Amazon.de:Kundenrezensionen: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Gesprochen von Rufus Beck: Harry Potter 7
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Kundenrezensionen

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4,8 von 5
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Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Gesprochen von Rufus Beck: Harry Potter 7

Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Gesprochen von Rufus Beck: Harry Potter 7

vonJ.K. Rowling
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Am höchsten bewertete positive Rezension

Alle positiven Rezensionen›
"Kathi“
5,0 von 5 SternenGutes Buch
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 24. Februar 2023
Nicht nur das Buch ist gut, sondern ein schönes robustes Cover
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Am höchsten bewertete kritische Rezension

Alle kritischen Rezensionen›
Samuel Coats
3,0 von 5 SternenOkay, wunderschönes Cover, aber einfach... okay
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 28. November 2014
Nach dem enttäuschenden sechsten Band obliegt es nun diesem siebten Roman, die jangjährige Reise Potters zu Ende zu führen. Gelingt es? Antwort: Ja... und nein. Doch dazu später mehr.

Kommen wir erstmal zur Geschichte:

An eine Rückkehr nach Hogwarts ist für Harry nicht zu denken. Er muss alles daransetzen, die fehlenden Horkruxe zu finden, um zu vollenden, was Dumbledore und er begonnen haben. Erst wenn sie zerstört sind, kann Voldemorts Schreckensherrschaft vergehen. Mit Ron und Hermine an seiner Seite und einem magischen Zelt im Gepäck begibt sich Harry auf eine gefährliche Reise, quer durch das ganze Land. Als die drei dabei auf die rätselhaften Heiligtümer des Todes stoßen, muss Harry sich entscheiden. Soll er dieser Spur folgen? Doch er ahnt schon jetzt: Welche Wahl er auch trifft - am Ende des Weges wird der Dunkle Lord auf ihn warten ...

Nachdem besagte Horkruxe im vorherigen Buch recht ordentlich eingeführt wurden, macht sich unser bekanntes Trio nun endlich auf, sie aufzuspüren und zu vernichten. Oder auch nicht. Denn vorher müssen wir noch die Hochzeit von Fleur und Rons grossem Bruder Bill über uns ergehen lassen. Ist das so schlimm? An sich nicht, nur leider wird diesem Thema, für meinen Geschmack, doch viel zu viel Zeit gewidmet, insbesondere, da mir diese beiden Charaktere offen gestanden ohnehin sonst wo vorbei gingen. Warum brauchen die überhaupt eine Hochzeit? Warum riskieren sie die Leben ihrer Verwandeten für solch eine unnötige Feier? Ich meine, wenn du eine Hochzeit brauchst um an die Liebe zu deinem Partner glauben zu können... ja, vielleicht eine schlechte Idee. Oder besser gesagt: Filler. Denn leider krankt auch dieser Abschluss daran, dass unzählige Dinge vorhanden sind, welche weder der Story noch den Charakteren irgendwas bringen, offensichtlich einzig dazu gedacht, die Seitenzahl unnötig hoch schiessen zu lassen. In meinem, beinahe zwanzig Jahre alten, Leben, habe ich bereits eine Menge Romane gelesen. Manche dicker, andere wiederum dünner. Einzelbände, oder auch ganze Reihen. Dies erwähne ich nicht, um anzugeben, sondern schlichtweg deshalb, weil sich durch all das viele lesen eine besonders wichtige Überzeugung herauskristallisierte: Keiner Reihe tut es gut, wenn sie dem sicheren "Drei-Bände-Hafen" den Rücken zu kehrt. Inbesondere, wenn es offenbar einzig zu Gunsten der Cash-Cow geschieht. Denn womit wollen wir die sieben Bände rechtfertigen? Ja, Hogwarts war alles in allem eine clevere Idee, insbesondere da sich die ehrwürdige Schule hervorragend eignete, um Bestandteile der ihr zugrunde liegenden Welt zu etablieren. Doch selbst das Argument, dass wir auf diese weise der Zauberer-Ausbildung beiwohnen dürfen, fällt letztlich doch flach, denn: A) Harrys Schulzeit entspricht nicht annähernd der Norm, und B) das siebte und letzte Jahr wird ausgelassen und auch nie wieder nachgeholt. Vielleicht habe ich mich gerade nicht sehr gut erklärt, Nachfragen sind also durchaus nicht zu verachten, aber meiner Meinung nach, hätte HP eine Zahl von drei, oder höchstens vier Romanen doch weit besser gestanden. Denn so hätten die jeweiligen Mitten nicht zu neunzig Prozent aus unnützem Filler zu bestehen brauchen. Auch eine Seitenzahl die über fünfhundert geht, führt nicht selten zu Längen. So auch hier. Denn wie die meisten Potter-Bände darf auch der Roman hier einen ordentlichen Anfang (von einigen entnervenden Sprüchen und Witzen abgesehen) mitsamt eines gelungenen Finales sein Eigen nennen. Die Mitte... oh boy! Wie schon bei Nummer sechs ist der Mittelteil VIEL zu langezogen, so das der Endkampf gar keine Chance mehr hat, den gesamten Schaden zu beheben. Letzten Endes sind die zentralen Kritikpunkte, wegen derer ich dieses Finale einzig als "Okay" einstufen kann, diese hier:

Erstens:

Vielleicht ging das nur mir so, aber in keinem der Vorgänger war mir je derart bewusst, dass eigentlich beinahe alle Charaktere ausser Harry flach sind wie Flundern. Sogar Hermine und Ron, welche nie über ihre grundcharakteristik hinausgekommen sind (Die Kluge im Team, der Witzbold im Team). Ausnahmen bilden selbstverständlich etwa Snape und die Dumbeldore-Brüder. Bislang hat mich dieser Fakt aber nie wirklich gestört. Was hat sich also geändert? Nun, bislang schien Rowling sich dieses Umstands auch selber bewusst zu sein, da besagte andere meist nicht im Fokus der Handlung standen: Seamus, Dean, und wie sie nicht alle heissen dienten vorher einzig dem Zwecke des "Stichwort-Gebens", dem reagieren auf das, was Harry und seinen Freunden so wiederfährt. Nun schien sich die Autorin jedoch plötzlich umentschieden zu haben, da wie aus dem nichts solch bizzare Subplots eingebaut wurden, wie: "Dean Thomas wird vermisst. Seine Schwestern machen sich Sorgen." Warum? Warum soll es mich interessieren, ob dieser blasse Charakter am Ende noch lebt? Näher als im sechten Band durch seine Beziehung mit Ginny, ist er dem Rampenlicht nie gekommen. Nicht mal annähernd. Bis zu diesem Buch wussten wir nur eine einzige Sache über ihn: Er ist muggelstämmig. Oh, und er mag quidditch. Wie anscheinend jeder in dieser Reihe. Selbiges gilt für Mad-Eye. Ich fand ihn ja ganz unterhaltsam, aber als er dann starb, da tauchten urplötzlich so viele Fragezeichen im meinem Kopf auf. Was wussten wir schon über ihn? Warum soll mich sein Tod kümmern? Vor allem, wenn selbst der eigentliche Roman nicht lange um die sterbenden trauert. Und versteht mich nicht falsch: Ich habe grossen Respekt davor, dass Rowling sich gegen die "Return of the Jedi" Richtung entschied, wonach sämtliche Protagonisten auf magische Weise unbeschadet davonkommen würden. Aber gleichsam wissen wir einfach nicht genug über diese Figuren, um wahrhaft behaupten zu können, dass wir sie kennen. Was mochten sie? Was fürchteten sie? Wann war ihr jeweiliger Geburtstag? Wer waren ihre Freunde? Himmel, wie genau sahen sie eigentlich aus?
Und hier liegt eine der grössten Schwächen dieses Romans. Nicht, dass so viele Charaktere sterben, sondern die Art wie das ganze vor sich geht. Die wenigsten Tode erleben wir mit, und obwohl Harry und co. sehr wohl drauf reagieren, fallen diese armen Seelen recht schnell der Vergessenheit anheim. Tatsächlich vergass ich den Grossteil von ihnen schon innert wenigen Seiten. Manche kannten wir ja auch überhaupt nicht, wie etwa Ted Tonks. Oder seine Frau, auf deren Erscheinen ich sehr gespannt war, welche so ungefähr drei Sätze von sich geben darf und dann nie wieder vorkommt. Traurig gemacht hat mich natürlich Dobbys Tod, welcher aber im Film irgendwie besser rüberkam, keine Ahnung, warum. Eventuell weil seine letzten Worte dort nicht nur "Harry Potter" wie im Roman sind, sondern ein ganzer, hoch emotionaler Satz: "Dobby ist glücklich... dass sein Freund bei ihm ist." Und dann noch dieser beinahe schon weinende Tonfall! Oh, es bricht mir das Herz! Und dieses Drama war wirklich hervorragend! Aber meistens sterben die Figuren einfach dahin, und zwar in einer solchen Menge, das die Sache nicht ganz einer unfreiwilligen Komik entbehrt.

Zweitens:

Bellatrix. Meine Lieblingsantagonistin in allen Büchern. Irgendwie mag ich sie als Bösewicht sogar noch mehr als Voldemort selbst - was zweifellos auch damit zu tun hat, dass Helena Boham Carter sie in den Verfimungen so grandios verkörperte. Aber in den Büchern war ich doch etwas schockiert, wie wenig Raum man ihr - ausser Snape selbst, der einzig Interessante Todesser-Charakter - zugestand. Mir gefiel beispielsweise sehr gut, wie viel Screentime sie im sechsten Film erhielt. Allein ihr kurzer Wortwechsel mit Dumbeldore hoch oben auf dem Astronomieturm - Brilliant! Und dann erhält sie im Buch nur eine einzige Szene und kommt im gesamten restlichen Roman nie wieder vor - WTF?! Und obwohl sie im letzten Buch mehr Raum erhält (weniger wär auch schwer zu realisieren gewesen, oder?) war ich wirklich fassunglos ob ihres Endes. Ich will nicht zu viel vorweggeben, aber sie fällt im Duell mit einem Charakter, bei dem in der gesamten Reihe vorher noch kein einziges mal auch nur angedeutet wurde, dass er zum Kampf fähig ist. Aber in Ordnung, besagte Person ist Mitglied im Phönix-Orden, also kann man durchaus annehmen, dass diese Auffassung vorausgesetzt wurde - verständlich. Und mir gefiel ebenso, dass Bellatrix nicht etwa im direkten Kampf unterliegt, sondern ihr Gegner stattdessen einfach den Fakt aussnutzt, dass die siegessichere Todesserin sich vor lauter Hohn eine Blösse gibt. Aber mein Gott, der Kampf füllt nichteinmal eine ganze Seite! Und ganz ehrlich: Es fühlte sich wirklich an, als ob J. K. Rowling einfach keinen Bock mehr auf diesen Charakter hatte, sich aber des Umstands bewusst war, dass sie sie schlecht vergessen konnte, und ihr Ende somit einfach schnell dahinschrieb um sich dann der Handlung zu widmen, welche ihr Persönlich mehr zusagte. Im Film nicht besser, wie lange ging der Kampf dort? Anderthalb Minuten? Und warum zum Teufel explodiert Bellatrix dort, als sie getötet wird?

Und damit erreichen wir meinen allergrösten Kritikpunkt: Ron Weasley. Ich red nicht lange um den heissen Brei herum: Ich kann ihn nicht ausstehen. In den Büchern. In den Verfilmungen andererseits ist er mein absoluter Lieblingscharakter. Warum? Weil er dort witzig ist - ja, ich find seine Sprüche dort lustig! Und er ist sympathisch, ungeschickt, aber stets so bemüht. Und was ist er in den Romanen: Faul, ungehobelt, selbstmitleidig, arrogant und völlig Nutzlos! Ja, denkt mal drüber nach: Ausser in diesem Band hier, wo er Harry an einer Stelle das Leben rettet, leistet dieser Charakter in gut neunzig Prozent der Handlung NICHTS! Und gerade weil er mir in den Romanen derart unsympathisch ist, fiel dieser Fakt dort noch wesentlich härter ins Gewicht! Hier in Roman Nummer sieben nimmt das ganze allerdings völlig neue Masstäbe an. Denn anders als in den Vorgängern, wo es zumindest Szenen ohne ihn gab, quält er uns hier beinahe den gesamten Mittelteil lang mit seinem pausenlosen gemecker und gejammer! Gott, hasse ich diesen Kerl! Der einzige Grund, warum ich nicht wollte, dass er stirbt, ist weil es mir um seinem nettes Film-Ich Leid getan hätte. Ansonsten nix, nix, was mir sein Schicksal zu Herzen gehen liess. Und das ist selbstverständlich nur einer von vielen Gründen, warum das Liebesdreieck in Band sechs so furchbar war: Nichts in dieser gesamten Buchreihe lässt mich nachvollziehen, warum zwei Frauen dieser Sympathie-Kreissäge hinterherrennen sollten! Am Anfang der Reihe dachte ich ja, dass es Rons Rolle sein würde, Harry, Hermine und uns diese neue Welt zu erläutern - aber nein! Dann ist plötzlich Hermine das Superhirn, in allen Belangen. Und von diesem Moment an, hat Ron NULL Daseinsberechtigung in der gesamten Reihe. Ich würde sogar so weit gehen zu behaupten, dass er Harry einzig deshalb das Leben rettet, weil wohl selbst J. K. Rowling gemerkt hat, dass er mal besser was nützliches zur Handlung beitragen sollte, so nach sieben dicken Büchern. Aber wenn es irgendetwas gibt, weswegen ich die Mitte aller Bände überspringe, dann er. Wann immer er in den Büchern das Maul öffnet, sinkt das Niveau per Lichtgeschwindigkeit.

Die Story rund um die Heiligtümer, insbesondere das Märchen um die drei Brüder, sowie die Aufklärung dessen, war wirklich gelungen! Grosses Lob dafür! Ebenso sagte mir zu, die Vergangenheit Dumbeldores, Harrys Dilema bezüglich der Möglichkeit, dass er den alten Mann eventuell nie auch annähernd verstand und, vor allem, Phineas Nigellus. Oh.... mein... Gott! Ich liebe diesen Kerl! Ja, er ist stereotyp, ja er ist klischeehaft, aber es ist wie mit dem Dialog "Damit kommst du nicht durch" "Aber das bin ich doch schon längst!" Das Klischee macht solchen Spass!

Das Finale:

Spätestens hier scheiden sich wohl die Geister. Manche mögen die finale Konfronation zwischen Voldemort und Harry, andere erachten sie als stinkend langweilig und enttäuschend. Und ich? Ich stehe irgendwo dazwischen. Einerseits ist es recht mutig, wie die Autorin dieses letzte Gefecht wirklich Dialog-Lastig aufsetzt und es bis auf einen gleichzeitigen Angriff von beiden zu keinem wirklichen Kampf kommt. Aber auf der anderen Seite weiss Harry hier plötzlich Dinge, die er zuvor doch gar nicht rausgefunden hat, und zum andren... ja, nach sieben Büchern ist das ganze vielleicht etwas Schwach ausgefallen. Aber mir müssen uns der Wahrheit stellen: Diese Konfrontation stand schon seit langem unter keinem guten Stern. Denn zwei Dinge wurden vor diesem Buch wieder und wieder etabliert: Voldemort ist nach Dumbeldore selbst, der wohl mächtigste Zauberer aller Zeiten. Und Harry ist ganz und gar mittelmässig. Mit anderen Worten, unser Protagonist hätte nicht den Hauch einer Chance gegen seinen Erzfeind, da er weder mit besonderen Fähigkeiten geboren wurde, noch sich zum Erlangen solcher hinentwickelt. Der Kampf würde keine Minute dauern. Daher die Heiligtümer, welche offensichtlich einzig dem Zweck geschuldet sind, sich um das offenbar schlecht durchdachte Kräfte-Balanceing herumwinden zu können. Die Umsetzung mag einen Hauch an Billigkeit an sich haften haben, doch alles in allem bin ich durchaus zufrieden mit dem Ergebnis.

19 Jahre später:

Ja, was soll ich zu dem Abschlusskapitel schon gross sagen? Es ist gut wie unterhaltsam geschrieben, aber konnten wir uns nicht beinahe jede der darin enthaltenen Informationen denken? Harry und Ginny kommen zusammen (Nein! Und da hab ich noch gedacht, ihre fossierte Trennung im Vorgänger wär entgültig). Ron und Hermine kommen zusammen (Oh mein Gott, wirklich?). die Paare haben Kinder (Sag bloss!). Wieso konnte man das ganze nicht aufziehen wie im Anime Dragonball Z, wo die letzten Episoden völlig dem Zweck gewidmet wurden uns die Welt der Protagonisten umfangreich vorzustellen, wie sie nach der Niederlage ihres ärgsten Feindes nun aussieht? Den einzigen Lichtblick stellte hierbei für mich dar, dass Neville Kräuterkunde-Lehrer an Hogwarts wird. Hat mir wirklich sehr gut gefallen, denn seine Vorliebe für dieses Fach wurde gekonnt etabliert und erfuhr hier nun ein herrliches Payoff. Ansonsten ist das Kapitel nicht schlecht, aber grösstenteils unnütz.

Resüme:

Nachdem Rowling selbst die Latte über die Jahre immer mehr anhob war klar, dass sie die ins Finale gesteckten Erwartungen nicht gänzlich würde erfüllen können. Doch wenn ich mir das Ergebnis so ansehe, besonders im Vergleich mit dem, was andere Autoren unter dem selben Druck so hinklatschten, dann bin ich wirklich beeindruckt! Alles in allem ein Finale, welches der Reihe durchaus gerecht wird, aber... nach einmaligem lesen gibt es für mich keinen Grund mehr, den Mittelteil je wieder in Angriff zu nehmen.
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Aus Deutschland

Ursel
2,0 von 5 Sternen Okay schon sehr oft gelesen.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 19. August 2022
Verifizierter Kauf
Harry Potter ist ja eine tolle Geschichte und die Bücher zu lesen ist sehr empfehlenswert.
Bewertung bezieht sich auf den Zustand des Buches. Man sieht ihm an das es nicht nur 5 mal gelesen wurde. Zumindest wurde es schnell geliefert.
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K. Huber
2,0 von 5 Sternen enttäuschendes Ende
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 21. Dezember 2009
Verifizierter Kauf
Es hatte mir wirklich Spaß gemacht Band 1-6 zu lesen. Von diesem 7. Abschlussband bin ich einfach nur enttäuscht. Diese unendliche und planlose Jagd kreuz und quer durchs Land, aufgelockert mit ein paar Streitgesprächen unseres Trios hat sich viel zu lange gezogen und war einfach nur langweilig. Bis Harry und co endlich (!) in Hogsmeade auftauchten, hatte man fast nichts über das neue Leben unter dem Todesser Regime in Hogwarts erfahren. Dabei wäre es gerade interessant gewesen zu sehen, wie die Schüler und Lehrer jetzt zurecht kommen und sich der Alltag gestaltet. Stattdessen kamen die Horkruxe ins Spiel und als ob das nicht genug wären auch noch die drei Heiligtümer. Für ein Kinderbuch wurde es dann zum Teil sehr unübersichtlich. Sträflich vernachlässigt wurde der Charakter von Severus Snape, nach Band 6 hätte er endlich mal seinen großen Moment haben können, stattdessen wurde er am Anfang kurz zu den Todessern gesetzt und drückte Harry am Ende
seine Erinnerungen in die Hand bevor er starb. Schade, da wäre viel mehr Potential gewesen zu zeigen, wie er Hogwarts und die Schüler unauffällig schützt. Snape hatte nach Dumbledores Tod, anders als Harry, schließlich überhaupt keine aktive Unterstützung mehr, außer dass er sich mit Dumbledore Bildnis besprechen konnte, er musste alles bis zu seinem Ende alleine durchstehen. Das hätte (finde ich) mehr Beachtung verdient.
Aber ohne den Zauber von Hogwarts blieb das Buch einfach nur düster... bis dann endlich der große Showdown, die große Schlacht kam. Ich persönlich hätte Snape hier sterben lassen, denn dass der Meister der dunklen Künste, Zaubertränke, Gifte und Gegengifte an einem Schlangenbiss stirbt, war doch sehr unglaubwürdig.
Alles in allem konnte mich dieses Buch einfach nicht mehr überzeugen, man sollte es nur der Vollständigkeit halber lesen.

(Das Todesser Regime immer nur mit der NS Zeit zu vergleichen finde ich auch sehr engstirnig. Täglich werden in Afrika und in Fernost Völkermorde begangen und ganze Familien dahingemordet. Das Thema ist also leider so aktuell wie vor 60 Jahren.)
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C@t
2,0 von 5 Sternen Es fehlt die Magie!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 28. Oktober 2007
Verifizierter Kauf
Nein, nicht die Zaubermagie - davon gibt es genug bei den diversen Schlachten. Nie zuvor wurde meines Erachtens ähnlich stark klargemacht, dass es hier sich hier um Jugendbuch handelt und eben die Probleme von Jugendlichen thematisiert werden, eingebetet in eine Parallelwelt. Dumbledor hat keine blütenweisse Weste, in der Jugend hing er kurzzeitig einem Kult an, der Zauberer über alles stellte (=Hoffnung für alle, die mal den richtigen Kurs verlassen haben). Die Demontage eines Leitbildes von Harry (=Die Eltern haben eben nicht immer Recht). Die überbordenden Verzweiflung, wenn Harry, Hermine und Ron einfach nicht mehr wissen, wo sie weiter suchen wollen. Und, auf welcher Seite spielt denn nun Snape wirklich? (=Manchmal sind es die unerwarteten und schon lange zurück liegenden Gründe für eine Entscheidung)
Damit die Emotionen auch wirklich hochkommen, wird Bezug auf die Rassenpolitik genommen - und wer hier die Jahre 1933-45 nicht erkennt, bekommt eindrücklichen Nachhilfeunterricht. Menschen sind weit unter den Zauberern und Schlammblütige nur Diebe, die die Macht des Zaubern einfach gestohlen haben. Ministerien, Zeitungen - gleichgeschaltet und auf Kurs gebracht. Nur einige wenige wagen im Untergrund die Meinung zu vertreten, man solle den Muggeln einigen Schutz angedeihen lassen.
Ist das nicht alles ein wenig zu platt? Es wäre schön gewesen, wenn Rowling hier etwas mehr Tiefgründigkeit hereingebracht hätte. Am Ende siegt dennoch Dumbledore. Und Harry natürlich - weil er zum größten Opfer bereit war.
Das letzte Kapitel zeigt, wei harmonisch die Welt ohne Bösewicht sein kann. Nur schade, dass Harry durch seine Kinder die Erinnerungen an ihm fehlende Persönlichkeiten wieder gut machen wollte...
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B.A.R.
2,0 von 5 Sternen Ende war zu erwarten
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 8. Juli 2012
Verifizierter Kauf
Gerade bin ich mit dem letzten Buch zu Ende, aber weiß aber nicht, wie ich meine Stimmung beschreiben soll - es fließt alles so dahin, vieles ist zu erahnen, vieles unrealistisch bzw. wird erst am Ende verständlich, als einige Geschichten aus der Vergangenheit (z.B. über Snape und Dumbledore) in z. T. langatmigen Gesprächen/ Erinnerungen aufgeklärt werden. Das hätte man meiner Ansicht nach schon viel eher im Verlauf der Handlung "anklingen lassen" können.

Meiner Meinung nach hat sich alles zum Ende hin erschöpft, vieles wiederholt sich und es sterben im vorhersehbaren Endkampf zu viele Zauberer/ Hexen. Manchmal denke ich, der Autorin ist selbst nichts mehr eingefallen, weil sie vieles aus vorherigen Büchern wiederholt.

Die Idee mit den Horcruxen war sehr gut, aber das Finden und Zerstören z. T. nicht nachvollziehbar oder zu einfach. Ebenso der Einbruch (und die Flucht) aus dem Ministerium, das Finden des Schwertes von Griffindor etc. Man könnte die Reihe noch lange fortsetzen. Und die Heiligtümer des Todes kommen meiner Meinung nach viel zu kurz und hätten schon früher in die Suche mit eingebaut werden können.

Mein Fazit, mich hat das Ende intessiert, daher habe ich den letzten Band gelesen, ich bin aber eher enttäuscht (siehe oben). Man hätte sicher mit einigen kleinen Änderungen und spitzfindigereren Lösungen mehr Pfiff in das Buch gebracht.
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Amazon-Kunde
2,0 von 5 Sternen leider abtörnend
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 24. Januar 2010
Verifizierter Kauf
Ich habe die gesamte Potter-Reihe als Hörbuch gehört und auch zwei der Bücher gelesen und ich fand die Hörbücher deutlich fesselnder. Aber bei diesem Band kann auch das Hörbuch nichts retten. Das die Handlung nicht in Hogwards spielt nimmt dem Buch eine Menge Charme. Das Buch ist für Kinder viel zu gruselig und gewalttätig. Die Lösung die Harry findet um Valdemort zu besiegen ist schon sehr konstruiert. Und es ist insgesamt nur mäßig spannend, da außer der schlechten Laune und den Streitereien zwischen Hermine, Ron und Harry zwischendurch nur wenig passiert. Das ganze ist sehr episodenhaft und hat keinen roten Faden. Ich habe das Hörbuch jetzt zweimal gehört und auch beim zweiten Mal hatte es auf mich die Wirkung, dass ich auch schlechte Laune bekommen habe, weil sich einfach nichts entwickelt und alle sich nur auf die Nerven gehen oder sterben. Das Ganze kommt einfach nicht in Gang. Wenn dieses Buch in zwei Teilen verfilmt wird, können wir uns auf eine High-Tech-Trick Nummer gefasst machen, die durch große Bilder insbesondere bei der großen Schlacht um Hogward am Ende von den Schwächen der Handlung ablenken wird. Vielleicht gewinnt es durch die für den Film erforderlichen Straffungen ja sogar. Schade, der großartigen Welt der Zauberer und Muggle wäre ein besseres Ende zu wünschen gewesen.
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Heiko Ehrhardt
2,0 von 5 Sternen Gut dass es vorbei ist
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 21. November 2007
Verifizierter Kauf
Ich gebe es gerne zu: Ich mußte mich durch dieses Buch quälen.
Dies hat mehrere Gründe:
Das unsägliche letzte Kapitel, das wirklich nur noch kleinbürgerlichen Kitsch enthält (für was hat HP denn eigentlich diese Welt gerettet ?), hat von vornherein jede Spannung genommen. Wenn ein Buch mit einem solchen Kapitel endet, dann ist klar, dass der Hauptdarsteller nicht stirbt und dieser Erkenntnis kann man sich einfach nicht entziehen. Auch wenn man nicht zu denen gehört, die das Ende zuerst lesen. Die reine Existenz dieses Kapitels reicht, um zu wissen, wie es ausgeht.

Schwerer noch als dieser handwerkliche Fehler wirkt, dass das Buch ziemlich konfus ist. Vor allem am Ende müssen enorm viele Personen noch jeweils mit einem oder zwei Sätzen bedacht werden, was zu einer reinen Aufzählung führt.

Und vor allem macht JKR den für mich unverzeihlichen Fehler, dass alle interessanten Personen sterben, wogegen die Langeweiler überleben.

Das Ganze dann in einem hochgedrehten Endteil, der einmal mehr zeigt, dass JKR ihre Bücher immer so komponiert, dass nach einem furiosen Start ein breiter und langweiliger Mittelteil und schließlich ein dramatischer showdown folgt.

Schließlich wirkt die Erklärung von Dumbledores Tod nach allem, was ich in Band 6 gelesen habe, überhaupt nicht überzeugend.

Insgesamt: Gut, dass es vorbei ist. Einen Band 8 würde ich nicht mehr kaufen.
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laura
2,0 von 5 Sternen Beschädigt
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 3. August 2018
Verifizierter Kauf
Leider waren zwei große tiefe und mehrere kleine Kratzer auf dem Buchdeckel. Außerdem wurden an einer Stelle die Seiten von außen eingedrückt und das ganze Buch war außen voller schwarzer Fingerabdrücke und Flecken. Lieferung ok.
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G. E. Scheidt
2,0 von 5 Sternen Ein Kinderbuch? Nein!!!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 17. Januar 2008
Verifizierter Kauf
Liebe Joanne, leider ist Band sieben eine große Enttäuschung für mich. Man hat das Gefühl, wenn Dir die Ideen ausgingen, hast Du schnell mal einen Deiner vielen Helden über die Klinge springen lassen. Von der Ursprünglichkeit und Leichtigkeit der ersten Bände ist nichts mehr geblieben. Wieviele Berater wohl an dem Buch mit herumgedoktert haben? Nun Du wirst es uns nicht verraten. Als Kinderbuch würde ich jedenfalls Band7 nicht mehr bezeichnen.

Trotz meiner nicht besonders schmeichelhaften Worte, muß ich mich bei Dir als Autorin bedanken. Irgenwie hast Du es geschafft, meinen doch recht lesefaulen Sohn zu motivieren, sich stundenlang in sein Bett zu legen und Harry auf seiner Reise zu begleiten. Manchmal heiligt doch der Zweck die Mittel. Nur deshalb gibt es von mir zwei Sterne.
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Katharina Hermes
2,0 von 5 Sternen Mangelhafte Beschreibung
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 12. Mai 2014
Verifizierter Kauf
Der Versand ging schnell und das Buch ist in gutem Zustand, allerdings hätte der dicke Stempel "Mängelexemplar" in der Beschreibung erwähnt werden können, da es recht unangenehm ist, so ein Buch zu verschenken...
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Blaurose
2,0 von 5 Sternen Zu viel gähnende Langeweile...
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 24. Juni 2014
... bei einer viel zu sehr in die Länge gezogenen Suche und Camping verdarb mir zusehends die Freude am Buch wie mir zudem Harry leider immer unsympathischer wurde, was aber bereits einige Bände vorher begonnen hatte. Zu sehr ist er von sich und der absoluten Richtigkeit seiner Meinung und dem Gefühl des einsamen Wolfs überzeugt und alle anderen haben natürlich Unrecht. Dabei haben die immer für ihn die Kartoffeln aus dem Feuer geholt, nicht zuletzt der eigentliche Held in meinen Augen, Severus Snape. Ohne ihn und sein Eingreifen in einem der vorhergehenden Bände wäre die Geschichte schon längst zu einem ganz anderen Ende, dem Sieg Voldemorts, gekommen!
Da komme ich auch bereits zu meiner nächsten Enttäuschung: Severus Snape, den Harry glühend hasste, erfährt niemals wirklich Wiedergutmachung seitens von Harry. Meiner Meinung wäre ein klärendes Gespräch zumindest zwischen den beiden dringend nötig gewesen. Wäre die Vorgeschichte ein bisschen anders verlaufen, er hätte durchaus Harry's Vater werden können! ER war das Zünglein an der Waage, er musste so handeln wie er es tat, einschließlich Dumbledores Tod! Und dann kommen lediglich zum Schluss salbungsvolle Worte von Harry zu den Kindern und das soll es gewesen sein?!
Die nächste Enttäuschung: das in meinen Augen absolut merkwürdige, missverständliche Ausscheiden von Sirius Black aus der Geschichte, was bei mir zu sehr vielen offenen Fragen geführt hat, wird nicht mehr aufgegriffen. ICH hatte irgendwie gedacht, er könnte zurück kommen oder sein Verschwinden anders geklärt werden.
Weiter enttäuscht mich, wie sehr viele lieb gewordene Figuren seltsam lieblos "einfach so" sterben und man es noch nicht einmal geschildert bekommt, weshalb es blutleer und gefühlsarm rüberkommt, keine Atmosphäre aufkommen lässt, dass es einfach traurig ist. Wenn sie schon sterben müssen, möchte ich das bei solch eigentlich wichtigen Figuren nicht so "nebenbei" erfahren!
Der Schluss!!!
Dieser in meinen Augen absolute KITSCH mit seiner absoluten Rückkehr zu Friede, Freude, Eierkuchen hinterlässt einen mehr als bitteren Beigeschmack und verdirbt mir sehr viel.
Die "Paarung" Ron und Hermione überzeugt mich leider ganz und gar nicht, ich hätte sie lieber bei ihrem russischen Freund und Quidditch Star gesehen, der auch leider überhaupt nicht mehr in Erscheinung getreten ist. Dabei waren er und sein Schulleiter so vielversprechend aus der Geschichte verabschiedet worden, dass zumindest ich mir erhoffte, mehr von ihnen lesen zu bekommen.
Über die Bände fand ich, dass J.K. Rowling ihren Spannungsbogen und die Dramatik immer mehr gesteigert hat und es vom eigentlichen Kinder und Jugendbuch eher Richtung Erwachsenenbuch neigte. Doch blieb sie dieser Richtung nicht treu und es entstand eine seltsame Mischung aus beiden, was keinem wirklich gut getan hat.
Vieles wurde zu sehr "verharmlost" dargestellt, war aber an sich so brutal, dass es für ein Kinderbuch eigentlich nichts war.
Viele, sehr viele Fragen, wurden nicht geklärt. Vieles an Wissen über Dumbledore wollte ich so eigentlich überhaupt nicht wissen und fragte mich auch, was es nun wirklich in dieser beinahe epischen Breite in der Geschichte zu suchen hatte.
Mehr und mehr bröckelt das strahlende Bild von James Potter, um dann einfach wieder aufgenommen zu werden ohne wirklich hinterfragt zu werden, dass es mir einfach nur weh tat.
Schade! Dieser Band hat für mich die so vielversprechende beginnende Buchreihe mit ihrem Zauber und Charme leider zerstört. Die Heiligtümer des Todes ist lesenswert, keine Frage! ABER: die vielen Längen nehmen viel von der Freude beim Lesen, die Handlung zieht sich wie Kaugummi und vieles wiederholt sich und langweilt.
Dass kein Essen herbeigezaubert werden könnte, rief auch bei mir Unverständnis hervor, angesichts Rons Mutter, die derart unbekümmert in der Vergangenheit damit Essen zauberte??? Was stimmt denn nun?
Hogwarts als zentraler Ort der Handlung fehlte mir auch, und die wenigen Stellen in denen es auftrat, reichten nicht aus, die Langeweile zu ersetzen, die die zähe Horkrux Suche und Endlos Streitereien zwischen Ron und Harry ablöste. Schade!
Deshalb kann ich dem letzten Band auch leider nur noch lediglich 2 Sterne geben, so enttäuscht bin ich.
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