Amazon.de:Kundenrezensionen: Das Dorf der Lügen: Martinsfehn-Krimi 1
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Das Dorf der Lügen: Martinsfehn-Krimi 1

Das Dorf der Lügen: Martinsfehn-Krimi 1

vonBarbara Wendelken
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Am höchsten bewertete positive Rezension

Alle positiven Rezensionen›
Annabeth
5,0 von 5 SternenTarnen und Täuschen
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 18. Februar 2020
Barbara Wendelken ist mit dem Buch "Das Dorf der Lügen" ein guter Wurf gelungen.

Nach dem verhängnisvollen Tod des Pfarrersohnes, Rouven Kramer, dem Einzelgänger und Sonderling, beginnen Renke Nordmann und Nola van Heerden mit dem gesamten Team zu ermitteln. Es stellt sich die Frage, wie es zu diesem Todesschuss kommen konnte.

Viktoria Engel, die frischgebackene Polizeikommissarin und heimliche Geliebte ihres Kollegen Oliver Dellbrink, machte einen folgenschweren Fehler. Um diesen zu Vertuschen, verstricken sich beide immer mehr in Unwahrheiten.

Plötzlich geschieht der nächste Mord. Als kurz darauf auch ein junges Mädchen ums Leben kommt, spricht alles für einen Serientäter.

Die Autorin streut viele falsche Fährten aus, die die Kommissare Nola und Renke vor immer neue Rätsel stellen.
Dabei funkt es auch zwischen diesen beiden Hauptermittlern - aber nur sehr zögerlich.

Dass Renkes Tochter Aleena in Rouven unsterblich verliebt war, bemerkt der Vater erst sehr spät.
Zuletzt gibt es noch einen mysteriösen Mordfall mit perfidem Mordwerkzeug, dabei hat man noch nicht mal den Täter der vorangegangenen Morde dingfest gemacht.

Die Trauer eines Vaters um seine einzige Tochter wurde sehr emotional beschrieben.

Mein Fazit: Daumen hoch für diesen Krimi.
Keine Seite langweilig, sondern spannend, unterhaltsam, einfühlsam auch mit ein paar Lachern versehen.
Ich kann dieses Buch gerne weiterempfehlen.
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Am höchsten bewertete kritische Rezension

Alle kritischen Rezensionen›
Andreas Lamann
1,0 von 5 SternenGuter Versuch - kläglich gescheitert
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 12. August 2014
Ich habe dieses Buch sehr schnell gelesen - aber nicht, weil es ein Pageturner war. Sondern weil ich es möglichst schnell durch haben wollte, um mich nicht weiter ärgern zu müssen. Zudem las ich es irgendwann nur noch quer, was bei dem Schreibstil der Autorin nicht schwierig war und sie zudem immer weiter Szenen einstreute, die für die Handlung einfach überhaupt nicht wichtig waren und sich letztlich auch nicht als besonders wichtig darstellten in Bezug auf die Weiterentwicklung der Charakter. Überhaupt krankte dieses Buch vor allem an seinen Charakteren bzw. den Hauptfiguren.

Aber der Reihe nach:
die junge, unerfahrene Kommissarin Viktoria Engel erschießt versehentlich bei einem Routineeinsatz bei widrigen Bedingungen einen 16jährigen, den sie für gewährlich und bewaffnet hält, was er nicht war. Da sie sich vor Konsequenzen fürchtet (ja, warum eigentlich? Eine interne Ermittlung wäre für Sie glimpflich ausgegangen, wage ich zu behaupten, zumal ihr Kollege sicher für sie ausgesagt hätte - aber egal, das führt hier zuweit.), stellt sie die Geschehnisse mit Hilfe ihres Kollegen Oliver Dellbrink so um, dass es so aussieht, als habe der 16jährige auf sie geschossen und sie damit nur in Notwehr gehandelt. Die beiden handeln in Panik, beiden haben Angst um ihre Jobs und so sind sie recht schlampig, weil unter Zeitdruck, als sie den "Tatort" so präparieren, dass ihre Geschichte glaubhaft erscheint.
Und die beiden kommen tatsächich mit ihrer Geschichte durch. Mit der niedlichen, unbedarften Viktoria Engel hat sogar jeder noch Mitleid, ihren Kollegen fasst niemand so hart an, weil der sich bedauerlicherweise noch verletzte und überhaupt: ganz schwer traumatisiert. So weit, so gut. Die Dorfpolizei von Martinsfehn darf in so einem Fall nicht ermitteln und so werden noch Kollegen aus Leer und Delmenhorst hinzugezogen. Und wie das so ist: die Kommissarin aus Leer (die natürlich gutaussehend ist und in Trennung lebt, zudem sehr taff und ehrgeizig) gerät mit dem Leiter der Polizei in Martinsfehn immer wieder aneinander. Der ist natürlich wie es sich gehört Witwer. Und, achja, gutaussehend. So wie auch schon VIktoria Engel und Oliver Dellbrink. Wie passend, dass die beiden auch noch eine Affäre hatten, so gutaussehend wie beide doch waren.

Und während man sich noch wundert, dass niemand die Geschehnisse hinterfragt und der Fall nach wenigen Tagen zu den Akten gelegt wird, stellt einem die Autorin die nächsten Charaktere vor: die Eltern des toten Jungen, der Vater Pastor, natürlich strenggläubig, sein Sohn konnte ihm nie was recht machen. Die Lehrerin, die einen leichten Knall hat. Das Ehepaar, das auf Mittelaltermärkte fährt, beide übrigens sehr gutaussehend, auch wenn er gehbehindert ist, aber das kommt vor. Und weil der 16jährige Rouven, das Todesopfer, auch so unglaublich gutaussehend war, hat sich die Mittelaltermarkt-Dame auch mal direkt in ihn verliebt. Dann lernen wir noch ein paar uninteressante Jugendliche kennen, die Tochter des Dienststellenleiters, die auch in den gutaussehenden Rouven verliebt war, den schwulen Kneipenwirt, der für die Story rein gar keine BEdeutung hat - und jede jede Menge Polizisten. Wir erfahren, dass Viktoria und Oliver eine Affäre hatten, obwohl Olivers Frau auch so unfassbar gutaussehend war.

Lauter schöne Menschen, die aber alle merkwürdig blass bleiben. Man kann aus so einer Dorfgemeinschaft deutlich mehr rausholen, wenn man sich bemühen würde, nicht die allzu plattesten Klischees zu wählen, um diese zu beschreiben. Das führt nur dazu, dass man sich als Leser mit keiner, aber auch wirklich keiner Figur identifizieren kann. Ganz im Gegenteil: vor allem die Hauptprotagonisten, allen voran Renke Nordmann und Nola van Heerden (was für ein Name!) agieren wie ferngesteuert. Es ist nicht nachvollziehbar, wie Nola die Ermittlungen führt. Zwar entdeckt sie ENDLICH mal die Ungereimtheiten in der Geschichte Viktorias und Olivers und sie teilt diese auch Renke Nordmann mit - aber der geht nicht weiter drauf ein. Und weil er das nicht tut und seine Kollegen schützt, kümmert sich auch Nola nicht weiter drum. Obwohl sie völlig auf dem richtigen Weg war. Und so wir das "Ursprungsverbrechen" in diesem Roman zu keinem Zeitpunkt vollständig aufgeklärt. Am Ende aber immerhin drei Morde, die so inszeniert sind, dass sie darauf hindeuten, dass es an dem Abend, als Rouven ums LEben kam, nicht mit rechten Dingen zuging. Denn vor allem die Jugendlichen aus dem Dorf glauben nicht an die Version der Polizei. Weswegen es auch zu deutlichen Unmutsbekundungen im Dorf kommt - auf die aber auch nicht weiter eingegangen wird. Selbst als klar wird, dass die Tochter Renke Nordmanns dahintersteckt, hält dieser still und blockiert so sämtliche Aufklärungs- und Ermittlungsarbeiten.

Garniert wird der ganze löchrige Handlungskäse durch eine völlig unauthentische Romanze. Überflüssig zu erwähnen zwischen wem die abgeht. Wobei es immerhin kein Happy End hat und die beiden verliebt in den ostfriesischen Sonnenuntergang reiten. Ganz im Gegenteil: die Autorin lässt kaum Gelegenheiten aus zu erwähnen, wie doof Nola Renke findet. Und seine Möbel. Seinen spießigen Vorgarten. Seine Launen. Und wie unattraktiv Nola die verstorbene Frau Renkes auf Bildern findet. Und exakt das war der Punkt, wo ich mich aus der Geschichte ausgeklinkt habe.

Das Ende ist leider auch keine Überraschung. Die Auflösung präsentiert die Autorin nebenbei auf wenigen Seiten. Der geneigte Krimileser wusste da aber schon lange, wo der Hase hinläuft. Die Autorin bemüht sich zwar nach Kräften, falsche Fährten zu legen und Szenarien zu entwickeln, wonach auch dieser oder jene Dorfbewohner verdächtig erscheinen könnte. Aber es gelingt ihr kaum. Jede Spur, die sie legt, zerstört sie selbst nach einigen Zeilen wieder. So kommt keine Spannung auf, von einem Spannungsbogen will ich gar nicht erst reden.

Gekauft hab ich mir das Buch, weil ich mir einen Krimi in englischer Tradition erhoffte und tatsächlich auch den Spirit einer verschworenen Dorfgemeinschaft, in der dann am Ende tatsächlich auch jeder jedem misstraut. Ich habe vielleicht zuviel erwartet. Bekommen hab ich davon jedenfalls nichts.

Wer gute, durchdachte und vor allem exzellent formulierte Krimis aus Deutschland lesen will, sollte sich an Elisabeth Herrmann halten. Überhaupt: Titel und Cover vom "Dorf der Lügen" erinnern schon sehr dreist an ein Werk Elisabeth Herrmanns. Schade, dass Barbara Wendelken nicht halb so talentiert ist wie das "Original".

Einen Stern gibts am Ende - weil das Bemühen zeitweise deutlich zu erkennen war und immerhin auf ein rührseliges Ende verzichtet wurde.Mehr war aber beim besten Willen nicht drin. Die Mängel dieses Buches sind dann doch zu eklatant.
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Aus Deutschland

Nicole Janßen
3,0 von 5 Sternen Regionalkrimi mit eindeutigen Schwächen ..
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 5. August 2014
Kurzinformation

Titel: Das Dorf der Lügen
Autor: Barbara Wendelken
Seiten: 432 Seiten
Preis: 9,99€
Verlag: Piper Verlag
ISBN: 978-3-492-30473-3

Klappentext

Ein Albtraum für Polizeikommissarin Viktoria Engel: Sie erschießt im Dienst einen Unschuldigen, den 16-jährigen Rouven Kramer. In ihrer Not inszeniert sie die Tat, als hätte sie aus Notwehr gehandelt, doch die Dorfbewohner hegen Zweifel. Als kurze Zeit später eine weitere Leiche auftaucht, bizarr inszeniert wie Rouvens Tod, bricht eine Welle von Misstrauen über das Dorf herein, bis sich niemand mehr vor dem anderen sicher fühlt …

Meine Meinung

„Das Dorf der Lügen“ ist ein Regionalkrimi, dessen Handlung in Martinsfehn – in der Nähe von Leer – stattfindet. Für mich hörte sich der Klappentext wirklich sehr interessant an, weshalb ich es unbedingt lesen wollte. Im Endeffekt bin ich aber doch vielleicht nicht so begeistert, weil der Roman für mich einige Schwachpunkte aufweist.
Zum Einen war mir die, wie ich zunächst annahm, Protagonistin Viktoria Engel von Anfang an wirklich unsympathisch. Für mich wird sie wie eine Frau dargestellt, die für ihr Karriere über Leichen geht und sich auch gerne einmal dumm stellt. So zieht sie auch einen ihrer Kollegen in die inszenierte Tat um den Mord an Rouven Kramer hinein.
Der Charakter Viktoria Engel ist für mich aber leider nicht der einzige, der deutliche Schwächen aufweist. Insgesamt kann ich sagen, dass sie mir alle etwas oberflächlich und schwach erschienen und auch Renke Nordmann machte es mir beim Lesen nicht wirklich einfach. Der Roman handelt in weiten Teilen davon, dass die Polizei in Martinsfehn kein gutes Ansehen genießt seit Rouven Kramers Tod, was ich auf Dauer doch eher unspannend fand.

Zusätzlich finde ich auch, dass die freundschaftliche Beziehung zwischen Renke und Nola irgendwie aufgesetzt wirkt. Zwischen beiden herrscht ein ständiges Hin und Her und ich muss sagen, dass mir die Szenen, in denen Nola Renke wegstößt besser gefallen, als die zeitweilige Harmonie zwischen beiden.
Trotzdem habe ich sehr lange gebraucht, bis mir klar wurde, dass Renke und Nola die Rollen der Protagonisten einnehmen, da der Roman vor allem zu Beginn viele verschiedene Handlungsstränge verfolgt und viele verschiedene Personen zu Wort kommen lässt.

Ehrlich gesagt ist das Ende des Krimis das einzige, was für mich einiges wieder gut macht an allem. Die Autorin schafft es, dass man als Leser bis zum Ende wirklich noch im Unklaren darüber ist, wer die Morde begangen haben könnte. Vor allem der Showdown zwischen Nola und dem Mörder fand ich sehr spannend, auch wenn die Autorin meiner Meinung nach zu einem überspitzten Schreibstil neigt.
Mir ist jedoch aufgefallen, dass das eigentliche Verbrechen, nämlich den vertuschten Mord von Viktoria Engel, nicht wirklich aufgedeckt wird und das finde ich persönlich sehr schade, da ein Großteil der Handlung viel mehr vom Rouven Kramer, als von den weiteren Ermordeten handelt und ich finde, dass er eine größere Rolle einnimmt.

Der Roman wird mit einem so offenem Ende abgeschlossen, dass man beinahe davon ausgehen könnte, dass es mit dem Ermittler-Duo Renke und Nola noch einmal in eine zweite Runde geht. Meiner Meinung nach bietet das Privatleben der beiden und die Beziehung zueinander auch noch einiges an Potentiel, um einen zweiten Roman zu füllen.
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Baumann, Antje
3,0 von 5 Sternen Nicht ganz so top, wie ich erwartet hätte
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 21. August 2014
Das Dorf der Lügen
Ich durfte dieses Buch im Rahmen einer Leserunde mitlesen und danke dem Piper Verlag für das Leseexemplar.
Cover: Das Cover ist eigentlich sehr durchschnittlich. Vorn ist eine grüne Wiese zu sehen mit ein paar Lämmern, die grasen. Dahinter ist ein altes Haus zu sehen, was schon ein paar gute Jahre hinter sich zu haben scheint, wenn man die Farben und die Formen sich anschaut. Und darüber ein durchzogener Wolkenhimmel mit fünf Möwen. Im Himmel steht auch der Name des Buches und die Autorin.
Herausgeber ist Piper Taschenbuch (14. Juli 2014) und das Buch hat 432 Seiten.
Kurzinhalt: in Alptraum für Polizeikommissarin Viktoria Engel: Sie erschießt im Dienst einen Unschuldigen, den 16-jährigen Rouven Kramer. In ihrer Not inszeniert sie die Tat, als hätte sie aus Notwehr gehandelt, doch die Dorfbewohner hegen Zweifel. Als kurze Zeit später eine weitere Leiche auftaucht, bizarr inszeniert wie Rouvens Tod, bricht eine Welle von Misstrauen über das Dorf herein, bis sich niemand mehr vor dem anderen sicher fühlt …
Meine Meinung: Der tolle, flüssige Schreibstil hat mich immer wieder animiert, weiter zu lesen. Auch die Kapitel waren in einer angenehmen Länge eingeteilt. In dem Buch erlebt man immer wieder die Verstrickungen in einem kleinen Ort, wo jeder jeden kennt und wenn man dann nicht mehr sicher sein kann, wer der Täter ist, dann wird es schlimm. Jeder verdächtigt jeden und die Polizei steckt mittendrin und vertuscht auch noch nebenbei vieles. Obwohl ich ein wenig mehr Tiefgang mir gewünscht hätte im Misstrauen der Dorfbewohner, dies war alles ein wenig oberflächlich und zu pauschal. Ein wenig haben mich die sehr verwirrenden Mutmaßungen doch gestört, denn sie hatten eigentlich nichts damit zu tun und haben dem Leser unnötig viel Zeit weggenommen, die man hätte besser einsetzen können. Die Protagonisten waren mir aber durchweg alles sehr sympathisch und sehr plastisch beschrieben. Was ich aber noch bemerken muss, im ganzen Buch hat sich die Autorin sehr viel Mühe gemacht, um viele Menschen zu Tätern werden zu lassen und dann präsentiert sie den Mörder auf ein paar ganz wenigen Seiten, die mir sehr mager erschienen.
Mein Fazit: Ein Buch, welches sehr angenehm zu lesen ist, was sehr viele Wendungen aufweist, die aber noch nichts über den wahren Täter verraten. Der Anfang liest sich aber sehr zäh und man muss schon sehr willig sein, um das Buch weiter zu lesen, wenn man dann aber in der Geschichte drin ist, macht es Spaß, weiter zu lesen. Das Ende kam mir leider zu schnell und abrupt daher, da hätte man noch was daraus machen können. Ein Regionalkrimi, den man nicht einfach so weiter empfehlen kann, dies muss jeder für sich selbst entscheiden.
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Susanna M.
3,0 von 5 Sternen Nicht mein Fall
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 5. Juni 2018
So ganz mein Fall war es leider nicht. Die Geschichte ist gut (anfangs dachte ich mir sogar, das könnte verfilmt ein typischer Fernsehkrimi werden) aber die Figuren sind mir nicht sonderlich sympathisch. Besonders Renke Nordmann.....kann sich ein Vater in so einer Situation wirklich so verhalten? Ich konnte ihn immer weniger leiden. Auch mit Nola wurde ich nicht warm und dieses komische Verhältnis der beiden zueinander hat mich genervt. Weitere Ausflüge nach Martinsfehn werde ich wohl nicht machen.... Und wie an anderer Stelle schon geschrieben: Was sehen sie alle nicht toll aus!
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