Amazon.de:Kundenrezensionen: Das erste Horn: Das Geheimnis von Askir 1
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Kundenrezensionen

4,5 von 5 Sternen
4,5 von 5
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Das erste Horn: Das Geheimnis von Askir 1

Das erste Horn: Das Geheimnis von Askir 1

vonRichard Schwartz
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Am höchsten bewertete positive Rezension

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TwistedBlue
4,0 von 5 SternenNicht herausragend, aber vielleicht die richtige Buchreihe für 2022?
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 15. April 2022
Ich versuche mal, ein Review zu schreiben, dass Euch hilft, Euch zu entscheiden ob ihre diese Reihe mit "Das erste Horn" beginnen wollt, ohne dabei zu spoilern.

Kurze Zusammenfassung:
Positiv:
+ Interessante Welt
+ Großteils handwerklich gut gemacht
+ Sympatische Charaktere
+ Herausragende Nebencharaktere (wenn sie denn einmal Zeit außerhalb der Hauptbuchreihe gewährt bekommen)

Negativ:
- Praktisch unantastbare Superhelden-Hauptcharaktere
- Spätestens ab den Götterkriegen keine echte Spannung mehr
- Wiederholung der immer gleichen Diskussionen in jedem Band

Der Großteil dieser Reihe ist aus der Ich-Perspektive erzählt, wodurch gleich von Anfang an klar ist, dass der Protagonist eine dicke Plot-Rüstung tragen wird. Dadurch wird einiges an Spannung rausgenommen. Durch diese Perspektive wird es in späteren Bänden auch notwändig, dass der Hauptcharakter mit einer Auswahl von Belgeitern und Begleiterinnen immer und überall präsent sein muss, damit man erfahren kann, was dort passiert - somit wird ein Mittel der Geschichte eingefügt, mit dem der Hauptcharakter praktisch immer überall sein kann. Man kann dem Buch zu Gute halten, dass dieses Mittel wenigstens konsequent vom ersten Buch an angedeutet wird, und somit noch komplett Deus-ex-Machina auftaucht. Teilweise macht es aus Sicht der Geschichte allerdings überhaupt keinen Sinn, dass diese Reise-Methode für den Hauptcharakter zur Verfügung steht und *schwupps* zieht der Autor eine andere, magische Möglichkeit aus dem Hut, um seinem Hauptcharakter zu ermöglichen, an allen wichtigen Geschehnissen selbst teilzunehmen.

Nicht nur die Erzählperspektive macht deutlich, dass der Autor nicht vorhat, seinem Hauptcharakter zu viele Steine in den Weg zu legen - gleich von Beginn an sind alle wichtigen Charaktere eigentlich Superhelden - es ist so, als gäbe es im Herrn der Ringe keine Hobbits, sondern nur Gandalf, Legolas und Aragorn und diese könnten wie es ihnen gefällt zwischen den Orten der Handlung hin- und herspringen.

Spätestens ab dem Beginn der "Götterkriege" Reihe sind alle Bedrohungen eigentlich nur noch "Monster der Woche" Bösewichte und kaum ein Verlust bleibt für lange - Charaktere kehren so häufig von den Toten wieder, dass kein Tod eines Charakters noch irgendeinen Einfluss hat - man wartet halt etwas und spätestens ein paar Bände später taucht er wieder auf. Gerade in den späteren Bänden kommt so nur sehr wenig Spannung auf.

In der "Geheimnis von Askir" Reihe, passieren manchmal noch unvorhersehbare Ereignisse und ich war tatsächlich ein paar Mal überrascht und ein paar Mal war auch nicht absehbar, wie der Held entkommen konnte. Die Hauptcharaktere sind großteils sympatisch - auch wenn der Ich-Erzähler direkt einer männlichen Power-Fantasie entsprungen ist: Alle Frauen fallen ihm zu Füßen, niemand kann sich ihm dauerhaft in den Weg stellen, etc.

Wenn man die Bücher eines nach dem anderen durchliest, merkt man ihnen leider an, dass der Autor nicht immer einen roten Faden im Kopf hatte, was eigentlich alles passieren soll - es kommt regelmäßig vor, dass der Autor Story-Entscheidungen, die am Ende eines Bandes stattgefunden haben, zu Beginn des nächsten Bandes revidieren muss - was die Charaktere manchmal sprunghaft erscheinen lässt. Hinzu kommt, dass sich einige Story-Elemente in praktisch jedem Band ab dem dritten wiederholen und man beim Nacheinanderlesen der Bücher etwas genervt ist, die selben Dialoge wieder und wieder und wider lesen zu müssen: Manche Erklärungen werden in jedem Band wiederholt und zwei Frauen versuchen ihre Beziehung zum Hauptcharakter zu definieren. Das kenne ich allerdings auch aus anderen Buchreihen mit vielen Bänden (z.B. Dresden Files).

Vielleicht ist aber gerade in 2022 eine solche vorhersehbare Buchreihe, bei der man sich keine großen Sorgen machen muss, genau das Richtige? Es hilft definitiv dabei, Stress abzubauen, wenn man sich sicher sein kann, dass letztendlich alles gut ausgehen wird. Man kann ja in späteren Bänden die x-te Diskussion welche Frau nun den Hauptcharakter heiraten darf einfach überspringen...

Für mich war "Die Eule von Askir" eines der besten Bücher der Reihe - der Autor zeigt hier, dass er sehr wohl auch spannende Geschichten mit Charakteren erzählen kann, die nicht gleich von Beginn an gottgleich sind.

Ich würde die Bücher nochmal lesen - aber dann bei den Götterkriegen auf ein Sonderangebot warten - 8,50 pro Band als e-book für die ersten Bände sind sie leider eher nicht wert.
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9 Personen fanden diese Informationen hilfreich

Am höchsten bewertete kritische Rezension

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Kuno
2,0 von 5 Sternenkeine erwartung, so kann nichts kaputt gehen
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 3. März 2012
Richard Schwartz - Das erste Horn ' Die Legenden von Askir (01.)

Produktinformationen:
Autor: Richard Schwartz
Titel: Die Legenden von Askir (01.)
Untertitel: Das erste Horn
Originaltitel: Die Legenden von Askir ' Das erste Horn
Verlag: Piper Fantasy e-Books
Sprache: Deutsch
Kosten: €8,49
Datengröße:609KB
Art: e-book
ISBN: 978-3-492-95452-5
Genre: Fantasy, Abenteuer
Meine Altersempfehlung: 15+

Erster Satz:
Ich war schon häufiger im Gasthof Zum Hammerkopf gewesen, und so besaß ich das Privileg,, einen einzelnen Tisch in der Nähe der Theke mein Eigen nennen zu dürfen.

Klappentext:
Ein verschneiter Gasthof im hohen Norden: Havald, ein Krieger aus dem Reich Letasan, kehrt in dem abgeschiedenen Wirtshaus »Zum Hammerkopf« ein. Auch die undurchsichtige Magierin Leandra verschlägt es hierher. Die beiden ahnen nicht, dass sich unter dem Gasthof uralte Kraftlinien kreuzen. Als der eisige Winter das Gebäude vollständig von der Außenwelt abschneidet, bricht Entsetzen aus: Ein blutiger Mord deutet darauf hin, dass im Verborgenen eine Bestie lauert. Doch wem können Havald und Leandra trauen? Die Spuren führen in das sagenhafte untergegangene Reich Askir? Ein sensationelles Debüt mit einer intensiven, beklemmenden Atmosphäre, die in der Fantasy Ihresgleichen sucht.

Über den Autor:
Richard Schwartz
Seine Hobbys und seine bisherigen Berufe lesen sich so interessant wie seine Bücher fantastisch sind. 1958 in Frankfurt geboren, studierte Richard Schwartz nach einer Ausbildung zum Flugzeugmechaniker Elektrotechnik und Informatik. Er arbeitete als Tankwart, Postfahrer und Systemtheoretiker und versteht sich auch auf das Restaurieren von Autos und Motorrädern. Seiner eigentlichen Leidenschaft aber geht er nachts nach, wenn er als Rollenspieler in fantastischen Welten agiert. Das Ergebnis: die äußerst erfolgreiche "Askir"-Reihe, die ihm eine stetig wachsende Fangemeinde sichert. Wie es sich für einen Rollenspieler gehört, taucht allerdings immer wieder das Gerücht auf, Schwartz sei ein Pseudonym. Wer weiß, aber passen würde es schon für den Flugzeugmechaniker, Systemtheoretiker und Tankwart...

Inhalt:
Ser Havald ist alt, und war schon oft im Gasthof Zum Hammerhof gewesen, sodass er den Wirt und seine Töchter sehr gut kannte. Doch dieses Mal ist alles anders.
Der Winter dauert ungewöhnlich lange. Und er ist zu kalt.
In Begleitung einer Maestra, einer Magierin, die jünger ist als er, und wunderschön, teilt er sich ein Zimmer, weil sie sonst in der Kälte schlafen muss.
Räuber wohnen auch im Hammerhof, und sie werden immer aufmüpfiger, je länger der Winter andauert. Sie betatschen die Töchter des Wirts, und irgendwann rät Havald der ältesten Tochter, sich den Banditen hinzugeben, damit sie sich nicht untereinander umbringen.
Eine zweite Frau läuft während des Winters in den Hof ein. Havald sieht, dass es keine normale Frau ist, sondern eine Dunkelelfe, eine wunderschöne.
Und zum Schluss häufen sich die Rätsel: Wieso hat der Hof so viele Zimmer, verborgene Keller, von dem selbst der Wirt nichts wusste?
Und wieso sterben so viele? Ist ein Werwolf unter ihnen? Und wenn ja: Wer ist es und wie kann man ihn erledigen?
Eine Schlacht von Ehre und Mut gegen das Böse beginnt.

Meine Meinung:
Ich habe mir das Buch im Gratis-Download geholt ' sonst nie im Leben. 9€ sind mir dafür zu Schade, vor allem, weil die Handlung erst im hinteren Drittel spannend wird. Auch wenn die Figuren und Atmosphäre stimmen, passt die Handlung nicht zu mir, man sieht's vielleicht an der zu kurzen Inhaltsangabe.

Sprache, Ausdruck:
Die Sprache, das muss ich zugeben, ist der Hammer. Sie ist so schön alt. 'Ser' statt 'Sir' und es gibt keine Uhren, nur Stundenkerzen, und insgesamt kommt durch die etwas ältere Sprache eine dunkle Stimmung auf.
Auch kommt immer wieder schwarzer Humor hinzu, ich persönlich bin Fan von schwarzem Humor, und Ser Havald trifft genau den Punkt.
Die gesamte Geschichte wird aus der Sicht von Havald erzählt.

Figuren:
Wichtigste Figuren: Ser Havald, Maestra Leandra, Janos, der Wirt, seine Töchter, Zakora, Balthasar.
Die Figuren werden von Havald besonders am Anfang kaum beschrieben, am Anfang ist alles eher langweilig, er ist in sich gekehrt und beachtet keinen. Es fängt wie in einem Rollenspiel an, woraus Askir ja entstanden ist. Die Figuren werden zum Schluss immer genauer und immer mehr mit Liebe dargestellt, aber auch erst im hinteren Teil, leider.

Aufmachung (Cover + Titel):
Ich habe mir das Buch erst mal geholt, bevor ich irgendetwas davon angeguckt hatte. Der Titel passt, auch wenn man erst im hinteren Teil merkt, wieso.
Das Cover ist mystisch, aber ich kann es nicht mit dem Buch in Verbindung bringen.

Fazit:
Eine eigentlich schöne Geschichte ' die im hinteren Drittel beginnt. Auch das mit den Werwölfen, wie im Klappentext angepriesen, kommt erst im hinteren Drittel.
Als Gratis-Download total in Ordnung, bloß 9€ würde ich nicht investieren.
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Aus Deutschland

Kuno
2,0 von 5 Sternen keine erwartung, so kann nichts kaputt gehen
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 3. März 2012
Verifizierter Kauf
Richard Schwartz - Das erste Horn ' Die Legenden von Askir (01.)

Produktinformationen:
Autor: Richard Schwartz
Titel: Die Legenden von Askir (01.)
Untertitel: Das erste Horn
Originaltitel: Die Legenden von Askir ' Das erste Horn
Verlag: Piper Fantasy e-Books
Sprache: Deutsch
Kosten: €8,49
Datengröße:609KB
Art: e-book
ISBN: 978-3-492-95452-5
Genre: Fantasy, Abenteuer
Meine Altersempfehlung: 15+

Erster Satz:
Ich war schon häufiger im Gasthof Zum Hammerkopf gewesen, und so besaß ich das Privileg,, einen einzelnen Tisch in der Nähe der Theke mein Eigen nennen zu dürfen.

Klappentext:
Ein verschneiter Gasthof im hohen Norden: Havald, ein Krieger aus dem Reich Letasan, kehrt in dem abgeschiedenen Wirtshaus »Zum Hammerkopf« ein. Auch die undurchsichtige Magierin Leandra verschlägt es hierher. Die beiden ahnen nicht, dass sich unter dem Gasthof uralte Kraftlinien kreuzen. Als der eisige Winter das Gebäude vollständig von der Außenwelt abschneidet, bricht Entsetzen aus: Ein blutiger Mord deutet darauf hin, dass im Verborgenen eine Bestie lauert. Doch wem können Havald und Leandra trauen? Die Spuren führen in das sagenhafte untergegangene Reich Askir? Ein sensationelles Debüt mit einer intensiven, beklemmenden Atmosphäre, die in der Fantasy Ihresgleichen sucht.

Über den Autor:
Richard Schwartz
Seine Hobbys und seine bisherigen Berufe lesen sich so interessant wie seine Bücher fantastisch sind. 1958 in Frankfurt geboren, studierte Richard Schwartz nach einer Ausbildung zum Flugzeugmechaniker Elektrotechnik und Informatik. Er arbeitete als Tankwart, Postfahrer und Systemtheoretiker und versteht sich auch auf das Restaurieren von Autos und Motorrädern. Seiner eigentlichen Leidenschaft aber geht er nachts nach, wenn er als Rollenspieler in fantastischen Welten agiert. Das Ergebnis: die äußerst erfolgreiche "Askir"-Reihe, die ihm eine stetig wachsende Fangemeinde sichert. Wie es sich für einen Rollenspieler gehört, taucht allerdings immer wieder das Gerücht auf, Schwartz sei ein Pseudonym. Wer weiß, aber passen würde es schon für den Flugzeugmechaniker, Systemtheoretiker und Tankwart...

Inhalt:
Ser Havald ist alt, und war schon oft im Gasthof Zum Hammerhof gewesen, sodass er den Wirt und seine Töchter sehr gut kannte. Doch dieses Mal ist alles anders.
Der Winter dauert ungewöhnlich lange. Und er ist zu kalt.
In Begleitung einer Maestra, einer Magierin, die jünger ist als er, und wunderschön, teilt er sich ein Zimmer, weil sie sonst in der Kälte schlafen muss.
Räuber wohnen auch im Hammerhof, und sie werden immer aufmüpfiger, je länger der Winter andauert. Sie betatschen die Töchter des Wirts, und irgendwann rät Havald der ältesten Tochter, sich den Banditen hinzugeben, damit sie sich nicht untereinander umbringen.
Eine zweite Frau läuft während des Winters in den Hof ein. Havald sieht, dass es keine normale Frau ist, sondern eine Dunkelelfe, eine wunderschöne.
Und zum Schluss häufen sich die Rätsel: Wieso hat der Hof so viele Zimmer, verborgene Keller, von dem selbst der Wirt nichts wusste?
Und wieso sterben so viele? Ist ein Werwolf unter ihnen? Und wenn ja: Wer ist es und wie kann man ihn erledigen?
Eine Schlacht von Ehre und Mut gegen das Böse beginnt.

Meine Meinung:
Ich habe mir das Buch im Gratis-Download geholt ' sonst nie im Leben. 9€ sind mir dafür zu Schade, vor allem, weil die Handlung erst im hinteren Drittel spannend wird. Auch wenn die Figuren und Atmosphäre stimmen, passt die Handlung nicht zu mir, man sieht's vielleicht an der zu kurzen Inhaltsangabe.

Sprache, Ausdruck:
Die Sprache, das muss ich zugeben, ist der Hammer. Sie ist so schön alt. 'Ser' statt 'Sir' und es gibt keine Uhren, nur Stundenkerzen, und insgesamt kommt durch die etwas ältere Sprache eine dunkle Stimmung auf.
Auch kommt immer wieder schwarzer Humor hinzu, ich persönlich bin Fan von schwarzem Humor, und Ser Havald trifft genau den Punkt.
Die gesamte Geschichte wird aus der Sicht von Havald erzählt.

Figuren:
Wichtigste Figuren: Ser Havald, Maestra Leandra, Janos, der Wirt, seine Töchter, Zakora, Balthasar.
Die Figuren werden von Havald besonders am Anfang kaum beschrieben, am Anfang ist alles eher langweilig, er ist in sich gekehrt und beachtet keinen. Es fängt wie in einem Rollenspiel an, woraus Askir ja entstanden ist. Die Figuren werden zum Schluss immer genauer und immer mehr mit Liebe dargestellt, aber auch erst im hinteren Teil, leider.

Aufmachung (Cover + Titel):
Ich habe mir das Buch erst mal geholt, bevor ich irgendetwas davon angeguckt hatte. Der Titel passt, auch wenn man erst im hinteren Teil merkt, wieso.
Das Cover ist mystisch, aber ich kann es nicht mit dem Buch in Verbindung bringen.

Fazit:
Eine eigentlich schöne Geschichte ' die im hinteren Drittel beginnt. Auch das mit den Werwölfen, wie im Klappentext angepriesen, kommt erst im hinteren Drittel.
Als Gratis-Download total in Ordnung, bloß 9€ würde ich nicht investieren.
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Tim Kroll
2,0 von 5 Sternen Gute Idee schwach umgesetzt
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 22. Juli 2012
Verifizierter Kauf
Richard Schwartz hat mit seinem Buch zur Abwechslung mal eine neue Idee zum altherkömmlichen Fantasykram gehabt. Weil es nicht um einen jungen dicken Helden geht, dessen Entwicklung von einem Grünschnabel zu einem staatlichen Kämpfer für die Gerechtigkeit beschrieben wird, sondern das Setting mal anders angelegt ist als in den üblichen Fantasyromanen, habe ich mir dieses Buch gekauft. Der Protagonist des Buches ist ein Held, der seine beste Zeit, so gut oder schlecht sie war, schon hinter sich hat.

Der Ort an dem die Geschichte spielt ist, wie erwähnt, nicht so wechselhaft wie man es von Fantasyliteratur gewöhnt ist. Der Leser befindet sich permanent an einem Ort --> der zugeschneite Hof.

Nun hören die Innovationen des Autors aber schon auf. Die Geschichte ließt sich extrem schnell, weil der Autor oftmals auf verschieden Ausschmückungen verzichtet, die eine gute Storyline aber braucht. Spannung wird gar nicht erst aufgebaut, weil sich die Geschichte wie eine Zusammenfassung mit Charakterdialogen anfühlt. Die "Krimi"-Elemente, die in der Geschichte verankert sind, erwecken mit diesem Schreibstil absolut keine Gefühlsregung beim Leser.

Die Figurenkonstellation ist eine einzige Katastrophe. Eine Gruppe von Leuten, die sich in einem Gasthaus zufällig trifft und am Ende lieben sich die unterschiedlichsten Charaktere und sind derart unauthentisch miteinander verzahnt, dass es lächerlich wirkt. Plötzlich verliebt der brutale Mörder und Banditenboss sich in die Schankmaid, die er die ganze Zeit vorher angepöbelt hat? Für mich nicht sehr einleuchtend. Der Autor bemühte sich um eine Individualität seiner Figuren ist meiner Meinung dabei aber gescheitert. Wenn irgendwann jeder Superkräfte hat, kann auch niemand was besonderes sein.

Zum Autor ist außerdem zu sagen, dass oftmals das Gefühl aufkommt, er habe sich irgendwo zwischen Jugend- und Erwachsenenliteratur verloren. Es geht sooft um Sex und Vergewaltigung, dass man sich als Leser irgendwann (leider) schon auf einen kleinen Spannungshügel in der monotonen Geschichte freut. Als es dann zum "Showdown" kommt, und man sich schon innerlich auf Beschreibungen a la A song of fire and ice vorbereitet hat, macht die Geschichte jedes mal einen Abbruch. Es passt einfach nicht zusammen auf jeder zweiten Seite von harten Vergewaltigungen und Sex zu erzählen und wenn es mal dazu kommt macht der Autor einen "Rückzieher" vor seiner eigentlich erwachsenen Geschichte.

Die Geschichte an sich ist noch etwas, was den Lesern sich fragen lässt, warum er eigentlich dieses Buch gelesen hat. Man ließt 300 Seiten eine Geschichte und erwartet dann, dass die Protagonisten bei ihren Zahlreichen Erkundungstouren und Durchsuchungen auf Hinweise treffen und dann tritt plötzlich ein Charakter auf, von dem man nur wusste, dass er da ist und sagt: Ja ich bin der Bösewicht!. Kein einziger versteckter Hinweis oder ein Verdacht (weder auf den Bösewicht noch auf irgendwen anders), der den Leser vielleicht in die Irre führen könnte (Dass der Banditenboss nicht der Böse ist, ist klar). Der Aha-Effekt bleibt somit aus. Als der Bösewicht sich dann geoutet hat, fragt man sich auch irgendwie, warum der nicht einfach in den Turm gegangen ist und da seinen Geschäften nachgegangen ist, ohne vorher alle anzugreifen. Wie er nämlich selber sagt, ist er nicht an dem Tod der Anwesenden interessiert.

Man könnte hier eigentlich noch endlos weiterschreiben, aber das Buch ist einfach nur schlecht durchdacht und deswegen keine Kaufempfehlung.
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Katrin Dee
2,0 von 5 Sternen Wieder einmal auf die guten Rezensionen reingefallen.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 25. August 2020
Verifizierter Kauf
Treffen sich ein Haufen Banditen, ne Dunkelelfin, n paar Händler und die Hauptperson in einem Gasthaus und werden eingeschneit. Wo ist der Witz? Eben!

Was einen schnell mal an diese Geschichten und Filme aus Krimi- (oder Tarantino-) Genres erinnert, wurde hier mit Fantasy in Kombi gesetzt. An für sich ne nette Idee.

Auch die Morde, die es plötzlich aufzuklären gilt, fand ich gut, aber leider kam bei mir kaum Spannung auf. Auch bin ich mit der ziemlich sexistischen Hauptperson überhaupt nicht warm geworden. Klar ... nix gegen Antihelden, aber als sich, während sich die Lage zuspitzt, eine Handvoll geile Böcke an einer der Wirtstöchter vergreifen wollen und er dazu rät, sie solle sich doch für die anderen opfern, war der Typ durch für mich. (ACHTUNG SPOILER: zumal die Hauptperson echt Skills hätte, um die Typen platt zu machen)

Aber selbst, wenn man über all die unsympathischen Züge, die immer wieder bei ihm vorkommen wegsieht, hätte die Handlung auch in der Hälfte der Zeit erzählt werden. Allein, wenn man all die Türbeschreibungen weggelassen hätte ... all die Male, bei denen er wieder schlafen geht und wieder aufwacht ... immer wieder war ich kurz davor, das Buch abzubrechen.

Positiv fand ich lediglich die Dunkelelfe (1. Stern) und die Geschichte, die sich gegen Ende des Buches aufzeigt (2. Stern). Leider ist das Finale auch ein ziemlich gefühlloses Feuerwerk ...

Wirklich schade, denn die Idee über das Horn usw. war ganz gut!
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S. B.
2,0 von 5 Sternen Höchst mittelmäßige Saga
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 17. Juni 2012
Verifizierter Kauf
Diese Rezension bezieht sich auf die Askir-Reihe, weniger auf den vorliegenden Band. Dies dient der Warnung des unbedarften Lesers, der am Ende der sechs Bände ein mehr als flaues Gefühl im Magen haben wird.

Der erste Band der Askir-Reihe ist Schwartz meines Erachtens gut gelungen. Er führt mit Havald einen zynischen und untypischen Protagonisten ein, der dem Leser schnell Lust auf mehr macht. Allein dies rechtfertigt den zweiten Stern meiner Bewertung.

Schwartz wird sehr schnell seinen Fokus verlieren und in dem viel versprechenden Zyklus eine seltsame Obsession entwickeln, dass jeder einzelne Handelnde eine Frau oder Mann braucht. Schwartz wird die Handlung regelmäßig an unpassenden Stellen retardieren oder ganz abbrechen lassen, nur um diesen Leitmotiv der unbedingt zu erfüllenden Liebe zu folgen.

Dies ist enttäuschend und regelmäßig so konstruiert, dass es kaum noch erträglich ist. Noch störender ist, dass Schwartz eine seltsame Unlust am eigentlichen Gegenstand von Fantsayromanen, an Kämpfen und Mythen zeigt. Immer, wenn Schwartz versucht, einen Mythos zu entfalten, verfällt er einem seltsam verschrobenen Sprachstil, in dem er kein Panorama entwerfen kann, sondern nur unzusammenhängende Einzelaspekte aneinander reiht.
Dafür fallen ihm Kämpfe deutlich leichter. Sogar die schwierigsten, grandiosesten Kämpfe kann Schwartz auf wenigen Zeilen abhanden, nur um sich dann wieder seinem eigentlichen Metier, dem Verkuppeln möglichst aller Figuren zu widmen.

Abschließend darf ich sagen, dass sich mir die unzähligen positiven Rezensionen des Zyklus nicht erschließen. Sicherlich, Schwartz wurde für einen Preis nominiert, er hat ihn aber auch zu Recht nicht gewonnen. Die Idee hat Potential, der Autor Schwartz nutzt es nicht. Er entwirft spannende Figuren, mit denen er dann aber nichts macht, außer sie sich verlieben zu lassen. Das ist schlichtweg langweilig. Ich rate vom Kauf dringend ab, zumal der sechste und letzte Band der Saga ein handwerklich so schlecht gemachtes Ende finden wird, dass es kaum noch zu ertragen ist.
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C. Sander
2,0 von 5 Sternen Abgebrochen
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 1. Dezember 2010
Verifizierter Kauf
Tja, was soll man dazu sagen.
Ich bin beiegsterter Leser vielerlei Art von Fantasy und wenn ich ein Buch beginne, will ich es auch zu Ende lesen, selbst wenn der Stil nicht meinen Geschmack trifft. Ich will einfach das Ende einer Geschichte wissen, wenn ich sie begonnen habe.

Dieses Buch hat mich jedoch dazu gebracht, deutlich vor dem Ende aufzuhören.

Warum?

Das Buch ist in einem sehr begrenzten zeitlichen Rahmen geschrieben. Die gesamte Geschichte spielt sich soweit ich weiss innerhalb von 3 Tagen (im Verlauf des zweiten habe ich abgebrochen).
Innerhalb dieser 3 Tage ändert sich die Beziehung der beiden Protagonisten, Havald und Leandra, von misstrauischem gegenüberstehen, zu einer Beziehung mit massiven sexuellen Anreizen. Eigentlich kein Problem, wenn der Autor Leandra nicht zuvor als schüchterne, unerfahrene, unnahbare Jungfrau was Liebesdinge angeht beschrieben hätte, die sich nun innerhalb dieser 36 Stunden in denen das Buch bisher gespielt hat völlig wandelt.
Man bekommt das Gefühl, das dieses Verhalten vom Autor übers Knie gebrochen wurde, um der Geschichte einen irgendwie romantischen/sexuellen Anreiz zu geben. Der Irrsinn und die Abrupptheit der Verhaltensänderung, war der Hauptgrund für mich das Buch letztendlich zur Seite zu legen.

Nichts destro Trotz ist es nicht vollkommen Schlecht. Der Schreibstil ist in Ordnung. Man kann sich in die Geschichte gut hineinversetzen und wer auf eine Detektivstory die genausogut (und wohl eher glaubwürdig) in den Straßen New Yorks spielen könnte, aber statdessen eher in den Fantasy-Bereich geraten ist mag, der kann durchaus seine Freude an diesem Werk haben.
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Bernd207
VINE-PRODUKTTESTER
2,0 von 5 Sternen Schlecht, naiv geschrieben, ohne Tiefgang, ohne Spannung
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 21. Dezember 2018
Verifizierter Kauf
Ich mag Fantasy und Science Fiction, aber was hier abgeliefert wurde könnte einem das Fantasy Genre komplett vermiesen. Die Geschichte ist schlecht geschrieben, die Charaktere bleiben flach und eindimensional. Die Geschichte entwickelt sich nicht richtig und die Dialoge sind unglaublich flach und dümmlich. Teilweise hat man das Gefühl, dass die Geschichte von einem spätpubertierenden Menschen geschrieben wurde, alternativ von jemanden, der sein ganzes Leben davon träumt endlich mal eine tolle Frau kennenzulernen, der aber wohl immer gescheitert ist. Viele der Dialoge sind nicht nur schlecht, sondern einfach nur noch peinlich. Viele Klischees werden bedient und aus anderen Geschichten wird hemmungslos geklaut. Ich habe mich gezwungen, die Geschichte zu Ende zu lesen. Es hat sich nicht gelohnt. Es war eine Qual. Ich werden keinen weiteren Band mehr kaufen und kann von diesem Buch daher auch nur abraten. Zwei Sterne habe ich nur gegeben, weil ein Stern immer so radikal aussieht.Und irgendwie habe ich mit dem Autor auch noch ein bisschen Mitleid.
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Kneissl Hias
2,0 von 5 Sternen Durchschnittskost wenn sonst nix greifbar ist
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 8. März 2011
Verifizierter Kauf
Auf Grund der Rezensionen griff auch ich zu und führte mir das Buch zu Gemüte. Nun ja, den überschwenglichen Lobeshymnen kann ich ganz und gar nicht zustimmen. Ich gehöre leider auch zu Lesern, welche mit Büchern von Martin oder Abercrombie Stunden verbrachten.
Auch wenn der Plot zunächst eine spannende Geschichte vermuten läßt, wandelt sich das Ganze im letzten Drittel zu einem typischen Computerrollenspiel.
Die Charaktere sind äußerst flach und auf Groschenromanniveau. Alleine die Liebeleien sind so platt und klischeehaft, das mir öfters ein "auweia" entfuhr. Binnen einer Nacht wandeln sich nicht nur die Hauptcharaktere, welche Anfangs noch normal normal wirken, nein auch die Nebencharaktere zu wahren Superhelden der Fantasy.
Verstehen sie mich nicht falsch, ich habe nichts gegen ein Buch, wo klassische Fantasyfiguren und Quests warten, aber für mich ist hier nach Band 1 schon Schluß.
Ich liebe Fantasy und gehöre nicht der Fraktion "Schade wieder nicht besser als Herr der Ringe" an. Aber diese Serie ist nichts für mich.
Wer Zyklen wie das Lied von Eis und Feuer (Martin) oder die Klingentrilogie von Abercrombie liebt, auf komplexe Fantasy ala Eriksons's Spiel der Götter Epos steht, wir diesen Roman als Groschenroman von der Stange empfinden. Tut mir leid.
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Christian Greschik
2,0 von 5 Sternen Hörbuch: Langweilig und schlecht vorgelesen.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 9. Februar 2020
Verifizierter Kauf
Die Geschichte an sich ist schon nicht besonders spannend: Zäh dahin plätschernd, wenig interessante Charaktere, erst am Ende wird es mäßig spannend, das selbige folgt dann allerdings umso abrupter.

Leider trägt der Vorleser seinen Teil zu der Misere in erheblichem Maße bei: Dass die Hauptfigur mit heiserer Stimme und in behäbigem Tempo vorgelesen wird, passt ja noch einigermaßen, weil der Held ja ein älterer Mann ist - allerdings ein sehr fitter und gesunder; dass aber DER GANZE TEXT, also Erzählpassagen und sämtliche anderen Figuren, z.B. auch junge Frauen, auf gleiche Weise vorgelesen wird, passt einfach ü-ber-haupt nicht.
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Papapatata
2,0 von 5 Sternen gute Ansatz, aber wenig Tiefgang
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 11. November 2013
Verifizierter Kauf
Habe bisher nur den ersten Band gelesen und fand ihn reichlich naiv dahererzählt. Richtige Spannung will nicht aufkommen, Charaktere sind flach bzw. arg klischeehaft und vorhersehbar. Dem Erzähler nimmt man seine tragische Vergangenheit nicht ab. Das "dramatische" Ende ist zum Zehennägel aufrollen: etwas derart billiges ("schwuppdiwupp - alles wieder gut") habe ich lange nicht mehr gesehen.
Dazu kann ich (persönlich) nichts damit anfangen, wenn Namen aus anderen Mythologien etc verwendet werden (Zeus, Mithril, Boron). Die Namensgebung der Orte und Personen finde ich nicht schlüssig bzw. für einen "Epos" zu willkürlich. Schade, denn das Welt selber inkl ihrer Historie finde ich nicht schlecht.
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Gerd-K
2,0 von 5 Sternen Langatmlg
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 2. Januar 2013
Verifizierter Kauf
Da ich gerade Ferien hatte und meinen Kindle ausprobieren wollte , hab ich es gelesen. Es liest sich locker und vorhersehbar. Da es für “Null“ war, ging es. Von der langen Reihe die als Folgebände angezeigt werden lasse ich die Finger. Nur Geldschneiderei.
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