Amazon.de:Kundenrezensionen: Game of Thrones - Das Lied von Eis und Feuer 1
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  • Game of Thrones - Das Lied von Eis und Feuer 1
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Kundenrezensionen

4,7 von 5 Sternen
4,7 von 5
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5 Sterne
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4 Sterne
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Game of Thrones - Das Lied von Eis und Feuer 1

Game of Thrones - Das Lied von Eis und Feuer 1

vonReinhard Kuhnert
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Am höchsten bewertete positive Rezension

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Damm, Dirk
4,0 von 5 SternenEis und Feuer 1-10, fantastischer Einstieg&langsamer Niedergang
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 23. August 2012
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Einleitung
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Westeros...die 7 Königlande, das Land jenseits der Mauer und die Eiseninseln.
Wenn man der Überlieferung glauben kann...so waren sich die Fürsten&Könige von Westeros seit ewigen Zeiten nur über eines einig...
Alles Gesindel..menschlich oder übernatürlich, daß sich nicht einfügen konnte und hinter die Mauer getrieben worden war...hatte auch dort zu bleiben und zu diesem Zweck gründeten&unterstützen alle gemeinsam die politsch neutrale Nachtwache...den Reichen zum Schild.

Über alles andere..wurde herzhaft gestritten..in Wort&Tat, in wechselnder Konstelation..bis...bis..diese fremden Bettler an den Küsten landeten und die Herrschaft beanspruchten.
Sie waren nur wenige, sie waren halbverhungert und schlecht ausgerüstet...aber..sie hatten Drachen und einer nach dem anderen...beugten die Lords von Westeros ihr Knie oder wurden in einem Sturm aus Feuer und Blut vernichtet.

Die neuen Herscher..die Drachenfürsten...die Targaryen wurden zu unangefochteten Herrschern....doch...Macht verdirbt, absolute Macht verdirbt absolut...und so fühlten sie sich immer mehr ihrem Wappentier nahe, kamen zu der Überzeugung nicht den Gesetzen der Menschen oder Götter zu unterliegen...und um ihr Blut rein zu halten "Der Drache paart sich nicht mit Schafen" heirateten sie fast nur noch untereinander...die eigenen Geschwister...

So treten Wahnsinn und Mißbildung immer häufiger bei ihnen auf, ihre großen Drachen verschwiedenen...irgendwie, die Legenden sind hier unklar, neue werden immer seltener geboren und sind meist mißgebildet...
Stück für Stück schwindet Macht der königlichen Linie und die Unterworfenen Fürsten beginnen sich zu erinnern...Alter Feindschaften, altem Unrecht das ihren Vorfahren zugefügt wurde...es schwelt wieder im Lande Westeros..

In diesem kritischen Augenblick....wo jeder König Schwierigkeiten hätte den Frieden zu wahren..sitzt ein Wahnsinniger auf dem Thron..paranoid, verängstigt, grausam...mit kindlicher Freude am Leid anderer...der willkürlich Vasallen zu Tode foltern, Kinder entführen,... läßt...das Feuer...es brennt

Unter der Führung des charismatischen aber zügellosen Robort Baratheon, welcher für die Freiheit und das Leben seiner Liebe kämpft, der taktischen Leitung der Starks und Arryns...erheben sich die Unzufriedenen...und das Feuer wird zu einem Inferno...aus welchem die Rebellen siegreich hervorgehen und doch verlieren was ihnen am Herzen liegt.

Die Jahre vergehen...Rauch und Asche legen sich...
Robert Baratheon ist König...und oft haßt er es...Verwaltung/Intrigen/höfische Regeln...wie soll man Feinde bekämpfen die man nicht sehen kann...und da ist noch die Trauer...um seine Liebe...er geht allem so gut als möglich aus dem Weg, säuft, hurt und jagt..soviel er kann...doch als seine treue Rechte Hand plötzlich stirbt...fühlt er...er muß alte Freundschaften erneuern, Freunde an den Hof holen...seinen besten Freund NED Stark

Cersei Lannister ist Königen...es ist ihr Traum&Albtraum zugleich...Macht&Ansehen...aber auch...ihren "Helden" Robert...der all ihre romantischen Mädchenträume zerstörte als er sie in den ersten Jahren trunken besteigt und ihr den Namen seiner verstorben Liebe ins Ohr stöhnte...und da ist dann noch...

doch es soll ja nicht zuviel verraten werden..denn an dieser Stelle beginnt die Saga
"Das Spiel um den Thron" oder "Das Lied von Eis und Feuer"

Der unwillige König Robert, der im Herzen noch ein 17jähriger fahrender Ritter ist, will seinen alten Kampfgefährten Ned Stark an seine Seite holen um ihn zu seiner Rechte Hand zu machen, dem Stellvereter des Königs.
Genau das letzte was sich die Königin wünscht...den Bruder ihrer toten Nebenbuhlerin als stete, lebende Erinnerung an den Hof zu rufen...und da sind dann noch die Interessen des Hauses Lannister...das dieses einflußreiche Amt gerne selbst besetzen möchte.
Ned Stark, von einem starken Pflichtgefühl getrieben...entscheidet die "Ehrung", wenn auch unwillig, anzunehmen...obwohl eines seiner Kinder bereits in Todesgefahr schwebt...seine Ernennung die Familie Stark zu zerreisen droht und ihm Hinweise vorliegen, daß die letzte Hand ermordet wurde.
Immer schneller wird die Familie Stark in den Strudel aus Intrigen gerissen und Ned Stark muß bald erkennen, daß Ehre und ritterlicher Kodex...ihm bei den Schattenkriegen am könglichen Hof eher hinderlich als hilfreich sind...wird er sich von diesen Werten trennen können/wollen...wird er das Schicksal der letzten Hand teilen...
aber warum wurde sie ermordet...es schwelt wieder im Lande Westeros...

------------------------
Bewertung
------------------------

Positiv
-Anschaulicher, flüssig zu lesender Schreibstil der einen regelrecht in die Geschichte hineinzieht
-detailerte, glaubhafte Welt
-überwiegend tiefgängige,glaubhafte, sich entwickelnde Charaktere
-Vielschichtiger Haupterzählstrang
-Geschickter Einsatz der Erzählerperspektiven
-In Band 1-6 gelingt es ihm mit der "Geschichte in der Geschichte"-Methode
Tiefgang und Detailreichtum zu erzeugen, einem selbst Nebencharaktere sehr anschaulich zu machen aber
dennoch den übergeordeten Erzählstrang um "das große Spiel um den Thron" ständig weiterzuentwickeln.
-Bis Band 7 hat man das Gefühl am Schicksal einer Nation unmittelbar teilzunehmen
-Bis Band 7 weitgehend zeitlich stimmig Entwicklung der Erzählstränge

Negativ
-Ab Band 7 zersplittert die Geschichte immer mehr
-Ab Band 7 werden die Erzählstränge oft stoßweise weitergeführt und die Zeitlinie ist nicht mehr stimmig
-Ab Band 7 werden viele neue "Knackpunkte" hinzufügt während alte Spannungspunkte und ungelöste Fragen
offen bleiben
-Ab Band 7 tritt vermehrt eine seltsame Divergenz zwischen den "Geschichten" auf, da werden zb zum x.mal
Kapitelweise ereignislose Reisen durch das geschundende Land oder die Steppe beschrieben, 90% ist Wiederholung
aus früheren ähnlichen Kapiteln, es passiert nichts, keine Handlung, keine nennenswerte Interaktion zwischen den
Reisenden den, keine erwähnenswerte Charakterentwicklung...während bedeutsame Ereignisse rund um
"Das Spiel um den Thron" recht knapp zusammengefaßt werden oder eben alte, noch offene Spannungspunkte in
Nebensätzen mal kurz erwähnt werden...letzteres habe ich als besonders lästig empfunden...kurzes Innehalten
mag ja den Spannungsbogen durchaus steigern aber wenn sich über mehrere Bücher nichts tut..."leiert es nur die
Sehne aus".
-Der ursprüngliche Haupterzählstrang "Das Spiel um den Thron von Westeros" teilt sich ab dem 7. Band in mehrere
weitgehenst eigenständige Erzählstränge die erst wieder im 10 Band ansatzweise verknüpft werden.
Insgesamt wirkt die Geschichte dadurch schwerfällig und gestreckt, man hat das Gefühl verschiedene Romanserien
paralell zu lesen...immer je 1-2 Kapitel der Serie A bevor man 1-2 Kapitel der Serie B, dann C liest...
Auch wenn einzelne Kapitel oder Erzähltstränge für sich genommen sehr spannend sind...ist es in der Gesamtheit
träge

Besonderheiten der deutschen Ausgabe
-Teilung der Originalbände durch den deutschen Verlag
Zur Umgehung der Buchpreisbindung sind die Originalbände in der deutschen Ausgabe geteilt, meist aus 1 mach 2.
Warum erschließt sich von selbst... so kostet 1 GEBUNDENER Originalband 15,- EUR, das Softcover 6,-
EUR...während der halbe deutsche Band 15,- EUR im Softcover kostet..also im Vergleich zum vollständigen
Originalband im Softcover gut 5mal soviel.
Neben dem erhöhten Preis schlägt die Teilung natürlich auch mit einem verschlechterten Lesespaß nieder weil
die Geschichte, untergeordnete Erzählstränge zusätzlich zerrissen werden.
-Übersetzung
Schon in den ersten Bänden tauschte Kritik an der deutschen Übersetzung auf, waren es zunächst nur Kleinigkeiten
wie Verwechslungen(Balliste statt Katapult,etc....) oder ein vergessenes Wort gab es in den späteren Bänden
teils auffällige unangenehme Fehler.
Mit dem 7. Band wurde dann entschieden alles vollständig einzudeutschen, mit Königsturm statt Kings Tower dürfte
wohl kaum einer Probleme gehabt haben aber die Umbenunng/veränderte Schreibweise diverser Eigennamen wie
Lannister zu Lennister dürfte manchem "Leser vom 1.Band" sauer aufgestoßen sein...zum einen natürlich der
Gewöhnung wegen, zum anderen weil bei manchen Namen der Flair durch die Eindeutschung verloren geht,
insbesondere wenn er ohnehin schon aus dem Altenglischen oder gar anderen Sprachen entlehnt war(zb. Moat Cailin
zu Maidengraben)...
Zu guter Letzt könnte man sich dann noch streiten ob die Mehrheit der Leser mit Hohenehr statt Eyrie, Fried
statt Keep und Motte statt motte soviel mehr anfangen konnte

Fazit:
Von den Bänden 1-6 war ich begeistert und würde sie uneingeschränkt empfehlen...sogar in der deutschen Ausgabe, falls man dem englischen nicht ausreichend mächtig ist.

Die Bände 7-10 sind von durchwachsener Qualität und obwohl sie für sich genommen durchaus nicht schlecht sind vermitteln sie über weite Strecken mehr das Gefühl eine Sammlung Kurzgeschichten dazustellen als Teil einer fortlaufenden Saga zu sein, dieses Gefühl wird durch die "Teilungs-Politk" der deutschen Verlage noch verstärkt
und ich würde jedem empfehlen die Bücher im englischen Original zu kaufen oder es sein zu lassen.

Obwohl, gefühlt, die Tiefen in den Bänden 7-10 die Höhen überwogen haben muß ich zugeben, daß mich die Neugier weiterhin gepackt hält und daher werde ich den Folgeband wohl noch kaufen...wenn auch diesmal im englischen Original.
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15 Personen fanden diese Informationen hilfreich

Am höchsten bewertete kritische Rezension

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Koslowski, Warin
3,0 von 5 SternenAuch wenn es gern mal propagiert wird...
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 28. April 2013
... so ist Das Lied von Eis und Feuer doch Welten von einem Herrn der Ringe entfernt. Während der Herr der Ringe den Leser in eine phantastische Welt entführt und es ebenso schafft, dass man mit den Protagonisten mitfiebert, vermag es George R. R. Martins Werk ersteres nahzu überhaupt nicht und zweiteres nur zeit- und teilweise.

Sicher war es auch von George R. R. Martin beabsichtigt, weniger Fantasy und mehr reales europäisches (von einem Amerikaner!) Mittelalter in sein Werk einfließen zu lassen. Dies gelingt ihm halbwegs gut was zum einen an dem meist sehr spannenden Schreibstil zum anderen auch an den geschickten Verknüpfungen liegt, die der Autor erschafft. Leider scheint Kriegsführung in George R. R. Martins Werk einzig auf möglichst blutiger Gewalt und Vergewaltigungen zu bestehen. Was leider nicht so ganz real ist.

Überhaupt ist der Faktor Sex in dem Lied aus Eis und Feuer ein sehr wichtiger. Die Bevölkerung von Westeros scheint zu 10% aus Bauern, 10% aus Handwerkern, 20% aus Rittern und Soldaten 30% aus Huren und Dirnen und 30% aus Adligen zu bestehen. Ritterschaften und Adelstitel werden zu jedem kleinen Anlaß verschachert. Davon abgesehen scheinen alle Frauen recht willig zu sein (sieht man mal von Daenerys, Lady Stark und ein paar wenigen Ausnahmen ab). Hätte Herr Martin genauer recherchiert hätte er festgestellt dass Frauen im realen Mittelalter keineswegs so einfach und willig waren. Doch das darf man noch als künstlerische Freiheit durchgehen lassen. Es ist schließlich die Welt des Autors und nicht das reale Mittelalter auch wenn George R. R. Martin gemäß eigener Aussage seine Fantasygeschichte sehr stark an dieses Mittelalter anlehnen wollte.

Eine weitere Aussage von George R. R. Martin war angeblich, dass fast alle Fantasy-Romane daran kranken, dass Gut und Böse klar abgegrenzt seien und er daher die Charaktere seiner Geschichte sowohl gut als auch böse erscheinen läßt. Leider gelingt ihm das nicht. Zwar sind Versuche da, mal einen Jaime Lennister etwas weniger herzlos oder einen Robb Stark etwas düsterer und grausamer darzustellen, doch am Ende kommt auch Georger R. R. Martin nicht umhin auch in seiner Geschichte die Grenze klar und deutlich zu ziehen. Es gibt hier und da Wendungen und Offenbarungen die einen Charakter in einem anderen Licht dastehen lassen doch letztendlich gibt es immer gut und böse. Auch George R. R. Martin kann sich nicht über die grundlegenden Gesetze der Dramaturgie hinwegsetzen. Die Versuche aus gut böse bzw. umgekehrt zu machen sind gelegentlich sehr konstruiert (z.B. Jamie Lennister und Brienne von Tarth). Daher gibt es dafür den ersten Punktabzug. Manchmal ist Kontinuität in meinen Augen besser als das Haschen danach, etwas alt bewährtes mit aller Gewalt ändern zu wollen - und es dann leider nicht zu schaffen.

Im Lied von Eis und Feuer wechseln sich bis zu 30 Protagonisten ständig ab. Diese starke Abwechslung schafft eine einmalige Spannung und eine großartige Erzählweise wie sie nur sehr selten zu finden ist. Dahingehend ist das Lied aus Eis und Feuer ein wirklich phänomenales Werk. Leider scheint es auch ein niemals endendes Werk zu sein. Das Problem ist, dass die wesentliche Rahmenhandlung gelegentlich stark in Stocken gerät. Ab dem 6 Band beginnt man sich unwillkürlich zu fragen ob die Geschichte auch mal auf den Punkt kommt und irgendwann der "Kampf der Titanen" stattfindet, der ein für alle mal die Verhältnisse auf Westeros zwischen Gut und Böse klärt oder ob es doch eine "Unendliche Geschichte" wird die immer langweiliger wird und sich mehr und mehr in der Erklärung von Häusern, Bannern, Adelstiteln und Belanglosigkeiten verliert, die in einer nächsten Passage widerlegt und der übernächsten wieder aufgenommen wird usw.

Derzeit sind in Deutschland 10 Bücher (in den USA 5 Bücher) erschienen, doch die Geschichte ist noch lange nicht zu Ende. Es sollen noch mindestens 2 (in Deutschland wären das 4) weitere Bücher folgen. Betrachtet man die Veröffentlichungsdaten, so steht zu befürchten, dass das nächste Buch frühesten 2018 und das letzte/nächste Buch 2030 veröffenlicht wird - insofern George R. R. Martin genauso rüstig ist wie Walder Frey - Lord der Zwillinge. Hierfür gibt es definitiv einen weiteren Punktabzug, denn ich persönlich bezweifle, dass diese Geschichte jemals einen würdigen Abschluß bekommt. Das ist sehr schade.

Die übrigen 3 Punkte sind für ein großartiges Werk das wie kein anderes eine Vielfalt von Kulturen, Religionen und Denkweisen offenbart (die aber leider sehr stark an die Kulturen des realen Mittelalters erinnern - daher ist dies nichts Herausragendes) und viele Charaktere in ihren Schicksalen verbindet. Der Schreibstil ist entspannend einfach und die Charaktere sehr fein gezeichnet. Letzteres hat definitiv 2 Punkte verdient denn die Charaktere sind so vielfältig und unterschiedlich wie es kaum ein anderes Werk (Fantasy oder nicht) aufbieten kann.

Alles in allem ein großartiger Fantasy-Epos der jedem empfohlen werden kann, der historische Romane oder Fantasy für Erwachsene mag. Was potentielle Leser erwarten können ist ein farbenfrohes Werk mit hervorragend ausgeklügelten Charakteren und einer umfangreichen Welt verschiedener (leider all zu historischen) Kulturen.

Was der potentielle Leser nicht erwarten darf ist darin etwas wirklich neues oder Wegweisendes zu finden wie in JRR Tolkiens Silmarillion (der Herr der Ringe sind eigentlich nur die letzten "5 Minuten" des Gesamtwerkes). Ebensowenig darf eine so phantastische Welt wie Mittelerde erwartet werden.

Des Weitern täten die Verlage und privaten TV Sender gut daran nicht jedem Buch das auch nur ansatzweise mit Fantasy befasst mit JRR Tolkiens Werken zu vergleichen und anzupreisen dass der Autor der neue Tokien sei. Wie auch hier geschehen. Was aber nicht zutrifft.

Fazit:
Hände weg vom Lied aus Eis und Feuer wenn jemand Wert auf viel Fantasy und/oder einer abgeschlossenen Erzählung legt. Ansonsten kann ich dieses Werk nur empfehlen. Alternativ tut es aber auch die Fernsehserie Game of Thrones was eine ganz gelungene Verfilmung des Liedes von Eis und Feuer ist.
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Aus Deutschland

Koslowski, Warin
3,0 von 5 Sternen Auch wenn es gern mal propagiert wird...
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 28. April 2013
Verifizierter Kauf
... so ist Das Lied von Eis und Feuer doch Welten von einem Herrn der Ringe entfernt. Während der Herr der Ringe den Leser in eine phantastische Welt entführt und es ebenso schafft, dass man mit den Protagonisten mitfiebert, vermag es George R. R. Martins Werk ersteres nahzu überhaupt nicht und zweiteres nur zeit- und teilweise.

Sicher war es auch von George R. R. Martin beabsichtigt, weniger Fantasy und mehr reales europäisches (von einem Amerikaner!) Mittelalter in sein Werk einfließen zu lassen. Dies gelingt ihm halbwegs gut was zum einen an dem meist sehr spannenden Schreibstil zum anderen auch an den geschickten Verknüpfungen liegt, die der Autor erschafft. Leider scheint Kriegsführung in George R. R. Martins Werk einzig auf möglichst blutiger Gewalt und Vergewaltigungen zu bestehen. Was leider nicht so ganz real ist.

Überhaupt ist der Faktor Sex in dem Lied aus Eis und Feuer ein sehr wichtiger. Die Bevölkerung von Westeros scheint zu 10% aus Bauern, 10% aus Handwerkern, 20% aus Rittern und Soldaten 30% aus Huren und Dirnen und 30% aus Adligen zu bestehen. Ritterschaften und Adelstitel werden zu jedem kleinen Anlaß verschachert. Davon abgesehen scheinen alle Frauen recht willig zu sein (sieht man mal von Daenerys, Lady Stark und ein paar wenigen Ausnahmen ab). Hätte Herr Martin genauer recherchiert hätte er festgestellt dass Frauen im realen Mittelalter keineswegs so einfach und willig waren. Doch das darf man noch als künstlerische Freiheit durchgehen lassen. Es ist schließlich die Welt des Autors und nicht das reale Mittelalter auch wenn George R. R. Martin gemäß eigener Aussage seine Fantasygeschichte sehr stark an dieses Mittelalter anlehnen wollte.

Eine weitere Aussage von George R. R. Martin war angeblich, dass fast alle Fantasy-Romane daran kranken, dass Gut und Böse klar abgegrenzt seien und er daher die Charaktere seiner Geschichte sowohl gut als auch böse erscheinen läßt. Leider gelingt ihm das nicht. Zwar sind Versuche da, mal einen Jaime Lennister etwas weniger herzlos oder einen Robb Stark etwas düsterer und grausamer darzustellen, doch am Ende kommt auch Georger R. R. Martin nicht umhin auch in seiner Geschichte die Grenze klar und deutlich zu ziehen. Es gibt hier und da Wendungen und Offenbarungen die einen Charakter in einem anderen Licht dastehen lassen doch letztendlich gibt es immer gut und böse. Auch George R. R. Martin kann sich nicht über die grundlegenden Gesetze der Dramaturgie hinwegsetzen. Die Versuche aus gut böse bzw. umgekehrt zu machen sind gelegentlich sehr konstruiert (z.B. Jamie Lennister und Brienne von Tarth). Daher gibt es dafür den ersten Punktabzug. Manchmal ist Kontinuität in meinen Augen besser als das Haschen danach, etwas alt bewährtes mit aller Gewalt ändern zu wollen - und es dann leider nicht zu schaffen.

Im Lied von Eis und Feuer wechseln sich bis zu 30 Protagonisten ständig ab. Diese starke Abwechslung schafft eine einmalige Spannung und eine großartige Erzählweise wie sie nur sehr selten zu finden ist. Dahingehend ist das Lied aus Eis und Feuer ein wirklich phänomenales Werk. Leider scheint es auch ein niemals endendes Werk zu sein. Das Problem ist, dass die wesentliche Rahmenhandlung gelegentlich stark in Stocken gerät. Ab dem 6 Band beginnt man sich unwillkürlich zu fragen ob die Geschichte auch mal auf den Punkt kommt und irgendwann der "Kampf der Titanen" stattfindet, der ein für alle mal die Verhältnisse auf Westeros zwischen Gut und Böse klärt oder ob es doch eine "Unendliche Geschichte" wird die immer langweiliger wird und sich mehr und mehr in der Erklärung von Häusern, Bannern, Adelstiteln und Belanglosigkeiten verliert, die in einer nächsten Passage widerlegt und der übernächsten wieder aufgenommen wird usw.

Derzeit sind in Deutschland 10 Bücher (in den USA 5 Bücher) erschienen, doch die Geschichte ist noch lange nicht zu Ende. Es sollen noch mindestens 2 (in Deutschland wären das 4) weitere Bücher folgen. Betrachtet man die Veröffentlichungsdaten, so steht zu befürchten, dass das nächste Buch frühesten 2018 und das letzte/nächste Buch 2030 veröffenlicht wird - insofern George R. R. Martin genauso rüstig ist wie Walder Frey - Lord der Zwillinge. Hierfür gibt es definitiv einen weiteren Punktabzug, denn ich persönlich bezweifle, dass diese Geschichte jemals einen würdigen Abschluß bekommt. Das ist sehr schade.

Die übrigen 3 Punkte sind für ein großartiges Werk das wie kein anderes eine Vielfalt von Kulturen, Religionen und Denkweisen offenbart (die aber leider sehr stark an die Kulturen des realen Mittelalters erinnern - daher ist dies nichts Herausragendes) und viele Charaktere in ihren Schicksalen verbindet. Der Schreibstil ist entspannend einfach und die Charaktere sehr fein gezeichnet. Letzteres hat definitiv 2 Punkte verdient denn die Charaktere sind so vielfältig und unterschiedlich wie es kaum ein anderes Werk (Fantasy oder nicht) aufbieten kann.

Alles in allem ein großartiger Fantasy-Epos der jedem empfohlen werden kann, der historische Romane oder Fantasy für Erwachsene mag. Was potentielle Leser erwarten können ist ein farbenfrohes Werk mit hervorragend ausgeklügelten Charakteren und einer umfangreichen Welt verschiedener (leider all zu historischen) Kulturen.

Was der potentielle Leser nicht erwarten darf ist darin etwas wirklich neues oder Wegweisendes zu finden wie in JRR Tolkiens Silmarillion (der Herr der Ringe sind eigentlich nur die letzten "5 Minuten" des Gesamtwerkes). Ebensowenig darf eine so phantastische Welt wie Mittelerde erwartet werden.

Des Weitern täten die Verlage und privaten TV Sender gut daran nicht jedem Buch das auch nur ansatzweise mit Fantasy befasst mit JRR Tolkiens Werken zu vergleichen und anzupreisen dass der Autor der neue Tokien sei. Wie auch hier geschehen. Was aber nicht zutrifft.

Fazit:
Hände weg vom Lied aus Eis und Feuer wenn jemand Wert auf viel Fantasy und/oder einer abgeschlossenen Erzählung legt. Ansonsten kann ich dieses Werk nur empfehlen. Alternativ tut es aber auch die Fernsehserie Game of Thrones was eine ganz gelungene Verfilmung des Liedes von Eis und Feuer ist.
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Delilah_Kraichtal
3,0 von 5 Sternen Etwas hin- und hergerissen...
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 16. Juni 2012
Verifizierter Kauf
Um diese Buchreihe bin ich schon seit einiger Zeit im Buchladen "umhergeschlichen". Als wir dann die Verfilmung des ersten Teils sahen, war ich sehr schnell begeistert und bestellte mir am nächsten Tage umgehend den ersten Band, um dieses tolle Epos auch zu lesen.
Nur leider ließ es sich nicht so flüssig lesen, wie die Verfilmung dargestellt gewesen ist. Das mag zum Einen daran liegen, dass einige Dialoge aus dem Buch direkt übernommen wurden, man es quasi dann recht "unspannend" nochmal nachlesen konnte. Auf der anderen Seite hatte ich bei der Verfilmung zunächst meine Mühe, alle Persönlichkeiten zu erfassen, auseinanderzuhalten und wiederzuerkennen, so viele waren es, die sich da in der Geschichte tummelten. Viele Namen und Zusammenhänge kann man zunächst gar nicht kapieren, das ergibt sich erst später in der Geschichte - so ist es auch im Buch, was mir da fast noch verwirrender daher kam. Dabei sind die vielen sich wechselnden Personenperspektiven zwar ein nettes Mittel, um Abwechslung und globalen Überblick zu schaffen, allerdings erschwert das zunächst erheblich das Verstehen für den Leser, der sich nur mit Mühe in die Geschichte einfindet. In der Hoffnung auf eine "Belohnung" dieser Geduld erwartet man dafür eine richtig tolle Geschichte, eben ein Epos, geliefert zu bekommen. Das war zumindest am Ende von Band 1 eher noch unbefriedigend und noch nicht so ganz absehbar - vielleicht kommt es ja noch..., Band 1 hört abrupt mitten in der Geschichte auf und man fragt sich, warum. Es ist kein Cliffhanger aber auch kein Punkt am Ende, warum bloß wurde da plötzlich der Stift fallen gelassen?!!
Die Verfilmung des ersten Teils umfasst anscheinend die ersten beiden Bände. Ich denke schon, dass ich den zweiten Teil noch lesen werde. Aber irgendwie habe ich es da nicht sonderlich eilig damit. Vielleicht muss sich die Geschichte ja noch entwickeln und es wird noch richtig gut...vielleicht.
Um sich einen Überblick in dieser Welt zu verschaffen, würde ich aber auf jeden Fall trotzdem jedem raten, die Verfilmung anzuschauen. Diese ist etwas geraffter, nah am Buch und ich konnte mir so die vielen Personen und Namen etwas besser merken. Liest man in Kombination dazu jedoch noch das Buch, versteht man natürlich auch einige Hintergründe besser.
Ich vergebe 3 Sterne aufgrund meiner anfänglichen Begeisterung und des Entwicklungspotentials, dass die Geschichte zweifelsohne hat, wenngleich Band 1 dies eher erst schwach anzudeuten vermag und eher erst alle Personen einführen und erklären möchte.
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Sophia T.
3,0 von 5 Sternen Ganz gut
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 3. Mai 2017
Verifizierter Kauf
Ich muss zugeben, ich hatte meine Startschwierigkeiten mit der TV-Serie, die ich sehr gelungen finde, gerne schaue, die ich aber ganz persönlich nicht zu meinen Lieblingsserien zählen würde. Denn irgendetwas (und ich kann leider nicht erklären was es ist), hat mich schon immer ein wenig an "Game of Thrones" gestört.
Deshalb dachte ich, ich versuche mich mal am ersten Band der deutschen Übersetzung und auch hier kann ich zwar sagen, dass ich die Geschichte unterhaltsam finde, mich aber nicht so sehr in der Welt verlieren konnte, wie ich es mir erhofft hatte. Vielleicht liegt es daran, dass die Welt eben nicht bunt und schön ist, sondern kalt und brutal (obwohl ich das eigentlich als positiv empfinde). Viel mehr finde ich George Martins Schreibstil zwar angenehm zu lesen, jedoch fehlt mir ein wenig das "drumherum" - es müssen nicht gleich ausufernde Landschaftsbeschreibungen sein, aber etwas hat mir da einfach gefehlt. Letztendlich ließt sich die Geschichte wie eine (qualitativ sehr gute) Mittelalter-Fantasy-Soap. Die Serie als Medium der Adaption zu wählen war also völlig richtig.
Ich denke, mir wird die Serie nie so 100% zusagen, weil nunmal aus mir nicht erklärlichen Gründen dieser bekannte Funke fehlt, der einfach nicht überspringen will. Allerdings sollte man bei Bewertungen sich ein bisschen Objektivität wahren und es ist nicht zu leugnen, dass Martin eine wirklich interessante Welt mit noch interessanteren Charakteren geschaffen hat. Somit würde ich dieser ersten Hälfte des ersten Bandes 4 Sterne geben.

Einen Stern Abzug gibt es dann noch für den absolut ungerechtfertigten Preis von immer noch 15 Euro. Selbst die Kindle Version ist mMn viel zu überteuert. Ich hab zwar schon den zweiten Band gekauft, aber sollte ich die Serie danach weiterverfolgen, werde ich eher zum deutlich günstigeren englischen Original greifen. Die Preise dieser Bücher sind mehr als nur unverschämt.
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MidnightRambler
3,0 von 5 Sternen Hörbuchfassung - Bei allen 7 Höllen…!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 2. Juni 2014
Verifizierter Kauf
Unbestritten ist "Das Lied von Eis und Feuer", ein gigantisches Mittelalter- / Fantasywerk. Spannend, episch, fesselnd. Lesespaß von der ersten bis zu letzten Seite. GRR Martin versteht es den Leser in seine Welt zu entführen und nicht mehr freizugeben.

Die Hörbuchfassung jedoch… bei allen sieben Höllen… diese Verunstaltung der Namen schneidet tiefer als jedes Schwert! Zumindest für jemanden der an die neue Übersetzung oder/und die TV Verfilmung mit eingedeutschten Namen gewohnt ist. In der Hörbuchfassung werden ausschließlich die englischen Eigennamen verwendet, sei es sei Menschen oder bei Orten. Das ist so verwirrend und klingt irgendwie lächerlich das man manchmal glaubt eine Persiflage auf Das Lied von Eis und Feuer zu hören. Bringt einen völlig aus dem Rhythmus. Doch damit nicht genug. Während man bei den eingedeutschten Namen noch von Geschmacksache sprechen könnte und sicher geteilter Meinung sein kann, hört der Spaß bei der Aussprache der GWOHNTEN (und nicht geäderten) Namen/Titel endgültig auf. Ma-ester? Arüa? Kätlün? OMG! Das grenzt schon an Köperverletzung!
Hatte eigentlich vor nach und nach alle Hörbücher zu kaufen anstatt die Buchreihe ein zweites Mal zu lesen und die Bände die ich noch nicht gelesen habe vllt nur zu hören. Das lass ich mal besser…

Wer sich also mit dem Gedanken trägt die Hörbuchfassung zu kaufen, dem kann ich nur unbedingt empfehlen vorher zumindest reinzuhören (wenn möglich) ansonsten könnte es eine böse Überraschung geben.

Die Print Ausgabe bekäme von mir 6 von 5 Sternen, doch ich beurteile hier die Hörbuchfassung und die hat eigentlich nicht mehr als einen Stern verdient. 3 Sterne nur weil die Story einfach toll ist und selbst von dieser Vertonung nicht ganz kaputt zu kriegen ist
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Schneider
3,0 von 5 Sternen GEBRAUCHT GEKAUFT, NAJA
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 12. September 2021
Verifizierter Kauf
Ich habe das Buch gebraucht gekauft, Erhaltung "sehr gut". Ich verstehe einfach nicht, wie man das von mir gekaufte Buch so bezeichnen kann. Demnächst werde ich 7 Euro drauflegen und mir das Buch neu kaufen, damit ich mich nicht wieder ekeln muss.
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Calysto
3,0 von 5 Sternen Schön zu hören aber furchtbare zu hören wie die Namen ausgesprochen werden.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 12. Februar 2021
Verifizierter Kauf
Wenn man die Bücher gelesen und die Filme gesehen hat, freut man sich über das Hörbuch. Der Sprecher hat eine angenehme Stimme, leider wird das Hörvergnügen extrem durch die falsche Aussprache der Namen gestört. Cersei wird „Kerkei“ genannt als Beisp. „Deiinriss“ Daenerys und Arya als „Eira“
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Christian Ahrens
3,0 von 5 Sternen MP3 mit technischem Fehler
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 26. November 2012
Verifizierter Kauf
Über den Inhalt ist schon genug geschrieben worden. Der ist meiner Meinung nach großartig. Ärgerlich natürlich ist die Diskrepanz zwischen dem Original, der Übersetzung hier und auch der TV Serie Game of Thrones. So gut wie jeder Name klingt anders oder wird "falsch" übersetzt.
Ab meisten beim Hörbuch hat mich gestört, dass auf jeder CD ab Track 19 (sind immer 30-40 pro CD) keine automatische Fortführung im Auto oder auch am Laptop vom CD Spieler möglich ist. Dies geht nur manuell, am Laptop z.B. per Mausklick! Habe mich beim Verlage beschwert und als Wiedergutmachung ein No Name Fantasy Hörspiel erhalten. Besser als Nichts, aber es bleibt mehr als ärgerlich.

Ansonsten ist es gut gelesen, auch wenn es fast unmöglich ist, jedem Charakter (sind ja gefühlte 50 wichtige Charaktere) mit Leben und Chrakter zu füllen, von nur einem Lesen. Ein Rufus Beck hat das bei Potter z.B. aber besser gemacht. Der Leser hier spricht Frauen und Männer zum Teil so gleich, dass man Sie in Dialogen nicht unterscheiden kann und ein Tyrion klingt hier wie ein verrückter Schwachsinniger, der er wohl kaum ist.
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PoorAddict
3,0 von 5 Sternen Naja...
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 28. November 2019
Verifizierter Kauf
Ich bin ein riesen Fan von GOT, aber hätte wohl zuerst die Bücher lesen sollen. Also ich habe mir sowohl die deutsche als auch die englische Version gekauft und muss sagen - Das deutsche is grauenhaft übersetzt und 2 die Bücher ziehen sich einfach unfassbar in die Länge. Ist jetzt nicht so meins, aber meine, Freundin z.B die die Serie noch nie gesehen hat, fand die Bücher klasse!
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Nobooksnodreams
3,0 von 5 Sternen Falsches Cover
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 19. Februar 2020
Verifizierter Kauf
Das Cover ist leider nicht so, wie es im Titelbild gezeigt wird.
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Buchfan 13
3,0 von 5 Sternen Buch oder Serie?
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 15. April 2018
Verifizierter Kauf
Normal wählt man ja das Buch, aber ich muss doch Eingestehen, das Buch versinkt manchmal in Langeweile und es wird sehr schwer die Spannung nicht zu verlieren. Eines der wenigen Bücher die ich nicht zum Ende lass, und die Serie zum Anschauen wählte.
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