Amazon.de:Kundenrezensionen: Die Monster, die ich rief: Monster Hunter 1
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Kundenrezensionen

4,5 von 5 Sternen
4,5 von 5
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3 Sterne
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Die Monster, die ich rief: Monster Hunter 1

Die Monster, die ich rief: Monster Hunter 1

vonLarry Correia
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Am höchsten bewertete positive Rezension

Alle positiven Rezensionen›
iures
4,0 von 5 SternenGuter Ansatz
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 27. September 2014
Das Buch an sich hat im Grunde einen interessanten Plot. Was wäre besser als Überlebenden von Monster Angriffen, die Möglichkeit zu bieten, gegen diese Kreaturen zu kämpfen? So erging es auch unserem Protagonisten, der sich nicht hat lange bitten lassen, nachdem sein unausstehlicher Boss, sich in einen Werwolf verwandelt und ihn fressen wollte. So weit so gut.

Ich hab das Buch gerne gelesen und konnte auch ab und an über es lachen. Es hat zu mindest mir Spaß gemacht. Jedoch gibt es ein paar Sachen, die mich schon gestört haben.

Unrealistisch? Na ja, wie realistisch kann solch ein Buch schon sein? Niemand kann behaupten zu wissen, wie man wirklich Kreaturen wie Vampire, Werwölfe oder weiß der Geier was zu töten. Was mich jedoch daran gestört hat, war, das es für alles und damit mein ich für alles, eine universal Lösung gab. Die Viecher wurden sprichwörtlich zu Tode geschossen. Egal gegen was man kämpft, kaum etwas hilft, bis auf das gute alte Blei. Das muss nicht unbedingt schlimm sein aber ein wenig Abwechslung und eine richtige Taktik im Kampfgeschehen, hätte es etwas realistischer erscheinen lassen.

Langeweile? Zeitweise könnte die aufkommen. Dieses Buch hat sich als Anfang einer Reihe herausgestellt. Schön und Gut aber warum wurden die Waffen so detailreich beschrieben aber wichtigeres einfach achtlos liegen gelassen? Klar, als Leser sollte man schon wissen, mit was geschossen wird, damit man es sich besser vorstellen kann aber hier fand ich es etwas übertrieben. Unser Protagonist sowie weitere Charaktere sind eingeschworende Waffennarren. Und das führt dazu, das viele Waffen sehr detailreich beschrieben werden. Teilweise über mehrere Seiten hinaus. Es war mir ein bisschen zu viel und auch nach 3 Seiten überschwänglicheren Erklärung, konnte ich mir oftmals nichts darunter vorstellen und musste über Google die Waffen suchen.

Dann ist da eigentlich nur noch eine Sache, die mir etwas quer im Magen liegt. Die Erzähl weise ist aus der Ich-Perspektive geschrieben und man folgt auch nur einer Person durch dieses Buch. Eigentlich hab ich nichts dagegen aber unser Protagonist hat schon sehr schmalzig für einen weiblichen Charakter geschwärmt und uns immer wieder unter die Nase gerieben, wie perfekt Sie doch sei und ja, typisches 0815 angeschmachte.

Alles im allem ein gutes Buch mit einigen Schönheitsfehlern.
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3 Personen fanden diese Informationen hilfreich

Am höchsten bewertete kritische Rezension

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Georg Lothar Korch
2,0 von 5 SternenGemischtes Hack aus der Horror Fantasy Grabbelkiste
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 17. Dezember 2021
Man nehme Vampire, Ghoule, Untote, sprich die ganze Vielfalt des Angebots, hacke einmal klein, mische das ganze zu einem eindimensionalen Plot und schreibe möglichst viele Sätze ohne Inhalt.
TATATA: wir haben einen Roman der sich wie geschnittten Brot verkauft.

Den Hauptdarsteller selbst schließt man ja sofort in sein Herz, die Story selbst ist aber dermaßen vorhersehbar und verströmt Langeweile auf jeder Seite.

Selbst als "Popcorn" Fantasy Buch zu wenig.
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2 Personen fanden diese Informationen hilfreich

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656 Gesamtbewertungen, 84 mit Rezensionen

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Aus Deutschland

iures
4,0 von 5 Sternen Guter Ansatz
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 27. September 2014
Verifizierter Kauf
Das Buch an sich hat im Grunde einen interessanten Plot. Was wäre besser als Überlebenden von Monster Angriffen, die Möglichkeit zu bieten, gegen diese Kreaturen zu kämpfen? So erging es auch unserem Protagonisten, der sich nicht hat lange bitten lassen, nachdem sein unausstehlicher Boss, sich in einen Werwolf verwandelt und ihn fressen wollte. So weit so gut.

Ich hab das Buch gerne gelesen und konnte auch ab und an über es lachen. Es hat zu mindest mir Spaß gemacht. Jedoch gibt es ein paar Sachen, die mich schon gestört haben.

Unrealistisch? Na ja, wie realistisch kann solch ein Buch schon sein? Niemand kann behaupten zu wissen, wie man wirklich Kreaturen wie Vampire, Werwölfe oder weiß der Geier was zu töten. Was mich jedoch daran gestört hat, war, das es für alles und damit mein ich für alles, eine universal Lösung gab. Die Viecher wurden sprichwörtlich zu Tode geschossen. Egal gegen was man kämpft, kaum etwas hilft, bis auf das gute alte Blei. Das muss nicht unbedingt schlimm sein aber ein wenig Abwechslung und eine richtige Taktik im Kampfgeschehen, hätte es etwas realistischer erscheinen lassen.

Langeweile? Zeitweise könnte die aufkommen. Dieses Buch hat sich als Anfang einer Reihe herausgestellt. Schön und Gut aber warum wurden die Waffen so detailreich beschrieben aber wichtigeres einfach achtlos liegen gelassen? Klar, als Leser sollte man schon wissen, mit was geschossen wird, damit man es sich besser vorstellen kann aber hier fand ich es etwas übertrieben. Unser Protagonist sowie weitere Charaktere sind eingeschworende Waffennarren. Und das führt dazu, das viele Waffen sehr detailreich beschrieben werden. Teilweise über mehrere Seiten hinaus. Es war mir ein bisschen zu viel und auch nach 3 Seiten überschwänglicheren Erklärung, konnte ich mir oftmals nichts darunter vorstellen und musste über Google die Waffen suchen.

Dann ist da eigentlich nur noch eine Sache, die mir etwas quer im Magen liegt. Die Erzähl weise ist aus der Ich-Perspektive geschrieben und man folgt auch nur einer Person durch dieses Buch. Eigentlich hab ich nichts dagegen aber unser Protagonist hat schon sehr schmalzig für einen weiblichen Charakter geschwärmt und uns immer wieder unter die Nase gerieben, wie perfekt Sie doch sei und ja, typisches 0815 angeschmachte.

Alles im allem ein gutes Buch mit einigen Schönheitsfehlern.
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Alexandra
VINE-PRODUKTTESTER
5,0 von 5 Sternen hat mir sehr gefallen
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 1. August 2014
Verifizierter Kauf
Owen ist Buchhalter. Sein Chef geht ihm auf die Nerven und als er sich eines Abends in einen Werwolf verwandelt, erfüllt sich Owen einen Traum, den wohl viele haben: er wirft ihn nach einem Kampf aus dem Fenster und tötet ihn.
Als er ihm Krankenhaus erwacht, sind da 2 Typen, die überwachen, ob er sich auch in einen Werwolf verwandelt. Da er das nicht tut, kann er wieder nach Hause...aber was weiter? Ohne Job und von den Wunden entstellt. Als bei ihm jemand von der MHI vorbei kommt und ihn anwerben möchte, zögert er nicht lange und lässt sich darauf ein.
Er macht eine Ausbildung, bei der ihm eigentlich nur das Lauftraining wegen seines Gewichtes schwerfällt. Da er sowieso ein Waffennarr und ausgezeichneter Schütze ist, sind die höchst illegalen umgebauten Waffen ein Traum für ihn. Natürlich gibt’s da auch eine Frau, die ihm gefällt, aber da geht erst mal gar nichts. Er hat auch seltsame Träume mit einem alten Mann der ihn vor was Schlimmen warnt.
Bei einem Einsatz treffen sie auf mehrere Meistervampire, die normalerweise nicht zusammenarbeiten. Das ist aber erst der Anfang vom großen Unheil, ein Verfluchter muss aufgehalten werden und da stehen ihnen viele Kämpfe und auch der Tod bevor. Alles hängt von Owen ab...

Das Buch ist sehr gut geschrieben. So viel Ironie, Sarkasmus und schwarzer Humor. Herrlich. Ich bin wirklich sehr oft mit breitem grinsen da gesessen. Owen ist echt ein Kämpfer und in Liebesdingen etwas unbeholfen. Seine Sprüche und Gedanken brachten mich immer wieder zum schmunzeln. Leider ist er nicht unbedingt er Schlaueste, denn er kapiert viele Andeutungen von seinem „Mitbewohner“ im Oberstübchen nicht sofort. Der redet übrigens in Joda-Sprache, was Owen ganz schön nervt. Aber ich fand es klasse.
Als Leser weiß man relativ schnell in welche Richtung sein Schicksal gehen muss. Aber Owen denkt ja gar nicht dran, so zu handeln, wie die alle meinen. Seine Freunde sind auch alle gut dargestellt, bleiben auch nicht zu blass. Die anderen Wesen sind auch gut dargestellt. Eklige Dämonen, Vampire, die Elfen sind mal ganz anders als üblich und auch die Orks fand ich gut.
Es wird nie langweilig, da ist wirklich immer was los. Und es macht Lust auf mehr. Im Epilog findet man auch schon einen Hinweis, dass es der Oberherrscher der anderen Daseinsebene auf Owen abgesehen hat. Ich freue mich schon auf die nächsten beiden Bände, die hoffentlich nicht allzu lange auf sich warten lassen.
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Katharina G.
5,0 von 5 Sternen Absolut das Beste!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 28. Juli 2022
Verifizierter Kauf
Ich habe noch nie eine schönere Achterbahnfahrt der Gefühle erlebt, wie in diesem Buch. Normalerweise mag ich dieses Genre nicht, da ich ein ziemlicher Schisshase bin und mir damit nur selber den Schlaf raube. Doch hier wurde mit soviel Witz und Humor immer an der Richtigen stelle gelockert, sodass ich immer an die genialen Sprüche denken musste, anstatt an die doch zugegeben hin und wieder gruseligen Teile. Ich lese das Buch gerne wieder und immer wieder und es wird nicht langweilig^^
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Amerasu
5,0 von 5 Sternen unterhaltsamer Horror-Action-Spaß
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 23. Juni 2017
Verifizierter Kauf
"Die Monster, die ich rief" von Larry Coreia war wirklich ein extrem unterhaltsamer und auch gruseliger Roman, der extrem viel Spaß gemacht hat. Seit langem wieder ein Stück Geschriebenes, dass ich meinem Mann vorbehaltslos empfehlen könnte. Das Buch hat mich sehr stark an die Actionfilme aus den 80ern und 90ern erinnert. Es hat eine ähnliche Mischung aus Action, Spannung und Humor mit einer großen Prise Horror. Ich habe mit gefiebert, gelacht, mich extrem gegruselt, vor Spannung die Sofaumrandung malträtiert und mich im Großen und Ganzen enorm unterhalten gefühlt.

Die Monster sind eher dem Horrorgenre anzurechnen und die Protagonisten haben eine rechte Freude daran diese zu beseitigen. Die Hauptperson hat mich begeistert. Erst in der Buchhaltung arbeitend, muss er sich mit einem echt fiesen Chef zurecht finden. Dann stellt sich auch noch heraus, dass sein Chef ihn am liebsten zerfetzen würde, und zwar wortwörtlich. Der Vorgesetzte verwandelt sich in einen Werwolf und unser Buchhalter wehrt sich ganz erfolgreich gegen ihn und wird als Monsterjäger angeworben. Zufällig hat die Hauptperson nämlich eine Vorliebe für Waffen, was in seinem neuen Job durchaus vom Vorteil ist. Der Autor schafft es die Begeisterung, den Horror, die Freude - das ganze Erlebnis dieses Abenteuers eins zu eins zu teilen. Über die Waffen wird derart begeistert gefachsimpelt, dass es mich fast schon mitreisst, dabei habe ich daran wirklich kein Interesse. Allerdings werde ich mir jetzt die nächsten Actionfilme genauer ansehen. Man meint schon fast selber an einer Ausbildung zum Monsterjäger teilgenommen zu haben (wenn man an die Tunnel denkt, zum Glück nicht...)

Nicht nur der Hauptcharakter des Buches, auch die Nebenfiguren haben eine gute Charakterzeichnung erhalten. Für das Thema sind diese wirklich gut gezeichnet und oftmals besser beschrieben als in manchen Romanen, die sich eher dafür rühmen würden. Nicht nur die Handlung, sondern auch das Innenleben der Personen wird, soweit notwendig, gut beschrieben und so ergibt alles eine runde Geschichte, in der alles von jeder Seite aus betrachtet, genau richtig und ausreichend lang beschrieben wird um rundum perfekt zu unterhalten.

Ein wirklich sehr kurzweiliges und sehr zu empfehlendes Buch. Ein lockerleichter Actionschinken mit Monstern, die aus Horrorfilmen stammen und denen der Arsch versohlt wird. Hätte ich vorher wirklich nicht gedacht, aber die anderen Bände der Reihe liegen zum Lesen schon bereit!
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M. Kai
VINE-PRODUKTTESTER
5,0 von 5 Sternen Gerne mehr davon
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 29. Juni 2020
Verifizierter Kauf
Owen Pitts Job ist im Grunde langweilig, wäre da nur nicht sein Boss. Pitt steht nämlich unverhofft auf dessen Speisekarte.

Das Buch steigt gleich mit einer guten Portion Sarkasmus in die Geschichte ein und trifft damit bei mir den richtigen Nerv. Die ganzen Geschichte hat genau den jeweils richtigen Anteil an Sarkasmus, Ironie, männlichen Machtgehabe, Gefühlen und natürlich Action um einen an die Seiten zu fesseln.
Dieser 600+ Seiten Wälzer machte zuerst einen ziemlich mächtigen Eindruck, aber nachdem ich angefangen hatte zu lesen schrumpfen die Seiten schnell in sich zusammen und eine teils recht seltsam überdrehte Welt voller Monster breitete sich vor mir aus.
Der Autor hat die typischen Genreklischees beiseite gelegt und sich seine eigene Welt erschaffen in der zwar bekannte Wesen durchaus vorkommen, aber garantiert nicht wie man sie kennt.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Owen Pitt, der diese Welt genauso wenig kennt wie der Leser. Man erkundet sie also quasi gemeinsam mit ihm.
Die Charakterzeichnungen gefallen mir gut und die Geschichte weißt den ein oder anderen Haudegen auf.

Wer es gerne mal etwas skurriler mag und auch blutiger Action nicht abgeneigt ist, für den ist dieser Pageturner genau das Richtige.

Habe das Buch quasi verschlungen und freue mich schon auf den nächsten Teil.
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Domenicus Lernus
4,0 von 5 Sternen viele Waffen, aber sonst ziemlich cool.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 9. Oktober 2021
Verifizierter Kauf
Wenn man etwas zum Entspannen, ohne viel nachdenken zu müssen, lesen und gerne auch immer wieder einmal herzhaft lachen möchte und sich mit dem Protagonisten ziemlich gut identifizieren kann, dann ist dieses Buch eine klare Empfehlung. Ein Sternchen gibt es Abzug, weil es ziemlich oft um Waffen, deren Bezeichnung, Handhabung und Auswirkungen geht. Allerdings bekommt man dadurch auch ein anderes Bild der Monster, gegen die gekämpft wird. Monster wie Vampire, Unholde etc. und alle etwas anders als man sie bisher kennengelernt hat. Selbst Elben werden "entromatisiert".
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Schäfer
5,0 von 5 Sternen Sehr gelungen und genau mein Geschmack
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 9. November 2021
Verifizierter Kauf
Schreibstil und Geschichte treffen genau meinen Geschmack. Spannung und Witz.
Das Einzige was mich an den Büchern richtig stört, sind die Titel. Es wäre schön, wenn man bei den original Titeln geblieben wäre. Die deutschen Titel ergeben wenig Sinn zur Handlung. Teil 3: "Ein Monster kommt selten allein " klingt total dämlich. Ich warte die ganze Zeit darauf, daß zwei Monster in einem schnellen, roten Auto mit einer Südstaaten Flagge auf dem Autodach über einen Fluss springen.
Sonst sehr unterhaltsam
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Honk1778
4,0 von 5 Sternen Testosteron
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 18. Oktober 2015
Verifizierter Kauf
Das Buch richtet sich eindeutig nicht an Freunde anspruchsvoller Literatur - Zitate von Nietsche wird man vergebens suchen.
Wer aber den Film-Klassiker "Armee der Finsternis" mochte, wird hier auch seinen Spaß haben.
Monster und Untote existieren und es gibt Spezialisten, die sich mit Maschinengewehren, Flammenwerfern und Granaten darum kümmern - und zwischendurch noch coole Sprüche loslassen, um die sie jeder echte Macho beneidet.

Das einzige, was mitunter ein wenig störend ist, ist der unglaubliche Hang des Autors, jede Schusswaffe, die er offensichtlich im Internet finden konnte, einzubauen und auch noch mit technischen Daten und ihrer Fachbeschreibung erklären zu müssen.
Wenn man nicht dauernd nachlesen will, was eine "CZ-90-abc mit Schlagmichtot-Lauf" (nur als Beispiel, meist sind es nur wirre Zahlen-Buchstaben-Kombinationen) ist, kann man auch gerne Star Trek lesen und sich das "Techgebrabbel" von Scotty durchlesen - man versteht genauso viel.

Ansonsten ist der Einstiegsroman in die Reihe weitgehend vorhersehbar, wirklich viele "Wendungen" gibt es nicht, aber dafür wird geballert, bis der Arzt kommt - und der schiesst gleich eine Runde mit.
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Matthias Bols
5,0 von 5 Sternen Redneck Romantik
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 7. April 2021
Verifizierter Kauf
Es graußt Ihnen, wenn in Filmen jemand mit einer Schrotflinte, auf einhundert Meter Entfernung jemandem ein Auge ausschießt?!
Sie kennen den Unterschied zwischen einer RPG-7 und einer Milan?
Sie hatten schon immer die wage Vermutung, dass mit diesen weichgespülten Elfen/Elben irgendwas nicht stimmen kann und Orks eigentlich irgendwie cool sind und auch besser zu Heavy Metal passen?
Dann ist das Ihre Buchreihe- Ihre Fantasygeschichte.
Und sauwitzig.
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leanon
5,0 von 5 Sternen Monsterjäger müsste man sein
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 12. Oktober 2017
Verifizierter Kauf
Der Buchhalter Owen Zastava Pitt erwehrt sich tapfer eines Angriffs durch einen blutrünstigen Werwolf und überlebt diesen nur knapp. Die Narben als Erinnerungen an den Kampf sind jedoch sein geringstes Problem. Eine streng geheime Regierungseinheit gibt sich größte Mühe, solche Vorfälle zu vertuschen und geht dabei über Leichen.

Glücklicherweise mischt sich der knallharte Earl Harbinger in die Angelegenheit ein und wirbt Owen kurzerhand als Frischling für Monster Hunter International (MHI) an. Der Name ist Programm, wie man als Leser schnell feststellen wird, denn an Einsätzen mangelt es offenbar nicht. "Z" erweist sich aber auch als außergewöhnlicher Charakter mit lebensrettenden Visionen und einer weitaus höheren Aufgabe, als die Menschheit und er selbst begreifen könnte...

Lockere Sprüche, allerhand Action, sympathische Figuren und üble Monster. Ich lese derzeit bereits den vierten Teil der Buchreihe und bin immer noch begeistert! Empfehlenswert sind auch die Audible Ausgaben mit Robert Frank als Sprecher, der reichlich Atmosphäre schafft und die passenden Bilder im Kopf erzeugt.
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