Amazon.de:Kundenrezensionen: Game of Thrones - Das Lied von Eis und Feuer 5
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Kundenrezensionen

4,6 von 5 Sternen
4,6 von 5
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Game of Thrones - Das Lied von Eis und Feuer 5

Game of Thrones - Das Lied von Eis und Feuer 5

vonReinhard Kuhnert
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Am höchsten bewertete positive Rezension

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4,0 von 5 SternenBuch
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 25. Februar 2023
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Am höchsten bewertete kritische Rezension

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D. Spree
3,0 von 5 SternenSchwere Enttäuschung nach anfänglichem Begeisterungsfeuer!!!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 19. April 2010
Ich schreibe hier keine Bewertung zu einem einzelnen Buch, sondern zu der ganzen Reihe
>>Das Lied aus Eis und Feuer<<... auch um anderen vielleicht eine Enttäuschung zu ersparen.

Diese Fantasie - Reihe zu lesen ist ein bischen, wie eine Fernsehserie zu schauen, die Anfangs richtig gut ist... dieses Niveau auch 2 weitere Staffeln hält und mit jeder weiteren Staffel sinkt dann das Niveau. (Schließlich kommt der gute George Martin ja auch vom Fernsehen.)

Jedes Kapitel wird immer aus Sicht eines Protagonisten geschildert. Anfangs war es schwer sich einzufinden in die vielen verschiedenen Handlungsstränge, deren Zusammenhang sich noch so gar nicht erschloss...es brauchte so etwa 150 - 200 Seiten des 1. Bandes, ehe ich heiß auf mehr wurde. Und ohne Frage hat George RR Martin eine angenehmen Schreibstil, der einen in Zeit und Atmosphäre entführen kann. Diese Weitschweifigkeit macht die Geschichte auch zu einem richtigen Epos und bis zum 5. Band hat meine Begeisterung auch angehalten. Man hungert darauf zu erfahren wie die Geschichte ausgeht.
Aber es werden einfach zu viele Handlungsstränge, die parallel laufen, und wenn einer dieser an einem spannenden Punkt endet ( wie man das bei Serien gerne auch macht ;-) ) Dann dauert es zusehends immer länger, bis die Protagonisten, für deren Geschichte man auf die eine oder andere Weise entflammt ist, wieder auftauchen. Und wenn sie es dann tun, dann hat man manchmal schon vergessen, worum es da vorher ging.... und was man dann will ist sowieso mehr von dem erfahren, was man gerade gelesen hat.
Besonders ab Band 7 und 8 verstärkt sich das, Weil einige Charaktere auf über 500 Seiten nur einmal oder überhaupt nicht erscheinen. Da stimmt die Balance einfach nicht mehr. Das macht auch der Anhang deutlich: in ihm werden über 65 Seiten nochmal alle Personen aufgezählt die in dem Roman vorkommen und zu welchen Adelshäusern sie gehören.
Auch gibt es viele Ideen und mögliche Entwicklungen, die dann einfach nicht mehr weiter verfolgt werden... an deren Stelle dann neu Protagonisten eingeführt werden. Wie gesagt...was gut begann verkommt immer mehr zu einer billigen Soap in der einem keine Idee zu billig ist um der Geschichte wieder eine neue Wendung zu geben, damit sie noch möglichst lange weiter läuft und man viele Bücher verkaufen kann. Notfalls kehren Tote als halbe Zombies wieder. (Da war bei mir dann Ende)
Es mangelt den Büchern einfach an Showdowns, an Höhepunkten. Die Spannende Frage was mit dem Königreich wird, oder was passiert mit der Bedrohung aus dem Norden werden einfach nicht geklärt. Man wird immer auf später vertröstet, und unbefriedigt zurückgelassen, es kommen immer nur neue Komplikationen, die weiteres schreiben nötig machen. Und im 8. Band war ich es dann leid und habe es mittendrin einfach weggelegt.

Ich finde es ist ein bischen wie beim Sex: Es kann wunderschön sein über längere Zeit eine Spannung aufzubauen und das Erreichen des Ziels zu verzögern, aber irgendwann muß es dann auch zum Höhepunkt kommen.
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Aus Deutschland

Fabian Kirmeier
2,0 von 5 Sternen Inhalt top! Zustand flop!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 14. Juli 2022
Verifizierter Kauf
Bücher kamen in desolatem Zustand. Sahen gebraucht aus!
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Scully X
2,0 von 5 Sternen Furchtbar 😞
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 20. August 2021
Verifizierter Kauf
Meine negative Kritik bezieht sich einzig auf den Sprecher! Das Buch bzw. die Bücher sind sensationell!
Es wurde bereits mehrfach erwähnt, deshalb führe ich es nicht zu sehr aus…
Die Aussprache der meisten Namen/Charaktere ist unerträglich! Mal phonetisch, mal englisch, mal vermeintlich deutsch, mal frei erfunden - unterirdisch!
Hinzu kommt noch, dass der Sprecher manchen Charakteren eine derart unerträgliche Stimme verlieh, dass man direkt froh ist, wenn diese versterben 🙄
Sehr schade ☹️
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Nick Coote
2,0 von 5 Sternen Das Buch war kein horbuch
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 27. Januar 2020
Verifizierter Kauf
I thought I had ordered an audio book not a paper book .i can not work out how to return the item either
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Monster
2,0 von 5 Sternen Viel zu lange Lieferzeit, schade
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 9. Dezember 2018
Verifizierter Kauf
Das Buch 📚 ist in sehr guter Qualität bei mir angekommen, aber die Lieferzeit ist mir viel zu lang. Mehr als eine Woche, ich finde das geht nicht, schade
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Felix Glu
2,0 von 5 Sternen Tolle Story, mieses Hörbuch!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 13. Mai 2018
Verifizierter Kauf
Tolle Story, mieses Hörbuch! Sehr monotone Stimme ohne Betonungen oder Begeisterung des Gelesenen..... kann man sich leider nicht so gut anhören
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Fabian
2,0 von 5 Sternen Der Thron der Sieben Königreiche
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 20. September 2012
Diese Rezension bezieht sich auf die beiden Bände ‚Der Thron der Sieben Königreiche‘ und ‚Die Saat des goldenen Löwen‘, zu denen ‚A Clash of Kings‘ in der Übersetzung aufgeteilt wurde. Achtung Spoiler!

Der zweite Band des ‚Liedes von Eis und Feuer‘ lässt mich mit sehr gemischten Gefühlen zurück. ‚A Clash of Kings‘ (im Deutschen geteilt in die beiden Bände ‚Der Thron der Sieben Königreiche‘ und ‚Die Saat des goldenen Löwen‘) ist einer der Romane, die ungeheure Aufwärmzeit brauchen, um ihre eigentliche Geschichte zu erzählen.
Für mich war diese Geschichte in diesem Band vor allem die Konflikte von Stannis und Renly, Aryas moralisch fragwürdige Entscheidungen, Tyrions Kampf alles zusammenzuhalten und nicht zuletzt Theons Verrat. Doch bis wir dort anlangen, dauert es das halbe Buch! In dieser Zeit geschieht rein gar nichts. Ich möchte hier nicht falsch verstanden werden: Ich gehöre nicht zu den Leuten, die ab der ersten Seite gleich Gefechte, Verfolgungsjagden und Explosionen brauchen und auch nicht sofort einen nervenaufreibenden Konflikt. Tatsächlich ist eines meiner absoluten Lieblingsbücher Tolstojs ‚Krieg und Frieden‘ und jeder, der auch nur die ersten hundert Seiten gelesen hat, wird mir zustimmen, dass die Dramatik dort nicht auf einem Schlachtfeld entsteht. Doch was mir an ‚Clash of Kings‘ missfällt, ist, dass es in der ersten Hälfte nur darum geht, die Charaktere in die richtige Position für die Handlung zu schieben oder uns neue Akteure vorzustellen. Ich denke, das hätte Martin deutlich besser bzw. kürzer händeln können, speziell, wenn man den ersten Band, ‚A Game of Thrones‘, bedenkt. Ich habe in der Zeit kaum Charakterentwicklung gesehen und auch nicht genug Interessantes von Westeros, das die erste Hälfte rechtfertigt. Besonders heraus stach in dieser Hinsicht Daenarys - im Grunde war nur ihr Besuch im Haus der Unsterblichen handlungsrelavant, vielleicht noch das letzte Kapitel, in dem sie den Graubart trifft. Beides jedoch hätte sich für meinen Geschmack auch noch im nächsten Buch gut gemacht (das ich noch nicht gelesen habe, weswegen meiner Meinung nicht zu viel Wert zukommen sollte).
Doch genug gemeckert für den Moment.
Die zweite Hälfte des Buches trumpft mit einigen außerordentlichen Höhepunkten auf. Zum Beispiel die Handlungsebene von Davos - zumindest solange er sich mit Melisandre und Stannis rumtreibt. Es gefällt mir, wie es mich tatsächlich zum Beobachter macht und Stannis und Melisandre tatsächlich so unnahbar und undurchdringlich scheinen, wie sie auf ihre Umgebung wirken. Eine Szene blieb mir besonders im Kopf: Davos und Melisandres Fahrt in die Gebeine von Sturmkap, wo sie den Schatten gebiert (obwohl der Ekelfaktor hier nicht hätte sein müssen, nach meinem Geschmack). Geschickt wird hier mehr angedeutet als ausgesprochen, trotzdem ist alles klar.
Ein anderer Charakter, dem ich gerne folge, ist Tyrion, dem letzten geistig gesunden in dem ganzen Haufen. Wie der Rest trifft er schwierige Entscheidungen und macht Fehler, aber seine Moral ist weniger ambivalent, als der Augenschein verrät. Westeros Gesellschaft befindet sich immerhin in einem Stadium, das wir als spätes Mittelalter bezeichnen würden. Tyrion scheint in so einer Welt beinahe der strahlende Ritter, nach dem es Sansa immer verlangt und es sind so viele Aspekte, die ihn sympathisch machen: Seine Hingabe zu Shae, oder auch sein Entsetzen über Cerseis Behandlung von Alayaya und sein Einschreiten bei Joffreys Ungerechtigkeit gegenüber Sansa.
Der letzte wirklich interessante Komplex ist der »Tod« von Bran und Rikkon. Es ist genial, wie Martin es aufbaut und uns über Kapitel hinweg nur die Reaktionen der Leute zeigt, die davon erfahren (Cats Trauer war hier besonders beeindruckend). Selbst im darauffolgenden Theon-Kapitel lässt er uns bis zum letzten Satz im Unklaren und das, nachdem er uns im ersten Band durch Eddard Starks Tod gezeigt hat, wie weit er als Erzähler bereit ist zu gehen. Das war jedoch das Einzige, was mich in der Theon-auf-Winterfell-Handlung überzeugt hat. Ehrlich gesagt habe ich mich über Theon - oder eher seine Schilderung - geärgert. Sein Wandel von ‚A Game of Thrones‘ zu ‚A Clash of Kings‘ fand ich schwer nachzuvollziehen. Ich weiß, viele Fans lieben es gerade am ‚Lied von Eis und Feuer‘, wie man einen Charakter »besser versteht«, nachdem er als Point-of-View eingeführt wird. Das mag stimmen, trifft hier aber meiner Meinung nach nicht zu. Theon ist ein ganz anderer als im ersten Band. Die Ausrede, wir konnten vorher nur nicht in seinen Kopf sehen, zählt für mich nicht, denn ‚A Clash of Kings‘ ist eine Geschichte und nicht das wahre Leben. Da will ich begreifen, warum ein Charakter so handelt, wie er handelt. Geschichten sollten zwar überraschen, aber ich will doch verstehen, wie ich überrascht wurde.
Alles in allem ist mir wegen der schwachen ersten Hälfte ‚A Clash of King‘ aber doch nur solide drei von fünf Sternen wert, obwohl ich der ersten Hälfte dabei zwei Sterne geben würde und der zweiten vier. Sich durch die langen Kapitel des langweiligen Umherwanderns in Westeros zu schlagen lohnt sich, denn gerade im Endspurt zeigt Georg R. R. Martin, dass er ein wirklich großer Schriftsteller sein kann, und macht definitiv Lust auf mehr!
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Scarce Dormouse
2,0 von 5 Sternen Lanweilig, brutal und sexistisch
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 22. November 2012
Es tut mir leid, Freunde: dieses Buch ist ein sehr amerikanisches Buch. Der Autor hat keinerlei Gespür für guten Stil, er ist weder Künstler noch Poet, er ist nur ein Handwerker, und zwar einer der groben Art.
Durch die Serie auf DVD und im Fernsehehen neugierig geworden, habe ich mir nun die Bände 1 bis 5 mal besorgt und bin schwer enttäuscht: nachdem in Band eins und zwei eine Welt entworfen wurde, die mittelalterlich-archaisch daherkommt, bei der man sich aber schon fragte, weshalb man etwas erfinden muss, was die Wirklichkeit, sei es die Geschichte Roms oder des Mittelalters in Europa, leider mit all ihren Intrigen und Morden "besser" vorgemacht hat, war noch Interesse an den Figuren und der Handlunng durch Spannungsbögen gegeben. Seit Band drei wiederholt sich alles nur noch quälend. Es gibt absolut keine echte Handlungsentwicklungs mehr, der Autor verwendet für die Kapitel immer wieder die selben Namen der Charaktere, die immer langweiliger werden. Außer Sex und Brutalität und ein paar Kriegen tut sich im Prinzip nichts, da ist es völlig egal, ob man gerade in einem Wald oder auf einer Burg ist. Nicht einmal die weißen Wanderer kommen voran. Das meiste des Beschriebenen ist widerlich, noch dazu ist es schlecht geschrieben oder übersetzt, da die Sätze kaum verschachtelt sind und derart prosaisch daherkommen, dass es wieder zur Dumpfheit der erzählten Geschichte passt. Selbst
die inetressanteren Figuren wie Daenerys oder Arya entwickeln sich absolut nicht.
Tja, George Martin hat entdeckt, dass er 'ne Menge Kohle machen kann, wenn er immer weiter und weiter den selben Mist schreibt, der Verlag hat es auch entdeckt, doch wieso sollte man eine von bloßer Wiederholung geprägte brutale und abstoßende Geschichte weiterlesen? Ich steig hier aus. George Martin hätte die Geschichte nach Band zwei oder drei abschließen sollen, dann könnte man vielleicht trotz aller Kritik noch von einem interessanten Fanatsy-Epos sprechen, jetzt aber ist er selbst ein weißer Wanderer, der immmer weiter und weiter und weitter... gähn.
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Amazon-Kunde
2,0 von 5 Sternen Gutes Original, schlechte Übersetzung
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 5. November 2011
Schade - die Bücher von George R.R. Martin sind im Original phantastisch und eine Fantasy-Klasse für sich (wenn man auf einige Politik und den Tod diverser Hauptcharaktere steht), aber die Übersetzung, die ich mir probeweise bestellt hatte, reicht bei weitem nicht an das Original heran.

Zum Einen sind die (zugegebenermaßen sehr langen) englischen Bücher auf jeweils zwei deutsche Bände aufgeteilt worden. Ich wollte mir den dritten Band bestellen, stattdessen erhielt ich den ersten Teil des zweiten Bandes - na gut, das hätte ich verhindern können, wenn ich genauer hingeschaut hätte.

Was mich aber wirklich gestört hat, ist die schlechte deutsche Übersetzung. Hier drängt sich das Wort "lieblos" auf - meinem Empfinden nach ist der englische Text einfach "runterübersetzt" worden, ohne auf die passende Wortwahl zu achten. Dennoch zwei Sterne anstatt nur einem, weil die Qualität des Originals auch in der Übersetzung nicht ganz verloren gegangen ist.

Fazit: Wer kann, sollte auf jeden Fall lieber die englischen Bücher lesen!
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fiwitt
2,0 von 5 Sternen Perry Rhodan in Mittelerde? Zu langatmig
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 18. Juni 2001
Na ja, Martin geht die Luft aus, an zahllosen Fäden spinnt er zugegeben tirckreich aber insgesamt doch zu unentschlossen weiter. Man fühlt sich wie zwischen zwei Werbepausen im Privatfernsehen, irgendwie hängt man sehr unbefriedigd in der Luft. Ich habe nichts gegen komplexe Handlungsführung, aber eine Menge gegen weitschweifiges Verquasseln ohne echte Höhepunkte. Schade, leider zu verspielt und ohne echtes Fortschreiten der Handlung. Einen Band werde ich noch lesen, sollte sich Winterfell aber als endlose Fantasy-Spinnerei ohne Ziel erweisen, eine Art Perry Rhodan in Mittelerde, wird es reine Zeitverschwendung.
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Dingens
2,0 von 5 Sternen Lied von Eis und Feuer3. Das Thron der Sieben Königreiche
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 3. September 2002
Das Buch von Martin ist ein sehr unterhaltsames Buch. Leider ist die übersetzung mangelhaft. "Lightbringer" wird beispielsweise mit "Lightbringer" übersetzt, die Orte auf der Landkarte sind nur halb übersetzt. Sprechende Namen wie "Greywind" oder "Three Fingers" werden belassen (ich zitiere aus dem Gedächtnis) werden unbedacht neben guten Übersetzungen stehen gelassen. Der dritte Band wurde von einem anderen Übersetzer übersetzt als die ersten beiden Bände, doch es sind immer noch Fehler drin. Das stört mich persönlich beim Lesen, weil so kein sprachliches Gesamtbild entstehen kann. Daher die schlechte Bewertung: Buch: gut, Übersetzung: miserabel, traurig aber wahr!
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