Amazon.de:Kundenrezensionen: American Horror Story - Staffel 1
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Kundenrezensionen

4,5 von 5 Sternen
4,5 von 5
3.150 globale Bewertungen
5 Sterne
76%
4 Sterne
10%
3 Sterne
6%
2 Sterne
2%
1 Stern
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American Horror Story - Staffel 1

American Horror Story - Staffel 1

vonFOX
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Am höchsten bewertete positive Rezension

Alle positiven Rezensionen›
Miss Mo
5,0 von 5 Sternen🥰 ein muss für Horrorfans
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 1. März 2023
Ein Muss für alle Horrorfans!
Ich hätte gerne alle Staffeln bestellt aber, war leider nicht möglich. Aber Staffel 1 ist auch gut.
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Am höchsten bewertete kritische Rezension

Alle kritischen Rezensionen›
Hemeraner
3,0 von 5 SternenIch sehe tote Menschen... und zwar einen riesigen Haufen
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 21. Februar 2014
Die Familie Harmon besteht aus dem Psychiater Ben (Dylan McDermott), der notorischer Fremdgänger ist, dessen Frau Vivien (Connie Britton) und deren gemeinsamer Tochter Violet (Taissa Farmiga). Bens Affäre mit einer Studentin hat das Fass zum Überlaufen gebracht und Vivien möchte ihn mit Violet verlassen. Er hat sich aber in ein Haus verliebt und möchte die Beziehung damit retten. Vivien gefällt das Haus aus den 20ern und so wird es gemeinsam gekauft. Die Harmons wundern sich zwar über den überaus niedrigen Preis, allerdings gelingt es Ben trotz eigener Praxis, die er dort einrichten kann, nicht ganz alle Verbindlichkeiten für das Haus aufzubringen. Seine Praxis läuft mehr schlecht als recht. Hinzu kommt die Nachbarin Constanze (Jessica Lange), die offensichtlich früher in dem Haus gewohnt hat und sich anstandsmäßig wie die Axt im Wald benimmt.

Zunehmend häufen sich die seltsamen Zufälle sowie "Besuche" irgendwelcher Leute in dem Haus. Was die Familie erst später erfährt, das Haus hat eine düstere Vergangenheit. Die Vorbesitzer sind darin gestorben - und sie sind bei weitem nicht die einzigen...

Die Serie hinterlässt einen faden Beigeschmack bei mir. Einmal ansehen reicht finde ich. Wer sie kauft hat etwas halbgares, nichts überaus schlechtes, aber auch nicht so grandioses, wie die teils doch übertriebenen positiven Rezensionen mir den Kauf schmackhaft gemacht hatten. Wie so oft muss man für die Machart offen sein. In einem Horrorfilm bleiben diverse Fragen offen, es muss gekürzt werden, Charaktere bleiben aufgrund der kurzen Sendezeit häufig auf der Strecke und so wird sofort losgesplattert. Dieses Problem hat eine Serie nicht. Sie kann die Charaktere ausarbeiten. Das ist auch bei American Horror Story so. Allerdings gilt auch hier: Weniger ist oft mehr. Und so hatte ich beim Zuschauen das Gefühl, dass häufig neue Charaktere wieder eingeführt wurden und diese beleuchtet wurden anstatt diverse Fragen zu beantworten, die für den Grund des Horrors vielleicht ganz angebracht gewesen wären.

Achtung ein paar Spoiler:
So erfährt man zwar, wer tot ist, aber dem Grunde nach verhalten sich die Lebenden alle wie die Toten. Sie "leben" in dem Haus. Sie haben die gleichen Emotionen, wissen teilweise nicht dass sie tot sind. Jetzt kann man mir natürlich entgegenhalten, dass es sich um einst lebende Menschen handelt, wie sollen die sich anders verhalten. Aber wenn ich sehe, dass Geister miteinander Sex haben, sich verlieben in andere Geister, dann habe ich teilweise doch ein seltsames Gefühl in der Magengegend. Und außerdem scheint es diverse Charaktere überhaupt nicht zu interessieren, dass sie von den Geistern, die sich im Haus befinden umgebracht worden sind und die sie ja nach ihrem Ableben sehen. Wie wäre es denn hier mit nachvollziehbaren Hass und Rachegelüsten, wenn wir bereits mal bei dem übernommenen Emotionsspektrum sind. Dies wird oft nicht stringent durchgezogen. Abgesehen davon hatte ich das Gefühl diverser Ungereimtheiten. Es wird manchmal von den Charakteren viel zu einfach hingenommen, dass sie da gerade mit einem Geist geschlafen haben oder sich darin verliebt haben. Schon von vorneherein wirkt das Haus wie eine Sitcom (aber nicht im komischen Stil), in der die Tür offen ist und jeder einfach reinmarschiert wie er will. So überrascht es die Charaktere nur am Rande am Anfang, dass da ständig irgendeiner rumsteht oder mit wohnt. Hier wird das einfach moniert, dann aber nur zur Kenntnis genommen.

Ich hatte häufig das Gefühl, einen Stephen King zu sehen. Großartig, werden sich jetzt dessen Fans denken. Aber King hat für mich einen Makel. Die Charaktere sind einfach zu skurril und lassen die Horrorstory etwas in Nervigkeiten untergehen. Ungewöhnlich ist vor allem der hohe Anteil an Erotik und Nacktheit in einer Serie. So kann auch American Horror Story mit ungeahnten Kinofilmniveau-Effekten herhalten, aber ebenso mit 08/15-Charakteren, die man schon bereits so oft gesehen hat. Jessica Lange als psychopathische Nachbarin macht ihre Sache ganz gut. Andererseits muss ich sagen, dass ich die Schauspielerin schon immer etwas nervig fand. Bereits in ihrem King Kong Film hat sie etwas anstrengend gespielt.

Irgendwann hatte man den Überblick verloren, welche Leichen denn jetzt nun im Keller waren. Und davon gab es eine Reihe. Nahezu jede Folge begann in einer anderen Zeit und stellte einen neuen Charakter vor oder zeigte, was oder wer nunmehr in dem Haus dran glauben musste. Das war ja die ersten Folgen ganz spannend und gruselig anzusehen, aber irgendwann nervte es nur noch. So kann ich hier an die 30 (!)Charaktere und Schicksale locker aufführen, an die ich mich noch erinnern kann und das in zwölf Episoden. Und wenn ich drüber nachdenke fällt mir immer noch einer mehr ein. Das ist meiner Ansicht nach viel zu überfrachtet. Und da auf jeden dieser Charakter mehr oder minder eingegangen wird bleibt zwar die Charakterisierung nicht außen vor, aber die Handlung bleibt extrem auf der Strecke.
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146 Gesamtbewertungen, 60 mit Rezensionen

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Aus Deutschland

Hemeraner
3,0 von 5 Sternen Ich sehe tote Menschen... und zwar einen riesigen Haufen
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 21. Februar 2014
Verifizierter Kauf
Die Familie Harmon besteht aus dem Psychiater Ben (Dylan McDermott), der notorischer Fremdgänger ist, dessen Frau Vivien (Connie Britton) und deren gemeinsamer Tochter Violet (Taissa Farmiga). Bens Affäre mit einer Studentin hat das Fass zum Überlaufen gebracht und Vivien möchte ihn mit Violet verlassen. Er hat sich aber in ein Haus verliebt und möchte die Beziehung damit retten. Vivien gefällt das Haus aus den 20ern und so wird es gemeinsam gekauft. Die Harmons wundern sich zwar über den überaus niedrigen Preis, allerdings gelingt es Ben trotz eigener Praxis, die er dort einrichten kann, nicht ganz alle Verbindlichkeiten für das Haus aufzubringen. Seine Praxis läuft mehr schlecht als recht. Hinzu kommt die Nachbarin Constanze (Jessica Lange), die offensichtlich früher in dem Haus gewohnt hat und sich anstandsmäßig wie die Axt im Wald benimmt.

Zunehmend häufen sich die seltsamen Zufälle sowie "Besuche" irgendwelcher Leute in dem Haus. Was die Familie erst später erfährt, das Haus hat eine düstere Vergangenheit. Die Vorbesitzer sind darin gestorben - und sie sind bei weitem nicht die einzigen...

Die Serie hinterlässt einen faden Beigeschmack bei mir. Einmal ansehen reicht finde ich. Wer sie kauft hat etwas halbgares, nichts überaus schlechtes, aber auch nicht so grandioses, wie die teils doch übertriebenen positiven Rezensionen mir den Kauf schmackhaft gemacht hatten. Wie so oft muss man für die Machart offen sein. In einem Horrorfilm bleiben diverse Fragen offen, es muss gekürzt werden, Charaktere bleiben aufgrund der kurzen Sendezeit häufig auf der Strecke und so wird sofort losgesplattert. Dieses Problem hat eine Serie nicht. Sie kann die Charaktere ausarbeiten. Das ist auch bei American Horror Story so. Allerdings gilt auch hier: Weniger ist oft mehr. Und so hatte ich beim Zuschauen das Gefühl, dass häufig neue Charaktere wieder eingeführt wurden und diese beleuchtet wurden anstatt diverse Fragen zu beantworten, die für den Grund des Horrors vielleicht ganz angebracht gewesen wären.

Achtung ein paar Spoiler:
So erfährt man zwar, wer tot ist, aber dem Grunde nach verhalten sich die Lebenden alle wie die Toten. Sie "leben" in dem Haus. Sie haben die gleichen Emotionen, wissen teilweise nicht dass sie tot sind. Jetzt kann man mir natürlich entgegenhalten, dass es sich um einst lebende Menschen handelt, wie sollen die sich anders verhalten. Aber wenn ich sehe, dass Geister miteinander Sex haben, sich verlieben in andere Geister, dann habe ich teilweise doch ein seltsames Gefühl in der Magengegend. Und außerdem scheint es diverse Charaktere überhaupt nicht zu interessieren, dass sie von den Geistern, die sich im Haus befinden umgebracht worden sind und die sie ja nach ihrem Ableben sehen. Wie wäre es denn hier mit nachvollziehbaren Hass und Rachegelüsten, wenn wir bereits mal bei dem übernommenen Emotionsspektrum sind. Dies wird oft nicht stringent durchgezogen. Abgesehen davon hatte ich das Gefühl diverser Ungereimtheiten. Es wird manchmal von den Charakteren viel zu einfach hingenommen, dass sie da gerade mit einem Geist geschlafen haben oder sich darin verliebt haben. Schon von vorneherein wirkt das Haus wie eine Sitcom (aber nicht im komischen Stil), in der die Tür offen ist und jeder einfach reinmarschiert wie er will. So überrascht es die Charaktere nur am Rande am Anfang, dass da ständig irgendeiner rumsteht oder mit wohnt. Hier wird das einfach moniert, dann aber nur zur Kenntnis genommen.

Ich hatte häufig das Gefühl, einen Stephen King zu sehen. Großartig, werden sich jetzt dessen Fans denken. Aber King hat für mich einen Makel. Die Charaktere sind einfach zu skurril und lassen die Horrorstory etwas in Nervigkeiten untergehen. Ungewöhnlich ist vor allem der hohe Anteil an Erotik und Nacktheit in einer Serie. So kann auch American Horror Story mit ungeahnten Kinofilmniveau-Effekten herhalten, aber ebenso mit 08/15-Charakteren, die man schon bereits so oft gesehen hat. Jessica Lange als psychopathische Nachbarin macht ihre Sache ganz gut. Andererseits muss ich sagen, dass ich die Schauspielerin schon immer etwas nervig fand. Bereits in ihrem King Kong Film hat sie etwas anstrengend gespielt.

Irgendwann hatte man den Überblick verloren, welche Leichen denn jetzt nun im Keller waren. Und davon gab es eine Reihe. Nahezu jede Folge begann in einer anderen Zeit und stellte einen neuen Charakter vor oder zeigte, was oder wer nunmehr in dem Haus dran glauben musste. Das war ja die ersten Folgen ganz spannend und gruselig anzusehen, aber irgendwann nervte es nur noch. So kann ich hier an die 30 (!)Charaktere und Schicksale locker aufführen, an die ich mich noch erinnern kann und das in zwölf Episoden. Und wenn ich drüber nachdenke fällt mir immer noch einer mehr ein. Das ist meiner Ansicht nach viel zu überfrachtet. Und da auf jeden dieser Charakter mehr oder minder eingegangen wird bleibt zwar die Charakterisierung nicht außen vor, aber die Handlung bleibt extrem auf der Strecke.
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Gia
3,0 von 5 Sternen Naja
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 22. Oktober 2022
Verifizierter Kauf
CD hängt sich immer wieder auf! Obwohl sie neu ist, finde ich sehr schade und Extrems nervig !
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Richy
3,0 von 5 Sternen Hält, was der Titel verspricht
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 17. Februar 2015
Verifizierter Kauf
American Horror Story ist eine Serie, die genau das beinhaltet was der Titel verspricht. Eine Serie im typischen amerikanischen Horrorstil.
Eine kleine Familie, der Vater Psychologie, die Mutter Hausfrau und ihre Tochter im Teenageralter ziehen in ein altes, überraschend billiges Haus ein, das nicht so idyllisch ist, wie es zunächst wirken mag. Dinge geschehen, die nicht auf natürliche Art und Weise zu erklären sind.
Geister, Dämonen, Psychopathen... die Serie spart nichts aus.
Für die Serie sprechen auf jeden Fall das absolut verstörende Intro und die überraschende Vielfälligkeit der Charaktere, die ganz anders als viele der typischen Horrorfilmcharaktere ebenso überraschend vielschichtige Persönlichkeiten haben.
So hat der liebende Familienvater ebenso ein zweites Gesicht, wie der einstige Amokläufer oder die verwirrte Nachbarin.
Viele der Figuren sind nicht nur gut oder böse, sondern bewegen sich in der Grauzone – eine Sache die ich bei vielen Horrorfilme sonst häufig vermisse.
Trotz dieser Stärken jedoch, hat die Serie einige Schwächen. Ein wirkliches Gruselgefühl kam eher selten auf, möglicherweise empfinden das Menschen, die sich schneller fürchten als ich anders, allerdings würde ich mich selbst bereits eher als schreckhaften Menschen bezeichnen. Einige Szenen jedoch, empfand ich wirklich als grauenhaft, die die sonst teils etwas faden Momente gut wieder ausgeglichen haben.
Das Ende, ohne Spoilern zu wollen, hat mich ein wenig enttäuscht. Man hatte das Gefühl, die Serie hätte ein bisschen ihrer Würze verloren und wirkte nun fast schon ein wenig albern. Da hätte man wirklich mehr herausholen können.
Außerdem ist die deutsche Synchronisation ein Witz. Das Mädchen mit Downsyndrom klingt als hätte ein ungeübter Synchronsprecher versucht zu nuscheln und selbst das gründlich verbockt... das ganze wirkt dadurch ungewollt lächerlich. (Mir ist durchaus bewusst, das bei einer Behinderung Sprachschwierigkeiten auftreten können, allerdings weiß ich aus eigener Erfahrung, dass das nicht SO klingt. ;)) Bei ausreichenden Englischkenntessin kann ich also nur zur originalen Tonspur raten.
Alles im allem bin ich aber durchaus mit dem Kauf zu Frieden und werde auch die Folgestaffeln noch erwerben.
Wer sich ein paar Abende mit typisch amerikanischen Horror vergnügen möchte und Wert auf Chartertiefe legt, ist hier auf jeden Fall gut bedient, wenn er mit ein paar kleinen Schwächen leben kann.
Drei Sterne hat sich die Serie schon verdient. :D
Mit Qualität der DVDs und der Hülle bin ich im übrigens sehr zu Frieden.
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FAB
3,0 von 5 Sternen Die Geister-WG für zwischendurch
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 4. Juni 2014
Verifizierter Kauf
Vorneweg, ich SPOILERE hier. Anders kann ich meinen Eindruck zur 1. Staffel schlecht rüber bringen. Also bis Folge 7 o. 8 war ich immer wieder recht verwirrt, war es für mich nicht offensichtlich warum wer wen wann sehen o. nicht sehen kann. Durch die Ereignisse um Violet war es dann auch mir klar.
Glaubt man Film + Fernsehen hat jedes Haus in den Staaten genau DIESEN Keller. Groß, voll gestell + dunkel + aus x Räumen bestehend. Die müssen sich ja ganz schön auf die Füße treten bei der Belegschaft...

Eine 3-köpfige Familie kauft das besagte Haus, will nach privaten Schickschalsschlägen neu anfangen + erlebt vom 1. Tag an die üblichen Gruselmomente. Gegenstände bewegen sich wie von Geisterhand, Personen tauche auf und verschwinden plötzlich wieder. Dies ist aber alles nichts was die 3 aus dem Gleichgewicht bringt. Finde ich nicht so realistisch.
Die Erzählweise der zahlreichen Vorbesitzer des Hauses ist nett gemacht, die Zusammenhänge werden von Folge zu Folge mehr erläutert + ich finde manches zu viel. Das ist ja schon fast inflationär was sich da an Geistern im Haus tummelt. Die haben aber die gleichen Bedürfnisse wie die lebendigen Gegenstücke. Geistersex, auch gerne mit Lebenden?! Naja..
Nackte Haut gibt es US-Serien-typisch entsprechend wenig. Die Frauen sind in der Regel im Nachtgewand + auch die Geburt wird durch unzählige Tücher für alle abgedeckt. Nein, es geht mir nicht um Geburtsgroßaufnahmen oder wilde Sexszenen, einfach um einen Hauch Realität.

Alles in allem fand ich die Staffel nett. Mehr aber auch nicht. Bei der Flut der wirklich guten Serien lasse ich mir dem Kauf der 2. Staffel zeit.
Und das Gebashe in Sachen DVD/BR-Veröffentlichung sollte jedem Filmfan, der sich die Teile kauft, einmal mehr vor Augen führen das man mit dem deutschen Filmfan macht was man will. Leider machen wir es wohl auch noch mit. Überteuerte + unnötige Sondereditionen, aufgeteilte Serienstaffeln um doppelt zu kassieren. Zu Lasten der Qualität überfüllte DVD`s (siehe Dallas ab Staffel 9) und noch vieles mehr.
Wer neben seiner Film/Serienleidenschaft auch auf den Gelubeutel achtet möge gelegentlich ins europäische Ausland schauen. Dort wird vieles in deutsch angeboten zu fairen Preisen. Auch bei den entsprechenden Amazonseiten!
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Frank Underwood
3,0 von 5 Sternen Die alte Geschichte vom heimgesuchten Haus in Serienlänge und mit einem vielfachen an Geistern
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 16. Dezember 2014
Verifizierter Kauf
Die Idee, eine Horror-Serie zu machen, bei der jede Staffel eine abgeschlossene Geschichte erzählt, fand ich sehr ansprechend. Auf diese Weise, dachte ich, kann man eine Horror-Geschichte ausführlich erzählen, ohne dass sie -- sollte sie erfolgreich sein -- endlos ausgedehnt werden muss.

Das Problem ist allerdings die Geschichte selber. Der eigentlich altbekannte Topos vom heimgesuchten Haus wird in dieser ersten Staffel dermaßen überladen, dass einfach keine richtige Spannung aufkommen kann. Tausend Menschen sind in diesem Haus gestorben und suchen die neuen Einwohner heim. Der Witz an der ganzen Sache ist, dass man sie teilweise gar nicht als Geister identifizieren kann. Man kann sie sehen, anfassen, sich in sie verlieben etc. Dadurch werden die Geister für den Zuschauer dummerweise "entgruselt". Eine Höhepunkt des Entgruselns ist, als die "Mechanik" des Hauses instrumentalisiert wird, indem eine Mutter ihre sterbende Tochter auf das besagte Grundstück schleppen will, damit sie zumindest als Geist zurückkehrt. Das Haus wird quasi als Geisterfabrik genutzt. Solche Momente zerstören alles Geheimnisvolle und sind letztlich albern.

Was die Serie versucht, deutet sich durch den Titel an. Hier soll nicht einfach nur eine Geschichte erzählt werden, sondern der Topos, das heimgesuchte Haus, soll als Bestandteil einer amerikanischen Horror-Film-Tradition verstanden und auf die Spitze getrieben werden. "American Horror Story" ist quasi eine Meta-Serie, in der alle Möglichkeiten dieser Geschichte durchdekliniert werden. Dies geschieht allerdings zu Lasten einer packenden, gut durchdachten "Story".

Drei Sterne gibt es trotzdem, da die Serie durchaus mit guten Bildern aufwarten kann und die Schauspieler eine durchweg überzeugende Arbeit leisten. Die Charakter-Konstellationen sind ebefalls interessant: Man hat es fast durchgehend mit schwachen Männern und starken Frauen (die die Fehler ihrer Männer zu kompensieren versuchen) zu tun.
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M.G.
3,0 von 5 Sternen Lösung Fehler beim abspielen der DVD
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 4. Januar 2021
Verifizierter Kauf
Falls noch nicht bekannt, kann man die Fehlermeldung beim abspielen der DVD ganz einfach lösen, indem der DVD Player auf deutsch umgestellt werden muß. Das funktioniert ohne das die DVD eingelegt wird. Nicht das Menü verwenden, sondern Display auf der Fernbedienung. Um dahin zu gelangen, kann man auch die Bedienungsanleitung des Gerätes zur Hand nehmen oder den Typ des Players googeln um in die Einstellungen zu gelangen. Dann können die Filme auch abgespielt werden.
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Bebi
3,0 von 5 Sternen Tolle Serie, miese Vermarktung!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 25. Juli 2013
Verifizierter Kauf
Zur Serie ist bereits alles gesagt, meiner Meinung nach eine der fesselndsten Horror-Serien.
Leider gehört zu einem Produkt aber nicht nur der Inhalt, sondern auch das "Drum-Herum", und das lässt hier zu wünschen übrig:

- Serie ist bei uns mal wieder viel zu Spät erschienen
- KEINE Blu-Ray, nur DVD - wir sind im Jahre 2013!
- Schöner Schuber der durch einen fest aufgedruckten, nicht ablösbaren FSK-Stempel verunstaltet wird
- Auch die DVD-Hülle selbst hat einen audgedruckten FSK-Stempel ohne Wendecover
- DVDs halten nicht richtig in der Box und fallen heraus
- Bildqualität der DVDs nicht überzeugend, da ist definitiv mehr drin... Da hatte ich mir gerade wegen der gestrichenen Blu-Ray-Veröffentlichung mehr erhofft (mittlerweile werden DVD-Filme ja oft heruntergerchnet um den Kunden auf Blu-Ray umzustimmen)
- Weitere Staffeln nicht in Aussicht (laut 20th Century Fox)
+ wenigstens 100% ungeschnitten

Alles in allem würde ich der Serie fünf Sterne, dem Vertrieb null Sterne geben. Ich hoffe dass man in der Zukunft daraus lernt.
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FooFighter
3,0 von 5 Sternen Unterhaltsam, aber viel Potenzial verschenkt!!!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 9. Dezember 2016
Verifizierter Kauf
3 Sterne...
für eine gute Story, einen guten Spannungsaufbau der in der Mitte der Staffel seinen Höhepunkt erreicht und für die gewisse Verstricktheit der Handlung die den Zuschauer ca zur Hälfte im leicht gruseligen Ungewissen verbleiben lässt.

Doch genau hier sitzt der Haken wo es für 5 Sterne fehlt.
Ab der Hälfte kommt keine richtige Spannung mehr auf, auch kein Grusel mehr.
Der Zuschauer erkennt ab der Hälfte den Plot der in den ersten Folgen noch so schön inszeniert scheinte. Die anfänglich spannende Verstricktheit wird weiter geflochten was lächerlich wird und aus dem anfänglichen Grusel wird Kitsch und unnötige Langeweile kommt gegen Ende auf.
Noch dazu ein für mich enttäuschendes Ende, was den guten Start der Staffel fast ganz verblassen lässt.

Daher mein Fazit:
Unterhaltsam, aber vor allem gegen Ende viel Potenzial verschenkt.
Für den Preis allerdings allemal okay!
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Tiger
3,0 von 5 Sternen Rosemary's Baby trifft im Landhaus der toten Seelen auf Sixth Sense
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 18. Mai 2014
Verifizierter Kauf
Also, als Superserie würde ich American Horror Story nicht bezeichnen, es gibt hier nicht wirklich neues. Die Serie ist unterhaltsam und Jessica Lange spielt ihre Kollegen an die Wand, meine Hochachtung. Es gibt zu wenig überraschendes und vieles kommt einem sehr bekannt vor: Rosemary's Baby, das Landhaus der toten Seelen, das Omen, Amityville Horror, Sixth Sense......
Superserien sind für mich: Dexter, Breaking Bad, Fringe. Ich dachte, auf dem Sektor Horror wäre auch mal etwas innovatives passiert, wurde leider darin enttäuscht.
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Leseratte
3,0 von 5 Sternen Nett anzusehen.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 18. Januar 2018
Verifizierter Kauf
Die Reihe ist ganz interessant. Ein wenig obskur und manchmal auch bizarr aber man kann sie sich anschauen. Sie ist nur eins leider gar nicht ... gruselig.
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