Amazon.de:Kundenrezensionen: Mädchenfänger
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Kundenrezensionen

4,4 von 5 Sternen
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Mädchenfänger

Mädchenfänger

vonJilliane Hoffman
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Belles Rezensionen
VINE-PRODUKTTESTER
4,0 von 5 SternenNur die Jungfrauen dürfen leben
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 27. September 2010
Zum wiederholten Male lauscht ein Mann den aufwühlenden Worten eines Predigers, während er an seinem Computer per Webcam das Zimmer eines jungen Mädchens beobachtet. Er tippt einen Satz ein und schon sieht er, wie das Mädchen freudig an den PC stürzt. Ein Haus im Süden Floridas. Hier wohnt die 13-jährige Lainey Emerson. Schon seit Minuten sitzt sie aufgeregt vor ihrem PC und wartet auf eine Nachricht von Zach, dem süßen 17-jährigen Jungen, den sie in einem Chatroom kennen gelernt hat. Als sich Zach endlich meldet und sie um ein persönliches Treffen bittet, sagt Lainey begeistert zu. Niemanden erzählt sie etwas von dieser Verabredung und als sie freitags zum vereinbarten Treffpunkt kommt, steigt sie nervös und überglücklich in Zachs Auto, ohne ihn sich genauer anzusehen. Als sie ihren Fehler bemerkt, scheint es zu spät zu sein.

Jilliane Hoffman greift in ihrem neuesten Thriller ein aktuelles Thema auf und vermittelt glaubwürdig, wie leicht es ist, junge Mädchen mit einer falschen Identität zu beeinflussen, mit Schmeicheleien zu täuschen und so ihre Gutgläubigkeit für seine Zwecke auszunutzen. Diese Leichtsinnigkeit macht sich ein Serienmörder zu nutze, der schon bald von der Öffentlichkeit den Namen "Picasso" erhält. Geschickt wählt er seine Opfer aus zerrüttenden Familien aus, sodass deren Verschwinden meist erst einmal als Ausreißen gesehen wird und es somit seine Zeit dauert, bis mit den Ermittlungen begonnen wird.

Die Autorin lässt bereits gleich zu Anfang auch den Mädchenfänger zu Wort kommen. So erhält man einen kleinen Einblick in seine kranke, gestörte Seele, allerdings ohne den kleinsten Hinweis auf seine Identität zu erhalten. Man ist hierdurch zwar teilweise über seine Aktivitäten im Bilde, hat jedoch keine Ahnung, um wen es sich handelt, noch welch krankhafter Beweggrund hinter seinem Handeln steht.

Somit ist Spannung in dem Thriller einfach vorprogrammiert und sie hält sich auch mühelos über das gesamte Buch hinweg. Dazu trägt natürlich auch der packende, rasante und flüssige Schreibstil von Jilliane Hoffmann bei und ihr gelingt es zudem sehr gut, passend zu dem Thema eine fast schon beklemmende Stimmung aufzubauen und einem beim Lesen auch etwas nachdenklich zu stimmen. Zusätzlich sind einige überraschende Wendungen wie auch falsche Spuren in die Story eingebaut, die der Spannung auch nicht abträglich sind.

Ihr Protagonist ist der Ermittler Bobby Dees. Sein Spitzname ist Shepard (Shep), da er über Jahre hinweg erfolgreich viele vermisste Mädchen wieder auffinden und nach Hause zurückbringen konnte. Nur seine einzige Tochter nicht. Die 16-jährige Katy ist vor einem Jahr spurlos verschwunden und niemand weiß, ob sie ausgerissen ist oder einem Verbrechen zum Opfer fiel. Alle Versuche von Bobby sind bisher gescheitert, seine Tochter wieder zu finden. An dieser Ungewissheit droht seine Ehe zu zerbrechen. Sehr gut vermittelt Jilliane Hoffman hier die Hilflosigkeit von Bobby und LuAnn wie auch ihre Selbstvorwürfe und auch die Zermürbung, die ihre Situation auf Dauer mit sich bringt.

Und auch die Gefühle von Lainey beschreibt die Autorin eindringlich und überzeugend. Der 13-jährigen kann es mit dem Erwachsenenwerden nicht schnell genug gehen. Zusätzlich hat sie Probleme mit ihrer Familie. Ihr jüngerer Bruder ist der Kronprinz, wird von Mutter und Stiefvater verwöhnt und zu allem Überfluss klappt es in der Schule nicht, da sie dieses Schuljahr auf eine neue Schule wechseln musste, während alle ihre Freundinnen auf der alten geblieben sind. So fühlt sie sich einsam, missverstanden und verloren und ist somit ein perfektes Opfer für den Mädchenfänger.

Fazit: Ein rasant erzählter Thriller, der von der ersten Seite an spannend ist und ein Thema beleuchtet, das aktueller nicht sein könnte.
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Am höchsten bewertete kritische Rezension

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Charles the Bookeater
VINE-PRODUKTTESTER
2,0 von 5 SternenHoffmann bleibt leider weiterhin im Formtief
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 15. Januar 2013
Obgleich ich mir nach dem haarsträubenden "Vater unser" (vom mir seinerzeit mit einem Stern bewertet) eigentlich geschworen hatte, so schnell keinen Roman von Juliane Hoffmann mehr zu lesen, bin ich bei Mädchenfänger doch schwach geworden, versprach der Inhalt doch einen Anschluss an alte Erfolge wie Cupido (seinerzeit fünf Sterne von mir) und Morpheus. Doch leider befindet sich die Autorin wohl offenbar auch weiterhin im Formtief.

Denn obgleich sie eine Reihe von Parametern und Elementen aus ihren ersten erfolgreichen Romanen auch hier wieder mit ins Spiel bringt, verstrickt und verliert sie sich doch erneut viel zu sehr in Nebensächlichkeiten, in trockenen Details der Polizeiarbeit, Streitigkeiten um Zuständigkeiten, bürokratischen Einzelheiten und Erzählsträngen die mit der Geschichte im Grunde nichts zu tun haben und schlichtweg einfach nur langweilen und keinen Menschen interessieren. Nicht minder als gescheitert anzusehen ist wohl der Versuch mit dem "aktuellen" Element "Gefahren in Chats und Social-Media-Portalen" zu punkten. Man merkt genau, wie die Autorin am Ende selbst schreibt, dass sie hier über ihre Töchter am Rande was mitbekommen hat, aber wirklich kompetent recherchiert wirkt das, was sie zu dem Thema schreibt, bei weitem nicht.

Was bleibt ist eine zähe, niemals wirklich spannende, in weiten Teilen überaus vorhersehbare und letztlich auch über lange Strecken mit schon hundertmal gelesenen Serienkiller-Thriller-Elementen gespickte Geschichte die das Genre im Grunde nicht braucht. Es tut mir leid, aber ich kann für mich persönlich die Begeisterungsstürme hier beim besten Willen nicht nachvollziehen und möchte jedem eigentlich nur raten, statt zu diesem Buch zu den ersten Romanen der Autorin (Cupido / Morpheus) zu greifen, denn die waren wirklich so richtig gut.
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Aus Deutschland

Belles Rezensionen
VINE-PRODUKTTESTER
4,0 von 5 Sternen Nur die Jungfrauen dürfen leben
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 27. September 2010
Verifizierter Kauf
Zum wiederholten Male lauscht ein Mann den aufwühlenden Worten eines Predigers, während er an seinem Computer per Webcam das Zimmer eines jungen Mädchens beobachtet. Er tippt einen Satz ein und schon sieht er, wie das Mädchen freudig an den PC stürzt. Ein Haus im Süden Floridas. Hier wohnt die 13-jährige Lainey Emerson. Schon seit Minuten sitzt sie aufgeregt vor ihrem PC und wartet auf eine Nachricht von Zach, dem süßen 17-jährigen Jungen, den sie in einem Chatroom kennen gelernt hat. Als sich Zach endlich meldet und sie um ein persönliches Treffen bittet, sagt Lainey begeistert zu. Niemanden erzählt sie etwas von dieser Verabredung und als sie freitags zum vereinbarten Treffpunkt kommt, steigt sie nervös und überglücklich in Zachs Auto, ohne ihn sich genauer anzusehen. Als sie ihren Fehler bemerkt, scheint es zu spät zu sein.

Jilliane Hoffman greift in ihrem neuesten Thriller ein aktuelles Thema auf und vermittelt glaubwürdig, wie leicht es ist, junge Mädchen mit einer falschen Identität zu beeinflussen, mit Schmeicheleien zu täuschen und so ihre Gutgläubigkeit für seine Zwecke auszunutzen. Diese Leichtsinnigkeit macht sich ein Serienmörder zu nutze, der schon bald von der Öffentlichkeit den Namen "Picasso" erhält. Geschickt wählt er seine Opfer aus zerrüttenden Familien aus, sodass deren Verschwinden meist erst einmal als Ausreißen gesehen wird und es somit seine Zeit dauert, bis mit den Ermittlungen begonnen wird.

Die Autorin lässt bereits gleich zu Anfang auch den Mädchenfänger zu Wort kommen. So erhält man einen kleinen Einblick in seine kranke, gestörte Seele, allerdings ohne den kleinsten Hinweis auf seine Identität zu erhalten. Man ist hierdurch zwar teilweise über seine Aktivitäten im Bilde, hat jedoch keine Ahnung, um wen es sich handelt, noch welch krankhafter Beweggrund hinter seinem Handeln steht.

Somit ist Spannung in dem Thriller einfach vorprogrammiert und sie hält sich auch mühelos über das gesamte Buch hinweg. Dazu trägt natürlich auch der packende, rasante und flüssige Schreibstil von Jilliane Hoffmann bei und ihr gelingt es zudem sehr gut, passend zu dem Thema eine fast schon beklemmende Stimmung aufzubauen und einem beim Lesen auch etwas nachdenklich zu stimmen. Zusätzlich sind einige überraschende Wendungen wie auch falsche Spuren in die Story eingebaut, die der Spannung auch nicht abträglich sind.

Ihr Protagonist ist der Ermittler Bobby Dees. Sein Spitzname ist Shepard (Shep), da er über Jahre hinweg erfolgreich viele vermisste Mädchen wieder auffinden und nach Hause zurückbringen konnte. Nur seine einzige Tochter nicht. Die 16-jährige Katy ist vor einem Jahr spurlos verschwunden und niemand weiß, ob sie ausgerissen ist oder einem Verbrechen zum Opfer fiel. Alle Versuche von Bobby sind bisher gescheitert, seine Tochter wieder zu finden. An dieser Ungewissheit droht seine Ehe zu zerbrechen. Sehr gut vermittelt Jilliane Hoffman hier die Hilflosigkeit von Bobby und LuAnn wie auch ihre Selbstvorwürfe und auch die Zermürbung, die ihre Situation auf Dauer mit sich bringt.

Und auch die Gefühle von Lainey beschreibt die Autorin eindringlich und überzeugend. Der 13-jährigen kann es mit dem Erwachsenenwerden nicht schnell genug gehen. Zusätzlich hat sie Probleme mit ihrer Familie. Ihr jüngerer Bruder ist der Kronprinz, wird von Mutter und Stiefvater verwöhnt und zu allem Überfluss klappt es in der Schule nicht, da sie dieses Schuljahr auf eine neue Schule wechseln musste, während alle ihre Freundinnen auf der alten geblieben sind. So fühlt sie sich einsam, missverstanden und verloren und ist somit ein perfektes Opfer für den Mädchenfänger.

Fazit: Ein rasant erzählter Thriller, der von der ersten Seite an spannend ist und ein Thema beleuchtet, das aktueller nicht sein könnte.
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Heinrich Schiesser
4,0 von 5 Sternen Mädchenfänger
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 29. April 2023
Verifizierter Kauf
Spannend
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Kristin Friedrich
5,0 von 5 Sternen Thriller der Spannung verspricht
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 28. Oktober 2010
Verifizierter Kauf
Die Medien konnten nicht geladen werden.
 Die 13 jährige, unscheinbare und schüchterne Elaine wird endlich von jemanden wahrgenommen und beachtet. Ausgerechnet der tolle Elcapitan, den sie im Internet kennengelernt hat, findet sie toll. Hoffentlich nicht nur weil sie sich drei Jahre älter gemacht und ihm Fotos geschickt hat auf denen sie richtig sexy aussieht.
Das Ende vom Lied ist, dass Elcapitan nicht der ist, der er zu sein scheint. Elaine trifft sich mit ihm zu einem Date - ein Date von dem es kein Zurück mehr gibt. Denn der scheinbar harmlose Internetflirt entpuppt sich als gefährlicher Killer, der sich nur jugendliche Opfer sucht, die nicht sofort vermisst werden oder von denen man annimmt, dass sie ausgerissen sind.
Als Ausreißermädchen will man zunächst auch Elaine abhaken. Doch der Ermittler Bobby hat in diesem Fall so ein komisches Bauchgefühl. Als dann der Reporter Fielding eine persönliche Nachricht in Form eines in Ölfarben gemalten Bildes bekommt, sind alle in Aufruhr. Denn auf dem Bild ist eine grausame Abbildung eines Mädchens zu sehen. Als kurz darauf eine Mädchenleiche gefunden wird, ist allen klar, dass hier der Picasso-Mörder sein Unwesen treibt. Nun hat gilt es nicht nur den Killer dingfest zu machen, nein Bobby befürchtet, dass auch Katy - seine eigene Tochter - in seinen Fängen ist. Aber die ist doch schon vor einem Jahr verschwunden?

Die Sichtweise in diesem Thriller wechselt immer zwischen Elaine, den Ermittlern, dem Reporter und dem Killer. Das macht die Geschichte nicht nur interessant und spanndend, sondern auch grausam.

Jilliane Hoffman hat es geschafft, ein sehr ernstes Thema mit einem spannenden Thriller zu verknüpfen. Ich selbst, konnte dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen. Es gab zwar einige langatmige Kapitel, die meiner Meinung nach überflüssig waren, aber am Ende hatte ich das Gefühl ein richtig gutes und spannendes Buch gelesen zu haben.
Beide Daumen hoch für "Mädchenfänger" von Jilliane Hoffman.
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Sunsy
VINE-PRODUKTTESTER
4,0 von 5 Sternen Spannend gute Unterhaltung
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 23. April 2015
Verifizierter Kauf
Das Thema des Buches scheint mir nach wie vor hochaktuell zu sein. Kinder verschwinden spurlos, und nicht immer sind sie einfach nur weg gelaufen, nicht selten fallen sie auch einem Täter zum Opfer'

Und auch ein anderes Thema streckt den Achtung gebietenden Finger in die Höhe: Das allzu sorglose Tummeln im WWW. Nicht erst zu Zeiten der Datenvorratsspeicherung und des Spionierens in unseren geheimsten Daten gilt: Gebe so wenig wie möglich öffentlich von dir preis. Wer weiß, wer die Daten in die Finger bekommt! Leider ignorieren viele Jugendliche diese Mahnung auch heute immer noch. Jilliane Hoffman zeigt auf, was bei allzu sorglosem Verhalten passieren kann. Auch, wenn die Story den Eindruck vermittelt, es handle sich in erster Linie um Kinder aus zerrütteten Verhältnissen ' davor ist niemand gefeit!

Als die 13jährige Lainey verschwindet, wird auch ihr PC untersucht, und schnell ist klar, sie hatte sich kurz vor ihrem Verschwinden per Instant Message verabredet. Doch die Spur führt zunächst in eine Sackgasse. Dann taucht ein verstörendes Gemälde bei einem Sensationsreporter auf. Als man wenig später anhand der Hinweise auf dem Bild die Leiche eines Mädchens entdeckt, beginnt ein Tauziehen zwischen dem Täter 'Picasso' und Bobby'

Die Autorin gibt uns einen guten Einblick in die Gefühlswelt eines Teenagers, lässt aber das Motiv des Serienmörders meines Erachtens außer Acht. Zwar beginnt sie mit einem religiösen Fernsehprediger, führt diesen Faden jedoch nicht weiter. Auch was hinter der angedeuteten persönlichen Fehde zwischen dem Täter und seinem Ermittler steckt, bleibt unserer Fantasie überlassen.

Für mich war es gute, spannende Unterhaltung. 08/10 Punkte.
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DrKadeius
4,0 von 5 Sternen Pseudo-verwirrend
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 1. Juli 2015
Verifizierter Kauf
Zunächst einmal großes Lob - nach Cupido war ich ziemlich beeindruckt von Hoffman und wollte sofort mehr lesen. Nach der Trilogie musste ich vor allem aber mal inhaltlich etwas Abstand haben, was ihr mit diesem Werk gut gelungen ist.
Eine bedrückende Atmosphäre wird hergestellt, die Protagonisten gut nachvollziehbar dargestellt, aber Reporter bleibt ziemlich blass, was durch ein einziges Kapitel zu retten versucht wird, aber nicht gut gelingt.
Falsche Fährten sind bei Thrillern natürlich Gang und Gebe und in Cupido ist ihr das Legen dieser herovrragend gelungen, aber ...
hier nicht: Die Verdächtigen wirken gestelzt, um das Buch möglichst kurz zu halten, plötzlich wird noch ein Indiz gefunden, das den Verdächtigen zum Hauptverdächtigen macht und auf einmal ist er in ein ganz anderes Verbrechen verwickelt, womit diese Indizien nur teilweise zu tun haben. Das alles nur, damit am Ende doch jemand als Mörder dasteht, den eigentlich alle und so richtig doch niemand auf dem Zettel hatten - leider auch etwas fadenscheinig begründet und diesmal auch mit der Gewissheit, dass er es tatsächlich war. Es stellt sich die Frage nach dem Warum, die Hoffman meist beantwortet, doch hier bleibt sie mal unbeantwortet und das Buch endet etwas abrupt, wenn auch mit einem mitreißenden Abschluss.
Lesen? Auf jeden Fall.
So gut wie Cupido? Auf keinen Fall - Zu viele Pseudo-Spuren und offensichtliches Lesersteuern, nicht mal versucht, subtil zu lenken.
Ein alles in allem rundes Projekt, das ein zu schnelles und etwas undurchdachtes Ende gefunden hat.
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Marleen Karthaus
5,0 von 5 Sternen Spannend
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 28. Oktober 2013
Verifizierter Kauf
Mir wurde das Buch mit der "Warnung" empfohlen, dass die entsprechende Person danach nächtelang nicht schlafen konnte. Dies stellte für mich allerdings keine Abschreckung dar, sondern einen klaren Kaufgrund, da ich wirklich spannende Thriller sehr zu schätzen weiß.

Kurz zum Inhalt, der ja in einigen anderen Rezensionen und in der Buchbeschreibung schon des Öfteren zusammengefasst wurde: Ein Teenager-Mädchen lernt im Internet einen vermeintlichen Traumtypen kennen, der sich allerdings als jemand anderes entpuppt, als er vorgibt. So gerät sie in eine fatale Situation und muss an einem unbestimmten Ort auf Rettung hoffen.

Das Buch hat mich wirklich gefesselt, da es eine recht aktuelle Problematik behandelt, nämlich die Gefahren die das Internet mit sich bringt. Das mag zunächst recht plump klingen, denn jeder hat schon davon gehört und sollte sich darüber im Klaren sein, dass man im Internet niemandem 100 prozentig vertrauen kann. Trotzdem schilder Jilliane Hoffman die Entwicklung vom harmlosen Chatten zur Eskalation sehr authentisch und überzeugend, sodass man die Handlungen der Protagonistin schon recht gut nachvollziehen kann.
Die spätere Suche nach ihrem Aufenthaltsort gestaltet sich auch als ein sehr spannendes Puzzle-Spiel, bei der immer wieder auch in die Situation, in der sich die Protagonistin befindet, hineingeblendet wird. So bekommt man beide Seiten zu hören: Die der Suchenden und die der verzweifelt Wartenden.

Ein kleiner Minuspunkt meinerseits wäre, dass ich leider schon recht früh wusste, wo "die Reise hinführt", denn wenn man relativ aufmerksam liest fallen einem evtl. einige Dinge zu früh ins Auge.

Nichtsdestotrotz ein fesselnd geschriebenes Buch, das eine aktuelle Thematik authentisch behandelt!
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i.viedts
5,0 von 5 Sternen Bobby Dees
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 28. November 2022
Verifizierter Kauf
Die ganze Serie ist super
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Heiko
4,0 von 5 Sternen Brandaktuelle Gefahr kurzweilig dargestellt
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 5. November 2012
Verifizierter Kauf
Dies war das erste Buch von Jiliane Hoffmann, das ich gelesen habe, ich habe es aufgrund der Rezensionen gekauft. Da das für mich hilfreich war, möchte ich auch eine verfassen.
Der Leser dieser Rezension hat sicherlich schon viel über den Inhalt gelesen, den ich deshalb nicht zu sehr erläutern möchte.

Das Thema "Gefahr der sozialen Netzwerke" wird hier gut aufgearbeitet und meines Erachtens sehr realistisch und anschaulich erläutert. Ich selbst bin diesem Thema ebenso sehr kritisch eingestellt und sehe die Gefahr, dass fremden Menschen oftmals die innersten Gefühle dargelegt werden, was man im "Offline-Leben" niemals tun würde. Genau damit spielt die Autorin sehr gut. Sie treibt das natürlich völlig auf die Spitze ins absolut Extreme, ich finde, an dieser Stelle leidet die Realität etwas, vor allem die groteske Darstellung der Todesopfer zieht die Geschichte etwas zu sehr ins Extrem, wobei sie das wahrscheinlich für ihren Thriller so beabsichtigte.

Die Darstellung der Gefühlswelt der verschiedenen Hauptprotagonisten ist ihr sehr gut gelungen, so dass die gesamte Geschichte doch recht involvierend ist. Der Leser wird regelmäßig in die Irre geführt, was ich an einem guten Thriller sehr schätze, jedoch wirken die Wendungen teilweise etwas gezwungen. Fazit: kurzweilig, brandaktuell und recht spannend.
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LoveBooks
5,0 von 5 Sternen Ein Kompliment an Jilliane Hoffman...
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 20. November 2010
Verifizierter Kauf
Ich habe alle Bücher von Jilliane Hoffman gelesen.
Cupido gefiel mir sehr gut, Morpheus eher weniger und von Vater Unser war ich komplett enttäuscht!
Deshalb überlegte ich mir auch lange ob ich dieses Buch wirklich lesen sollte.
Gott sei Dank tat ich es, Jilliane Hoffman hat mit Mädchenfänger selbst Cupido übertroffen.

Das Buch ist sehr spannend geschrieben. Was ich besonders toll fand, ist das man am Anfang des Buches Elaine "Lainey" Emerson kennenlernt. Man liest wie sie fühlt, was sie über ihre Familie denkt und vor allem nach was sie sich am meisten sehnt.
Das führt dazu, dass man deshalb um einiges mehr mitfühlt als wenn in einem Buch "irgendwelche" Mädchen über die man nichts weiss verschwinden, vor allem auch weil sie vielen 13-jährigen ähnlich ist. Unzufriedenen mit dem kindlichen Äußeren, Twilightfan und sehnt sich nach dem Erwachsenwerden....ein normaler Teenager eben.

Das Buch ist durchgehend spannend geschrieben. Man weiß nie was als nächstes kommt. Das Ende ist absolut nicht vorhersehbar.
Man zittert von dem Verschwinden bist zur letzten Seite mit.

Die Charaktere sind sehr gut beschrieben und es ist alles dabei...doch ich möchte nicht zu viel verraten also:

Empfehle ich jedem der auf Krimis dieser Art steht dieses Buch zu lesen.
Es ist wirklich jeden Cent wert:)
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FP
4,0 von 5 Sternen Ein prima Thriller mit Floridaambiente !
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 15. Februar 2013
Verifizierter Kauf
Ich habe vor Jahren Cupido verschlungen, dann aber Morpheus nicht so gemocht. Die Story von Mädchenfänger hat mich dann aber dazu bewogen, doch mal wieder ein Buch von Jiliane Hoffman zu kaufen und die Entscheidung war gut, denn ich bin hervorragend unterhalten worden.

Es geht um einen Serientäter, der junge Mädchen in Chatrooms verführt und dann beim ersten Date entführt und die gefangenhält, foltert und tötet. Der Leser erlebt die Ermittlungen der Spezialeinheit für vermisste Kinder mit, aber auch das Leben eines der Opfer. Ein typisch amerikanisches Mädchen, dass sich in einen Chatpartner, der behauptet an seiner Highschool Football und Baseball zu spielen verliebt. Ihre Nöte, weil sie erst 13 ist, aber im Chat behauptet 16 zu sein, und wie sie dann mit ihrer besten Freundin ein älter und sehr sexy aussehendes Fotos für den Traumjungen macht, sind toll dargestellt.

Auch der Ermittler ist mitreissend. Seine eigene Tochter ist ebenfalls verschwunden und man glaubt, sie könnte zu den Opfern gehören und fiebert an jedem Tatort mit, damit der sympathische Ermittler nicht zu der Leiche seines eigenen Kindes gerufen werden möge.

Ein spannender typisch amerikanischer Thriller, der eine Fortsetzung mit der Spezialeinheit lohnen würde.
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