Amazon.de:Kundenrezensionen: American Horror Story - Staffel 1
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  • American Horror Story - Staffel 1
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Kundenrezensionen

4,5 von 5 Sternen
4,5 von 5
3.168 globale Bewertungen
5 Sterne
75%
4 Sterne
10%
3 Sterne
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2 Sterne
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1 Stern
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American Horror Story - Staffel 1

American Horror Story - Staffel 1

vonFOX
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Am höchsten bewertete positive Rezension

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Sailor Mars
5,0 von 5 Sternen🥰 ein muss für Horrorfans
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 1. März 2023
Ein Muss für alle Horrorfans!
Ich hätte gerne alle Staffeln bestellt aber, war leider nicht möglich. Aber Staffel 1 ist auch gut.
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Am höchsten bewertete kritische Rezension

Alle kritischen Rezensionen›
Hemeraner
3,0 von 5 SternenIch sehe tote Menschen... und zwar einen riesigen Haufen
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 21. Februar 2014
Die Familie Harmon besteht aus dem Psychiater Ben (Dylan McDermott), der notorischer Fremdgänger ist, dessen Frau Vivien (Connie Britton) und deren gemeinsamer Tochter Violet (Taissa Farmiga). Bens Affäre mit einer Studentin hat das Fass zum Überlaufen gebracht und Vivien möchte ihn mit Violet verlassen. Er hat sich aber in ein Haus verliebt und möchte die Beziehung damit retten. Vivien gefällt das Haus aus den 20ern und so wird es gemeinsam gekauft. Die Harmons wundern sich zwar über den überaus niedrigen Preis, allerdings gelingt es Ben trotz eigener Praxis, die er dort einrichten kann, nicht ganz alle Verbindlichkeiten für das Haus aufzubringen. Seine Praxis läuft mehr schlecht als recht. Hinzu kommt die Nachbarin Constanze (Jessica Lange), die offensichtlich früher in dem Haus gewohnt hat und sich anstandsmäßig wie die Axt im Wald benimmt.

Zunehmend häufen sich die seltsamen Zufälle sowie "Besuche" irgendwelcher Leute in dem Haus. Was die Familie erst später erfährt, das Haus hat eine düstere Vergangenheit. Die Vorbesitzer sind darin gestorben - und sie sind bei weitem nicht die einzigen...

Die Serie hinterlässt einen faden Beigeschmack bei mir. Einmal ansehen reicht finde ich. Wer sie kauft hat etwas halbgares, nichts überaus schlechtes, aber auch nicht so grandioses, wie die teils doch übertriebenen positiven Rezensionen mir den Kauf schmackhaft gemacht hatten. Wie so oft muss man für die Machart offen sein. In einem Horrorfilm bleiben diverse Fragen offen, es muss gekürzt werden, Charaktere bleiben aufgrund der kurzen Sendezeit häufig auf der Strecke und so wird sofort losgesplattert. Dieses Problem hat eine Serie nicht. Sie kann die Charaktere ausarbeiten. Das ist auch bei American Horror Story so. Allerdings gilt auch hier: Weniger ist oft mehr. Und so hatte ich beim Zuschauen das Gefühl, dass häufig neue Charaktere wieder eingeführt wurden und diese beleuchtet wurden anstatt diverse Fragen zu beantworten, die für den Grund des Horrors vielleicht ganz angebracht gewesen wären.

Achtung ein paar Spoiler:
So erfährt man zwar, wer tot ist, aber dem Grunde nach verhalten sich die Lebenden alle wie die Toten. Sie "leben" in dem Haus. Sie haben die gleichen Emotionen, wissen teilweise nicht dass sie tot sind. Jetzt kann man mir natürlich entgegenhalten, dass es sich um einst lebende Menschen handelt, wie sollen die sich anders verhalten. Aber wenn ich sehe, dass Geister miteinander Sex haben, sich verlieben in andere Geister, dann habe ich teilweise doch ein seltsames Gefühl in der Magengegend. Und außerdem scheint es diverse Charaktere überhaupt nicht zu interessieren, dass sie von den Geistern, die sich im Haus befinden umgebracht worden sind und die sie ja nach ihrem Ableben sehen. Wie wäre es denn hier mit nachvollziehbaren Hass und Rachegelüsten, wenn wir bereits mal bei dem übernommenen Emotionsspektrum sind. Dies wird oft nicht stringent durchgezogen. Abgesehen davon hatte ich das Gefühl diverser Ungereimtheiten. Es wird manchmal von den Charakteren viel zu einfach hingenommen, dass sie da gerade mit einem Geist geschlafen haben oder sich darin verliebt haben. Schon von vorneherein wirkt das Haus wie eine Sitcom (aber nicht im komischen Stil), in der die Tür offen ist und jeder einfach reinmarschiert wie er will. So überrascht es die Charaktere nur am Rande am Anfang, dass da ständig irgendeiner rumsteht oder mit wohnt. Hier wird das einfach moniert, dann aber nur zur Kenntnis genommen.

Ich hatte häufig das Gefühl, einen Stephen King zu sehen. Großartig, werden sich jetzt dessen Fans denken. Aber King hat für mich einen Makel. Die Charaktere sind einfach zu skurril und lassen die Horrorstory etwas in Nervigkeiten untergehen. Ungewöhnlich ist vor allem der hohe Anteil an Erotik und Nacktheit in einer Serie. So kann auch American Horror Story mit ungeahnten Kinofilmniveau-Effekten herhalten, aber ebenso mit 08/15-Charakteren, die man schon bereits so oft gesehen hat. Jessica Lange als psychopathische Nachbarin macht ihre Sache ganz gut. Andererseits muss ich sagen, dass ich die Schauspielerin schon immer etwas nervig fand. Bereits in ihrem King Kong Film hat sie etwas anstrengend gespielt.

Irgendwann hatte man den Überblick verloren, welche Leichen denn jetzt nun im Keller waren. Und davon gab es eine Reihe. Nahezu jede Folge begann in einer anderen Zeit und stellte einen neuen Charakter vor oder zeigte, was oder wer nunmehr in dem Haus dran glauben musste. Das war ja die ersten Folgen ganz spannend und gruselig anzusehen, aber irgendwann nervte es nur noch. So kann ich hier an die 30 (!)Charaktere und Schicksale locker aufführen, an die ich mich noch erinnern kann und das in zwölf Episoden. Und wenn ich drüber nachdenke fällt mir immer noch einer mehr ein. Das ist meiner Ansicht nach viel zu überfrachtet. Und da auf jeden dieser Charakter mehr oder minder eingegangen wird bleibt zwar die Charakterisierung nicht außen vor, aber die Handlung bleibt extrem auf der Strecke.
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15 Personen fanden diese Informationen hilfreich

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312 Gesamtbewertungen, 161 mit Rezensionen

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Aus Deutschland

alexandra boese
4,0 von 5 Sternen spannend
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 6. Januar 2023
Verifizierter Kauf
zwar nicht besonders gruselig aber doch sehr spannend.
Gute Besetzung
Macht Lust auf die 2. Staffel
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Amazon Kunde
4,0 von 5 Sternen Spannende Lektüre.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 29. Dezember 2022
Verifizierter Kauf
Das Buch wurde pünktlich geliefert und war ein Geschenk an meine Enkeltochter.
Sie hat das Buch genossen.
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Philipp Sorger
4,0 von 5 Sternen Die 1. Staffel der amerikanischen Horrorgeschichte...mit kleinen abstrichen...
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 9. Juni 2014
Verifizierter Kauf
Also zuerst muss ich noch mal darauf verweisen für wie besonders ich dieses Format halte. Selten habe ich etwas gesehen, das so abwechslungsreich mit Kontrasten, Stimmungen und Wendungen arbeitet. Auch bei dieser Staffel handelt es sich um ein in sich geschlossenes Kapitel, das sich nicht mit seinen beiden Nachfolgern vergleichen lässt. Dieses mal geht es um eine zerrüttete Familie und ein Haus voll von dunklen Erinnerungen und denen die darin zurückgeblieben sind.

--- MURDERHOUSE ---

Vivian Harmon (Connie Britton), ihr Mann Ben (Dylan McDermott) und deren Tochter Violet (Taissa Farmiga) haben einiges hinter sich. Erst eine Fehlgeburt, dann wird Connie von Ben mit einer seiner Studentinnen betrogen. Es gelingt Ben kurz vor Zusammenbruch seiner Ehe, Vivian davon zu überzeugen, mit ihm und Violet in ein neues Haus zu ziehen. Weg aus der alten Umgebung hin zum Neuanfang, in ein neues Haus. Kaum eingezogen müssen sich die Harmont's mit seltsamen Ereignissen konfrontiert sehen. Allen voran die seltsame Nachbarin Constance Langdon (Jessica Lange) und ihre mongolide Tochter Adelaide (Jamie Brewer), die von Anbeginn doch sehr vertraut zu sein scheinen mit den Geheimnissen die diese Mauern umgeben. Auch Violet lernt bald den geheimnisvollen psychisch labilen Jungen Tate (Evan Peters) kennen, dessen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft mehr mit der Seele des Hauses zu tun haben als die beteiligten ahnen wollen. Entsetzlich viele Leben verschieden hinter den Wänden dieser Gemäuer. Und diese Leben, oder besser das was von ihnen blieb, wollen die neuen "Untermieter" so gar nicht akzeptieren. Doch da wo so viel Tod war, da soll auch Leben heranreifen...

Auch die 1. Staffel von American Horror Story, kann durch ausgezeichnete Atmosphäre, exzellente Schauspieler und eine fesselnde Handlung überzeugen. Es gibt jede Menge morbiden Grusel, Intrigen, Tod und eine Priese Sex. Alles was ich an dieser Staffel bemängeln würde, wäre das sie an mancher Stelle etwas langatmig scheint und mir fehlt leider im Vergleich zu "ASYLUM" etwas der Biss. Es kann aber gut sein, das nur mir das so vor kommt :-)
Überzeugt euch selbst - es lohnt sich in jedem Fall!

Zusatz: Auch das Bonusmaterial ist sehr sehenswert und ausführlich. Wer ein anständiges Behind-The-Scenes will, der wird hier komplett bedient.

Des weiteren muss ich den Hut ziehen vor der tollen schauspielerischen Leistung Jamie Brewer's. Ich bin absolut begeistert und freue mich auf Staffel 5. Dort soll sie nach ihrer mahezu staffelfülleenden Rolle der Hexe Nan wieder zu sehen sein.
3 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Vladimir Vertlib
4,0 von 5 Sternen Horror vom Feinsten!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 6. September 2020
Verifizierter Kauf
Eine sehr spannende, gut erzählte, zeitweise auch hintergründige Geschichte. Das Setting ist großartig, die schauspielerischen Leistungen sehr gut, und auch der Humor und die zahlreichen durchaus witzigen Genre-Zitate fehlen nicht. Leider gibt es ein paar Logik-Löcher, das Ende ist etwas bemüht, ab und an haben es die Drehbuchschreiber auch übertrieben. Weniger ist oftmals mehr. Man muss in eine solche Story nicht alles hineinpacken, was man dann nicht ausführt oder nur andeutet. Für diese Maßlosigkeit und eine gewisse Holzschnittartigkeit und Vorhersehbarkeit bestimmter Figuren gibt es den Abzug von eineinhalb Sternen. Ich hätte dem Ganzen 3,5 Sterne gegeben. Aufgerundet ergibt das dann eben vier...
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Kevin Kovokovski
4,0 von 5 Sternen Interessante Geschichte mit guter Umsetzung
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 4. November 2016
Verifizierter Kauf
AHS ist die Geschichte eines Hauses, dessen Bewohner, die darin sterben, das Haus nie wieder verlassen werden. Die Staffel ist mit vielen Zeitsprüngen gespickt und es ist oftmals auf den ersten Blick nicht erkennbar, wer ein Geist ist und wer nicht (manchmal wissen es die Geister selbst nicht). Bis die Gesetzmäßigkeiten des Geisterlebens klarwerden, vergehen einige Episoden, weshalb es teils anstrengend ist, die Episoden zu schauen, weil sie leicht verwirren. Insgesamt aber sehenswert und unterhaltsam, eine Gruselstimmung mag aber nicht aufkommen (zumindest bei mir). Der Gewaltgrad ist für ein FSK 16 aber angenehm hoch, was das "Horror" im Titel wenigstens etwas rechtfertigt.

Der Geschichte wegen sehenswert, wer sich grußeln will, ist mit anderen Serien (oder vllt auch AHS-Staffeln) besser beraten. Der Vorteil der Serie ist nämlich, dass die Handlung in sich abgeschlossen ist.
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Chris R.
4,0 von 5 Sternen Guter Einstieg!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 1. September 2016
Verifizierter Kauf
Die Staffel ist nicht die Beste, aber ein guter Einstieg in "American Horror Story". Diese ganzen "Haunted House" Geschichten sind meiner Meinung nach zur Zeit etwas überstrapaziert. Und die "Überaschung" a`la "Sixth Sense" ist wie in so vielen Filmen und Serien NACH "Sixth Sense" halt NICHT mehr sooo überraschend... ;-) Zuweilen driftet die erste Staffel etwas zu sehr in Slapstick ab, aber es geht noch. Das passiert in Staffel 3 (Coven) zwar auch, ist aber Dank Kathy Bates und dem langsam aufkeimendem Verständniss für das Gesamtkunstwerk "American Horror Story" nicht mehr so schlimm wie in der ersten Staffel. Aufjedenfall zu empfehlen, aber dann auch die folgenden Staffeln anschauen!!
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Peter Wagner
4,0 von 5 Sternen das ist Klasse
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 10. Februar 2015
Verifizierter Kauf
Die Serie hat was - ich kann es nicht genau beschreiben. Es ist eine Vielzahl von Sachen die mir gefallen haben - die Schauspieler, der Ort, die Handlung, das Ende, der Anfang - da ist nichts wirklich Überragendes aber in seiner Gesamtheit hat mir diese ersten Staffel von AHS so gut gefallen, daß ich mir ansatzlos die zweite (leider) gekauft habe. Ich würde sie jedem weiterempfehlen, der gepflegten Grusel, Horror und (für eine US Serie jede Menge) Erotik mag. Hier ist nichts brutal, schockierend oder zotig - einfach ein Klasse ultralanger Horrorfilm auf hohem Niveau - der natürlich auch seine 'bösen' Seiten hat - sonst wär's ja kein Horrorfilm
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PAL
4,0 von 5 Sternen Die anderen Staffeln sind besser
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 6. Dezember 2017
Verifizierter Kauf
Die erste Staffel hat eine überzeugende und tolle Besetzung, kann aber handlungsmäßig nicht an die 2. und 4. Staffel heran. Ein Mordhaus ist schon sehr oft Thema von Filmen und Serien gewesen, auch wenn manches hier bei AHS neu ist, so gibt es auch hier - wie überhaupt in allen Staffeln - zu viele verschiedene Handlungsstränge, die sich nicht immer schlüssig erklären. Aber auf jeden Fall tolle Schauspieler und spannende Momente - Horror würde ich nicht sagen - eher ein wohliges Gruseln .....
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Blub
4,0 von 5 Sternen Positiv überrascht
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 5. April 2014
Verifizierter Kauf
Das war ein Blindkauf und ich habe nicht wirklich viel erwartet. Ich liebe Horrorfilme usw. Aber ich wusste nicht, wie man das bei einer Serie umsetzen könnte, die mehr als 10 Episoden beinhaltet.
Ich muss sagen, dass ich echt positiv überrascht war. Ich habe echt jede Episode genossen und ich wollte immer wissen, wie es weitergeht. Die ganze Geschichte rund um das Haus ist echt cool und ich hätte nicht gedacht, dass mich die Serie so sehr fesselt :D
Leider war die letzte Episode sehr schwach, daher ein Stern Abzug.
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Michael Bücher
4,0 von 5 Sternen Gruselig und spannend zu Beginn - kann das hohe Niveau aber nicht bis zum Schluss halten
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 25. September 2013
Verifizierter Kauf
Was mir gefallen hat:
* sehr gute, überzeugende Schauspieler
* schön düstere Gothik-Optik
* alptraumförderndes Intro
* fast unerträgliche Spannung und Grusel in den ersten Folgen

Was mir nicht gefallen hat:
* Spannung nimmt leider von Folge zu Folge ab
* etwas enttäuschendes Ende

Alles in allem ist die Serie Horror-Fans sehr zu empfehlen. Die ersten Folgen sind wahrhaft gruselig - selbst für hartgesottene Horror-Fans. Leider fällt die Spannung der Serie zum Ende hin immer weiter ab. Sehenswert ist die Serie aber allemal - schon allein aufgrund der tollen Schauspieler.
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