Amazon.de:Kundenrezensionen: Die im Dunkeln
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Kundenrezensionen

3,3 von 5 Sternen
3,3 von 5
23 globale Bewertungen
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19%
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3 Sterne
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Die im Dunkeln

Die im Dunkeln

vonKaren Ellis
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worldofbooksanddreams
4,0 von 5 SternenInteressante Ermittler
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 24. Juli 2018
FBI Ermittlerin Elsa Myers geht es gerade gar nicht gut, denn ihr Vater kämpft gegen Krebs und leider ist sein Kampf so gut wie verloren. Während Elsa im Krankenhaus an seinem Bett wartet, erhält sie einen Anruf aus der Zentrale: ein Polizist hat um Verstärkung gebeten, denn die fast achtzehnjährige Ruby ist spurlos verschwunden. Ruby ist ein zuverlässiges Mädchen, aus geregelten Verhältnissen und es scheint unwahrscheinlich, dass sie aus freien Stücken verschwunden ist. Gemeinsam mit Detective Lex Cole beginnt sie zu ermitteln. Dabei stoßen die beiden Ermittler auf weitere Fälle, in denen Mädchen spurlos verschwanden. Gibt es einen Zusammenhang mit Rubys Fall?
Meine Meinung
Das düstere Cover wirkt geheimnisvoll und machte mich sehr neugierig auf diesen Thriller, aber auch der Klappentext ließ mich spannende Lesestunden erwarten.
Durch einen sehr spannenden Prolog beginnt dieser Thriller auch gleich mitten im Geschehen und machte mir den Einstieg leicht. Auch sonst gefiel mir der Schreibstil der Autorin Karen Ellis sehr gut, denn sie schreibt sprachlich modern, direkt, ohne Schnörkel und dabei absolut flüssig. Sie verliert sich nicht in unnötigen Details und für Leser mit schwachen Nerven wird es auch nicht zu blutig.
Der Hauptaugenmerk des Thrillers liegt hier wohl auf den Ermittlungen, wobei es mir ein wenig zu geradlinig blieb. Es ist weder langweilig noch langatmig, aber es hält sein Tempo meist auf einer Linie. Überraschende Wendungen gibt es nicht allzu viele und trotzdem weiß Ellis gut zu unterhalten, denn der komplette Rahmen der Handlung konnte mich durchaus fesseln. Insgesamt wirkte der Thriller durchdacht und glaubwürdig.
Durch Rückblicke erfährt man mehr über die Ermittlerin Elsa Myers, die bis heute noch mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen hat und ein Geheimnis mit sich herumträgt. Diese Rückblenden erhält der Leser immer wieder zwischendurch im Geschehen. Interessant ist hier die gewählte Erzählperspektive, denn Ellis wechselt hier in einen Erzählstil in der zweiten Person. Dadurch wird der Leser direkter mit der Vergangenheit der Ermittlerin konfrontiert und setzt diese auch ein wenig in ein anderes Licht.
Ansonsten führt ein personeller Erzähler in dritter Person durch die Handlung. Ab und an gibt es einen kleinen Einblick aus der Perspektive eines Opfers, doch diese waren nur ab und an zu finden und ein richtiges Mitgefühl mit den Opfern konnte ich leider nicht entwickeln. Aus dieser Perspektive hätte man deutlich mehr herausholen können, um allein das Gefühl für die Opfer zu bekommen.
FBI Agentin Elsa Myers ist Spezialistin im Auffinden von vermissten Kindern. Aber sie hat ein Geheimnis, dass nur schwer zu durchschauen ist. Immer noch kämpft sie gegen Dämonen ihrer eigenen Vergangenheit und gerade durch den Fall der vermissten Ruby, der sie zurück zu ihren eigenen Wurzeln führt, wird Vergangenes wieder lebendig. Auf mich wirkte Elsa durchaus authentisch und glaubwürdig, wenn auch ein eher typische Ermittlerin dieses Genres. Ihr Partner in diesem Fall, Detective Lex Cole, hat mir richtig gut gefallen. Er ist sehr einfühlsam und er hat auch für seine Kollegin Elsa das richtige Gespür. Ich hoffe ein wenig, dass man auch über ihn in weiteren Fällen mehr erfahren wird. Weitere Charaktere bleiben hier eher im Hintergrund und bekommen nur so viel Raum, um auf die Handlung einzuwirken.
Mein Fazit
Ein unterhaltsames Debüt, das sich leicht und sehr flüssig lesen lässt. Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil, der die Seiten rasch verfliegen lässt. Protagonistin Elsa Myers ist eine sehr interessante Persönlichkeit und ich bin durchaus gespannt, wie sie sich entwickeln wird. Auch wenn es jetzt keine großen Überraschungsmomente gab, bin ich neugierig auf mehr geworden. Gute, lesenswerte Unterhaltung.
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4 Personen fanden diese Informationen hilfreich

Am höchsten bewertete kritische Rezension

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nicola_stuttgart
VINE-PRODUKTTESTER
3,0 von 5 SternenNur bedingt empfehlenswert
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 4. August 2018
Die Inhaltsangabe liest sich sehr spannend und da es sich bei Karen Ellis um das Pseudonym einer versierten Autorin handelt, ging ich davon aus, einen spannenden Thriller präsentiert zu bekommen. Leider wurde lag ich falsch.

Karen Ellis beschreibt das Geschehen dermaßen distanziert, dass bei mir leider nicht Empathie für die Charaktere aufkam. Am schlimmsten ist das vor allem bei der Protagonistin Elsa, deren Vergangenheit eigentlich dazu einlädt, Mitgefühl für sie zu empfinden. Leider kam das bei mir eher auf abstrakte Weise auf - also im Sinne von kopftechnischem, aber nicht erlebtem Mitgefühl.

Ganz ähnlich verhält es sich mit den Entführungsopfern. Sie waren mir ziemlich egal und damit auch ihr Schicksal. Ich litt nicht mit ihnen. Ich führe das auf die sehr distanzierte Sprache der Autorin zurück.

Zu allem Überfluss hat Karen Ellis während des gesamten Thrillers immer das gleiche Erzähltempo angeschlagen, so dass sich keine Pageturner-Qualitäten entwickelten, keine Dringlichkeit, das Buch unbedingt möglichst schnell zu Ende lesen zu wollen oder müssen. Das ist sehr schade, denn die Thematik und die verschiedenen Erzählstränge hätten sehr interessant und rasant sein können.

So schön es auch ist, dass Ellis zwei Erzählstränge - Elsas Kindheit und Elsas jetziger Fall - miteinander verknüpft, so geschieht das letztlich eher ungeschickt.

Der Abschluss des Falls hätte furios sein können, ist aber letztlich furchtbar spannungsarm und schnell abgehandelt, während der Abschluss und (vorhersehbare) "Twist" in Elsas Kindheit viel zu sehr in die Länge gezogen wird.

Fazit: Das Buch ist ganz nett, um es mal schnell zwischendurch zu lesen, aber es gibt bessere Bücher, um sich die Zeit zu vertreiben.
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23 Gesamtbewertungen, 13 mit Rezensionen

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Aus Deutschland

nicola_stuttgart
VINE-PRODUKTTESTER
3,0 von 5 Sternen Nur bedingt empfehlenswert
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 4. August 2018
Verifizierter Kauf
Die Inhaltsangabe liest sich sehr spannend und da es sich bei Karen Ellis um das Pseudonym einer versierten Autorin handelt, ging ich davon aus, einen spannenden Thriller präsentiert zu bekommen. Leider wurde lag ich falsch.

Karen Ellis beschreibt das Geschehen dermaßen distanziert, dass bei mir leider nicht Empathie für die Charaktere aufkam. Am schlimmsten ist das vor allem bei der Protagonistin Elsa, deren Vergangenheit eigentlich dazu einlädt, Mitgefühl für sie zu empfinden. Leider kam das bei mir eher auf abstrakte Weise auf - also im Sinne von kopftechnischem, aber nicht erlebtem Mitgefühl.

Ganz ähnlich verhält es sich mit den Entführungsopfern. Sie waren mir ziemlich egal und damit auch ihr Schicksal. Ich litt nicht mit ihnen. Ich führe das auf die sehr distanzierte Sprache der Autorin zurück.

Zu allem Überfluss hat Karen Ellis während des gesamten Thrillers immer das gleiche Erzähltempo angeschlagen, so dass sich keine Pageturner-Qualitäten entwickelten, keine Dringlichkeit, das Buch unbedingt möglichst schnell zu Ende lesen zu wollen oder müssen. Das ist sehr schade, denn die Thematik und die verschiedenen Erzählstränge hätten sehr interessant und rasant sein können.

So schön es auch ist, dass Ellis zwei Erzählstränge - Elsas Kindheit und Elsas jetziger Fall - miteinander verknüpft, so geschieht das letztlich eher ungeschickt.

Der Abschluss des Falls hätte furios sein können, ist aber letztlich furchtbar spannungsarm und schnell abgehandelt, während der Abschluss und (vorhersehbare) "Twist" in Elsas Kindheit viel zu sehr in die Länge gezogen wird.

Fazit: Das Buch ist ganz nett, um es mal schnell zwischendurch zu lesen, aber es gibt bessere Bücher, um sich die Zeit zu vertreiben.
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brauneye
3,0 von 5 Sternen Ganz okay, aber kein großer Hit
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 1. August 2018
Verifizierter Kauf
Zum Inhalt:
Elsa soll nach der 18jährigen Ruby suchen, einem Mädchen aus behüteten Verhältnissen - doch ihr ist klar, dass der Schein oft trügt.
Meine Meinung:
Das Buch ist nach meiner Meinung kein großer Hit, aber durchaus gut lesbar. Die Story ist okay, die Protagonisten sind teil schon etwas anstrengend von der Persönlichkeit, an das gewöhnt man sich im Laufe des Buches aber. Der Schreibstil ist nicht so ganz eingängig, wenn man sich daran gewöhnt aber doch recht gut lesbar. So richtig riesen Spannung habe ich bei dem Buch nicht empfunden, aber ganz gute Unterhaltung.
Fazit:
Okay, aber kein Hit.
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Anja Kraft
1,0 von 5 Sternen Langweilig.....von mir Daumen runter.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 19. Februar 2019
Verifizierter Kauf
Leider der Titel und die Inhaltsangabe versprechen Spannung. Dem ist nicht so. Es geht in erster Linie um Elsa Meyers Kindheit ihren sterbenden Vater und ihre eigenen Probleme als "Ritzerin" Auch muß ich sagen hat mir Vera Teltz als Sprecherin überhaupt nicht gefallen. Ich war froh als das Buch zuende war, und selbst das hat sich noch gezogen . Obwohl der Fall gelöst gewesen ist. Zusammengefasst null Spannung keine Sogwirkung null Psycho und von Gehimnissen habe ich nichts bemerkt.
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worldofbooksanddreams
4,0 von 5 Sternen Interessante Ermittler
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 24. Juli 2018
FBI Ermittlerin Elsa Myers geht es gerade gar nicht gut, denn ihr Vater kämpft gegen Krebs und leider ist sein Kampf so gut wie verloren. Während Elsa im Krankenhaus an seinem Bett wartet, erhält sie einen Anruf aus der Zentrale: ein Polizist hat um Verstärkung gebeten, denn die fast achtzehnjährige Ruby ist spurlos verschwunden. Ruby ist ein zuverlässiges Mädchen, aus geregelten Verhältnissen und es scheint unwahrscheinlich, dass sie aus freien Stücken verschwunden ist. Gemeinsam mit Detective Lex Cole beginnt sie zu ermitteln. Dabei stoßen die beiden Ermittler auf weitere Fälle, in denen Mädchen spurlos verschwanden. Gibt es einen Zusammenhang mit Rubys Fall?
Meine Meinung
Das düstere Cover wirkt geheimnisvoll und machte mich sehr neugierig auf diesen Thriller, aber auch der Klappentext ließ mich spannende Lesestunden erwarten.
Durch einen sehr spannenden Prolog beginnt dieser Thriller auch gleich mitten im Geschehen und machte mir den Einstieg leicht. Auch sonst gefiel mir der Schreibstil der Autorin Karen Ellis sehr gut, denn sie schreibt sprachlich modern, direkt, ohne Schnörkel und dabei absolut flüssig. Sie verliert sich nicht in unnötigen Details und für Leser mit schwachen Nerven wird es auch nicht zu blutig.
Der Hauptaugenmerk des Thrillers liegt hier wohl auf den Ermittlungen, wobei es mir ein wenig zu geradlinig blieb. Es ist weder langweilig noch langatmig, aber es hält sein Tempo meist auf einer Linie. Überraschende Wendungen gibt es nicht allzu viele und trotzdem weiß Ellis gut zu unterhalten, denn der komplette Rahmen der Handlung konnte mich durchaus fesseln. Insgesamt wirkte der Thriller durchdacht und glaubwürdig.
Durch Rückblicke erfährt man mehr über die Ermittlerin Elsa Myers, die bis heute noch mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen hat und ein Geheimnis mit sich herumträgt. Diese Rückblenden erhält der Leser immer wieder zwischendurch im Geschehen. Interessant ist hier die gewählte Erzählperspektive, denn Ellis wechselt hier in einen Erzählstil in der zweiten Person. Dadurch wird der Leser direkter mit der Vergangenheit der Ermittlerin konfrontiert und setzt diese auch ein wenig in ein anderes Licht.
Ansonsten führt ein personeller Erzähler in dritter Person durch die Handlung. Ab und an gibt es einen kleinen Einblick aus der Perspektive eines Opfers, doch diese waren nur ab und an zu finden und ein richtiges Mitgefühl mit den Opfern konnte ich leider nicht entwickeln. Aus dieser Perspektive hätte man deutlich mehr herausholen können, um allein das Gefühl für die Opfer zu bekommen.
FBI Agentin Elsa Myers ist Spezialistin im Auffinden von vermissten Kindern. Aber sie hat ein Geheimnis, dass nur schwer zu durchschauen ist. Immer noch kämpft sie gegen Dämonen ihrer eigenen Vergangenheit und gerade durch den Fall der vermissten Ruby, der sie zurück zu ihren eigenen Wurzeln führt, wird Vergangenes wieder lebendig. Auf mich wirkte Elsa durchaus authentisch und glaubwürdig, wenn auch ein eher typische Ermittlerin dieses Genres. Ihr Partner in diesem Fall, Detective Lex Cole, hat mir richtig gut gefallen. Er ist sehr einfühlsam und er hat auch für seine Kollegin Elsa das richtige Gespür. Ich hoffe ein wenig, dass man auch über ihn in weiteren Fällen mehr erfahren wird. Weitere Charaktere bleiben hier eher im Hintergrund und bekommen nur so viel Raum, um auf die Handlung einzuwirken.
Mein Fazit
Ein unterhaltsames Debüt, das sich leicht und sehr flüssig lesen lässt. Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil, der die Seiten rasch verfliegen lässt. Protagonistin Elsa Myers ist eine sehr interessante Persönlichkeit und ich bin durchaus gespannt, wie sie sich entwickeln wird. Auch wenn es jetzt keine großen Überraschungsmomente gab, bin ich neugierig auf mehr geworden. Gute, lesenswerte Unterhaltung.
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M.
3,0 von 5 Sternen Kann durchaus fesseln, hätte aber etwas mehr Thrill vertragen
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 21. August 2018
Kurze Inhaltsbeschreibung
Elsa Myers ist FBI-Expertin für verschwundene Kinder und Jugendliche.
Ihr neuer Fall handelt von der 18 jährigen Ruby, doch schnell fällt auf, dass dieser Fall mit anderen bisher ungelösten Fällen zusammenhängt.
Während Elsa fieberhaft sucht, befinden sich drei Mädchen gefesselt in einer Höhle, voller Angst und mit panischem Blick auf einen Werkzeugkoffer.

Meinung
Karen Ellis, die bereits unter den Namen Kate Peppers etliche Thriller veröffentlich hat, beschreibt in ihrem neuesten Werk meiner Meinung nach eher einen Spannungsroman als einen Thriller.
Die Geschichte beinhaltet zwei Handlungsstränge, bei denen es sich zum einen um die FBI-Expertin Elsa handelt und die ihre Vergangenheit bewältigen muss und der zweite der den Fokus auf die Mädchen legt.
Ehrlich gesagt fand ich den Handlungsstrang von Elsa um einiges interessanter, da er sich nicht nur auf die Ermittlungsarbeit konzentriert, sondern viel mehr um das Privatleben.
Dadurch, dass dieser Handlungsstrang aber sehr viel Raum einnimmt, hält sich der eigentliche erhoffte Thrill, schwer zurück.
Die Protagonistin muss einiges verarbeiten, und Kapitel für Kapitel wird ihre Vergangenheit erzählt und ein tragisches Ereignis aufgelöst.
Obwohl es sich um eine ungekürzte Lesung handelt, hatte ich besonders bei den Ermittlungen oftmals das Gefühl, etwas verpasst zu haben.
Teilweise waren die Ergebnisse so rasant, dass ich nicht immer hinterherkam.
Vielleicht lenkte mich aber auch das Privatleben der Ermittlerin zu sehr von den Fällen ab?
Denn Elsa ist ein Charakter, der beschäftigt.
Sie ist aufgrund ihrer Kindheit psychisch schwer angeschlagen und distanziert sich extrem von ihren Mitmenschen.
Doch trotz dieser Distanz gelang es mir persönlich nicht, dasselbe ihr gegenüber zu empfinden.
Statt dessen wurde sie mir so sympathisch, dass ich Mitgefühl und Verständnis empfand.
Leider blieb aber hier meiner Meinung nach die Ermittlungsarbeit, die ja oft in solchen Geschichten die Spannung verstärken soll, auf der Strecke.
Auch, das recht frühe Wissen um den Täter lässt in meinen Augen den Spannungsbogen sehr schnell sinken.
Trotzdem hat mir diese Geschichte mitsamt der Auflösung gefallen und konnte auf ihre Art fesseln. So wie die Handlung beendet wurde, bleibt die Vermutung, dass es sich hier um den ersten Band einer Reihe handelt, könnte. Genauere Angaben habe ich dazu aber leider nicht finden können.

Die ungekürzte Lesung wird von Eva Teltz mit einer bis auf wenigen Situationen, angenehmen Stimme vorgelesen.
Es gelingt ihr, spannende Szenen atmosphärisch zu verstärken und sich in die diversen Charaktere einzufühlen. Nur bei den männlichen Stimmen hatte ich ab und an etwas Kritik, da diese Dialoge mir oft zu langsam und stockend erschienen und auch die jungen Stimmen hin und wieder etwas zu weinerlich wirkten.

Fazit
„Die im Dunkeln“ ist eine Geschichte, die durchaus fesseln kann und spannende Momente besitzt.
Um sie aber als einen Thriller zu bezeichnen, fehlte es mir zu sehr an der dafür passenden Atmosphäre.
Ich vermute, dass diese Geschichte der Auftakt zu einer neuen Reihe war, und bin gespannt, ob sich weitere Fälle dann in der Spannung steigern werden.
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eulenmatz
3,0 von 5 Sternen Solider Thriller
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 30. November 2018
INHALT:
Jede Minute zählt. Jeder Fehler kann tödlich sein.
Elsa Myers ist FBI-Expertin für Fälle von verschwundenen Kindern und Jugendlichen. Sie weiß aus bitterer Erfahrung, was es heißt, ein verlorenes Kind zu sein ... Elsa soll nach der 18jährigen Ruby suchen, einem Mädchen aus behüteten Verhältnissen - doch ihr ist klar, dass der Schein oft trügt. Schnell wird klar, dass Rubys Verschwinden mit mehreren ungelösten Fällen in Verbindung steht. Die Suche nach dem Mädchen wird zur Jagd nach einem teuflischen Unbekannten - der vermutlich schon seit Jahren tötet.

MEINUNG:
Die im Dunkeln ist mein erstes Buch von Karen Ellis gewesen. Auch unter ihren Psyeudonym „Kate Pepper“ habe ich bisher noch nichts gelesen. Vor allem war ich an der Rolle einer FBI-Expertin interssiert.

Die Geschichte beginnt ohne großes Vorgeplänkel gleich mit einem düsteren Prolog. Dann wechselt die Sicht zu Elsa, die wir dann im weiteren Verlauf begleiten. Neben dem Gegenwartsstrang gibt es immer wieder Rückblenden in die Vergangenheit von Elsa, welche nicht als solche gekennzeichnet sind, aber die Autorin wechselt hier zum „Du“. Man erfährt so aus einer distanzierten Ich-Perspektive von Elsa. Das wird nicht explizit gesagt, aber man kann es auch den Zusammenhängen deuten.

Dieser Teil liefert auch ein wenig der Erklärung, warum Elsa so ist, wie sie ist, nämlich ziemlich verschlossen. Sie ist voller Emotionen, aber findet nicht den richtigen Weg diese rauszulassen. Sie steht sich eigentlich permanent selbst im Weg und vertraut niemanden. Trotzdem ist sie eine äußerst fähige Ermittlerin, die alles gibt, was sie hat, selbst mit einem todkranken Vater im Krankenhaus. Die Autorin hat Elsa unheimlich gut und hohen psychologischen Dichte ausgearbeitet. Mit ihrer eigenen Geschichte drängt sie manchmal fast den Fall etwas in den Hintergrund, was ich eigentlich nicht mag.

Der Fall an sich ist gut konstruiert. Dem Täter kommen sie aber schnell auf die Spur. Mir fehlten die spannenden Wendungen, die typischen Irreführungen und das Miträtseln. Am Ende hofft man nur, dass der Täter und die Opfer schnell gefunden werden. Hier geht es dann aber nur noch um das Wie und nicht darum wer es ist. Möglicherweise lag an der Kürze der Geschichte oder dass Elsas Vergangenheit zu viel Platz eingenommen hat, so dass die Spannung hier drunter gelitten hat.

FAZIT:
Die im Dunkeln war definitiv kein schlechter Thriller und durchaus lesenswert, aber die Diskrepanz wirklich gutem Erzählstil und Spannung fand ich etwas merkwürdig. Für mich war die Geschichte fast komplett vorhersehbar, aber die Autorin hat psychologisch so dicht und intensiv erzählt, vor allem was Elsas Vergangenheit anging. Ich in aber dazu geneigt ein weiteres Buch von der Autorin zu probieren.
Ich vergebe 3,5 von 5 Sternen.
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Judikos Welt
3,0 von 5 Sternen Spannender Anfang, spannendes Ende, aber in der Mitte wäre noch Luft nach oben
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 31. August 2018
Jede Minute zählt, jede Minute kann tödlich sein…

Dies könnte der Auftakt einer neuen Thriller Reihe sein, wo die FBI Expertin Elsa Meyers ermittelt.

Sie ist eine junge Frau, dessen Vater im Sterben liegt und ihre Mutter bei einem Einbruch ermordet wurde. Gemeinsam mit ihrer Schwester und dessen Tochter hüten sie das Krankenbett des Vaters, bis eines Tages wieder ein junges Mädchen als vermisst gemeldet wird.

Nur ungern verlässt Elsa den Vater, doch als ein neuer Kollege ihre Hilfe braucht ist sie zur Stelle.

Vermisst wird die fast 18jährige Ruby. Nach ersten Ermittlungen weiß Elsa, dass Ruby nicht einfach nur weggelaufen ist, sondern scheinbar entführt wurde, wie bereits häufig Mädchen, in letzter Zeit. Junge Mädchen, von denen immer noch jede Spur fehlt.

Zeitgleich in einer Höhle im Wald. 3 Mädchen starren ängstlich auf eine Werkzeugkiste.

Diese Geschichte begann mit einem spannenden Prolog, der Raum für Fantasie ließ.

Danach lernten wir Elsa kennen. Sie hat wie viele andere Ermittlerinnen, aus Serien, auch ihre ganz eigene Geschichte. Grundsätzlich gefällt mir so etwas gut, denn dadurch fühlt man sich mit der Hauptprotagonistin mehr verbunden. Zu Anfang war es auch so, doch beim Fortschreiten der Story, gab es einige Szenen um Elsa, die mich ein bisschen verwirrt haben. Ich wusste nicht mehr wirklich, ob es mir gefällt oder nicht. Die Autorin hat natürlich dadurch versucht, den Leser auf eine andere Fährte zu locken, ihn in die Irre zu führen, aber wenn man so sehr darüber grübelt, dass man das Gelesene nochmal lesen muss, ist das natürlich nicht so gut.

Das hat mich auch am meisten an der Geschichte gestört, dass es Szenen gab, die mich so manches Mal verwirrt haben und ich nicht so richtig den Zusammenhang mehr verstanden habe, der sich aber zum Ende hin dann endlich aufgeklärt hat. Dazwischen habe ich mich leider oft ablenken lassen, wegen des Wechsels der Szenerie, wo man nicht wusste, wer das nun ist.

Grundsätzlich möchte ich das Buch jetzt nicht schlecht werten, denn es hat einen angenehmen Schreibstil und macht auch Spaß ein bisschen mitzufiebern, ob Elsa es schafft gegen die Zeit anzukämpfen.

Also, ein guter 3 Sterne Thriller, wo noch ein bisschen Luft nach oben wäre.
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Judikos Welt
3,0 von 5 Sternen Spannender Anfang, spannendes Ende, aber in der Mitte wäre noch Luft nach oben
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 31. August 2018
Jede Minute zählt, jede Minute kann tödlich sein…

Dies könnte der Auftakt einer neuen Thriller Reihe sein, wo die FBI Expertin Elsa Meyers ermittelt.

Sie ist eine junge Frau, dessen Vater im Sterben liegt und ihre Mutter bei einem Einbruch ermordet wurde. Gemeinsam mit ihrer Schwester und dessen Tochter hüten sie das Krankenbett des Vaters, bis eines Tages wieder ein junges Mädchen als vermisst gemeldet wird.

Nur ungern verlässt Elsa den Vater, doch als ein neuer Kollege ihre Hilfe braucht ist sie zur Stelle.

Vermisst wird die fast 18jährige Ruby. Nach ersten Ermittlungen weiß Elsa, dass Ruby nicht einfach nur weggelaufen ist, sondern scheinbar entführt wurde, wie bereits häufig Mädchen, in letzter Zeit. Junge Mädchen, von denen immer noch jede Spur fehlt.

Zeitgleich in einer Höhle im Wald. 3 Mädchen starren ängstlich auf eine Werkzeugkiste.

Diese Geschichte begann mit einem spannenden Prolog, der Raum für Fantasie ließ.

Danach lernten wir Elsa kennen. Sie hat wie viele andere Ermittlerinnen, aus Serien, auch ihre ganz eigene Geschichte. Grundsätzlich gefällt mir so etwas gut, denn dadurch fühlt man sich mit der Hauptprotagonistin mehr verbunden. Zu Anfang war es auch so, doch beim Fortschreiten der Story, gab es einige Szenen um Elsa, die mich ein bisschen verwirrt haben. Ich wusste nicht mehr wirklich, ob es mir gefällt oder nicht. Die Autorin hat natürlich dadurch versucht, den Leser auf eine andere Fährte zu locken, ihn in die Irre zu führen, aber wenn man so sehr darüber grübelt, dass man das Gelesene nochmal lesen muss, ist das natürlich nicht so gut.

Das hat mich auch am meisten an der Geschichte gestört, dass es Szenen gab, die mich so manches Mal verwirrt haben und ich nicht so richtig den Zusammenhang mehr verstanden habe, der sich aber zum Ende hin dann endlich aufgeklärt hat. Dazwischen habe ich mich leider oft ablenken lassen, wegen des Wechsels der Szenerie, wo man nicht wusste, wer das nun ist.

Grundsätzlich möchte ich das Buch jetzt nicht schlecht werten, denn es hat einen angenehmen Schreibstil und macht auch Spaß ein bisschen mitzufiebern, ob Elsa es schafft gegen die Zeit anzukämpfen.

Also, ein guter 3 Sterne Thriller, wo noch ein bisschen Luft nach oben wäre.
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Michas wundervolle Welt der Bücher
4,0 von 5 Sternen anderst als erwartet
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 26. Juli 2018
Die im Dunkeln von Karen Ellis

Elsa, FBI Agentin, wird zu einem Fall gerufen ,ein Teenager, Ruby 17 ist auf dem Heimweg verschwunden .

Schnell wird klar, dass Rubys Verschwinden mit mehreren ungelösten Fällen in Verbindung steht. Die Suche nach dem Mädchen wird zur Jagd nach einem teuflischen Unbekannten - der vermutlich schon seit Jahren tötet.

Im Ersten Teil des Buches erfahren wir viel über die Ermittlerin ,über den ungelösten Mordfall an Ihrer Mutter die eines Tages nach dem sie nach hause kam Tod in der Küche lag.

Zur Sprache kommt auch immer wieder die schwere Kindheit der Ermittlerin, der Missbrauch Ihrer verstorbenen Mutter an Ihr .

im zweiten Teil bekommt der Leser dann mit , wie der Täter ausfindig gemacht wird und die ungelösten Fälle aufgedeckt werden.

Klappentext

Jede Minute zählt. Jeder Fehler kann tödlich sein.

Elsa Myers ist FBI-Expertin für Fälle von verschwundenen Kindern und Jugendlichen. Sie weiß aus bitterer Erfahrung, was es heißt, ein verlorenes Kind zu sein. Elsa soll nach der 18jährigen Ruby suchen, einem Mädchen aus behüteten Verhältnissen - doch ihr ist klar, dass der Schein oft trügt. Schnell wird klar, dass Rubys Verschwinden mit mehreren ungelösten Fällen in Verbindung steht. Die Suche nach dem Mädchen wird zur Jagd nach einem teuflischen Unbekannten - der vermutlich schon seit Jahren tötet.
Während Elsa fieberhaft ermittelt, liegen in einer einsamen Höhle im Wald drei Mädchen, gefesselt und geknebelt, und blicken starr vor Angst auf einen metallenen Werkzeugkoffer.

Meinung

Der Schreibstil war recht flüssig und das Buch daher gut zu lesen.

Leider muss ich sagen , das der Klappentext meiner Meinung nach wenig mit dem Inhalt zu tun hat, da wie oben erwähnt eher auf den Missbrauch der Mutter gegenüber Elsa eingegangen wird statt der Ermittlungsarbeit, hier haben wir erst im letzten drittel einblick darauf , und ab da ging es doch rasant dem ende zu.

Dennoch war es interessant zu lesen und einige dinge werden aus der Vergangenheit von Elsa aufgelöst.
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Claudias Bücherregal
2,0 von 5 Sternen Die Handlung plätschert nur vor sich hin.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 13. September 2018
Elsa Myers arbeitet beim FBI und kümmert sich stets um die Fälle, bei denen Kinder oder Jugendliche verschwunden sind. In ihrem neuesten Fall geht es um Ruby, 18 Jahre, aus einem behüteten Zuhause. Myers geht zahlreichen Spuren nach und entdeckt schnell Parallelen zu weiteren, ungelösten Fällen.

Nach dem Hören habe ich erfahren, dass Karen Ellis ein Pseudonym der Autorin Kate Pepper ist. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich das Hörbuch nicht in die Hand genommen, denn Peppers Romane klingen stets interessant, sind es für mich aber nicht. Ich kann scheinbar einfach mit der Art zu Schreiben der Autorin nicht und das war auch bei diesem Roman wieder der Fall.

„Die im Dunkeln“ ist der Auftakt der Searchers-Reihe mit der 41 jährigen Elsa Myers als Protagonistin. Ein Großteil des Romans dreht sich um die FBI-Ermittlerin, so dass sogar zahlreiche Kapitel ihre Vergangenheit beleuchten. Leider ist es der Autorin nicht gelungen mir die Ermittlerin sympathisch zu machen. Ich habe ebenso keine Empathie zu den Opfern aufbringen können und keine Spannung verspürt. Der Roman hat mich einfach irgendwie „kalt“ gelassen. Die Geschichte ist nicht schlecht und man kann sie sich anhören, weil Vera Teltz, Schauspielerin und Synchronsprecherin, die das Hörbuch liest, eine schöne Stimmfarbe hat, aber emotional mitgerissen wurde ich nie.

Fazit: Die Autorin baut keine Emotionen und keine Spannung auf, auch unerwartete Wendungen, Cliffhanger oder Höhepunkte irgendeiner Art fehlen komplett. Die Geschichte plätschert leider nur vor sich hin.
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buchleserin
4,0 von 5 Sternen Etwas mehr Spannung wäre schön gewesen
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 7. August 2018
Hier geht es um verschwundene Mädchen, ein Serienmörder mit Werkzeugkoffer und FBI-Expertin Elsa Myers, die zur Aufklärung beitragen soll. Es gibt mehrere ungelöste Fälle. Während der Ermittlungen beschäftigen sich die Gedanken der Ermittlerin immer wieder mit ihrer eigenen Vergangenheit und ihrem Verhältnis zu ihrer Mutter, einer Cholerikerin, die ihre Tochter oft geschlagen hat. Und noch dazu liegt ihr Vater im Krankenhaus und hat nicht mehr lange zu leben. Auch wenn ihre Gedanken immer mal wieder abschweifen und es ihr nicht so gut geht, macht sie sich an die Ermittlungen, auf die Jagd nach dem Entführer. Die verschwundene Ruby muss gefunden werden.

Dieser Thriller hat mir ganz gut gefallen, ein wenig mehr Spannung wäre jedoch noch schöner gewesen. Es wird viel über die Vergangenheit der Ermittlerin geschrieben und das Verhältnis zu ihrer Mutter. Die Medien machen Druck und Elsas Vater liegt im Krankenhaus mit Endstadium Lungenkrebs. Es ist alles nicht einfach für Elsa Myers. Dies ist jedoch der Auftakt einer neuen Thriller-Reihe, mir gefällt es, wenn auch auf das Privatleben der Ermittler eingegangen wird und man genügend Hintergrundwissen zur Vergangenheit erhält. Elsa Myers und ihr Partner Lex Cole haben mir sehr gut gefallen und auch Mel, die Nichte von Elsa, die bei der Suche nach Ruby mitgeholfen hat, fand ich auch klasse. Nur die Suche nach dem Täter fand ich jetzt nicht ganz so spannend, wie erhofft. Man erfährt früh, wer der Täter ist und es gibt irgendwie auch keine Überraschungen. Die Handlung dieses Thrillers hat mir jedoch insgesamt sehr gut gefallen.
Ich habe bereits ein paar Romane der Autorin unter dem Namen Kate Pepper gelesen, die ich sehr spannend fand.
„Die im Dunkeln“ ist ein sehr guter Auftakt einer neuen Thriller-Reihe.
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