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  • Das Haupt der Welt: Otto der Große 1
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Kundenrezensionen

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Das Haupt der Welt: Otto der Große 1

Das Haupt der Welt: Otto der Große 1

vonRebecca Gablé
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Am höchsten bewertete positive Rezension

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Poldis Hörspielseite
5,0 von 5 SternenDas Haupt der Welt (Hörbuch)
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 29. Oktober 2013
Erster Eindruck: Gefangen und doch geachtet

Der slawische Fürstensohn Tugomir gerät in die Kriegsgefangenschaft Heinrichs des I. und wird an dessen Hof verschleppt. Als geschickter Heiler kann er Heinrichs Sohn Otto von seinem tödlichen Leiden befreien und wird so anerkanntes Mitglied des Hofstaates als Arzt und Lehrer. Doch immer fühlt er sich fremd unter den Sachsen und vermisst seine slawische Heimat. Doch nach dem Tod Heinrichs kommt Otto an die Macht – und die Vorzeichen ändern sich…

Rebecca Gable ist eine der bekanntesten Autorinnen von historischen Romanen, hat sich bisher aber stets auf die Geschichte Englands konzentriert. Mit „Das Haupt der Welt“ hat sie sich erstmals einer Epoche deutscher Historie gewidmet, die den meisten höchstens als extrem trockener Stoff aus dem Geschichtsunterricht in der Schule bekannt war: Der Herrschaft Heinrich des I. im frühen Mittelalter und die späteren Neuerungen unter seinem Sohn Otto. Doch wieder schafft Gable es, die sonst so langweiligen Fakten in eine sehr spannende und dramatische Handlung einzubetten, sodass sie alles andere als trocken wirkt. Gut gewählt ist die Perspektive: Erzählt wird größtenteils aus der Sicht von Tugomir, der als Außenstehender die Sitten der Sachsen betrachtet, sie hinterfragt und gerade deshalb auch für den Hörer so erlebbar macht. Besonderes Augenmerk wird auch auf die Situation der Bevölkerung gelegt, sodass diese Epoche sehr lebendig und greifbar wirkt. Mit kraftvollen, einfachen Worten beschreibt Gable hier eine Geschichte, die schon nach wenigen Momenten fesseln kann, die interessante Konstellationen bietet und sich immer weiter steigern kann, was die Dramatik und die Intensität angeht. Besonders der große Umbruch um Buch, der Krönung Ottos, setzt noch einmal ganz andere Bedingungen vor die Personen. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben und überzeugen mit verschiedenen Facetten. Und auch der sarkastische Humor, der durch spöttische Kommentare Tugomirs getragen wird, ist gut eingebaut und ein passendes Element. Ein sehr nahbarer und spannender Roman der Autorin.

Als Sprecher der Handlung wurde Detlef Bierstedt ausgewählt, der mit seiner markanten Stimme schnell beweist, dass er genau die richtige Wahl war. Seine rhythmische, natürlich wirkende Betonung wirkt sehr eingängig und macht es dem Hörer leicht, der Handlung zu folgen. Dabei wählt er ein angenehmes Sprachtempo, nicht zu langsam, sodass auch keine zu langen Passagen aufkommen. Mir gefällt, wie er leichte Andeutungen anderer Stimmen in der wörtlichen Rede nutzt, aber stets seine einheitliche Linie beibehält. Leichte Variationen von Tempo und Tonart sorgen nicht nur für einen dynamischeren Eindruck, sondern stellen auch besondere Szenen in den Vordergrund.

„Das Haupt der Welt“ wurde nicht als Hörbuch umgesetzt, sondern ist eine Variante der inszenierten Lesung. Zwar bleibt Bierstedt der einzige Sprecher und ist in weiten Passagen auch allein zu hören, wird aber immer wieder von mittelalterlich anmutenden Melodien begleitet, die jeweils zu der aktuellen Szene passen. So wird man noch weiter in die Stimmung der zehnten Jahrhunderts versetzt, alles wirkt so etwas leichter und zugänglicher.

Die Aufmachung zum Hörbuch ist sehr gut gelungen. In einem Pappschuber, der das Titelbild der Buchausgabe als Cover hat, befinden sich gleich zwei Digipacks, die die zwölf CDs hinter Papplaschen aufbewahren. Neben einigen Zeichnungen gibt es auch hilfreiche Dinge, um sich in der Handlung besser zurechtzufinden: Eine Karte der damaligen Landschaft hilft bei der räumlichen Orientierung, eine Auflistung der zahlreichen Personen schafft eine bessere Übersicht.

Fazit: Auch in diesem Roman schafft Rebecca Gable es, das frühe Mittelalter lebendig und begreifbar zu machen und verpackt das Ganze in eine spannende und dramatische Handlung. Die sehr gut dargestellten Charaktere und eindringlich beschriebene Szenen – insbesondere aus dem Krieg – schaffen eine eindringliche Atmosphäre. Die eingespielte Musik und die markante Stimme Bierstedts sorgen für eingängigen Hörgenuss.
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Am höchsten bewertete kritische Rezension

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Caligatus
3,0 von 5 SternenKein Gablé-Highlight!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 5. Juni 2014
Ich zähle mich durchaus zu den echten Fans der Bücher von Rebecca Gablé. Dementsprechend habe ich mich auch unglaublich über "Das Haupt der Welt" gefreut, als dieses in die Buchläden kam.

Ich habe das Buch inzwischen gelesen und außerdem noch einmal als Hörbuch (mit dem wie immer hervorragend lesenden Detlev Bierstedt) gehört.

Leider muss ich sagen:

Das Haupt der Welt zieht den Leser nicht in seinen Bann! Das ganze Buch wirkt ziemlich "leidenschaftslos", plätschert vor sich hin.

Ich habe mich gefragt, woran das liegen mag ... ich bin mir nicht sicher, aber ich meine, dass der Handlungsstrang einfach dieses Mal zu zerrissen ist.

Die wirklich guten Bücher von Gablé (Warringham und William der Eroberer) zeichnen sich dadurch aus, dass der jeweilige Protagonist sehr nah am jeweiligen König und/oder der daraus unmittelbar realen Geschichtsschreibung "klebte". Ein Gablé war somit nicht nur spannend, da es vom Lebem und den Intrigen am Hofe und den Kriegen zu berichten wusste, sondern war auch eine echte Geschichtsstunde voller Genuss.

Es mag sein, dass vom realen Leben Otto I. nur relativ wenig bekannt ist ... aber irgendwie glaube ich das nicht. Ich denke, dass ein Vertrauter am Hofe diesen hätte sehr gut und spannend begleiten können, und zwar durchaus bis zum Tode des Königs.

Statt dessen hat Gablé sich für einen slawischen Fürstensohn (Tugumir) entschieden, der am Hofe nach seiner Verhaftung als Sklave gehalten wird und über ziemlich abgehoben wirkende, hellseherische Fähigkeiten verfügt. Gerade dieser völlig überzogene esoterische Teil ist in einem geschichtlichen Buch einfach völlig deplatziert, denn - nein - auch Slaven konnten trotz ihrer Götter nicht in die Zukunft schauen! Interessant wäre es zu erfahren, ob zu Zeiten Otto I. slavische Heiler tatsächlich schon den Star stechen konnten ... ich habe da meine Zweifel, denn meiner Kenntnis nach wurde dies nur im hochkulturellen Mittelmeerraum gemacht. Das ist vor allem deshalb ziemlich befremdlich, da Tugumir tatsächlich gelebt hat, es sich eben um KEINE erfundene Person handelt. Da finde ich, hat sich Gablé ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt, diesem Fürstensohn derartige mystischen Kräfte "anzudichten".

Als dann der Slaven-Fürsten-Sohn Tugumir selbst wieder zum Herrscher wird, ist das Buch völlig zergliedert, denn irgendwie fehlt dann der echte Bezug zu Otto I. Gablé schwenkt zwar immer wieder kreuz und quer über die Landkarte, aber für den Leser ist das extrem anstrengend, da er sich ständig auf einen neuen "Plot" einlassen muss. Diese Suppe hat sich Gablé aber selbst eingebrockt, denn wenn sie schon als Protagonisten eine echte historische Person verwendet, kann sie natürlich nicht einfach - der Spannung halber - sich von dieser wieder entfernen.

Sie hat es - für ihre Verhältnisse - leider etwas vermasselt, denn Gablé kann es definitiv besser. Vielleicht rächt sich hier die mangelnde Kenntnis deutscher Geschichte? Bei ihren anderen Büchern trieft geradezu das Fachwissen zur englischen Historie in jeder Zeile, was es auch gerade so spannend macht.

Ich fürchte, dass ich das Buch nicht noch einmal lesen oder hören werde.
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Aus Deutschland

Poldis Hörspielseite
5,0 von 5 Sternen Das Haupt der Welt (Hörbuch)
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 29. Oktober 2013
Verifizierter Kauf
Erster Eindruck: Gefangen und doch geachtet

Der slawische Fürstensohn Tugomir gerät in die Kriegsgefangenschaft Heinrichs des I. und wird an dessen Hof verschleppt. Als geschickter Heiler kann er Heinrichs Sohn Otto von seinem tödlichen Leiden befreien und wird so anerkanntes Mitglied des Hofstaates als Arzt und Lehrer. Doch immer fühlt er sich fremd unter den Sachsen und vermisst seine slawische Heimat. Doch nach dem Tod Heinrichs kommt Otto an die Macht – und die Vorzeichen ändern sich…

Rebecca Gable ist eine der bekanntesten Autorinnen von historischen Romanen, hat sich bisher aber stets auf die Geschichte Englands konzentriert. Mit „Das Haupt der Welt“ hat sie sich erstmals einer Epoche deutscher Historie gewidmet, die den meisten höchstens als extrem trockener Stoff aus dem Geschichtsunterricht in der Schule bekannt war: Der Herrschaft Heinrich des I. im frühen Mittelalter und die späteren Neuerungen unter seinem Sohn Otto. Doch wieder schafft Gable es, die sonst so langweiligen Fakten in eine sehr spannende und dramatische Handlung einzubetten, sodass sie alles andere als trocken wirkt. Gut gewählt ist die Perspektive: Erzählt wird größtenteils aus der Sicht von Tugomir, der als Außenstehender die Sitten der Sachsen betrachtet, sie hinterfragt und gerade deshalb auch für den Hörer so erlebbar macht. Besonderes Augenmerk wird auch auf die Situation der Bevölkerung gelegt, sodass diese Epoche sehr lebendig und greifbar wirkt. Mit kraftvollen, einfachen Worten beschreibt Gable hier eine Geschichte, die schon nach wenigen Momenten fesseln kann, die interessante Konstellationen bietet und sich immer weiter steigern kann, was die Dramatik und die Intensität angeht. Besonders der große Umbruch um Buch, der Krönung Ottos, setzt noch einmal ganz andere Bedingungen vor die Personen. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben und überzeugen mit verschiedenen Facetten. Und auch der sarkastische Humor, der durch spöttische Kommentare Tugomirs getragen wird, ist gut eingebaut und ein passendes Element. Ein sehr nahbarer und spannender Roman der Autorin.

Als Sprecher der Handlung wurde Detlef Bierstedt ausgewählt, der mit seiner markanten Stimme schnell beweist, dass er genau die richtige Wahl war. Seine rhythmische, natürlich wirkende Betonung wirkt sehr eingängig und macht es dem Hörer leicht, der Handlung zu folgen. Dabei wählt er ein angenehmes Sprachtempo, nicht zu langsam, sodass auch keine zu langen Passagen aufkommen. Mir gefällt, wie er leichte Andeutungen anderer Stimmen in der wörtlichen Rede nutzt, aber stets seine einheitliche Linie beibehält. Leichte Variationen von Tempo und Tonart sorgen nicht nur für einen dynamischeren Eindruck, sondern stellen auch besondere Szenen in den Vordergrund.

„Das Haupt der Welt“ wurde nicht als Hörbuch umgesetzt, sondern ist eine Variante der inszenierten Lesung. Zwar bleibt Bierstedt der einzige Sprecher und ist in weiten Passagen auch allein zu hören, wird aber immer wieder von mittelalterlich anmutenden Melodien begleitet, die jeweils zu der aktuellen Szene passen. So wird man noch weiter in die Stimmung der zehnten Jahrhunderts versetzt, alles wirkt so etwas leichter und zugänglicher.

Die Aufmachung zum Hörbuch ist sehr gut gelungen. In einem Pappschuber, der das Titelbild der Buchausgabe als Cover hat, befinden sich gleich zwei Digipacks, die die zwölf CDs hinter Papplaschen aufbewahren. Neben einigen Zeichnungen gibt es auch hilfreiche Dinge, um sich in der Handlung besser zurechtzufinden: Eine Karte der damaligen Landschaft hilft bei der räumlichen Orientierung, eine Auflistung der zahlreichen Personen schafft eine bessere Übersicht.

Fazit: Auch in diesem Roman schafft Rebecca Gable es, das frühe Mittelalter lebendig und begreifbar zu machen und verpackt das Ganze in eine spannende und dramatische Handlung. Die sehr gut dargestellten Charaktere und eindringlich beschriebene Szenen – insbesondere aus dem Krieg – schaffen eine eindringliche Atmosphäre. Die eingespielte Musik und die markante Stimme Bierstedts sorgen für eingängigen Hörgenuss.
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Stephan Michel
5,0 von 5 Sternen Für mich ein wahrhaft fesselndes Buch
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 4. Februar 2015
Verifizierter Kauf
Es war mein drittes R.G.-Buch. Nach den Siedlern von Catan und dem Zweiten Königreich habe ich mich an das Haupt der Welt gewagt. Nachdem dich mir die schlechten Kritiken durchgelesen hatte, habe ich etwas Zeit gebraucht, um mich an den relativ dicken Wälzer zu wagen. Alle Angst war unbegründet!!!

Warum habe ich mir dieses Buch ausgesucht? Ich bin begeistert von Büchern über das frühe Mittelalter. Ich bin oder fühle mich zumindest in der Region beheimatet, in der das Buch spielt. Und ich war schon von meiner ersten beiden Büchern der Autorin begeistert.

Obwohl die Autorin oft etwas an den Schlachten- oder Kampfdarstellungen spart, legt sie sehr viel wert auf möglichst ausgefeilten Charakteren und einen weiten Spannungsbogen. So war es auch dieses Mal. Im Gegensatz zu der einen oder anderen negativen Kritik empfand ich das Buch nie als langweilig. Im Gegenteil! Ich lange kein so langes Werk so schnell und konsequent durchgelesen. Oft musste ich mich dazu zwingen, eine Pause zu machen...
Was mir allerdings auch aufgefallen ist, im Gegensatz zu den zuvor gelesenen Werken, hat die Erotik in diesem Buch doch sehr viel Platz bekommen. Wobei auch gern über das Prädikat "Erotik" hinausgeschossen wurde. Das hat mich manchmal etwas gestört, weil in meinen Augen damit nur vom eigentlichen Sinn der Geschichte abgewichen wurde. Das hat mich aber nicht so sehr gestört, als dass sich das negativ auf meine Bewertung auswirken würde.

Zur Geschichte: Der Mix aus den verschiedenen Konflikten machte für mich den Reiz aus! Heidentum - Christentum, Sachsen - Slawen, Bruder - Bruder, Frauen - Männer, König - Fürsten, Gewalt - Barmherzigkeit...usw
Klar, dass die Charaktere oft einfach in schwarz und weiß eingeteilt werden können, aber grundsätzlich hat es sich die Autorin, wie auch in vorangegangenen Romanen, nicht so einfach gemacht. Manchmal muss man sich als Leser einfach auch die Mühe geben und hinter die Fassade denken.
Sicher, vieles hat sich die Autorin ausgedacht, um eine spannende Geschichte zu basteln. Viele Charaktere hat es in der Wirklichkeit nicht gegeben...aber das ist üblich, heutzutage...auch in Film und Fernsehen ... oder Dokumentationen. Die Geschichtsschreibung der damaligen Zeit war eben nicht mit unserer Zeit zu vergleichen. Es wurde auch von anerkannten Chronisten der Zeit hinzu gedichtet, übertrieben, untertrieben oder auch gelogen ... so, wie es der Sache zuträglich war. Hinzu kommt, dass insbesondere auf slawischer Seite entsprechende Chroniken fast gänzlich fehlen.
Ich finde, die Autorin hat dabei einen sowohl ehrlichen, als auch spannenden Weg gefunden.

Zur Zeit verschaffe ich mir mit mehr wissenschaftlicheren Werken einen Überblick über die Zeit zu verschaffen. Dabei fiel mir auf, dass R.G. nicht wirklich weit entfernt von der wissenschaftlichen ermittelten wahrscheinlich wahren Geschichte im Otto liegt.

Wer Interesse an der Zeit, der Gesellschaft, den Konflikten und natürlich auch den gewalttätigen und kriegerischen Seiten des Mittelalters hat, dem kann ich dieses Buch nur empfehlen. Sich einfach mitreizen und begeistern lassen und die über 800 Seiten genießen!!!
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GWFangirl
5,0 von 5 Sternen Spannender Roman auf gewohnt hohem Niveau
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 14. Oktober 2013
Verifizierter Kauf
Jedes Buch von Rebecca Gablé wird von mir verschlungen, so auch dieses. Man kann und will dieses Buch gar nicht mehr aus der Hand geben und egal wie lang die Bücher sind, am Ende wünscht man sich jedes Mal, es sei noch nicht zu Ende. Natürlich auch bei diesem.
Eingestiegen bin ich mit den Waringham-Romanen, aber auch die anderen haben mir gut gefallen, daher wagte ich es, auch dieses zu lesen. Ich wurde nicht enttäuscht.

Die Charaktere finde ich persönlich sehr schön ausgearbeitet, man erfährt viel über ihre Motive und Beweggründe, ihre Vergangenheit und versteht dadurch auch ihr Handeln. Ich dachte am Anfang, dass wohl Tugomir DIE Hauptperson sein würde, aber auch Otto spielt eine große Rolle, ebenso wie seine Brüder und ich war fasziniert, dass ich auch Otto verstehen konnte und ihn sogar irgendwie mochte. Thankmar ist zweifelsohne ein sehr sympathischer Typ, der auch dem Leser sehr nahe kommt.

Der Schreibstil ist wie in allen anderen Romanen fesselnd, dem Kontext angepasst und meiner Meinung nach perfekt. Flüssig, aber nicht oberflächlich, ausschweifend, aber nicht langweilig. Daher lesen sich auch 800 + Seiten so schön, dass man sich wundert, dass es schon zu Ende ist, wo man doch gerade erst angefangen hat...

Auch die Geschichte ist wie immer historisch gut recherchiert und bietet für viele Leser mit Sicherheit Dinge, die sie noch nicht wussten. Ich persönlich hatte zwar schon von Otto gehört und seinem Vater Heinrich, aber es gibt ja viel zu entdecken und zu lernen. Daher finde ich mal wieder, dass das Buch mir selbst wieder Wissen gebracht hat, und das sogar auch ganz "spielerische" Weise und unterhaltsam. Vielleicht merkt man, dass Geschichte eins meiner Lieblingsfächer war zur Schulzeit. Dennoch lernt man in ihren Büchern locker noch mehr dazu, weil man viel tiefer eintauchen kann.

Letztendlich hat dieses Buch meine Erwartungen erfüllt und auch ich hoffe sehr auf eine Fortsetzung dieser Geschichte oder eine andere Geschichte aus der nachfolgenden Zeit. Die inhaltlichen Dinge habe ich bewusst weggelassen, um den anderen Lesern, die noch überlegen sich das Buch zu kaufen, nichts vorwegzunehmen. Ich kann nur sagen: Es lohnt sich!
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Old Cat
5,0 von 5 Sternen Absolute Leseempfehlung
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 5. September 2015
Verifizierter Kauf
Ich habe bisher fast alle Bücher von Rebecca Gablé gelesen, fand sie richtig gut und habe mich auf das jeweils nächste schon vorher gefreut. Diesmal muss ich nun unbedingt eine Fünf-Sterne-Rezension schreiben. Ich kenne bisher wenig historische Romane, deren Handlung in diesem Zeitraum in Deutschland spielt, und war deshalb ganz besonders gespannt. Meine Erwartungen sind nicht enttäuscht worden. Vieles aus der Geschichte dieser Zeit war mir längst nicht mehr bewusst, wohl auch, weil es wahrscheinlich im Geschichtsunterricht vor langer, langer Zeit gar nicht so gründlich behandelt wurde und ich mich später nie gezielt damit beschäftigt habe.
Hier nun wird einem diese Epoche sehr bildhaft und lebendig nahe gebracht - zum einen durch die wichtigsten Charaktere des Romans, deren Persönlichkeit mit all ihren Facetten gezeichnet wird und deren Widersprüchlichkeit richtig gut sichtbar wird, deren Beziehungen zueinander - Otto I., Tugomir, Thankmar u. a. - viel zur Spannung des Buches beitragen, aber auch durch die Beschreibung der Lebensweise im frühen Mittelalter. Es gibt grausame Szenen, aber ebenso sehr poetische Momente und all das vermittelt ein sehr stimmiges Gesamtbild. Interessant war für mich auch die Beschreibung des Lebens der slawischen Stämme und ihr Bezug zu dem erstarkenden Reich Ottos I., ebenso die Einflüsse der Christianisierung auf diese alte und traditionelle Lebensweise.
Sehr gut fand ich auch die Darstellung der unterschiedlichen Frauengestalten, deren Einfluss auf den Lauf der Geschichte, aber auch deren Schicksal, das oft von den männlichen Personen nachhaltig beeinflusst wurde.
Die Sprache des Romans wird der vielschichtigen, spannenden Handlung völlig gerecht und trägt dazu bei, dass man das Buch bzw. den Kindle nicht aus der Hand legen möchte und fast ein wenig traurig ist, wenn man zum Schluss kommt. Deshalb hoffe ich auch auf eine Fortsetzung.
Hilfreich waren für mich die Anmerkungen der Autorin zum historischen Hintergrund am Ende des Buches.
Und noch etwas: Viele der Orte im Buch sind von hier gar nicht so weit entfernt und es war interessant, darüber aus dieser historischen Sicht zu lesen.
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Wilhelm Müller
5,0 von 5 Sternen Das Haupt der Welt
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 7. Februar 2023
Verifizierter Kauf
Habe ich schon bewertet.
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katoo
5,0 von 5 Sternen wahrlich, wahrlich....
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 7. Oktober 2013
Verifizierter Kauf
ich habe es ja nach Waringham nicht für möglich gehalten, aber Frau Gable hat mich doch überrascht und sich mit diesem Buch selbst übertroffen. Die Geschichte um Koenig Otto I und seine Geisel Fuerst Tugomir ist vielleicht von der Dramaturgie her nicht neu, aber dafür historisch belegt. die Liebesgeschichte (es gibt noch andere) von Tugomir und seiner zukünftigen Frau ist leidenschaftlich und anrührend, aber der Fokus liegt eindeutig bei den historischen Begebenheiten, gut gefallen hat mir der Umstand , dass es viele starke und kluge, wobei nicht immer wirklich nette Frauen in dieser Geschichte gibt. Der Satz, dass alle Geschichtsschreibung letztlich nur Fiktion ist, hat mir ausnehmend gut gefallen, es relativiert doch unser Wahrnehmung über Vergangenes. Die Ausarbeitung der Figuren ist sehr detailliert und die Schilderung der Landschaften, sowie der Sitten und Gebräuche des 10 Jahrhunderts waren so farbenprächtig, das es eine Wonne war im dem Buch zu schweifen. Vielleicht hätte ich mir noch ein paar mehr slawische Wörter und Beschreibung der Kleidung der Slawen gewünscht...das ist aber bestenfalls Jammern auf allerhöchstem Niveau. Wenn es überhaupt etwas zu beklagen gibt dann,dass das Buch zu kurz war....ernsthaft, manche historische Zusammenhänge hätten gerne noch ausführlicher dargestellt werden können, da ich bei einigen Stellen das Gefühl hatte, hier macht sie Tempo und strafft die Erzählung unnötig (vielleicht hat der Verlag gedrängelt) so bleibt .. es ist Zeit für gute deutsche Geschichten, denn wenn gute Leute sie nicht erzählen, dann machen es die falschen... ein Exkurs zum übrigens ebenso lesenswerten Nachwort der Autorin, ich hoffe auf mehr "teutsche" Geschichten von Frau Gable, dacapo.....
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Heike Werner
5,0 von 5 Sternen "Du hast die Krone bekommen. Also trag sie auch. Und zwar allein."
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 7. Oktober 2013
Verifizierter Kauf
Als Heinrich I. seine Nachfolge als König des Ostfrankenreich regelte, war der als sein Erbe eingesetzter Lieblingssohn Otto zunächst wenig begeistert - die Grenzen zum Slawenreich waren unsicher, die ständigen Überfälle der Ungarn berüchtigt und gefürchtet und selbst der eigene Adel ein einziger Unruheherd.
Schon seine Geschwister bedeuteten Brisanz: Thankmar, sein älterer Halbbruder aus der annullierten ersten Ehe Heinrichs - aus der offiziellen Erbfolge ausgeschlossen, selbst die Güter seiner Mutter wurden ihm vorenthalten. Oder Heinrich, genannt Henning, der Lieblingssohn seiner Mutter - den diese auf dem Thron sehen wollte, zum Preis von Ottos Tod.

Aus der Perspektive Tugomirs, eines slawischen Fürstensohns, den Otto bei seinem ersten von ihm durchgeführten Überfall auf Brandenburg als Geisel nahm, verfolgt man die Entwicklung des Reiches unter Otto von seiner Zeit als Prinz mit Pfalz in Magdeburg bis zum Jahr 941, nach den Revolten des Adels.

Und mein Fazit:
Wie macht sie das nur? Aus dem (für mich sonst) eher knochentrockenen Stoff der Entstehung des Heiligen Römischen Reichs unter Otto I. hat Rebecca Gablé mal wieder einen Roman gezaubert, der mir nicht nur in den letzten Nächten verdammt viel Schlaf geraubt hat, sondern mich derart in die Geschichte gesogen hat, dass mir die knapp 850 Seiten dieses Wälzers einfach zu wenig waren.
Dabei wurden von ihr die bekannten Fakten so genial mit fiktiven zum Roman verarbeitet, dass man sich absolut vorstellen kann, dass es so und nicht anders gewesen sein muss.

Da noch einiges Potential bis zu Ottos Tod im Jahr 973 vorhanden ist, was eine spannende Fortsetzung bedeuten könnte, hoffe ich natürlich schwer darauf...

Ein klasse Roman, fesselnd bis zur letzten Silbe, herrliches Kopfkino. 10 uneinholbare, perfekte Sterne.
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Katzenfan
5,0 von 5 Sternen R. Gable - auch in deutscher Geschichte TOP
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 6. April 2014
Verifizierter Kauf
Ich bin schon lange ein uneingeschränkter Fan dieser Autorin und habe durch sie meine Leidenschaft für englische Geschichte nochmals vergrößert. Wie auch andere war ich auf einen historischen Roman mit Handlung im heutigen Deutschland mehr als gespannt und wurde nicht enttäuscht, vielmehr war ich schon nach einigen Seiten vom neuen Roman mehr als begeistert.
Frau Gable schafft es auch mit diesem Thema ihre Leser zu faszinieren und in diese Zeit zu versetzen, wie immer gibt es im Roman die (fast) uneingeschränkten GUTEN und die BÖSEN, Frau Gable bleibt auch in diesem Roman ihrem Schema treu - was ich sehr schätze, denn gerade bei Mittelalterromanen gibt es ohnehin ganz viele unvermeidliche brutale Vorkommnisse, das muss man nicht noch durch überzeichnetes steigern.
Der Roman ist aufgrund des Umfanges wieder ein schöner Begleiter über einen längeren Zeitraum, sozusagen Lesevergnügen auf Raten und eigentlich fehlt jetzt nur eines um zumindest mich völlig zufriedenzustellen - eine Fortsetzung.
Immerhin wird man durch diesen Roman ganz neugierig, wie es mit der Geschichte nun weiter geht, wie die Nachfolger von König Otto diese schwere Aufgabe meistern und wie sich die diversen Nachbarländer entwickeln.
War doch schon bei den Waringhams so schön, immer wieder in einer neuen Zeit über diese Familie lesen zu dürfen.
Also bitte mehr von dieser wirklich ausgezeichneten Story, liebe Frau Gable!
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Robert Storch
5,0 von 5 Sternen Mal wieder ein richtig guter Gablé
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 11. Oktober 2013
Verifizierter Kauf
In vielen Historischen Romanen sind die Charaktere einfach gut oder böse; und sie ändern sich auch nicht, den ganzen langen Roman über. In "Das Haupt der Welt" von Rebecca Gablé ist das nicht so. Mit Sachsen und Slawen prallen auch Christen und Heiden aufeinander und der Kontakt zwischen diesen unterschiedlichen Welten verändert die Figuren; nebenbei erhält der Leser dadurch einen guten Einblick in Bräuche und Religion der Sachsen und Slawen. Die Charaktere dieser Figuren sind weder schwarz noch weiß, sondern so wie das echte Leben: Menschen mit Stärken und Schwächen, mit sympathischen und unsympathischen Zügen. Auch dies ist ein wohltuender Unterschied zu anderen Historischen Romanen.
In einem Punkt jedoch unterscheidet er sich nicht von den meisten Historischen Romanen: Es kommt zu viel Gewalt; Menschen werden hingerichtet, vergewaltigt und gefoltert.
Gablé gelingt der Spagat zwischen einer realistischen Schilderung dieser grausamen Zeit auf der einen Seite und tiefen Gefühlen und tiefgründigen Gesprächen auf der anderen Seite. Und so durchlebt der Leser dieses Romans alles, was einen guten Historischen Roman ausmacht. Einzig der leicht frotzelnde Unterton in manchen Dialogen, der nicht immer zur Situation passt, stört manchmal. Doch insgesamt haucht Gablé mit ihrem Roman "Das Haupt der Welt" Leben in das dunkle frühe Mittelalter, das doch den (Wieder-)Beginn unserer Zivilisation markiert.
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Tina Wiencke
5,0 von 5 Sternen erster deutscher historischer Roman von Rebecca Gablé
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 10. Dezember 2013
Verifizierter Kauf
auch dieser Roman hält alles, was man von Rebecca Gablé erwartet. Und endlich sind wir in Deutschland. Wie immer erfährt man einiges über die politische Entwicklung der beschriebenen Jahre und ganz viel darüber, wie die Menschen wahrscheinlich/vielleicht gelebt haben. Die Krux der Herrscher: auf der einen Seite wollte man viele Söhne haben, um ob der hohen Sterblichkeit die Nachfolge zu sichern, was auf der andern Seite dazu führte, dass sich die Brüder dann um das Erbe stritten und vieles was der Vater erreicht hatte dadurch wieder zu Nichte wurde. Die schwierige Christianisierung der Slawen ....
Ich habe mich oft gefragt, warum mir die Bücher von Rebecca Gablé besser gefallen als die anderer Autoren, da doch die Geschichten so ähnlich sind. Ich denke es liegt daran, dass Rebecca Gablé und die Protagonisten so gestaltet, dass sie zu einem gewissen Maße sich selber und ihre Gesellschaft reflektieren können. Sie läßt uns teilhaben an ihrer Zwiespältichkeit an ihren Ängsten und Hoffnungen. In wieweit das realistisch ist für die Zeit vermag ich nicht zu sagen, auf jeden Fall hilft es Sympathie für die Charaktere zu entwickeln und die Welt ihrer Zeit besser zu verstehen.
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