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Kundenrezensionen

4,3 von 5 Sternen
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Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben

Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben

vonReinhard Kuhnert
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Am höchsten bewertete positive Rezension

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Eva M.
4,0 von 5 Sternen„Alle Männer sind Narren und alle Männer sind Ritter, wenn es um Frauen geht.“
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 6. August 2022
Im ersten Band des Heckenritters von Westeros begleiten wir den Heckenritter Dunk und seinen Knappen Ei auf drei Abenteuer. Die beiden machten es mir leicht, mit ihnen mitzufiebern, weil sie so sympathisch waren. Denn wer hat schließlich kein Herz für Außenseiter? Meins haben sie jedenfalls schnell erobert.

Man trifft auf bekannte Namen und Orte, was natürlich immer Spaß macht. Neben den Abenteuern von Dunk und Ei gibt es also auch ein wenig Westeros-Geschichte zu entdecken.

Ich habe das Buch zum Großteil gehört und fand das für mich genau richtig, da die Geschichten zwar unterhaltsam, aber auch nicht überwältigend spannend waren, so dass sie sich gut nebenbei hören ließen. Den Sprecher fand ich auch sehr angenehm.

Mit einem tollen augenzwinkernden Humor, einem Hauch Romantik und viel Ritter-Flair hat „Das Urteil der Sieben“ mich gut unterhalten und ich kann das Buch GoT-Fans empfehlen, die Lust auf ein wenig mehr aus der Welt von Eis und Feuer haben, aber keine allzu großen Erwartungen mitbringen. Bahnbrechendes oder die ganz große Spannung kann das Buch nicht bieten, dafür aber nette Unterhaltung und liebenswerte Charaktere.
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Am höchsten bewertete kritische Rezension

Alle kritischen Rezensionen›
Mario
3,0 von 5 SternenStory top, Rest naja
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 11. März 2014
Nachdem ich dieses Buch nun durchgelesen habe möchte ich auch meine Bewertung abgeben.
Grundsätzlich ist dieses Werk nicht wirklich als einzelne Geschichte zu sehen, sondern viel mehr als drei eigenständige Geschichten mit den zwei gleichen Protagonisten. Zwischen den einzelnen Abenteuern liegt jeweils einiege Zeit, zwischen teil eins und zwei, wenn mich nichts täuscht, einige Jahre. Somit bietet es sich an diese Rezension etwas aufzuteilen und die drei Geschichten einzeln zu bewerten.
Geschichte eins führt die beiden Protagonisten Dunken und Ei ein. Der eine ein armer Heckenritter, der andere ein Junge der unbedingt ein Knappe werden will und den Dunken am Wegesrand aufliest. Beide machen sich auf zu einem Tournier andem sich Danken beweisen will. Soweit recht simpel in der Handlung aber durchaus amüsant erzählt. Anzumerken ist hierbei, dass alle Geschichten nur aus Dunkens sicht erzählt sind, wobei bei der Länge der einzelnen Episoden auch keine Erzählweise, wie etwa in das Lied von Eis und Feuer, zulassen.
In der zweiten Geschichte ist Dunken zusammen mit Ein bei einem verarmten Lord (der eigentlich kein Lord mehr ist) beschäftigt, um seine Ländereien zu schützen. Wie schon in der ersten Geschichte benimmt sich Dunken ritterlich und landet erneut in Gefahr für Leib und Leben. Wie auch die erste Geschichte ist diese nett zu lesen aber auch kurzweilig, was ich allerdings nicht als nachteilig ansehe. Beide Geschichten würde ich mit 4 Sternen mit Tendenz zur 5 bewerten, wobei natürlich kein Vergleich zum Lied von Eis und Feuer möglich ist.
Im dritten Abenteuer geraten Dunken und Ei in ein Tournier von Verrätern, die planen die Herrschaft des Hauses Targaryen zu beenden. Dieser Teil ist deutlich schlechter als die ersten beiden, wobei ich ihm doch noch 3 Sterne geben würde. Was mir hierbei vorallem missfällt ist die Tatsache, das Dunken und Ei nurnoch Beobachter sind und ihr Einfluss auf die Geschehnisse eher gering ist. Des weiteren werde ich das Gefühl nicht los, dass diese Geschichte unnötig gequetscht wurde, weitere 50 Seiten hätten hier locker gefüllt werden können. Schade.
Im Schnitt wäre es also durchaus gerecht dem Gesamtpaket 4 Sterne zu geben, wäre da nicht die extrem misslungene Aufmachung. Zum einen die Werbung, als ich mir dieses Buch bestellt habe wurde mir suggeriert, dass es sich um eine abgeschlossene Triologie handelt. Der Heckenritter ist genau so wenig abgeschlossen wie Martins Hauptwerk. Teil vier soll dem sechsten Buch des Lieds von Eis und Feuer folgen. Das war schon in gewisser Weise eine Enttäuschung. Desweiteren verstehe ich nicht, wozu man diesem Buch eine Karte einfügt wenn kein einzieger der Handlungsorte auf der Karte verzeichnet ist. Ich habe auf die Karte aus Feast for Crows zurückgreifen, wobei die veränderten Ortsnamen auch dieses Vorgehen erschwerten. Wär das Buch auf Englisch verfügbar gewesen hätte ich es sicherlich im Original gelesen, so kam ich um die deutsche Veröffentlichung nicht herum. Es ist schon tragisch das dieses kleine Büchlein, auch trotz hervorragender Verarbeitung, mehr als die Hälfte des englischen Hauptwerks Kostet

Fazit:
Durchaus lesenswert für alle die Geld über haben. Ich gebe insgesamt 3 Sterne (4 für die reine Story), wobei das Preis/Leistungsverhältnis weniger verdient hat.
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Aus Deutschland

Eva M.
4,0 von 5 Sternen „Alle Männer sind Narren und alle Männer sind Ritter, wenn es um Frauen geht.“
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 6. August 2022
Verifizierter Kauf
Im ersten Band des Heckenritters von Westeros begleiten wir den Heckenritter Dunk und seinen Knappen Ei auf drei Abenteuer. Die beiden machten es mir leicht, mit ihnen mitzufiebern, weil sie so sympathisch waren. Denn wer hat schließlich kein Herz für Außenseiter? Meins haben sie jedenfalls schnell erobert.

Man trifft auf bekannte Namen und Orte, was natürlich immer Spaß macht. Neben den Abenteuern von Dunk und Ei gibt es also auch ein wenig Westeros-Geschichte zu entdecken.

Ich habe das Buch zum Großteil gehört und fand das für mich genau richtig, da die Geschichten zwar unterhaltsam, aber auch nicht überwältigend spannend waren, so dass sie sich gut nebenbei hören ließen. Den Sprecher fand ich auch sehr angenehm.

Mit einem tollen augenzwinkernden Humor, einem Hauch Romantik und viel Ritter-Flair hat „Das Urteil der Sieben“ mich gut unterhalten und ich kann das Buch GoT-Fans empfehlen, die Lust auf ein wenig mehr aus der Welt von Eis und Feuer haben, aber keine allzu großen Erwartungen mitbringen. Bahnbrechendes oder die ganz große Spannung kann das Buch nicht bieten, dafür aber nette Unterhaltung und liebenswerte Charaktere.
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klaus
VINE-PRODUKTTESTER
5,0 von 5 Sternen Kurzweilige gut geschriebene Rittergeschichten in Westeros
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 2. Oktober 2018
Verifizierter Kauf
Ich, als großer Fan der Hauptreihe "Das Lied von Eis und Feuer", kann das Buch eigentlich jedem ans Herz legen. Wie die Vorredner schon ausführlich geschildert haben, erlebt man in diesem Buch drei Abenteuer des Ritters Ser Duncan und seines Knappen Ei. Positiv gefallen hat mir, dass die Geschichten in sich abgeschlossen sind. Auch erlebt man die Geschichten, anders als im Hauptwerk, nur aus der Sicht von Ei und Duncan.
Somit sind die teilweisen undurchsichtigen und ins Nirvana führenden Handlungsstränge des Hauptwerks nicht enthalten, was zu einem angenehmen Lesefluss führt.
Auch spielt die Handlung im Herzen von Westeros, es gibt keine Ausflüge in den Norden oder Süden oder in die freien Städte. Die Handlungsorte der einzelnen Geschichten sind auf ein bis zwei Ortschaften beschränkt. Auch dies ist zumindest mal eine Abwechslung zum Hauptwerk und hat mir eigentlich ganz gut gefallen.
Auch Sir Duncan und Ei sind angenehme Zeitgenossen und in diesem Buch zumindest herzensgute Menschen. Duncan ist eher der Mann fürs Grobe, mit einem einfachen Gemüt, weiß sich aber auch selbstironisch gut einzuschätzen, bezeichnet er sich doch selbst immer als "so groß und dumm wie eine Burgmauer". Nichtsdestotrotz hat er das Herz am rechten Fleck, geht in den entscheidenden Momenten verbal und auch kämpferisch in die Offensive. Sein Stolz und seine Ehre als Ritter sind ihm ser wichtig und er ist vor allem ehrlich und treu gegenüber seinen Freunden und ein echter Kämpfer. Ei ist der smartere Part des Duos, dafür aber klein und schmächtig. Er kennt sich gut mit der Geschichte des Landes und den einzelnen Häusern aus.
Die Geschichten bleiben im wesentlichen auf kleine lokale Scharmützel und Turniere beschränkt, nur in der letzten Geschichte kommt mal kurz das Gefühl auf, dass das große Rad der Geschichte von Westeros gedreht wird. Insofern ist es eben nicht "Die" Vorgeschichte zum Hauptwerk und das Marketing hat es mit der Werbung dann doch übertrieben. Würde die Königsfamilie nicht Targaryen heißen und hier und da ein bekannter Name fallen, könnte das Buch auch gut ein einem anderen Königreich spielen.
Für das, was das Buch sein möchte, kann man eigentlich nur fünf Sterne vergeben. Die Geschichten sind gut geschrieben, es kommt eine kleine Romanze drin vor, ein bisschen Verrat, ein bischen Ritterehre, ein längeres Wortgefecht, ein aussichtsloser Kampf usw... es ist von allem etwas dabei.
Wer mit der falschen Erwartung herangeht und zum epischen Hauptwerk nun eine epische Vorgeschichte erwartet, wird narürlich enttäuscht. Vielleicht wird dieses Versprechen ja mit dem neuen Buch "Feuer und Blut" erfüllt.
Ich hoffe jedenfalls, dass es künftig um den sympatischen Duncan noch weitere kleinere Geschichten geben wird, glaube aber, dass Herr Martin dafür leider die Zeit fehlt. Schließlich warten wir dann doch alle sehnlichst auf die Fortführung und ein würdiges Ende des Liedes von Eis und Feuer...möglichst noch in diesem Leben :-)
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Kerstin Scheuer
4,0 von 5 Sternen Endlich zurück in Westeros - diesmal ist es Sommer
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 9. Juni 2014
Verifizierter Kauf
Es handelt sich um einen Band mit drei Kurzgeschichten, die aufeinander aufbauen. Zeitlich sind die Ereignisse etwa 100 Jahre vor der Serie "Das Lied von Eis und Feuer" angesiedelt. Hauptfigur ist Dunk, der als Waisenjunge aus Flohloch von einem Heckenritter als Knappen aufgenommen wird und kurz vor dessen Tod selbst zum Ritter geschlagen wird. Der Sammelband erzählt seine Abenteuer, der auf ebenfalls als Heckenritter durch Westeros ziehend erlebt. An seiner Seite ist "Ei" ein kahlköpfiger Junge edler Abstammung, der ihm als Knappe dient.

In typischer Martin-Marnier wird auch hier viel gekämpft und intregiert. Es sind allerdings keine großen Schlachten, die ausgetragen werden, sondern Turniere und Gottesurteile, in denen tjostiert und gefochten wird.
Was die Komplexilität angeht, kommt dieses Buch natürlich nicht an "Das Lied von Eis und Feuer" heran, indem ein Ereignis meist aus unterschiedlichen Perspektiven beschrieben wird und der Leser meist mehr weiß, als die handelnden Personen. Dennoch ist es spannend und unterhaltsam geschrieben. Um die Wartezeit auf das nächste Buch zu "Das Lied von Eis und Feuer" zu verkürzen, ist es bestens geeignet. Sogar eine dieser starken, unabhängigen und selbstbewussten Frauenfiguren, die ich bei Martin so schätze, ist in einer der drei Geschichten zu finden.

Das Ende der dritten Geschichte ist zudem so offen gehalten, dass Anlass zur Hoffnung besteht, dass wir noch weitere Abenteuer von Dunk und Ei lesen werden.

Allen Fans von "Das Lied von Eis und Feuer" kann ich diese Buch nur wärmstens empfehlen. Ich fand es wirklich toll, endlich wieder zurück in Westeros zu sein. Auch spielt das Buch während des Sommers, so dass es prima zum aktuellen Traumwetter passt.

Die Geschichten von Dunk und Ei gibt es übrigens auch als Grafic Novel.
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M. W. Broscheit
5,0 von 5 Sternen Ein Prequel, nicht mehr aber auch nicht weniger.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 9. Oktober 2013
Verifizierter Kauf
Mit dem „A Song of Ice and Fire“ hat Martin eine ganze Welt geschaffen und wenn auch etliche Leser bemängeln, dass er nicht zu Potte kommt, mir gefällt diese Welt und sein Erzählstil.
Man kann selbst bei der Hauptreihe nicht von einer geschlossenen Geschichte (wie z. B. beim Herrn der Ringe) sprechen. Nach fünf englischen und daraus zehn deutschen Ausgaben, habe ich immer mehr das Gefühl eine fiktive historische Romanreihe aus einer Parallelwelt zu lesen, mit vielen komplexen Handlungssträngen.

Ähnlich verhält es sich mit diesem Prequel - der englischsprachige Begriff bezeichnet eine Erzählung, die im Zusammenhang mit einem zuvor erschienenen Werk steht, deren Handlung aber vor diesem angesiedelt ist. Insofern ist der Hinweis bei der Kurzbeschreibung zu diesem Buch „Die Vorgeschichte zu »Das Lied von Eis und Feuer« „ missverständlich. Es ist vielmehr eine Geschichte aus der Zeit vor der Hauptreihe.
Ursprünglich als (relativ lange) Kurzgeschichten in drei verschiedenen Anthologien veröffentlicht, wurden diese „Tales of Dunk and Egg “ im Deutschen erstmals zusammengefasst und als ein Band veröffentlicht. Die Geschichten bauen chronologisch aufeinander auf und bilden für mein Empfinden einen einzigen Roman über den Heckenritter Duncan und seinen Knappen.. Man braucht die anderen Romane von Martin nicht unbedingt zu kennen um seinen Spaß an diesem Roman zu haben. Die erste "Novelle" kannte ich schon aus "Der Heckenritter Graphic Novel, Bd. 1", die exakt die gleiche Geschichte in schönen Bildern erzählt.
George R. R. Martin: Der Heckenritter Graphic Novel, Bd. 1

In diesem Episodenroman beschränkt er sich darauf die Geschehnisse aus der Perspektive des Heckenritters zu schildern, dadurch wird die Handlung etwas weniger komplex als in der Hauptreihe mit ihren vielen verwobenen und parallelen Handlungssträngen. Wer mit den Maßstäben der Hauptreihe und entsprechender Erwartungshaltung an diesen Band gerät, könnte enttäuscht sein. Als eigenständige Erzählung hat er mir gut gefallen.

Martin beabsichtigt weitere Geschichten über diese beiden Helden zu schreiben und vielleicht gelingt es ihm sogar einen direkten Anschluss zur Hauptreihe zu schaffen. Einige der Protagonisten in diesem Buch sind Verwandte und Vorfahren der Figuren aus der Hauptreihe.

Wer Lust hat, kann sich darüber in den diversen deutschen und englischen Wikis und Foren einen Eindruck verschaffen. Um einen Überblick über die Orte und erwähnten Häuser zu bekommen ist dies sogar nötig, da dieses E-Book ohne Karten und Personenregister daherkommt.

Fazit: Eine/drei Geschichten in der Welt von Martin, mit viel Liebe zum Detail geschrieben. Wie bei ihm üblich eine gut ausgearbeitete, bildhafte Geschichte und nachvollziehbare Charaktere. Selten sind seine Figuren nur Schwarz oder Weiß, alle haben ihre guten und dunklen Seiten. Es gelingt ihm immer wieder, selbst „bösen“ Handlungsträgern sympathische Momente abzuringen.
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Mario
3,0 von 5 Sternen Story top, Rest naja
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 11. März 2014
Verifizierter Kauf
Nachdem ich dieses Buch nun durchgelesen habe möchte ich auch meine Bewertung abgeben.
Grundsätzlich ist dieses Werk nicht wirklich als einzelne Geschichte zu sehen, sondern viel mehr als drei eigenständige Geschichten mit den zwei gleichen Protagonisten. Zwischen den einzelnen Abenteuern liegt jeweils einiege Zeit, zwischen teil eins und zwei, wenn mich nichts täuscht, einige Jahre. Somit bietet es sich an diese Rezension etwas aufzuteilen und die drei Geschichten einzeln zu bewerten.
Geschichte eins führt die beiden Protagonisten Dunken und Ei ein. Der eine ein armer Heckenritter, der andere ein Junge der unbedingt ein Knappe werden will und den Dunken am Wegesrand aufliest. Beide machen sich auf zu einem Tournier andem sich Danken beweisen will. Soweit recht simpel in der Handlung aber durchaus amüsant erzählt. Anzumerken ist hierbei, dass alle Geschichten nur aus Dunkens sicht erzählt sind, wobei bei der Länge der einzelnen Episoden auch keine Erzählweise, wie etwa in das Lied von Eis und Feuer, zulassen.
In der zweiten Geschichte ist Dunken zusammen mit Ein bei einem verarmten Lord (der eigentlich kein Lord mehr ist) beschäftigt, um seine Ländereien zu schützen. Wie schon in der ersten Geschichte benimmt sich Dunken ritterlich und landet erneut in Gefahr für Leib und Leben. Wie auch die erste Geschichte ist diese nett zu lesen aber auch kurzweilig, was ich allerdings nicht als nachteilig ansehe. Beide Geschichten würde ich mit 4 Sternen mit Tendenz zur 5 bewerten, wobei natürlich kein Vergleich zum Lied von Eis und Feuer möglich ist.
Im dritten Abenteuer geraten Dunken und Ei in ein Tournier von Verrätern, die planen die Herrschaft des Hauses Targaryen zu beenden. Dieser Teil ist deutlich schlechter als die ersten beiden, wobei ich ihm doch noch 3 Sterne geben würde. Was mir hierbei vorallem missfällt ist die Tatsache, das Dunken und Ei nurnoch Beobachter sind und ihr Einfluss auf die Geschehnisse eher gering ist. Des weiteren werde ich das Gefühl nicht los, dass diese Geschichte unnötig gequetscht wurde, weitere 50 Seiten hätten hier locker gefüllt werden können. Schade.
Im Schnitt wäre es also durchaus gerecht dem Gesamtpaket 4 Sterne zu geben, wäre da nicht die extrem misslungene Aufmachung. Zum einen die Werbung, als ich mir dieses Buch bestellt habe wurde mir suggeriert, dass es sich um eine abgeschlossene Triologie handelt. Der Heckenritter ist genau so wenig abgeschlossen wie Martins Hauptwerk. Teil vier soll dem sechsten Buch des Lieds von Eis und Feuer folgen. Das war schon in gewisser Weise eine Enttäuschung. Desweiteren verstehe ich nicht, wozu man diesem Buch eine Karte einfügt wenn kein einzieger der Handlungsorte auf der Karte verzeichnet ist. Ich habe auf die Karte aus Feast for Crows zurückgreifen, wobei die veränderten Ortsnamen auch dieses Vorgehen erschwerten. Wär das Buch auf Englisch verfügbar gewesen hätte ich es sicherlich im Original gelesen, so kam ich um die deutsche Veröffentlichung nicht herum. Es ist schon tragisch das dieses kleine Büchlein, auch trotz hervorragender Verarbeitung, mehr als die Hälfte des englischen Hauptwerks Kostet

Fazit:
Durchaus lesenswert für alle die Geld über haben. Ich gebe insgesamt 3 Sterne (4 für die reine Story), wobei das Preis/Leistungsverhältnis weniger verdient hat.
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HZ
5,0 von 5 Sternen 3 klasse Kurzgeschichten
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 23. Februar 2015
Verifizierter Kauf
Die drei Geschichten von dem jungen Heckenritter Dunk und seinem (speziellen) Knappen Ei haben mir wirklich gut gefallen. Es handelt sich jetzt nicht wirklich um DIE Vorgeschichte zu "Game of Thrones", aber es spielt eben in Westeros und wenn man die Bücher zu "Game of Thrones" oder "Das Lied von Eis und Feuer" bereits kennt, dann wird man doch bei vielen kleinen Dingen kurz stutzen und einen gewissen Wiedererkennungswert haben.
Da das Ganze so ca. 80 bis 100 Jahre vor der Handlung von "Game of Thrones" spielt, kommen hier natürlich nicht die Charaktere aus dieser Serie vor (logisch !!!) - aber man kennt eben doch die Namen der ganzen großen Häuser und fühlt sich gleich auf gewohntem Terrain.
Die einzigen beiden Figuren, die mir aufgefallen sind, die auch in "Game of Thrones" mitspielen, sind Aemon Targaryen (Maester Aemon in der Schwarzen Festung an der Mauer) und Walder Frey(von den Zwillingen). Das sind aber hier noch Kinder und deswegen werden die auch nur erwähnt und spielen eigentlich für die Geschichten in diesem Buch keine Rolle.
Die drei Geschichten in diesem Buch hängen nicht direkt zusammen, jedoch wird hin und wieder auf Ereignisse aus den vorherigen Geschichten verwiesen. Es liest sich also wie eine kurze 3-teilge Fortsetzung.
Der Heckenritter und sein Knappe sind einem als Figuren sofort sympatisch und man ist mit diesen beiden auch sofort mitten in der Handlung drin - es dauert also nicht lange, bis "etwas passiert". Dunk in seiner prinzipientreuen und altmodisch ritterlichen Art und der schnoddrige Knappe Ei sind so tolle Charaktere, dass man sich am Ende des Buches sofort noch mehr Abenteuer von den beiden wünscht.
Wer die anderen Bücher von "Game of Thrones" nicht kennt, oder nur die TV-Serie, für den ist dieses hier vielleicht genau die richtige kurzweilige Unterhaltung. Ohne die großen familiären Verwicklungen, durch die die "große Geschichte" ja auch kompliziert wird kann George R.R. Martin hier einfach mal ein paar Ritter-Geschichten schreiben, die auch Leute ansprechen, die vor den anderen Büchern eher zurückschrecken.
Fazit: Tolles Buch ! 3 tolle Geschichten ! Viiiiiel zu kurz ;-) und glatte 5 Sterne in der Bewertung ! Sehr zu empfehlen !
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Mike
5,0 von 5 Sternen Tolle Ergänzung der Bücherregales
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 23. September 2022
Verifizierter Kauf
Das Buch spielt ein Jahrhundert vor den Geschehnissen aus Das Lied von Feuer und Eis. Es sind kurz Geschichten, die auf den erstem Blick nicht unbedingt mit anderen verbunden werden können. Aber langsam erschließen sich die Verbindung. Es ist eine super Ergänzung fürs Bücherregal und es lohnt sich einen Blick hinein zu werfen. Vorallem auch für Game of Thrones könnte es eine super Geschenkidee sein
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Xipolis
5,0 von 5 Sternen Low-Fantasy Lesevergnügen in der Welt von Das Lied Von Eis Und Feuer
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 11. Dezember 2015
Verifizierter Kauf
Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben

Das Urteil der Sieben enthält drei Novellen, wobei die Erste (Der Heckenritter) bereits in der Anthologie Der 7. Schrein und die Zweite (Das Verschworene Schwert) bereits in der Anthologie Legenden. Lord John, der magische Pakt veröffentlicht worden sind. Insoweit ist lediglich die Dritte Novelle (Der Geheimnisvolle Ritter) neu.

Alle drei Novellen spielen in den aus Das Lied Von Eis Und Feuer bekannten Sieben Königslanden, knapp 100 Jahre bevor dessen Geschichte mit Die Herren Von Winterfell einsetzt. Der Einband enthält, wie auch im Lied, eine Karte des Kontinents Westeros.

Alle drei Novellen sind aus der Sicht des Protagonisten Dunk, eines fahrenden Ritters ohne Lehnsherren, geschrieben. Die Geschichte um Dunk wird mit etwas zeitlichem Abstand zur voran gegangenen Novelle immer weiter fortgeschrieben, wobei jede Novelle eine für sich abgeschlossene Geschichte ist.

Das Ganze läuft im Vergleich zum Lied auf seichterem Niveau und ohne die großen politischen Verstrickungen, sondern handelt vielmehr vom Alltag mit allen Sorgen des Lebens ohne zu einer üblichen Ritter und Prinzessin Romanze zu verkommen. Dunk ist jemand den man sicher schnell mögen wird ohne das man ihm leiden muß, wie das manchmal im Lied mit dem einen oder anderen Protagonisten der Fall ist.

Das Ganze als Vorgeschichte zum Lied zu bezeichnen ist sicher hemmungslos übertrieben. Wer das Lied gelesen hat, wird sich auch mit dem Heckenritter sehr schnell geographisch und mit dem ein oder anderen Namen zurecht finden. Notwendigerweise (oder gar zwingend vor dem Lied) lesen, ist nicht notwendig, es bleibt vielmehr bei einer schönen Ergänzung in einer bekannten Welt. Liest man die Romane und Novellen in der Reihenfolge ihrer Veröffentlichung, findet man im Lied auch die ein oder andere Anekdote zum Heckenritter. Ansonsten lässt sich das Buch allerdings auch sehr gut ohne die Kenntnisse aus dem Lied lesen.

Insgesamt ein unterhaltsames Lesevergnügen.
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Flashbolt
2,0 von 5 Sternen Für Fans der Game of Thrones Reihe
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 12. November 2013
Verifizierter Kauf
Eigentlich sagt die Überschrift schon alles, wohl aber in mehreren Schichten.

1. Ich habe mich wirklich auf das Buch gefreut um die Zeit bis zum nächsten Buch der "Game of Thrones" Reihe zu verkürzen und dachte, wo George R. R. Martin draufsteht, muss auch George R. R. Martin drin sein. Aber nicht nur wegen den Zwischeninitialien erinnert mich "Der Heckenritter von Westeros" unweigerlich an den Herrn der Ringe.
Zwar streiten sich die Gelehrten welche Buchreihe denn nun die Bessere sei, aber festzuhalten ist nun mal, dass beide Meilensteine in der Fantasyliteratur darstellen. Und beide erschaffen ihre eigene kleine Welt, die sich überraschend ähnelt und deutliche Parallelen zu der realen Welt aufweist. Und beide haben eine Vorgeschichte. Beim Herrn der Ringe war es das Silmarillion und hier ist es der Heckenritter von Westeros - ich wage es nicht dieses Buch mit dem "kleinen Hobbit" zu vergleichen.
Und beide sind recht zusammenhangslose Sammlungen von Kurzgeschichten, die viel von dem Stil der eigentlichen Meisterwerke verloren zu haben scheinen. Hier kam es mir so vor, als würde der Autor nicht nur die Geschichte vor der eigentlichen Geschichte schreiben, sondern auch, dass er sie wirklich vorher geschrieben hat. Der Stil ist grauenvoll. Die Dialoge sind flach, die Geschichte viel zu vorhersehbar und wirklich detailiert beschreibt er nur die Heraldik der verschiedenen Häuser. Und auch die Charaktere sind untypisch steoreotyp. Das hat mich am meisten enttäuscht. Zwar ist sein Stil immer noch klar erkennbar, aber in diesem Buch wirkt er nur wie ein trauriger Schatten der großartigen Reihe.

2. Auch werden wahrscheinlich viele von der linearen Handlung enttäuscht sein, mit teilweisen horrenden Sprüngen innerhalb der Kurzgeschichten. Nur um das einmal zu veranschaulichen (Vorsicht, leichte Spoiler!):
Das Buch besteht aus drei Kurzgeschichten, die zwar chronologisch hintereinander liegen, aber nicht direkt zusammenhängen
Innnerhalb dieser Kurzgeschichten scheint es, dass er so etwas wie Episoden schreibt, so als wäre ihm der Erfolg der Spielfilmserie zu Kopf gestiegen und er wollte nicht noch einmal Zeit für das Drehbuch aufwenden. Ein Beispiel: Der Held soll vor Gericht gestellt werden und hat die Wahl entweder auf eine unfaire Verurteilung oder auf einen Zweikampf, diese Entscheidung sollte er von seinem Können als Ritter abhängig machen. Und direkt nachdem ihm die Frage nach seinen Fähigkeiten gestellt wird, ohne Überleitung, ohne Vorwarnung, befinden wir uns auf der nächsten Seite schon mitten IN der Gerichtsverhandlung. Kein großes Nachdenken, keine Dialoge, keine Reise dorthin oder Ähnliches, sondern einfach direkt aneinander gereiht. Ich musste den Übergang mehrmals lesen nur um zu verstehen, dass es wirklich einer war, und ich nicht aus Versehen eine Seite übersprungen habe.

3. Auch werden nur wirkliche Fans die Zusammenhänge zwischen dem Buch und der Game of Thrones Reihe erkennen können. Es wird zwar nicht gespoilert, aber nur wer die Werke wirklich kennt, wird Zusammenhänge erkennen können, schließlich sind ja auch 100 Jahre dazwischen. Nur wer wirklich viel Wert auf die gesamte Welt von Westeros legt, wird sich an diesem Buch erfreuen können.

Alles in allem ist dieses Buch wahrhaft enttäuschend, kein großer Schreibstil, keine mehrschichtige Geschichte, nur ein bunt zusammengewürfelter Haufen Erzählungen, die nur sehr indirekt etwas mit dem Lied von Eis und Feuer gemeinsam haben. Nur echte Fans der Serie, die wirklich alle Werke haben möchten, sollten sich dieses Buch kaufen, geschweige denn lesen.
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Dodo
5,0 von 5 Sternen Fast märchenhafte klassische Fantasy, auch als Jugendroman lesbar
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 27. Juni 2015
Verifizierter Kauf
"Der Heckenritter" bietet einen guten, ersten Zugang zu Martins Welt von Westeros, denn hier ist die Handlung sehr geradlinig und auf einen Protagonisten beschränkt, zugleich aber lernt man schon einmal etwas über die Historie dieser fiktiven Welt und die Herrschafts- und Gesellschaftsstrukturen darin, was den Einstieg in die Buchreihe doch erleichern kann.
Duncan, genannt Dunk, ein Riese von einem Mann, entscheidet sich nach dem Tod seines alten Herren, der seinen Lebensunterhalt als fahrender Ritter verdiente, in die Fußstapfen seines Meisters zu treten. (Diese Grundidee wurde später in 
Ritter aus Leidenschaft  eingesetzt)
Es ist mehr Pech, dass Dunk schon beim ersten Turnier, wo er eigentlich nur etwas gewinnen wollte, gleich sehr berühmt wird, allerdings überhaupt nicht so, wie er sich das gewünscht hatte, denn er zeigt sich zwar sehr ritterlich, dies führt aber dazu, dass er einen Prinzen schlägt... was natürlich dramatische Folgen hat...
Im zweiten Teil soll Dunk für seinen ersten Dienstherren eine Fehde mit einer scheinbar fürchterlichen verwitweten Adligen aus dem Nachbarfürstentum schlichten und verliebt sich leider in die angebliche Furie. So steht er nun zwischen persönlicher Neigung und Treue zu seinem Herren.
Im bislang letzten Teil geht es wieder um ein Turnier, diesmal wird dem Sieger ein Drachenei als Preis versprochen, was zu reichlich Intrigen und düsteren Machenschaften führt.

Die Geschichten lesen sich spannend und nehmen alle im Laufe der Handlung immer mehr Fahrt auf und alle haben ein wirklich überraschendes Ende. Im Gegensatz zu den späteren Bänden sind die Gewaltdarstellungen hier sehr mäßig bis nicht vorhanden (es bleibt bei kurzen Bemerkungen) und Sexszenen kommen bislang noch gar nicht vor. Ein Grund mehr, diese Reihe besser vor dem "Lied von Eis und Feuer" zu lesen, denn irgendwie verhält sich "Der Heckenritter" wie "Der Hobbit" zu "Der Herr der Ringe": erst ein kürzeres Werk, dass in die Welt einführt und noch sehr einfach gehalten ist, dann das komplexere Hauptwerk.
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