die mein Interesse über die ersten Kapitel hinweg aufrecht erhalten konnten. Ausnahme: Die Mitternachtsbibliothek von Matt Haig.

Die Herr der Ringe sowie die Hobbit - Filmtrilogie fand ich von Anfang an sehr faszinierend.
Ich mochte wirklich alles an diesen Filmen. Es gibt Leser, die die Tolkien-Literatur teilweise mit Religion verbinden. Und auch wenn ich selbst Atheist bin, kann ich diesen Gedanken nur unterstreichen.
Und zwar ist der Hobbit, wie auch der Herr der Ringe häufig genau das, aber auf eine Weise, die jeder Zuschauer (oder auch Leser) nachvollziehen kann. Sei er nun religiös oder auch nicht.
Allein die Motivation von Bildo oder später Frodo.
- Wer oder Was ist das Gute/Böse in der Welt. Wo möchte ich dabei am Ende stehen?
- Was mache ich hier eigentlich? Ich will doch einfach nur nach Hause, aber was wenn es dieses Zuhause schon bald nicht mehr gibt? und ist es vielleicht mein Schicksal, dass ich diesen Weg beschreiten muss?
Es gibt einige Rezensenten die diesen Punkt wesentlich besser erörtert haben als ich dies nur andeuten möchte.
Aufgrund dieser grundsätzlichen Themen und dieser faszinierenden Welt, wollte ich es mit dem Hobbit einfach mal versuchen. Und es hat sich gelohnt!

Dieses Buch versprüht von Beginn an einen ganz eigenen Charme. Es vermittelt die Hintergründe und Details der Welt auf eine Weise, dass man förmlich selbst bei Bildo's Reise als Zuschauer dabei zu sein scheint.
Ich (als bis dato Literaturverweigerer) konnte mir die Welt, da ich den Hobbit ja nun mal viel früher als Film gesehen habe, gedanklich so ausmalen wie sie auch in den Filmen zu sehen ist.
Aber auch dann rotiert die Fantasie kontinuierlich mit, weil es dieses Buch einfach permanent schafft dazu anzuregen sich in diese Welt hinein zu fühlen. Außerdem gibt es ein paar Nuancen die sich vom Film unterscheiden und sehr lesenswert, weil liebevoll, spannend und humorvoll geschrieben.

Ich hätte niemals Gedacht, dass ein Buch das schafft. Aber als Bildo sich mit Smaug im Erebor unterhielt (dieser Charakter des Drachens, fantastisch!!) und darauf der Kampfs gegen Smaug in (oder über) der Seestadt Esgaroth sein episches Ende fand hatte ich echt Gänsehaut. So sehr schafft es dieses Buch zu vermitteln. Einfach Wahnsinn.

Ich habe dieses Buch nicht nur aus "Eigennutz" gelesen, sondern weil ich meinem 2 Jährigen Sohn unheimlich gerne Geschichten vorlese.
Und ich freue mich schon darauf, ihm eines Tages aus dem Hobbit vorzulesen.
Denn wenn man selbst bei allem was man schon in Filmen gesehen hat, bei einem Buch dessen Geschichte man ja schon de facto kannte Gänsehaut bekommt, dann bin ich gespannt wie sehr sich Kinder in den Bann dieser Geschichte ziehen lassen mit all ihrer kindlichen Fantasie.

Dieses Buch ist glaube ich für jeden etwas, der oder die nur im entferntesten etwas mit Fantasy anfangen kann. Und sogar, für Lesemuffel (oder ehemalige? =)) wie mich!
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Am höchsten bewertete kritische Rezension

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Thorsten Bubelach
3,0 von 5 SternenDie neuere Übersetzung ist grammatikalisch gruselig
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 22. Februar 2023
Natürlich ist dieses Buch erst einmal grundsätzlich fantastisch, ich habe es zuvor sowohl auf Deutsch (in der ursprünglichen Übersetzung), als auch im Original in englischer Sprache gelesen. Ein Klassiker, über den es sich bezüglich des Inhalts und des Authors kaum streiten lässt. Diese Neuübersetzung ist jedoch grammatikalisch ein Graus. Nicht nur, dass die Anrede der Charaktere der ursprünglichen Übersetzung, die in der zweiten Person erfolgte, zu dieser Erzählung m.E. deutlich besser passt und somit die Erzählung in der ersten Person von mir, freundlich formuliert, als eher ungewohnt empfunden wurde. Dies jedoch kann ich als gewünschtes, modernes Stilmittel, mit dem man wohl Leben kann (oder muss), abtun. Doch grammatikalische Fehler wie z.B. „wie wenn“ oder „ Das Licht VON der fast verschlossenen Tür“ empfinde ich als schwer erträglich und frage mich, ob diese Version jemals Korrektur gelesen wurde?
Dennoch natürlich ist und bleibt „DerHobbit“ ein Meisterwerk Tolkiens…
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Aus Deutschland

Sebastian
5,0 von 5 Sternen Sehr lesenswert und ein toller Einstieg in die Welt der Bücher!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 16. November 2022
Verifizierter Kauf
Ich bin Anfang 30 und war die letzten Jahrzehnte ein überzeugter "Lesemuffel". Das fand ich selbst zwar immer sehr schade, ich kam aber nie wirklich an Bücher heran die mein Interesse über die ersten Kapitel hinweg aufrecht erhalten konnten. Ausnahme: Die Mitternachtsbibliothek von Matt Haig.

Die Herr der Ringe sowie die Hobbit - Filmtrilogie fand ich von Anfang an sehr faszinierend.
Ich mochte wirklich alles an diesen Filmen. Es gibt Leser, die die Tolkien-Literatur teilweise mit Religion verbinden. Und auch wenn ich selbst Atheist bin, kann ich diesen Gedanken nur unterstreichen.
Und zwar ist der Hobbit, wie auch der Herr der Ringe häufig genau das, aber auf eine Weise, die jeder Zuschauer (oder auch Leser) nachvollziehen kann. Sei er nun religiös oder auch nicht.
Allein die Motivation von Bildo oder später Frodo.
- Wer oder Was ist das Gute/Böse in der Welt. Wo möchte ich dabei am Ende stehen?
- Was mache ich hier eigentlich? Ich will doch einfach nur nach Hause, aber was wenn es dieses Zuhause schon bald nicht mehr gibt? und ist es vielleicht mein Schicksal, dass ich diesen Weg beschreiten muss?
Es gibt einige Rezensenten die diesen Punkt wesentlich besser erörtert haben als ich dies nur andeuten möchte.
Aufgrund dieser grundsätzlichen Themen und dieser faszinierenden Welt, wollte ich es mit dem Hobbit einfach mal versuchen. Und es hat sich gelohnt!

Dieses Buch versprüht von Beginn an einen ganz eigenen Charme. Es vermittelt die Hintergründe und Details der Welt auf eine Weise, dass man förmlich selbst bei Bildo's Reise als Zuschauer dabei zu sein scheint.
Ich (als bis dato Literaturverweigerer) konnte mir die Welt, da ich den Hobbit ja nun mal viel früher als Film gesehen habe, gedanklich so ausmalen wie sie auch in den Filmen zu sehen ist.
Aber auch dann rotiert die Fantasie kontinuierlich mit, weil es dieses Buch einfach permanent schafft dazu anzuregen sich in diese Welt hinein zu fühlen. Außerdem gibt es ein paar Nuancen die sich vom Film unterscheiden und sehr lesenswert, weil liebevoll, spannend und humorvoll geschrieben.

Ich hätte niemals Gedacht, dass ein Buch das schafft. Aber als Bildo sich mit Smaug im Erebor unterhielt (dieser Charakter des Drachens, fantastisch!!) und darauf der Kampfs gegen Smaug in (oder über) der Seestadt Esgaroth sein episches Ende fand hatte ich echt Gänsehaut. So sehr schafft es dieses Buch zu vermitteln. Einfach Wahnsinn.

Ich habe dieses Buch nicht nur aus "Eigennutz" gelesen, sondern weil ich meinem 2 Jährigen Sohn unheimlich gerne Geschichten vorlese.
Und ich freue mich schon darauf, ihm eines Tages aus dem Hobbit vorzulesen.
Denn wenn man selbst bei allem was man schon in Filmen gesehen hat, bei einem Buch dessen Geschichte man ja schon de facto kannte Gänsehaut bekommt, dann bin ich gespannt wie sehr sich Kinder in den Bann dieser Geschichte ziehen lassen mit all ihrer kindlichen Fantasie.

Dieses Buch ist glaube ich für jeden etwas, der oder die nur im entferntesten etwas mit Fantasy anfangen kann. Und sogar, für Lesemuffel (oder ehemalige? =)) wie mich!
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hdh
5,0 von 5 Sternen Alte Geschichte neu entdeckt
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 16. März 2023
Verifizierter Kauf
Nach dem ich vor langer Zeit die Filme gesehen habe und erst jetzt das Buch dazu gelesen habe, freue ich mich nun darauf auch die Bücher von Herr der Ringe zu lesen. Man versteht vieles besser.
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Simion Bovari
5,0 von 5 Sternen Interessant
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 25. März 2023
Verifizierter Kauf
Toll
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Carin
5,0 von 5 Sternen Tolkien
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 28. Februar 2023
Verifizierter Kauf
Muss man hier wirklich noch was zu schreiben?
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Jens Voß
5,0 von 5 Sternen Schöne Buch Ausgabe vom Hobbit - unprofessionelles Unboxing :-)
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 17. Januar 2023
Verifizierter Kauf
Die Medien konnten nicht geladen werden.
 Die Illustrationen sind wertig, die Haptik des Buches toll. Ein super Geschenk oder Sammlerstück.
Habe es für meine Tochter gekauft, sie liebt das Buch.

Mit dabei ein Lesezeichen, was den Gesamteindruck abrundet.

Ich habe Mal ein auspackvideo gemacht, mir war es wichtig zu wissen wie das Buch insgesamt wirkt. Und ja, es ist genau das was ich gesucht habe und kann es weiterempfehlen:-).

Über die Übersetzung an sich möchte ich nicht urteilen, da gibt es genug Experten die das besser können. Mir gefällt es ;-).
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Christina H.
5,0 von 5 Sternen .
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 13. Januar 2023
Verifizierter Kauf
Mega und sehr, sehr lesenswert, auch und gerade wemn man die Filme mag! Ein paar Stunden Mittelerde. Könnte gern noch länger sein :-)
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Hanniel
5,0 von 5 Sternen Unterwegs mit Bilbo: Zwischen Sehnsucht nach der Höhle und dem Vorwärtskommen ausserhalb der Komfortzone
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 24. Dezember 2015
Verifizierter Kauf
Nun habe ich mich auch in die Hobbit-Leser-Fangemeinde eingereiht. Endlich. (Die Verfilmung erspare ich mir; sie würde die aufgebaute Imagination wahrscheinlich empfindlich stören.) Einer meiner Söhne riss mir das Buch, kaum fertig gelesen, förmlich aus der Hand. Da ging es mir wie dem Sohn des Verlegers Unwin, der das Buch 1937 auf Empfehlung des Juniors herausgebracht hat.

Was macht des Reiz dieses Buches, das ebenso Kinder wie Erwachsene anspricht, aus? Zunächst wird der Bildimpuls-gewohnte Leser auf eine atemberaubend Hin- und Rückreise – so der Titel – in einer eigens von Tolkien aufgebauten Parallelwelt (subcreation) mitgenommen. Er leidet doppelt mit: Einerseits verbündet er sich – so erging es zumindest mir – mit Bilbo, der Hauptfigur, und leidet mit seinen Befürchtungen und Ängsten mit. Erleichtert stellt er fest, dass sein Mut und sein Einsatzwille mit fortschreitender Handlung wachsen. Zudem fürchtet er sich von den Schrecknissen der Reise, seien dies wildwütige Orcs, Zähne fletschende Wölfe oder saug-gierige Spinnen.

Eigentlich komme ich mir auch so vor wie Bilbo in seiner Höhle: Ich habe es mir behaglich eingerichtet. Störungen sind höchst unwillkommen – doch offenbar nötig. So wie die Zwerge in das Reich des Hobbits eindrangen und in ihm den alten Abenteuertrieb weckten, so erwachte auch in mir zumindest die innere Bereitschaft mehr Risiko auf mich zu nehmen. (Daran ist zu ersehen, dass Tolkien mit seiner „zweiten Welt“ durchaus auf eine verbesserte Wahrnehmung in der ersten abzielt.) Auch ich kenne das Sehnen nach dem weichen Bett in der Höhle, wenn ich draussen unterwegs bin. Meine Gedanken kreisen nicht zu selten um das basale Thema des Hungers und der Sättigung, im buchstäblichen wie im übertragenen Sinn.

Die Reise des Hobbits gleich meinem Leben. Ein Engpass folgt dem nächsten. Die Engstellen sind Gelegenheiten für charakterliches Wachstum. Zudem tauchen an erwarteten und unerwarteten Orten Herbergen für Erholung und Erfrischung auf. Ganz typisch ist auch die Hilfestellung, die nicht aus der Kraft der Akteure, sondern von aussen her erwächst. Die Helden der Protagonisten bauen nicht einfach auf die eigenen Kräfte, sondern sind auf die externe Unterstützung angewiesen. Aus der christlichen Weltsicht – die klar hinter Tolkiens Schaffen steckt – deutet dies auf die bahnende Hand eines allmächtigen Gottes hin.

Mehrere Grundgefühle bzw. innere Strebungen des Menschen werden wunderbar durch die Handlungsstränge ausbuchstabiert: Die Angst und die Gier. Das Hindurchgehen durch die Angst und Befürchtungen sichert die nächsten Schritte, die bald die nächste Herausforderung mit sich bringen. Die Gier nach Besitz entpuppt sich als unbändige Triebkraft im Menschen. Er will Schätze besitzen und ist bereit viel dafür aufs Spiel zu setzen.

Auffallend für mich als Leser war die Weigerung, mich mit einer Figur vorbehaltslos zu identifizieren. Vielmehr erkannte ich Züge nicht nur im ängstlichen Hobbit, sondern auch im selbstmitleidigen Gollum, in den keifenden Zwergen. Gandalf, der Zauberer, hinterliess eine ambivalente Spur. Zwar konnte er Situationen immer wieder entschärfen und war im letzten Moment doch noch zur Stelle. Trotz seinen spektakulären Rettungsaktionen bleibt eine Restunsicherheit zurück, ob er die benötigte Hilfe das nächste Mal wieder bereit haben würde.

Etwas Abstand vom Handlungsverlauf genommen, stellte ich mir drei Fragen: War das Ziel der Reise (die erhoffte Beute) ein angemessenes? (Nein, eigentlich nicht.) Wie stand es um die Motive der Beteiligten? (Sie waren keineswegs nur lauter.) Wie muss man die Qualität der Reise einstufen? Störungen vorgegeben, die Komfortzone dauernd verlassen, alles-andere-als-heile-Welt Atmosphäre.

Nun bin ich warm gelaufen für „Der Herr der Ringe“.
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Mr. Belt
5,0 von 5 Sternen Sehr gute Qualität
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 10. September 2015
Verifizierter Kauf
Diese Rezension bezieht sich auf "Der Hobbit: oder Hin und zurück. Mit Illustrationen von Alan Lee."

< Inhalt >
Ich als großer Tolkien-Fan kann nur sagen, dass ich das Buch wirklich sehr gerne gelesen habe. Über Tolkien finde ich, muss man nicht viel sagen, einfach grandios, was er damals geschaffen hat. Das Buch trägt natürlich die Merkmale eines Kinderbuches. Etwas schade finde ich dennoch, dass die "Umstände" unter denen Gandalf die Gruppe zeitweise verlassen muss, nicht näher berichtet werden.
Hierfür verweise ich auf die HDR-Bücher und deren Anhang.

< Umschlag >
Der Umschlag ist wirklich sehr schön, fährt man mit dem Finger darüber, merkt man, dass die Umrahmung sowie der Name des Autors (in goldener Farbe) ein wenig in das Papier "geprägt" sind. Fühlt sich wertig an.

< Buch >
Nimmt man den Umschlag ab, sieht man das gebundene Buch mit dem stabilen und festen Buchdeckel und Buchrücken in einer beigen Farbe. Das Leseband ist rot. Direkt auf der Innenseite des Buchdeckels und des Buchrückens sind bereits die Landkarten für die Geschichte gezeichnet, was sich beim Lesen als sehr vorteilhaft erweist, da man die Landkarten sehr schnell findet. Hier verstehe ich nur nicht, warum bei der ersten Karte der Norden "links ist" und nicht "oben".
In der ersten Karte ist außerdem ein Hinweis (wie man das Schlüsselloch einer wichtigen Tür in der Geschichte des Buches findet) in Zwergenrunen (bzw. Mondrunen) verfasst. Um sie zu lesen benötigt man zum Glück nicht das Licht des Mondes, zu dessen Zeitpunkt die Runen verfasst worden sind. ;) Natürlich kann man den Hinweis nach ein paar Seiten bereits entziffern. Wer damit Probleme hat, soll sich bei mir melden, dem schicke ich dann meinen "Runenschlüssel" =).
Die zweite Karte ist so gezeichnet, dass der Norden "oben" ist.
Die einzelnen Seiten haben schon eine gewisse Stärke, dadurch freut man sich natürlich, da man merkt, dass man beim Lesen relativ schnell voran kommt. Durch die Serifen der Schrift und den ausreichenden passenden Zeilenabstand kann man sehr lange lesen, ohne Augenprobleme oder sonstiges zu bekommen.

< Illustrationen >
Die von Alan Lee gezeichneten Bilder und Illustrationen sind sehr schön und auf "glatteren" eigenen (Bild-)Seiten dargestellt, allerdings Fluch und Segen zugleich:
>> Wichtig <<: Manchmal kommen die Illustrationen erst um einiges später nach der Stelle, auf die sie sich eigentlich beziehen. Oft ist auf der Rückseite einer Zeichnung eine zweite Zeichnung, die sich dann auf eine noch weiter hinten liegende Textpassage bezieht. Dadurch besteht die Gefahr beim Lesen ein wenig "gespoilert" zu werden.

Als großer Tolkienfan muss ich hier auch anmerken, dass J.R.R. Tolkien kein Freund der Allegorie (Allegorie = Darstellung eines Begriffes in einem Bild) war (Quelle: Herr der Ringe, Band 1, Vorwort). Die Bilder sollten daher eher im Kopf eines jeden Lesers selbst entstehen. Tolkien beschreibt vieles sehr gut und ausführlich, somit sind die Illustrationen eigentlich nicht unbedingt notwendig, aber dennoch schöner Zusatz. Ich persönlich bevorzuge es auch, ein Buch zu lesen, bevor man den Film gesehen hat, damit man die Charaktere und alles weitere im Kopf entstehen lassen kann, ohne, dass man durch Schauspieler, Gebiete, etc. schon "vorbeeinflusst" ist.

< Übersetzung >
Wem die "moderne" Übersetzungsart der HDR-Bücher von Wolfgang Krege nicht gefallen hat (mir hat sie garnicht gefallen, habe daher die Versionen von M. Carroux gelesen), der muss bei diesem Buch keine Angst haben. Hier hat Wolfgang Krege noch (meiner Meinung nach) sehr gute Arbeit geleistet (wie schon beim Silmarillion) und nie eine "modernisierte" deutsche Sprache angewandt.

< Fazit >
Das Lesen des Buches hat Spaß gemacht, die Übersetzung ist gut, die Illustrationen sind sehr schön, somit kann ich nur eine klare Kaufempfehlung für jeden Tolkien-Fan aussprechen.
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p.Ledergerber
5,0 von 5 Sternen Super Hörbuch
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 30. November 2022
Verifizierter Kauf
Ich kann dieses Hörbuch nur weiterempfehlen.
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Wilfried.John
VINE-PRODUKTTESTER
5,0 von 5 Sternen Wunderbare Ausgabe
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 4. Januar 2020
Verifizierter Kauf
Diese Geschichte findet unsere Tochter toll. Unsere Tochter hatte, wie viele Gleichaltrige, sich in diese modernen Vampir-Roman-Figuren verliebt... und zum ersten Mal begonnen, wirklich dicke Bücher zu lesen. Hinzu kommt, dass ich seit Jahrzehnten ein ausgewiesener Tolkien-Fan bin und ausgehend von der Tatsache, dass der Autor im Roman "Der Herr der Ringe" vom Dritten Zeitalter spricht, forschte ich nach, was es denn mit dem Zweiten und Ersten Zeitalter auf sich hat. So kam ich nach und nach in den Besitz des gesamten Tolkien-Universums und meine Tolkien-Bibliothek kann sich sehen lassen.

Nach dem Erfolg der Verfilmung von "Der Herr der Ringe" schaffte ich mir natürlich auch die Film-Trilogie an (in der Extentet-Version selbstverständlich) und wir veranstalteten zuhause einmal im Jahr einen Tolkien-Tag. Unsere jüngste Tochter interessierten die Bücher zunächst nicht, aber als sie sich, wie viele Gleichaltrige, in diese modernen Vampir-Roman-Figuren verliebt hatte... und zum ersten Mal begonnen, wirklich dicke Bücher zu lesen, da griff sie bei meiner Tolkien-Sammlung zu. Dann auch die Verfilmung von "Der Hobbit" Furore, da habe ich unserer Tochter dieses Buch geschenkt (Inhaltsangabe entnehmen Sie bitte der Produktbeschreibung).

Da sie begann, auch ihren Freundinnen meine Bücher zu zeigen, dachte ich mir, sollte sie das lieber mit ihren eigenen Büchern machen. Wie nicht anders zu erwarten, war sie recht begeistert und hat es gerne gelesen. Später gab sie noch zu Protokoll, dass das Buch besser sei als der Film. Meine Frau hat es dann auch gelesen und fand das gut; will sagen, dass es nicht nur Teenager begeistern kann. Was mich betrifft, muss ich sagen, dass nichts in der Welt der Fantasy-Welt dem Werk von Tolkien gleichkommt und "Der Hobbit" (der Anfang von allem) der wundervollste Einstieg in die Welt der Elben, Zwerge und Menschen ist Unsere Empfehlung.
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