Amazon.de:Kundenrezensionen: Der Outsider
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Kundenrezensionen

4,4 von 5 Sternen
4,4 von 5
3.910 globale Bewertungen
5 Sterne
59%
4 Sterne
27%
3 Sterne
10%
2 Sterne
3%
1 Stern
2%
Der Outsider

Der Outsider

vonStephen King
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Am höchsten bewertete positive Rezension

Alle positiven Rezensionen›
Felix
4,0 von 5 SternenTolles Buch, aber ...
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 14. Februar 2020
Die Geschichte beginnt mit einem bestialischem Mord an einem Kind, wobei die Beweislage absolut klar erscheint. Doch so eindeutig die Beweise zunächst scheinen, es werden nach und nach Zweifel gesäht. So bekommt der Leser zwei Versionen der Wahrheit serviert, die sich gegenseitig ausschließen. Mit diesem Paradox hat die Hauptperson des Romans - Detective Ralph Anderson - zu kämpfen, der auf Basis der Beweislage den vermeintlichen Täter öffentlichkeitswirksam verhaftet und damit an den Pranger stellt. Als er nach der Verhaftung erfährt, dass dieser eventuell unschuldig ist, ist das Kind schon in den sprichwörtlichen Brunnen gefallen und der Verhaftete durch die Öffentlichkeit gebrandmarkt. Detective Anderson setzt anschließend alles daran, den Fall aufzuklären, auch wenn ihn das an die Grenze dessen bringt, was er bereit ist als Realität anzuerkennen.

Ich will hier nicht zu sehr ins Detail gehen oder irgendetwas spoilern, da ich finde, dass die Geschichte selbst wirklich klasse ist und für den Ideenreichtum des Autors spricht. Nicht zuletzt hat dieser Ideenreichtum ja auch dafür gesorgt, dass man mit Literatur von Stephen King inzwischen ein ganzes Bücherregal füllen kann. Dabei ist das erstaunliche, dass die Geschichten in der Regel für sich selbst stehen und jeweils eine "eigene" Geschichte erzählen. Dazu kommt seine Art zu schreiben bzw. zu erzählen. Beides hat mich viele Jahre dazu gebracht, blind King-Bücher zu kaufen und zu lesen, da einem immer etwas neues geboten wird und ich nicht das Gefühl habe, dass hier Geschichten und Protagonisten so lange ausgequetscht werden, bis es keiner mehr lesen will.

In dieser Hinsicht hat mich dieses Buch allerdings etwas enttäuscht. Nach dem ersten Drittel des Buches taucht plötzlich Holly Gibney auf, welche treue King-Leser aus der Bill Hodges Trilogie (Mr. Mercedes, Finderlohn, Mind Control) kennen dürften. Dass King die Person hier recycled finde ich zunächst nicht übermäßig problematisch. Warum auch nicht, wenn es der Geschichte hilft. Leider tut es das hier in meinen Augen überhaupt nicht, im Gegenteil. Durch das Auftauchen von Holly gibt es Rückblicke in die Bill Hodges Bücher, die ich als Leser dieser Geschichte eigentlich gar nicht haben will. Plötzlich driftet der eigentlich Plot immer weder in den Plot der anderen Bücher ab. Źusätzlich dazu avanciert Holly praktisch zur Hauptdarstellerin der Geschichte und führt den Fall mit Hilfe von Ralph Anderson schließlich zielstrebig und nicht unbedingt glaubwürdig zu Ende.

Alles in allem kommt hierbei ein Roman heraus, den man bis zum Ende liest, weil man auf eine Auflösung des im ersten Drittel aufkommenden Paradoxons wartet und auch King's Art zu erzählen das seine dazutut. Nichtsdestotrotz läuft der Plot ab dem Auftauchen von Holly bzw. nach dem ersten Drittel nicht mehr rund. Durch die Rückblicke in die andere Trilogie verliert die Erzählung selbst deutlich an Fahrt und man hat etwas das Gefühl, dass die eigentlich Geschichte ab diesem Moment mehr oder weniger routinemäßig heruntergespult wird. Es kommen keine wirklichen Überraschungen mehr und auch das Ende wirkt dann auch eher uninspiriert.

Als Fazit lässt sich daher aus meiner Sicht sagen, dass hier eine eigentlich gute Idee leider nicht wirklich gut zu Ende gebracht wurde. Die ersten Seiten des Buches haben mich wirklich begeistert, doch nach hinten hin wurde die Erzählung leider etwas platt und vorhersehbar. Es hätte dieser Geschichte sicher besser getan, wenn man die Bill Hodges-Geschichten außen vor gelassen hätte oder den Einfluss von Holly auf den einer Informantin beschränkt hätte. So wirkt es am Ende wie ein merkwürdiger Geschichtenmix, der diesem Buch nicht wirklich gut tut. Ich gebe dennoch 4 von 5 Sternen, da mir die Idee hinter dieser Geschichte sowie King's Art zu schreiben sehr gefällt, so dassdas Pendel eher Richtung 4 als Richtung 3 Sterne ausschlägt.
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Am höchsten bewertete kritische Rezension

Alle kritischen Rezensionen›
Bücherlesende
3,0 von 5 SternenAnfang Top, Ende Flop!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 28. November 2022
Die Story startet wie ein spannender Krimi oder Thriller, der Fall geht einem unter die Haut. In der Mitte flacht der Spannungsbogen deutlich ab, dabei sind die Figuren wirklich detailliert und nachvollziehbar gezeichnet. Vielleicht sind es auch zu viele Personen, die plötzlich eine Rolle spielen? Irgendwie wirkt es bemüht und so, als ob mehrere Geschichten aneinander gereiht wurden (damit möglichst viele Seiten zusammenkommen?). Am Ende kippt der Krimi in eine etwas bemühte quasi-mystische Horrorstory, was mich nicht wirklich fesseln konnte. Dabei gab es durchaus Gänsehaut und schöne Gruseleffekte (siehe Szene Jack im Bad), aber die Story an sich wirkt dann so hanebüchen konstruiert und lächerlich (u. a. Szene in der Höhle), dabei zum Schluss wie abgehackt, als ob dem Autor die Lust verging. Schade, mit einem ordentlichen Ende hätte der Autor das Ganze vielleicht noch „rund“ machen können. ‚Das Institut‘ hat mir zehnmal besser gefallen!
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3.910 Gesamtbewertungen, 349 mit Rezensionen

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Aus Deutschland

Felix
4,0 von 5 Sternen Tolles Buch, aber ...
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 14. Februar 2020
Verifizierter Kauf
Die Geschichte beginnt mit einem bestialischem Mord an einem Kind, wobei die Beweislage absolut klar erscheint. Doch so eindeutig die Beweise zunächst scheinen, es werden nach und nach Zweifel gesäht. So bekommt der Leser zwei Versionen der Wahrheit serviert, die sich gegenseitig ausschließen. Mit diesem Paradox hat die Hauptperson des Romans - Detective Ralph Anderson - zu kämpfen, der auf Basis der Beweislage den vermeintlichen Täter öffentlichkeitswirksam verhaftet und damit an den Pranger stellt. Als er nach der Verhaftung erfährt, dass dieser eventuell unschuldig ist, ist das Kind schon in den sprichwörtlichen Brunnen gefallen und der Verhaftete durch die Öffentlichkeit gebrandmarkt. Detective Anderson setzt anschließend alles daran, den Fall aufzuklären, auch wenn ihn das an die Grenze dessen bringt, was er bereit ist als Realität anzuerkennen.

Ich will hier nicht zu sehr ins Detail gehen oder irgendetwas spoilern, da ich finde, dass die Geschichte selbst wirklich klasse ist und für den Ideenreichtum des Autors spricht. Nicht zuletzt hat dieser Ideenreichtum ja auch dafür gesorgt, dass man mit Literatur von Stephen King inzwischen ein ganzes Bücherregal füllen kann. Dabei ist das erstaunliche, dass die Geschichten in der Regel für sich selbst stehen und jeweils eine "eigene" Geschichte erzählen. Dazu kommt seine Art zu schreiben bzw. zu erzählen. Beides hat mich viele Jahre dazu gebracht, blind King-Bücher zu kaufen und zu lesen, da einem immer etwas neues geboten wird und ich nicht das Gefühl habe, dass hier Geschichten und Protagonisten so lange ausgequetscht werden, bis es keiner mehr lesen will.

In dieser Hinsicht hat mich dieses Buch allerdings etwas enttäuscht. Nach dem ersten Drittel des Buches taucht plötzlich Holly Gibney auf, welche treue King-Leser aus der Bill Hodges Trilogie (Mr. Mercedes, Finderlohn, Mind Control) kennen dürften. Dass King die Person hier recycled finde ich zunächst nicht übermäßig problematisch. Warum auch nicht, wenn es der Geschichte hilft. Leider tut es das hier in meinen Augen überhaupt nicht, im Gegenteil. Durch das Auftauchen von Holly gibt es Rückblicke in die Bill Hodges Bücher, die ich als Leser dieser Geschichte eigentlich gar nicht haben will. Plötzlich driftet der eigentlich Plot immer weder in den Plot der anderen Bücher ab. Źusätzlich dazu avanciert Holly praktisch zur Hauptdarstellerin der Geschichte und führt den Fall mit Hilfe von Ralph Anderson schließlich zielstrebig und nicht unbedingt glaubwürdig zu Ende.

Alles in allem kommt hierbei ein Roman heraus, den man bis zum Ende liest, weil man auf eine Auflösung des im ersten Drittel aufkommenden Paradoxons wartet und auch King's Art zu erzählen das seine dazutut. Nichtsdestotrotz läuft der Plot ab dem Auftauchen von Holly bzw. nach dem ersten Drittel nicht mehr rund. Durch die Rückblicke in die andere Trilogie verliert die Erzählung selbst deutlich an Fahrt und man hat etwas das Gefühl, dass die eigentlich Geschichte ab diesem Moment mehr oder weniger routinemäßig heruntergespult wird. Es kommen keine wirklichen Überraschungen mehr und auch das Ende wirkt dann auch eher uninspiriert.

Als Fazit lässt sich daher aus meiner Sicht sagen, dass hier eine eigentlich gute Idee leider nicht wirklich gut zu Ende gebracht wurde. Die ersten Seiten des Buches haben mich wirklich begeistert, doch nach hinten hin wurde die Erzählung leider etwas platt und vorhersehbar. Es hätte dieser Geschichte sicher besser getan, wenn man die Bill Hodges-Geschichten außen vor gelassen hätte oder den Einfluss von Holly auf den einer Informantin beschränkt hätte. So wirkt es am Ende wie ein merkwürdiger Geschichtenmix, der diesem Buch nicht wirklich gut tut. Ich gebe dennoch 4 von 5 Sternen, da mir die Idee hinter dieser Geschichte sowie King's Art zu schreiben sehr gefällt, so dassdas Pendel eher Richtung 4 als Richtung 3 Sterne ausschlägt.
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NiWa
VINE-PRODUKTTESTER
4,0 von 5 Sternen Polizeiermittlungen & unvorstellbares Grauen
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 4. November 2018
Verifizierter Kauf
In Flint City wird ein elfjähriger Junge grausam zugerichtet im Stadtpark entdeckt. Der Mörder ist rasch gefunden, weil es sich Augenzeugen und Spurensicherung zufolge um Terry Maitland handelt. Terry Maitland hat aber ein Alibi, das niemand in Abrede stellen kann. Wer hat es tatsächlich getan?

Mit „Der Outsider“ hat Stephen King einen Roman geschrieben, der meiner Meinung nach die Stärken des ‚neuen‘ King mit seinem gewohnt unschlagbaren Horror vereint. Zwar mag der Meister nicht in Bestform sein, dennoch habe ich diesen Roman gerne gelesen, weil es ein verdammt gutes Schmankerl ist.

Als Leser ist man in Flint City zu Gast und wird sofort mit dem Mord an dem elfjährigen Jungen überrollt. Für die Polizei steht der Täter fest: Terry Maitland hat es getan, weil ihn dutzende Augenzeugen gesehen haben, und sämtliche Spuren am Tatort eindeutig auf den allseits beliebten Englischlehrer verweisen. Daher wird der verheiratete Mann in aller Öffentlichkeit bei einem Baseballspiel verhaftet. Die ganze Stadt ist sozusagen live dabei. Allerdings kommen bei den Ermittlungen rasch Zweifel auf, weil es ein wasserdichtes Alibi gibt, gegen das selbst die Funde am Tatort nicht ausreichend sind.

Es besteht also ein Zwiespalt, den es nicht geben dürfte. Terry Maitland hat es getan, obwohl er es nicht getan haben kann. Hier beginnt sich eine geistige Spirale zu drehen, die nicht nur den Ermittlern zu schaffen macht. Es werden DNA-Beweise gesichtet, Fingerabdrücke genommen, Zeugen vernommen - dabei kommt man immer auf das gleiche Ergebnis: Terry Maitland ist ein Mörder, obwohl er unschuldig ist.

Klingt das verquer? Ist es auch! Denn King hat diesmal sein neuentdecktes kriminalistisches Talent gekonnt mit dem gewohnten Horror vereint. Polizeirealität trifft auf mysteriöses Grauen, wobei man sich beim Lesen schon in der Gedankenspirale verfängt.

Meinem Eindruck nach ist dieser Roman dementsprechend in zwei Teile gegliedert. Zuerst ist man mitten in den trockenen polizeilichen Ermittlungen, lässt mit Rechtsberatern und Polizei die Fakten Revue passieren, und versucht, Ungereimtheiten möglichst logisch aus dem Weg zu räumen. Danach landet man in der kingschen Welt des unvorstellbaren Grauens, die einem schon manchen Schauer über den Rücken jagt.

Dabei stellt King den gesamten Polizeiapparat und die Rechtssprechung in Frage. Er thematisiert, wie Fehleinschätzungen Leben vernichten kann. Rasch wird aus dem potentiellen Täter das nächste Opfer, indem es durch unzutreffende Interpretationen zu falschen Entscheidungen kommt.

Die Geschichte an sich ist exzellent und höchst fesselnd eingefädelt. Gerade die kriminalistische Sicht auf die Entwicklungen hat mir außerordentlich gut gefallen, weil ich auf diese Weise mal wieder eingelullt wurde. Stephen King schafft es, wie kein anderer, mich ganz langsam in seine Welt zu ziehen, bis ich von einem Moment auf den anderen mitten im Geschehen bin. Ich finde es unheimlich packend, wenn er detailliert die Ausgangssituation vor mir ausbreitet. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass das auf manche Leser ermüdend wirkt.

Im zweiten Teil der Erzählung ist nicht nur das unaussprechliche Grauen, sondern auch Holly Gibney aus der Mr-Mercedes-Trilogie zu Gast. Wie immer greifen Kings Werke ineinander, es gibt viele Verweise, dennoch ist der Bezug zu dieser Trilogie sehr ausgeprägt. Das geht so weit, dass man sich spoilert, sollte man sie noch nicht gelesen haben. Wer also unvoreingenommen die Schandtaten von Mr Mercedes kennenlernen will, sollte sich „Der Outsider“ für die Zeit danach aufsparen.

Alles in allem hat mich King erneut überzeugt und mir einen weiteren Aspekt seines schriftstellerischen und fantasiebegabten Könnens gezeigt. Es mag zwar nicht sein bester Roman sein, ist aber auf die ruhige und gleichzeitig schaurige Stephen-King-Art ein gutes Buch, das in seinen Bann zu ziehen weiß.
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xyz
4,0 von 5 Sternen Originelle spannende Story - schauderhaft schlechte deutsche Übersetzung
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 3. September 2019
Verifizierter Kauf
Vorab: Die Story ist wirklich spannend mit vielen überraschenden und intelligenten, pfiffigen Wendungen. Die unterschiedlichen Charaktere werden sehr gut beschrieben und das für mich Neue ist der Aufbau, wonach der Autor stets in der Gegenwart und aus der sich ständig wechselnden Sicht der jeweiligen Charaktere schreibt. Dieser Aufbau lässt keinerlei Langeweile aufkommen, sondern führt einen fast spiralförmig immer tiefer in das Geschehen eines Mordfalls, in dem der bis dato völlig unbescholtene Football Coach einer Jugendmannschaft rasch als psychopathischer Mörder identifiziert wird. Ebenso rasch entstehen aber auch berechtigte Zweifel an der Schuld des treusorgenden und beliebten Familienvaters. Kann es denn sein, dass sich der Mörder sowohl am Ort des Tatgeschehens als auch gleichzeitig zig Meilen vom Tatort aufgehalten hat? Steven King spielt mit der Fantasie, der Plausibilität und der Neigung zur vorschnellen Urteilen der geneigten Leserschaft. Erst im zweiten Teil wird deutlich, dass es möglicherweise mehr zwischen Himmel und Erde gibt als sich die Evidenz basierte Forensik einzugestehen mag. Die Story ist wirklich spannend und die psychischen Abgründe, Eitelkeiten und Überforderungen der einzelnen Protagonisten werden detailliert und gnadenlos enthüllt, dabei gewinnt sogar die dümmste Vorstadt-Tussi Sympathien und selbst der anfangs unsympathische Staatsanwalt wird zunehmend menschlicher und damit fällt es dem Leser auch nicht gerade leichter, Schwarz-Weiß Kategorien aufrechtzuerhalten, ein geschickter Schachzug des Autors.
Das Ende wurde von Stephen King allerdings etwas lieblos gestaltet. Man gewinnt den Eindruck, dass er nun unbedingt zum Ende kommen will und daher die fulminante Erzählung mit all ihren Verwicklungen viel zu simpel und vorhersehbar endet. Das finde ich wirklich schade. Aber immerhin sind es nur die letzten 60 Minuten der Hörversion, welche jegliche Spannung entbehren und eher das Niveau einer Teenager Fantasie-Story erreichen, aber einem Stephen King eher unwürdig sind. Es ist, als ob man in einem Michelin Restaurant ein zauberhaftes Menue gegessen hat und beim Dessert auf einmal die Deckenleuchten angehen, die Klimaanlage eiskalte Luft auf Hochtouren hereinpustet und die Kellner bereits anfangen die Tische abzudecken.
Was mich allerdings am meisten gestört hat, ist die grottenschlechte Übersetzung vom Englischen ins Deutsche. Formulierungen wie die "graubeharrte Frau" anstatt "grauhaarige Frau" und die stets fehlerhafte Verwendung des Genitivs fordern dem Hörer und auch Leser sehr viel Toleranz ab und man fragt sich, warum man keinen für die deutsche Sprache muttersprachlichen professionellen Übersetzer genommen hat? Von daher würde ich die deutsche Version nur demjenigen empfehlen, der hart im Nehmen ist, wenn es um Formulierung, Ausdruck und Grammatik geht. Schauderhaft und gruselig passen vielleicht zum Genre von Stephen King, aber in diesem Fall bezieht sich mein Schauderhaft auf das schlechte Deutsch des Übersetzers. Deshalb einen Punkt Abzug von mir.
Trotzdem Daumen hoch für diesen spannenden kriminalistischen Thriller!
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Bücherlesende
3,0 von 5 Sternen Anfang Top, Ende Flop!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 28. November 2022
Verifizierter Kauf
Die Story startet wie ein spannender Krimi oder Thriller, der Fall geht einem unter die Haut. In der Mitte flacht der Spannungsbogen deutlich ab, dabei sind die Figuren wirklich detailliert und nachvollziehbar gezeichnet. Vielleicht sind es auch zu viele Personen, die plötzlich eine Rolle spielen? Irgendwie wirkt es bemüht und so, als ob mehrere Geschichten aneinander gereiht wurden (damit möglichst viele Seiten zusammenkommen?). Am Ende kippt der Krimi in eine etwas bemühte quasi-mystische Horrorstory, was mich nicht wirklich fesseln konnte. Dabei gab es durchaus Gänsehaut und schöne Gruseleffekte (siehe Szene Jack im Bad), aber die Story an sich wirkt dann so hanebüchen konstruiert und lächerlich (u. a. Szene in der Höhle), dabei zum Schluss wie abgehackt, als ob dem Autor die Lust verging. Schade, mit einem ordentlichen Ende hätte der Autor das Ganze vielleicht noch „rund“ machen können. ‚Das Institut‘ hat mir zehnmal besser gefallen!
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Pritpal
4,0 von 5 Sternen Stephen King wie man ihn kennt
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 14. November 2022
Verifizierter Kauf
Kaufempfehlung
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stefan adler
5,0 von 5 Sternen Alles Super
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 29. Dezember 2022
Verifizierter Kauf
Kam in sehr gutem Zustand. und sogar schneller als gedacht. alles super.
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Peter Wacker
4,0 von 5 Sternen Mr. Mercedes - Teil 4
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 30. August 2018
Verifizierter Kauf
"Sleeping Beauties" war für mich eine echte Enttäuschung im Gesamtwerk von Stephen King und ich war skeptisch seinem neuen Roman "Der Outsider" gegenüber.
Gott sei Dank hat King aber den Pfad des political-corretcness-Mainstream wieder verlassen und legt in seinem neuen Roman eine klassische Stephen-King-Geschichte hin.

Im Mittelpunkt steht der Polizeibeamte Ralph Anderson, der beginnt den bestialischen Mord an einem kleinen Jungen aufzuklären und bald in aller Öffentlichkeit den beliebten Baseballtrainer Terry festnehmen lässt. Doch, dann gibt es Widersprüche und mit Hilfe von Holly Gibney, die dem Leser bereits aus der Mr. Mercedes-Trilogie bekannt ist, kommen Anderson und seine Kollegen einer düsteren Gestalt, dem "Outsider" auf die Spur.
Mehr will ich von der Handlung nicht verraten.

Mir hat der neue King-Roman sehr gut gefallen, denn erstens hat er immer Bezüge zu Egdar Allan Poe, der einer von Kings Vorbildern ist und zweitens gefiel mir - weil ich Mexiko sehr mag - die Einbindung von mexikanischer Folklore und Legenden und drittens spielt King in seinem Roman selbst mit ganz vielen Bezügen zu seinem eigenen Werk und als langjähriger King-Leser macht es einfach Freude diese ganzen inneren Anspielungen mit einem Schmunzeln bei all dem beschriebenen Grauen (mir hat sich der Magen umgedreht bei der nüchternen Beschreibung des ermordeten Jungen) zu lesen.
Wer vor allem "Mr. Mercedes", "Finderlohn" und "Mind Control" gerne gelesen hat, wird an "Der Outsider" seine wahre Freude habe und wer die Gestalt der Holly Gibney mag erst Recht. Das Kapitel, in der Holly in Dayton, Ohio ermittelt, gehört meiner Meinung nach zum Besten, was King bisher geschrieben hat. - Warum dann keine Fünf Sterne. Nun, mir persönlich hat der Showdown nicht gefallen. Das war mir zu flach. Aber insgesamt ein wirklicher Page-Turner!

Wem jedoch die Mr. Mercedes-Romane nicht gefallen haben, der sollte einen großen Bogen um "Der Outsider" machen. Ich habe das Buch mit Freuden innerhalb weniger Tage und Nächte gelesen und es hat Spaß gemacht!
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Nathalie Verena Ulrich, AUT
5,0 von 5 Sternen Mystery-Psychothriller
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 17. Oktober 2018
Verifizierter Kauf
King hatte schon in der Mercedes Trilogie seinen (von mir so empfundenen und bezeichneten) Stilwechsel eigentlich zur Perfektion gebracht: weg von purem (Mystery-)Horror und Terror, hin zu Psychothriller mit Horror- und Mysteryelementen (böse Zungen meinen, es könnten Drehbücher für Akte X-Folgen sein). Das Außer- und Übersinnliche hat dabei weiterhin einen hohen Stellenwert. King hat auch in diesem weiten Genre seinen eigenen Stil gefunden und man merkt, dass man einen King vor sich hat. Ich bin immer noch ein Fan von ihm, viele AnhängerInnen hat er allerdings verloren, gleich viele dürfte er dazugewonnen haben.
Von der Handlung her geht es hier um ein brutales, nichtmenschliches, unmenschliches Wesen, einem „Outsider“, und eine Gruppe von Menschen aus Polizei und Justiz, die ihm auf die Schliche kommen. Der erste Teil des Buches ist dabei ein echter (Justiz-)Krimi inklusive Verhörprotokolle.
Der Roman ist für mich kein blutig-verstörendes Psycho-Buch, obschon die Morde des Outsiders wirklich grauslich sind, von dem man Alpträume bekommen könnte (oder ich bin abgestumpft), es ist nicht einmal das Spannendste, das ich heuer gelesen habe. Aber es ist fesselnd und blutig genug und eben ein King. Wie er seine Figuren zeichnet, sie mitleidlos hoffen und leiden lässt, ist der Hammer. Dabei verwendet er in diesem Buch dankenswerterweise weniger Personen als in vielen seiner anderen Romane, es sind trotzdem noch um die fünf Hauptcharaktere (die Übergänge zwischen Haupt- und Nebenfiguren sind teils fließend). Diesen widmet er dafür mehr Platz - interessanterweise gibt er meinem Gefühl nach dem Outsider zu wenig Raum, möglicherweise weil Wesen wie er nicht selten in Kings Geschichten vorkommen. Eine geniale, intensive und umfangreiche Figur ist Holly Gibney, die man schon aus der Mercedes Trilogie kennen kann und sollte. Sie wird zweifellos eine größere Rolle in Kings weiterem Werk spielen. Allerdings steht King nicht mehr allein am Olymp der Charakterentwicklung, er hat riesengroße Konkurrenz und das ist gut so (siehe dazu meine anderen Rezensionen). Neben Holly Gibney hat mir besonders die schöne Liebe zwischen dem männlichen Hauptprotagonisten Detektive Ralph Anderson (sicher nicht zufällig Detective Bill Hodges aus der Mercedes Trilogie ähnlich) und seiner Frau, die genauso en passant geschildert wird, wie sie ehrlich und tief ist. Wer in so einer Beziehung lebt, kann sich glücklich schätzen.
Von der Bewertung her schwanke ich zwischen guten 4 und knappen 5 Sternen, gebe aber 5. Vielleicht sind das der Fan und die treue Anhängerin seit nunmehr 25 Jahren in mir.
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TS
4,0 von 5 Sternen Stephen King - Der Outsider
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 11. Oktober 2018
Verifizierter Kauf
Vorweg: Ich bin ein Fan von Kings Werken, sei es ES, welches ich in 10 Tagen durchgesuchtet habe, oder Friedhof der Kuscheltiere. Auch Shining war ganz fantastisch. Passend zum Abschließen von Shining kam dann sein neuestes Werk "Der Outsider" auf den Markt und ich habe ihn mir sofort gekauft. Ohne mich groß über das Buch zu informieren. Mit dem Gedanken, dass ich bei King sowieso nichts falsch machen könne.
Ich habe das Buch nun am gestrigen Abend beendet.

Definitiv hat hier kein "ES-King" die Geschichte verpasst. Im Internet ist die Rede von Vergleichen zur "Mr. Mercedes"-Reihe, was ich so nicht bestätigen kann, da ich diese Reihe noch nicht gelesen habe und auch nicht vorhabe, zu lesen. Der Grund dafür ist derselbe, wieso ich keine vollen 5 Sterne gebe.
Mein persönlicher Geschmack liegt einfach woanders. Krimis und Ermittlungsgeschichten (ca. 90% der Handlung) sind absolut nicht mein Ding.
Allgemein kann man King aber dafür loben, wofür man ihn immer loben kann: seine Art, Geschichten zu erzählen, die Charakterausarbeitung, die Beschreibungen , usw. Alles auf gewohnt hohem Niveau. Das Buch war spannend und ich griff immer wieder zum Buch, um zu erfahren, wie die Geschichte denn ausgehen wird.

Alles in allem ist es ein gutes Buch, ganz King-typisch. Ich werde trotzdem eher die Augen nach Werken der Art "ES", "Friedhof der Kuscheltiere", oder "Shining" offen halten, da diese meinem persönlichen Lesegeschmack entsprechen.
Ich kann das Buch trotzdem allen Fans von Kriminalgeschichten und King allgemein empfehlen.
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Larissa
VINE-PRODUKTTESTER
5,0 von 5 Sternen Stephen King – das Ausnahme-Genie der amerikanischen Literatur!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 31. August 2018
Verifizierter Kauf
Autoren – oder wie Stephen King sich auch gerne nennen lässt - „Geschichten-Erzähler“ vom Kaliber des „Meisters des Unheimlichen“, sind äußerst selten oder besser gesagt, meiner Meinung nach, einmalig.

Ich bin ein Stephen King-Fan, seit ich seinen Roman "Carrie" und die erste (noch kleine DTV-Ausgabe) von „Brennen muss Salem“ gelesen haben. Seine Bücher haben mich allerdings nicht immer begeistert, im Gegenteil, von einigen war ich sehr enttäuscht. Aber andere Titel wie „Shining“, „Friedhof der Kuscheltiere“, „ES“ und viele andere Romane aus Kings Feder, haben mich fasziniert. Und zu diesen Titeln gehört auch sein neuestes Werk „Der Outsider“.

Nein, als Kriminalroman würde ich „Der Outsider“ nicht bezeichnen, auch wenn das Buch mehrere schlimme kriminelle Handlungen beinhaltet.
Und die Geschichte beginnt furios : In einer amerikanischen Kleinstadt wird eine der bis dato beliebtesten Persönlichkeiten der Stadt, nämlich der Baseball Trainer Terry Maitland, in aller Öffentlichkeit verhaftet und an den Pranger gestellt. Allen soll klar werden, was diesem Mann vorgeworfen wird: Ein schlimmes, an Grausamkeiten kaum zu überbietendes Verbrechen an einem elfjährigen Jungen….

Ja, „Der Outsider“ beginnt wie ein Kriminalroman, aber bereits nach der Lektüre der Anfangs-Kapitel wird einem bald klar, dass King hier keinen Krimi geschrieben hat, sondern einen großartigen Roman der, so denke ich, durchaus an die Qualität von z.B. „ES“ heranreicht.

Und wie in den meisten seiner Romane, seziert Stephen King die Charaktere seiner Protagonisten bis in kleinste Detail, bis in ihre intimsten Gedanken und erklärt damit seinen Leserinnen und Lesern, warum die Person, über die er erzählt, genau so und nicht anders handelt, handeln kann.

Ohne etwas vom Inhalt des Romans vorweg zu nehmen, möchte ich nur sagen, dass ich das Buch regelrecht „verschlungen“ habe, denn es ist einfach super-spannend, vom Anfang bis zum Ende – eben ein „echter“ Stephen-King-Thriller. Und wem die o.g. Titel von King gefallen haben, der wird auch von dieser Neuerscheinung des „Amerikanischen Meisters des Horrors“ begeistert sein.

„Der Outsider“! Ich kann diesen dramatischen Horror-Thriller von Stephen King nur empfehlen.
Einen Nachteil gibt es allerdings: Hat man einmal damit angefangen das Buch zu lesen, kann man nicht mehr aufhören. Wie gut, dass es „Der Outsider“ auch als Kindle-Edition gibt, so kann man auch – wenn man den Mut hat – während der Nachtstunden lesen…..
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