Amazon.de:Kundenrezensionen: American Horror Story - Staffel 1
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Kundenrezensionen

4,5 von 5 Sternen
4,5 von 5
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76%
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American Horror Story - Staffel 1

American Horror Story - Staffel 1

vonFOX
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Am höchsten bewertete positive Rezension

Alle positiven Rezensionen›
Miss Mo
5,0 von 5 Sternen🥰 ein muss für Horrorfans
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 1. März 2023
Ein Muss für alle Horrorfans!
Ich hätte gerne alle Staffeln bestellt aber, war leider nicht möglich. Aber Staffel 1 ist auch gut.
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Am höchsten bewertete kritische Rezension

Alle kritischen Rezensionen›
Hemeraner
3,0 von 5 SternenIch sehe tote Menschen... und zwar einen riesigen Haufen
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 21. Februar 2014
Die Familie Harmon besteht aus dem Psychiater Ben (Dylan McDermott), der notorischer Fremdgänger ist, dessen Frau Vivien (Connie Britton) und deren gemeinsamer Tochter Violet (Taissa Farmiga). Bens Affäre mit einer Studentin hat das Fass zum Überlaufen gebracht und Vivien möchte ihn mit Violet verlassen. Er hat sich aber in ein Haus verliebt und möchte die Beziehung damit retten. Vivien gefällt das Haus aus den 20ern und so wird es gemeinsam gekauft. Die Harmons wundern sich zwar über den überaus niedrigen Preis, allerdings gelingt es Ben trotz eigener Praxis, die er dort einrichten kann, nicht ganz alle Verbindlichkeiten für das Haus aufzubringen. Seine Praxis läuft mehr schlecht als recht. Hinzu kommt die Nachbarin Constanze (Jessica Lange), die offensichtlich früher in dem Haus gewohnt hat und sich anstandsmäßig wie die Axt im Wald benimmt.

Zunehmend häufen sich die seltsamen Zufälle sowie "Besuche" irgendwelcher Leute in dem Haus. Was die Familie erst später erfährt, das Haus hat eine düstere Vergangenheit. Die Vorbesitzer sind darin gestorben - und sie sind bei weitem nicht die einzigen...

Die Serie hinterlässt einen faden Beigeschmack bei mir. Einmal ansehen reicht finde ich. Wer sie kauft hat etwas halbgares, nichts überaus schlechtes, aber auch nicht so grandioses, wie die teils doch übertriebenen positiven Rezensionen mir den Kauf schmackhaft gemacht hatten. Wie so oft muss man für die Machart offen sein. In einem Horrorfilm bleiben diverse Fragen offen, es muss gekürzt werden, Charaktere bleiben aufgrund der kurzen Sendezeit häufig auf der Strecke und so wird sofort losgesplattert. Dieses Problem hat eine Serie nicht. Sie kann die Charaktere ausarbeiten. Das ist auch bei American Horror Story so. Allerdings gilt auch hier: Weniger ist oft mehr. Und so hatte ich beim Zuschauen das Gefühl, dass häufig neue Charaktere wieder eingeführt wurden und diese beleuchtet wurden anstatt diverse Fragen zu beantworten, die für den Grund des Horrors vielleicht ganz angebracht gewesen wären.

Achtung ein paar Spoiler:
So erfährt man zwar, wer tot ist, aber dem Grunde nach verhalten sich die Lebenden alle wie die Toten. Sie "leben" in dem Haus. Sie haben die gleichen Emotionen, wissen teilweise nicht dass sie tot sind. Jetzt kann man mir natürlich entgegenhalten, dass es sich um einst lebende Menschen handelt, wie sollen die sich anders verhalten. Aber wenn ich sehe, dass Geister miteinander Sex haben, sich verlieben in andere Geister, dann habe ich teilweise doch ein seltsames Gefühl in der Magengegend. Und außerdem scheint es diverse Charaktere überhaupt nicht zu interessieren, dass sie von den Geistern, die sich im Haus befinden umgebracht worden sind und die sie ja nach ihrem Ableben sehen. Wie wäre es denn hier mit nachvollziehbaren Hass und Rachegelüsten, wenn wir bereits mal bei dem übernommenen Emotionsspektrum sind. Dies wird oft nicht stringent durchgezogen. Abgesehen davon hatte ich das Gefühl diverser Ungereimtheiten. Es wird manchmal von den Charakteren viel zu einfach hingenommen, dass sie da gerade mit einem Geist geschlafen haben oder sich darin verliebt haben. Schon von vorneherein wirkt das Haus wie eine Sitcom (aber nicht im komischen Stil), in der die Tür offen ist und jeder einfach reinmarschiert wie er will. So überrascht es die Charaktere nur am Rande am Anfang, dass da ständig irgendeiner rumsteht oder mit wohnt. Hier wird das einfach moniert, dann aber nur zur Kenntnis genommen.

Ich hatte häufig das Gefühl, einen Stephen King zu sehen. Großartig, werden sich jetzt dessen Fans denken. Aber King hat für mich einen Makel. Die Charaktere sind einfach zu skurril und lassen die Horrorstory etwas in Nervigkeiten untergehen. Ungewöhnlich ist vor allem der hohe Anteil an Erotik und Nacktheit in einer Serie. So kann auch American Horror Story mit ungeahnten Kinofilmniveau-Effekten herhalten, aber ebenso mit 08/15-Charakteren, die man schon bereits so oft gesehen hat. Jessica Lange als psychopathische Nachbarin macht ihre Sache ganz gut. Andererseits muss ich sagen, dass ich die Schauspielerin schon immer etwas nervig fand. Bereits in ihrem King Kong Film hat sie etwas anstrengend gespielt.

Irgendwann hatte man den Überblick verloren, welche Leichen denn jetzt nun im Keller waren. Und davon gab es eine Reihe. Nahezu jede Folge begann in einer anderen Zeit und stellte einen neuen Charakter vor oder zeigte, was oder wer nunmehr in dem Haus dran glauben musste. Das war ja die ersten Folgen ganz spannend und gruselig anzusehen, aber irgendwann nervte es nur noch. So kann ich hier an die 30 (!)Charaktere und Schicksale locker aufführen, an die ich mich noch erinnern kann und das in zwölf Episoden. Und wenn ich drüber nachdenke fällt mir immer noch einer mehr ein. Das ist meiner Ansicht nach viel zu überfrachtet. Und da auf jeden dieser Charakter mehr oder minder eingegangen wird bleibt zwar die Charakterisierung nicht außen vor, aber die Handlung bleibt extrem auf der Strecke.
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Aus Deutschland

Miss Mo
5,0 von 5 Sternen 🥰 ein muss für Horrorfans
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 1. März 2023
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Ein Muss für alle Horrorfans!
Ich hätte gerne alle Staffeln bestellt aber, war leider nicht möglich. Aber Staffel 1 ist auch gut.
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Hemeraner
3,0 von 5 Sternen Ich sehe tote Menschen... und zwar einen riesigen Haufen
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 21. Februar 2014
Verifizierter Kauf
Die Familie Harmon besteht aus dem Psychiater Ben (Dylan McDermott), der notorischer Fremdgänger ist, dessen Frau Vivien (Connie Britton) und deren gemeinsamer Tochter Violet (Taissa Farmiga). Bens Affäre mit einer Studentin hat das Fass zum Überlaufen gebracht und Vivien möchte ihn mit Violet verlassen. Er hat sich aber in ein Haus verliebt und möchte die Beziehung damit retten. Vivien gefällt das Haus aus den 20ern und so wird es gemeinsam gekauft. Die Harmons wundern sich zwar über den überaus niedrigen Preis, allerdings gelingt es Ben trotz eigener Praxis, die er dort einrichten kann, nicht ganz alle Verbindlichkeiten für das Haus aufzubringen. Seine Praxis läuft mehr schlecht als recht. Hinzu kommt die Nachbarin Constanze (Jessica Lange), die offensichtlich früher in dem Haus gewohnt hat und sich anstandsmäßig wie die Axt im Wald benimmt.

Zunehmend häufen sich die seltsamen Zufälle sowie "Besuche" irgendwelcher Leute in dem Haus. Was die Familie erst später erfährt, das Haus hat eine düstere Vergangenheit. Die Vorbesitzer sind darin gestorben - und sie sind bei weitem nicht die einzigen...

Die Serie hinterlässt einen faden Beigeschmack bei mir. Einmal ansehen reicht finde ich. Wer sie kauft hat etwas halbgares, nichts überaus schlechtes, aber auch nicht so grandioses, wie die teils doch übertriebenen positiven Rezensionen mir den Kauf schmackhaft gemacht hatten. Wie so oft muss man für die Machart offen sein. In einem Horrorfilm bleiben diverse Fragen offen, es muss gekürzt werden, Charaktere bleiben aufgrund der kurzen Sendezeit häufig auf der Strecke und so wird sofort losgesplattert. Dieses Problem hat eine Serie nicht. Sie kann die Charaktere ausarbeiten. Das ist auch bei American Horror Story so. Allerdings gilt auch hier: Weniger ist oft mehr. Und so hatte ich beim Zuschauen das Gefühl, dass häufig neue Charaktere wieder eingeführt wurden und diese beleuchtet wurden anstatt diverse Fragen zu beantworten, die für den Grund des Horrors vielleicht ganz angebracht gewesen wären.

Achtung ein paar Spoiler:
So erfährt man zwar, wer tot ist, aber dem Grunde nach verhalten sich die Lebenden alle wie die Toten. Sie "leben" in dem Haus. Sie haben die gleichen Emotionen, wissen teilweise nicht dass sie tot sind. Jetzt kann man mir natürlich entgegenhalten, dass es sich um einst lebende Menschen handelt, wie sollen die sich anders verhalten. Aber wenn ich sehe, dass Geister miteinander Sex haben, sich verlieben in andere Geister, dann habe ich teilweise doch ein seltsames Gefühl in der Magengegend. Und außerdem scheint es diverse Charaktere überhaupt nicht zu interessieren, dass sie von den Geistern, die sich im Haus befinden umgebracht worden sind und die sie ja nach ihrem Ableben sehen. Wie wäre es denn hier mit nachvollziehbaren Hass und Rachegelüsten, wenn wir bereits mal bei dem übernommenen Emotionsspektrum sind. Dies wird oft nicht stringent durchgezogen. Abgesehen davon hatte ich das Gefühl diverser Ungereimtheiten. Es wird manchmal von den Charakteren viel zu einfach hingenommen, dass sie da gerade mit einem Geist geschlafen haben oder sich darin verliebt haben. Schon von vorneherein wirkt das Haus wie eine Sitcom (aber nicht im komischen Stil), in der die Tür offen ist und jeder einfach reinmarschiert wie er will. So überrascht es die Charaktere nur am Rande am Anfang, dass da ständig irgendeiner rumsteht oder mit wohnt. Hier wird das einfach moniert, dann aber nur zur Kenntnis genommen.

Ich hatte häufig das Gefühl, einen Stephen King zu sehen. Großartig, werden sich jetzt dessen Fans denken. Aber King hat für mich einen Makel. Die Charaktere sind einfach zu skurril und lassen die Horrorstory etwas in Nervigkeiten untergehen. Ungewöhnlich ist vor allem der hohe Anteil an Erotik und Nacktheit in einer Serie. So kann auch American Horror Story mit ungeahnten Kinofilmniveau-Effekten herhalten, aber ebenso mit 08/15-Charakteren, die man schon bereits so oft gesehen hat. Jessica Lange als psychopathische Nachbarin macht ihre Sache ganz gut. Andererseits muss ich sagen, dass ich die Schauspielerin schon immer etwas nervig fand. Bereits in ihrem King Kong Film hat sie etwas anstrengend gespielt.

Irgendwann hatte man den Überblick verloren, welche Leichen denn jetzt nun im Keller waren. Und davon gab es eine Reihe. Nahezu jede Folge begann in einer anderen Zeit und stellte einen neuen Charakter vor oder zeigte, was oder wer nunmehr in dem Haus dran glauben musste. Das war ja die ersten Folgen ganz spannend und gruselig anzusehen, aber irgendwann nervte es nur noch. So kann ich hier an die 30 (!)Charaktere und Schicksale locker aufführen, an die ich mich noch erinnern kann und das in zwölf Episoden. Und wenn ich drüber nachdenke fällt mir immer noch einer mehr ein. Das ist meiner Ansicht nach viel zu überfrachtet. Und da auf jeden dieser Charakter mehr oder minder eingegangen wird bleibt zwar die Charakterisierung nicht außen vor, aber die Handlung bleibt extrem auf der Strecke.
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Dodo
5,0 von 5 Sternen An alle mit dem Problem der DVD
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 9. Januar 2023
Verifizierter Kauf
Ihr müsst BEVOR ihr die DVD einlegt über das Einstellungs Menü des DVD players die Einstellungen auf Deutsch ändern, ich hatte das selbe Problem und so hat es dann funktioniert!!!
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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alexandra boese
4,0 von 5 Sternen spannend
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 6. Januar 2023
Verifizierter Kauf
zwar nicht besonders gruselig aber doch sehr spannend.
Gute Besetzung
Macht Lust auf die 2. Staffel
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Amazon Kunde
4,0 von 5 Sternen Spannende Lektüre.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 29. Dezember 2022
Verifizierter Kauf
Das Buch wurde pünktlich geliefert und war ein Geschenk an meine Enkeltochter.
Sie hat das Buch genossen.
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McFly
5,0 von 5 Sternen Der wunde Punkt
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 12. November 2013
Verifizierter Kauf
American Horror Story – Albtraum in Serie

Untreue, Verrat und dann auch noch eine Fehlgeburt.
Kurz bevor Familie Harmon aus Boston endgültig zu zerbrechen droht,
entschließt sie sich für den Erwerb einer günstig angebotenen alten Villa in einem beschaulichen Wohnviertel von Los Angeles und somit auch für einen kompletten Neuanfang, der alte Wunden wieder kitten soll.
Das bisher jeder Eigentümer ihres neuen Heims auf rätselhafte Weise verschwunden oder gar verschieden ist, wissen die Harmons allerdings (noch) nicht.
Kaum sind die Umzugskartons ausgepackt, weicht die anfängliche Begeisterung über das einmalige Schnäppchen auch schon erheblichem Unbehagen. Seltsame Geräusche aus dem Keller des Hauses, eine aufdringliche Nachbarin und weitere ungebetene Gäste, die nun beinahe täglich auf der Matte stehen sind erst der Anfang von etwas, das sich im Laufe der Serie zu einem echten Albtraum entwickeln soll...

Horrorfilme gibt es in der Tat wie Sand am Meer,
Horror in Serie allerdings bisher noch nicht.
Und auch wenn der Plot mit dem gruseligen Haus, das von seinen Bewohnern Besitz ergreift und das glückliche Familienleben erheblich erschwert, ein ziemlich alter Hut ist und hier Vergleiche mit "The Shining" oder "Amityville Horror" fast unumgänglich sind,
American Horror Story ist anders -
Böser, schmutziger, mutiger, perfider.

Kreiert vom US-Amerikanischen Produzententeam Brad Falchuk und Ryan Murphy ("Nip/Tuck", "Glee"), verbindet die erste Staffel dieser neuartigen Fernsehserie Elemente des klassischen Horrorkinos mit einer guten Portion Psychothrill und einem Schuss Drama, das den Zuschauer Tief in seinen Bann zieht und ihn am Ende einer jeden Folge nicht selten mit einem bedrückenden Gefühl, einem Haufen Fragen und letztendlich mit seinen ganz persönlichen Ängsten zurücklässt.

Das alte Haus, entstellte Gesichter, eine Hand voll trashiger Splatteszenen und ein Ganzkörperlatexanzug auf dem Dachboden sind im Grunde nur der Rahmen für eine Art des Horrors, der wesentlich tiefer geht.
Die Geschichte befasst sich mit den Urängsten, die ein jeder Mensch in sich trägt. Vergänglichkeit, Sterblichkeit, Eisamkeit, Verrat und Verlust.
Bei näherer Betrachtung lässt die Handlung eine Identifikation mit beinahe jedem Charakter zu, der als eine Art Schlüssel zu persönlichen, verborgenen Wünschen und Sorgen zu verstehen ist.
Da ist zum Beispiel die alte glasäugige Haushälterin, die ausschließlich jedem Mann als aufreizende junge Nymphe erscheint, ein Symbol für sexuelle Begierde.
Der Außenseiter, der sich nach Liebe sehnt und sich in Gewaltphantasien und Rachegelüsten verstrickt, oder die alternde Südstaatenschönheit von Nebenan (Jessica Lange in der Rolle ihres Lebens), die sich verzweifelt an Erinnerungen an bessere Tage klammert und ihre Furcht hinter ihrer Blasiertheit versteckt.
Protagonisten die sich in Schmerz und Furcht verlieren zu scheinen.
Sie alle, zeigen uns was wir wirklich fürchten und was schlimmstenfalls eintreten kann: Unsere selbst erschaffene Hölle auf Erden.

Das besondere an American Horror Story ist neben dem gelungenen Genremix, die Idee in jeder Staffel eine in sich geschlossene Geschichte zu erzählen. Der durchgängig hervorragend besetzte Cast wird größtenteils beibehalten, verkörpert jedoch von Staffel zu Staffel andere Charaktere.
Erzählt in teils bunten, teils bedrückenden Bildern, erinnert die Serie manchmal fast an ein exzentrisches Musikvideo.
Allein das Intro zu Beginn jeder Folge, gehört sicherlich zu den schaurigsten, der Filmgeschichte und ist künstlerisch hoch anspruchsvoll.
Rasante Kamerafahrten und kurze Schockmomente tun ihr übriges. Untermalt wird die Geschichte, die zwischen Gegenwart und Vergangenheit wechselt, von einem großartigen Soundtrack.

Letztendlich zeigen diese 12 Episoden nicht bloß eine simple Gruselgeschichte, sondern ein komplexes Psychogramm, einer zutiefst verunsicherten, modernen Zivilisation, die Gedanken, Gefühle und vergangene Erlebnisse verdrängt und begräbt, anstatt sich mit ihnen auseinanderzusetzen.
Eine sehr spannende und höchst aufwühlende Geschichte,
die den Zuschauer regelrecht zwingt genauer hinzusehen und immer wieder die Frage aufwirft: Was passiert eigentlich, wenn man seiner Phantasie freien Lauf lässt?

McFly 12.11.13

Meine volle Kaufempfehlung für die erste Staffel dieser großartigen Serie.
Negativ gilt allerdings leider zu erwähnen, das die Aufmachung der DVD Box wie auch bei vielen anderen Veröffentlichungen derzeit auf dem Markt, sehr dürftig und lieblos ausgefallen ist.
Übereinander gestapelte DVD's auf einer Spindel, kein Booklet und auch die Specials sind nicht der Hit.
Für den ehrlichen Fan und Käufer mehr als ärgerlich.
Man kann nur hoffen, das sich an der derzeitigen Veröffentlichungspolitik bald etwas ändert.
7 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Philipp Sorger
4,0 von 5 Sternen Die 1. Staffel der amerikanischen Horrorgeschichte...mit kleinen abstrichen...
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 9. Juni 2014
Verifizierter Kauf
Also zuerst muss ich noch mal darauf verweisen für wie besonders ich dieses Format halte. Selten habe ich etwas gesehen, das so abwechslungsreich mit Kontrasten, Stimmungen und Wendungen arbeitet. Auch bei dieser Staffel handelt es sich um ein in sich geschlossenes Kapitel, das sich nicht mit seinen beiden Nachfolgern vergleichen lässt. Dieses mal geht es um eine zerrüttete Familie und ein Haus voll von dunklen Erinnerungen und denen die darin zurückgeblieben sind.

--- MURDERHOUSE ---

Vivian Harmon (Connie Britton), ihr Mann Ben (Dylan McDermott) und deren Tochter Violet (Taissa Farmiga) haben einiges hinter sich. Erst eine Fehlgeburt, dann wird Connie von Ben mit einer seiner Studentinnen betrogen. Es gelingt Ben kurz vor Zusammenbruch seiner Ehe, Vivian davon zu überzeugen, mit ihm und Violet in ein neues Haus zu ziehen. Weg aus der alten Umgebung hin zum Neuanfang, in ein neues Haus. Kaum eingezogen müssen sich die Harmont's mit seltsamen Ereignissen konfrontiert sehen. Allen voran die seltsame Nachbarin Constance Langdon (Jessica Lange) und ihre mongolide Tochter Adelaide (Jamie Brewer), die von Anbeginn doch sehr vertraut zu sein scheinen mit den Geheimnissen die diese Mauern umgeben. Auch Violet lernt bald den geheimnisvollen psychisch labilen Jungen Tate (Evan Peters) kennen, dessen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft mehr mit der Seele des Hauses zu tun haben als die beteiligten ahnen wollen. Entsetzlich viele Leben verschieden hinter den Wänden dieser Gemäuer. Und diese Leben, oder besser das was von ihnen blieb, wollen die neuen "Untermieter" so gar nicht akzeptieren. Doch da wo so viel Tod war, da soll auch Leben heranreifen...

Auch die 1. Staffel von American Horror Story, kann durch ausgezeichnete Atmosphäre, exzellente Schauspieler und eine fesselnde Handlung überzeugen. Es gibt jede Menge morbiden Grusel, Intrigen, Tod und eine Priese Sex. Alles was ich an dieser Staffel bemängeln würde, wäre das sie an mancher Stelle etwas langatmig scheint und mir fehlt leider im Vergleich zu "ASYLUM" etwas der Biss. Es kann aber gut sein, das nur mir das so vor kommt :-)
Überzeugt euch selbst - es lohnt sich in jedem Fall!

Zusatz: Auch das Bonusmaterial ist sehr sehenswert und ausführlich. Wer ein anständiges Behind-The-Scenes will, der wird hier komplett bedient.

Des weiteren muss ich den Hut ziehen vor der tollen schauspielerischen Leistung Jamie Brewer's. Ich bin absolut begeistert und freue mich auf Staffel 5. Dort soll sie nach ihrer mahezu staffelfülleenden Rolle der Hexe Nan wieder zu sehen sein.
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Lugha
5,0 von 5 Sternen Grandios .
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 26. November 2022
Verifizierter Kauf
Grandioser Auftakt zur Serie,hat Suchtpotential und mächtig Spaß gemacht anzusehen...Hervorragende Wahl an Akteuren und da ich die anderen Staffeln auch gesehen hab ,kann ich nur sagen steht den 18er Versionen nicht nach...
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hejrene
5,0 von 5 Sternen Düster, erwachsen und gruselige Fernsehunterhaltung
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 4. September 2014
Verifizierter Kauf
American Horror Story ist eine der momentan erwachsensten Serien mit Themen die sonst eher selten bis gar nicht Verwendung finden.

Horrorserien gab es schon einige, da diese aber zumeist auf den großen Networks liefen, mussten sich die Macher in bestimmten Bereich sehr zurückhalten oder drifteten gleich ins Comedy Lager ab. Da AHS (American Horror Story) aber von einem kleinen Kabelsender produziert wird, welcher ua. schon mit Sons of Anarchy, Justified oder aktuell mit The Strain und Fargo beweisen konnte das mehr Freiheit auch besseres Fernsehen bedeutet, steht den Machern hier jedes Mittel offen beim Zuschauer für Grusel, Schock und Ekel zu Sorgen.

Entsprechend geht die Serie mit den Themen Gewalt, Horror und Sex recht freizügig um. Und obwohl sie grafisch nicht immer ganz eindeutig ist und auch einiges dem Kopfkino des Zuschauers überlässt, sind die Bilder dennoch sehr eindringlich.

Story
----------

Die Serie beginnt recht harmlos. Die Harmons, eine Familie die mit der tragischen Fehlgeburt der Mutter und der Unzucht des Vaters klarzukommen versucht, zieht mit ihrem Kind von der Ostküste nach LA in ein kleines schnuckeliges altes Haus. Recht früh merkt nicht nur die Tochter das etwas mit dem Haus nicht stimmt. Das behinderte Nachbarskind prophezeit der Familie tragisches, die Haushälterin lässt selbst mir als Zuschauer eiskalte Schauer den Rücken hinunter laufen und ein psychopathischer Patient des Vaters freundet sich mit der Tochter an um ihre Mitschüler zu bestrafen.
Ohne zu viel zu spoilern ist es an der Stelle nicht möglich weiter über die Geschichte zu schreiben und da die Serie von den Überraschungen lebt, verzichte ich auf mehr Details. Was ich noch schreiben kann ist recht schnell in den Mittelpunkt der Serie das Haus rückt. Und so erzählen dann auch einige der Episoden in Rüclblicken was in dem Haus in den letzten Jahrzehnten passiert ist...

Fazit
---------

AHS versucht das fast Unmögliche zu schaffen – Horror in Serie gehen zu lassen. Was im Krimi und Thriller Bereich gut klappt, stellt die Macher bei der Gruselserie vor wirkliche Schwierigkeiten. Gerade zu Anfang ist American Horror Story auch entsprechend holprig, springt oftmals etwas zu sehr und schafft, trotz einiger für Fernsehverhältnisse sehr drastischen Bilder, das nicht zu kaschieren. Aber ich mag das die Serie nicht ganz rund läuft. Das macht sie sympathischer als manch aalglatte Show und man muss den Machern schon alleine für den Versuch seinen Tribut zollen. Hinzu kommt das AHS visuell einen wunderbaren roten Faden besitzt (so springt zum Beispiel oft das Bild als wäre ein alter 8mm Film neu zusammen geklebt worden) und manch sich ganz bewusst dafür entschieden hat nicht in den 12 Folgen der ersten Staffel rund 90 Jahre seit Bau des Hauses abzudecken. Das lockert ungemein auf.

Ist American Horror Story eine Serienoffenbarung? Vielleicht ja, vielleicht nein, aber es ist zumindest sehr gute, spannende Unterhaltung, die für einige gruselige Momente sorgen wird. 5 Sterne für die erste Staffel, welche vor allem gegen Ende grandios wird.
42 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Kerstin Beyer
5,0 von 5 Sternen Ich liebe die Serie
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 1. Dezember 2022
Verifizierter Kauf
Mir hat alles gefallen, ich werde die anderen Staffeln auch noch kaufen
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