Amazon.de:Kundenrezensionen: Die 4-Stunden-Woche: Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Leben
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Kundenrezensionen

4,4 von 5 Sternen
4,4 von 5
3.155 globale Bewertungen
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65%
4 Sterne
19%
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Die 4-Stunden-Woche: Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Leben

Die 4-Stunden-Woche: Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Leben

vonTimothy Ferriss
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Am höchsten bewertete positive Rezension

Alle positiven Rezensionen›
Alice
5,0 von 5 SternenAuch für das Privatleben
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 27. März 2023
Ich habe das Buch über mehrere Jahre hinweg gelesen. Der erste Teil war für mich sehr spannend, der andere Teil, wo es um die Entwicklung eines Produktes und Ähnliches geht, war für mich noch nicht interessant. Dennoch überrascht mich der letzte Teil mit den vielen konkreten Vorschlägen (Internetlinks, Rechenbeispiele und Kontakte).
Viele Regeln, Betrachtungsweisen und Ideen haben mir vor allem im privaten Bereich geholfen. Insbesondere sich auf zwei Dinge zu konzentrieren, die einen Freude machen und / oder für die Zukunft wichtig sind. Daran muss man sich jeden Tag erinnern, um aktiv zu werden. Dieses Beispiel hat mich enorm weitergebracht.
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Am höchsten bewertete kritische Rezension

Alle kritischen Rezensionen›
😜 Simone & 😎 Stefan
1,0 von 5 Sternen👎👎👎 INFO INHALT = 0. Das Buch ist Schwachsinn. Ein Typ auf dem Ego Tripp, viel Prahlerei... .
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 25. Dezember 2022
👎👎👎

....., Angeber im Stile:
"Schaut was ich für ein geiler Typ bin....". 😂
Autor "verdient" angeblich 70.000 Dollar/Monat. Wer soll solche plumpen Zahlenangaben kontrollieren???
Denn durch diese "Tipps" wie im Buch, wohl kaum...... 🤣

Habe mal im Internet seinen Namen gegoogelt. Seine Vermögensschätzungen belaufen sich auf 50....100 Millionen Dollar. Aber fast gesamte Kohle durch Uber Aktienverkäufe, noch vorbörslich verkauft (also Venture Capital Geber, so wie bei "Höhle der Löwen"). Glück gehabt. So ist erst Mal ein gewisser Zufalls Wohlstand da, der einfach mal als Gewinne durch das eigene Unternehmen umdeklariert wird? Wer weiß das schon....???

Das Buch jedenfalls ist der totale Schrott.
Warum ist das ein Bestseller ???
Wurde da getrixt? Hat der selber paar Euro Paletten voll mit seinen Büchern erst mal selber gekauft?
* ganz unten dazu Nachtrag und paar weitere Ausführungen ...

Ich bin jetzt auf Seite 80 und frage mich ständig, wann endlich der Mehrwert für mich beginnt. Der Mehrwert, der dieses Buch rechtfertigt.
Es ist langweilig und offensichtlich auch beim Zeitaufwand minimalistisch hingerotzt. Es fehlt ein roter Faden, eigentlich bauen sich Bücher oft Kapitelweise auf. Oder als chronologische Zeitachse.
Hier hat es den Anschein: Einfach drauflos geschrieben.

Da kommen Vorschläge wie: "Leasing eines prahlerischen Luxus Autos für 2.000 Dollar/Monat, der Assistentin aber nur 5 Dollar/h bei 80h/Woche zu bezahlen".
Was soll das? Das ist knallharte Gewinnmaximierung auf Kosten Anderer.

Der Autor prahlt hier, wie er mit absolutem Minimalismus Maximalismus betreibt.
Zunächst beginnt es mal mit prahlerischer Aufzählung "Unternehmer, Tangomeister in Brasilien, sogar damit im Guinness Buch, Kickbox Meister in Thailand,.....".
Da staunt man ja erstmal. Das ist gewollt, reine Inszenierung.
Dann wird das alles seziert, und siehe da: Alles zusammengemogelt, Luftschlösser.

Studium an Princeton Uni, tatsächlich also Elite Uni. Aber selbst beim Bewerbungstest in die Uni reingemogelt. Minimalismus eben.
Studium irgendwie durchgewurschtelt, durchgezogen. Danach paar Jobs, gekündigt worden wegen seines Minimalismus. Andere nennen so Minimalismus einfach: ...... Faulheit.

Dann Überlegungen, wie man minimalistisch Einkommens Optimierung betreiben kann. Gründung einer Firma, die online Nahrungs Ergänzungsmittel vertickt. Offensichtlich so (über)teuer, dass er dann, wieder dem Minimalismus Gedanken geschuldet, eine mehrmonatige Weltreise machte, in der seine Firma noch besser lief als während seiner Anwesenheit vor Ort. Fernbedienung der Firma mit 5h/ Woche. Vielleicht hat er vor Ort eigentlich nur sinnlos im Weg rumgestanden? Während andere seinen Job als Chef und Eigentümer gemacht hatten?
Angeblich wirft seine Firma, aus der Ferne fernbedient, 70.000 Dollar/Monat ab. Mit täglich nur 1h Arbeit. Für mich prahlerische Zahlen, die keiner kontrollieren kann. Stimmen diese Zahlen? Oder kommt die Kohle eher vom o.g. Aktienverkauf von Uber Aktien.
Oder nur Angeberei mit ausgedachten Zahlen? Ich glaube diese Zahlen nicht.

So ähnliche Optimierung beim Kickbox Meister Titel. Wettkampfbedingungen gelesen, .....2x Hintertüren gefunden, ...genutzt, ...Meister.
Einmal das Kampfgewicht. Wiegen am Tag vor Wettkampf, also schnell 16kg dehydrieren. Nach dem Wiegen, aber vor Wettkampf, schnell wieder Haufen kg rauf. Dann natürlich auch Kopf größer als die Thailänder. Vorteilhaft. Und die 2. Hintertür genutzt: Jedesmal 3x Kontrahenten physisch aus dem Ring schmeißen. Disqualifizierung der Kontrahenten. Das wars. .....Meister.

So funktioniert das Leben des Autors, so das Buch.... Alles nur Minimalismus.
Laaaangweilig.
Ich schmeiße es, obwohl erst 25% gelesen, verärgert in den Mülleimer.
Und habe leider mit dem Buchkauf auch die Verkaufszahlen erhöht, was einen Rang als Bestseller noch Mal erhöht hat.

Sehr ärgerlich. Beim Bestseller habe ich eine Erwartungshaltung. Auch wenn das Buch nur 11 Euro kostet, das Lesen an sich ist ein Schwachsinn, weil einfach der Mehrwert für den Leser fehlt.

Echt jetzt? Presse Deine Angestellten mit 5 Dollar/h aus? 👎

Wow, wie innovativ.... 🤣

* Nachtrag und Ergänzung von oben wegen "wurde da getrixt...? "
(Denn so ging es in den 70er mit Venyl Schallplatten: Die Künstler wussten durch Tip Geber, welche Läden für "zufällige" Stichproben zur Ermittlung der Verkaufszahlen genommen wurden, und diese Verkaufszahlen der wenigen Läden wurden auf ganz Deutschland hochskaliert.
Und Plattenfirma oder Künstler haben in diesen ausgewählten Läden eigene Schallplatten aufgekauft.
Und bingo: Musik Chart Platz 1.... So wurde damals getrixt. So werden auch TV Einschaltquoten ermittelt: Paar tausend zufällig ermittelte Zuschauer werden im TV Verhalten ermittelt, Ergebnis auf Deutschland hochskaliert. Das ist dann auch solange okay, wenn es wirklich zufällige Probanden sind und nicht manipiluliert wird. )
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3.155 Gesamtbewertungen, 640 mit Rezensionen

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Aus Deutschland

Alice
5,0 von 5 Sternen Auch für das Privatleben
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 27. März 2023
Verifizierter Kauf
Ich habe das Buch über mehrere Jahre hinweg gelesen. Der erste Teil war für mich sehr spannend, der andere Teil, wo es um die Entwicklung eines Produktes und Ähnliches geht, war für mich noch nicht interessant. Dennoch überrascht mich der letzte Teil mit den vielen konkreten Vorschlägen (Internetlinks, Rechenbeispiele und Kontakte).
Viele Regeln, Betrachtungsweisen und Ideen haben mir vor allem im privaten Bereich geholfen. Insbesondere sich auf zwei Dinge zu konzentrieren, die einen Freude machen und / oder für die Zukunft wichtig sind. Daran muss man sich jeden Tag erinnern, um aktiv zu werden. Dieses Beispiel hat mich enorm weitergebracht.
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Annika K
4,0 von 5 Sternen Gut geschrieben, aber...
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 8. März 2023
Verifizierter Kauf
Der Schreibstift ist sehr gut und die Dinge, die beschrieben sind, sind bestimmt umsetzbar.
Allerdings nicht unbedingt in Deutschland.
Du sagst deinem Chef, dass du deine Arbeit auch in 6 Stunden/Tagen schaffst? - dann bekommst du eher noch mehr Arbeit ;) oder einiges weniger Geld.
Außerdem befreit man sich aus dem Hamsterrad, gehr reisen... Nur um sich dann die Arbeit, der man nachgehen möchte aus zu suchen?
Und ich hoffe! Das keiner seiner Frau oder seinem Mann durch den Assistenten eine Entschuldigungs Mail zu kommen lässt...

Ansonsten interessant, wenn man etwas out of the box sehen möchte. Habe es ganz gerne gelesen. Reisen ist nur leider nicht mein Haupt Ziel im Leben, deshalb werde ich wohl weiter mit dem Hamsterrad kuscheln.
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Paul Stumpp
4,0 von 5 Sternen Das System funktioniert!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 7. August 2018
Verifizierter Kauf
Die eigentliche Frage die im Zusammenhang mit diesem Buch immer wieder im Raum steht:

Kann dieses Geschäftsmodell funktionieren?

Um uns eine echte Meinung bilden zu können, dachten wir uns im Mai 2018: Probieren wirs aus!

Kleine Vorbemerkung: Auf dem Weg zu diesem automatisierten Geschäftsmodell, muss man etliche Entscheidungen treffen im Bezug auf Einkauf, Logistik, Onlineshop, Marketing u.s.w. . Das allein reicht aber nicht aus: Man muss die RICHTIGEN Entscheidungen treffen. Um die richtigen Entscheidungen treffen zu können, braucht man Know-How und Erfahrungen. Wir haben hauptberuflich schon in einigen Bereichen gearbeitet (Logistik, Buchhaltung, Verkauf, Marketing, Online Marketing, Webdesign) und wir sind schon vorher unternehmerisch tätig gewesen. Wenn Tim also behauptet: "Das kann jeder", dann kann ich ihm nur teilweise zustimmen. Eine gewisse Erfahrung sollte man schon mit bringen. Ohne Erfahrung zu starten ist sicherlich möglich (man lernt auf dem Weg auch eine ganze Menge und das befürworten wir sehr: Aus den eigenen Fehlern lernt man am Meisten). Man sollte aber nicht erwarten, dass es beim ersten Versuch sofort funktioniert. Das Know-How aus Büchern reicht an dieser Stelle nicht aus um die richtigen Entscheidungen zu treffen. Das ist meiner Meinung ein Kritikpunkt am Buch. Man sagt: Das Letzte was ein Fisch wahrnimmt, ist das Wasser das ihn umgibt. Wenn Tim der Fisch ist, dann steht das Wasser sinnbildlich für seine Erfahrungen, die er in den Jahren vor der Umsetzung gesammelt hat. Andererseits hätten wir das Ganze wahrscheinlich gar nicht probiert, wenn er geschrieben hätte: Der Weg dorthin ist steinig und schwer... Von daher ist es als Inspiration trotzdem ganz gut geeignet :-) Nun gut, zurück zur eigentlichen Frage.

Unsere erste Erkenntnis: Während dem Aufbau dieses Geschäfts muss man von irgendetwas leben!

Wir hatten währenddessen Rechnungen zu bezahlen. Also blieb uns keine andere Wahl, als das Geschäft nebenberuflich aufzubauen und mit unseren Hauptjobs weiterhin unser Geld zu verdienen. Vor der 4- Stunden Woche kommt also zuerst die Phase in der man eine 80- Stunden- Woche hat. Aber es lohnt sich unter dem Strich: Also dran bleiben ;-)

Unsere zweite Erkenntnis: Der Wareneinkauf kostet Geld und beim Hersteller zu kaufen heißt: Warten.

Tim hat im Buch Produkte verkauft. Bevor man die aber verkauft, muss man sie erstmal einkaufen. Man arbeitet also nicht nur 80 Stunden in der Woche, sondern hat noch dazu mehr Rechnungen zu bezahlen als zuvor. Je weniger man beim Hersteller bestellt, desto höher sind die Preis pro Produkt. Dies wiederum muss man auf dem Zettel haben, da es ja auch Händler gibt, die Großmengen abnehmen und dadurch günstiger einkaufen können. WARUM SOLLTEN DEINE ZUKÜNFTIGEN KUNDEN BEI DIR KAUFEN, WENN DU TEURER BIST? Auf diese Frage braucht man vorher schon eine Antwort. Im Fachjargon würde man sagen: Man braucht ein gutes USP (Alleinstellungsmerkmal).

Unsere dritte Erkenntnis: Alles selbst machen kostet Zeit, machen lassen kostet Geld.

Wenn man noch nie einen Onlineshop erstellt hat, dann sollte man sich fragen, ob man selbst dazu in der Lage ist (Wenn die Antwort "Ja" heißt, sollte man überlegen, ob man sich richtig einschätzt.) Große Unternehmen stecken viel Geld in Onlineshops, die von wirklichen Profis gebaut werden. Diese sind im Internet die Konkurrenz. Sollte man also nicht in der Lage sein die Erstellung selbst zu übernehmen, kommen Dienstleister ins Spiel: Die nächste große Hürde. Wie bezahlt man die Dienstleister, wenn man noch keine Einnahmen erzielt. Kreative Lösungsmöglichkeiten müssen her und bestenfalls sollte man sich mit Experten unterhalten. Vorteilhaft ist, wenn man ein gutes Netzwerk hat. Hat das jeder? Wenn nein, wie baut man das auf? Und vor allem, auf wen hört man, wenn 10 Experten 10 unterschiedliche Ratschläge geben?

DER ERSTE AUTOMATISIERTE VERKAUF- HURRA, das System kann funktionieren.

Nach allen Hürden, die man überwinden muss, kommt irgendwann der Tag an dem das Gerüst steht:
Die Ware liegt beim Fulfillmentanbieter. Der Onlineshop ist erstellt. Das Warenwirtschaftssystem ist mit dem Shop und dem Fulfillmentanbieter verknüpft. Die Zahlungsanbieter sind integriert. Die ersten Kunden finden durch Marketingmaßnahmen den Weg in den Shop. Der erste Kauf kommt zu Stande.

Wie sieht die komplette Kette aus, anhand eines Beispiels:

Hans trägt jeden Tag weiße T-Shirts unter seinen Hemden. Er kauft in der Regel aller 3 Monate 6 neue Shirts. Er kommt nun auf die Idee, dass er sich diese 6 Shirts auch im Abo zuschicken lassen könnte. Deswegen schaut er, ob dieses Prinzip irgendwo im Internet angeboten wird. Er googelt nach "weiße t shirts in m im abo". Dort sieht er einen Onlineshop, welcher weiße T-Shirt in der Größe M im Abo anbietet. Er bestellt im Shop ein ABO. Nun bekommt er alle 3 Monate 6 weiße Shirts zugeschickt. Das erspart im Zeit und Geld.

Was passiert nach Hans seiner Bestellung?

Die Bestellung geht im Warenwirtschaftssystem ein. Das Warenwirtschaftssystem leitet die Bestellung weiter an das Fulfillment Unternehmen. Das FF kommissioniert die Ware und schickt sie per Post zu Hans. Nachdem Hans die Ware angenommen hat, wird sein Geld über einen Zahlungsanbieter auf das Konto des Shop-Besitzers weitergeleitet. Er bekommt automatisch eine Rechnung vom Warenwirtschaftssystem zugeschickt. Hans gefallen seine neuen Shirts und er bleibt glücklicher Kunde. Nach 3 Monaten weiß das Warenwirtschaftssystem, dass Hans neue Shirts braucht und gibt die Information an den Fulfillmentanbieter weiter. Hans ist glücklich über diese clevere Lösung. Der Shopbesitzer ist glücklich. Das Fulfillment stellt eine Rechnung an den Shopbesitzer und dieser zahlt die Rechnung mit dem Geld von Hans- auch er ist glücklich. Danke Tim, das System funktioniert :-) Eines sollte man aber wissen: Der Weg ist steinig. Man braucht Ausdauer, man braucht gute Nerven, man braucht einen guten Grund für was man es macht... Auf dem Weg wird einem zwischenzeitlich kein vernünftiger Grund einfallen. Und VOR ALLEM: Bis man gut von dem Geschäft leben kann, braucht man nicht einen Hans, sondern hunderte. Wir können von den Einnahmen nicht beide leben. Aber eines steht fest: Der Weg dorthin ist spannend, lehrreich UND das System funktioniert (zumindest wenn man die richtigen Entscheidungen auf dem Weg dort hin getroffen hat).

Also: Lasst euch vom Buch inspirieren und geht offen an die Sache ran. Es wird immer Leute geben, die es als "Schwachsinn" abstempeln. Ein Tipp der uns sehr am Herzen liegt: Bildet euch eure eigene Meinung!
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Paul Stumpp
4,0 von 5 Sternen Das System funktioniert!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 7. August 2018
Die eigentliche Frage die im Zusammenhang mit diesem Buch immer wieder im Raum steht:

Kann dieses Geschäftsmodell funktionieren?

Um uns eine echte Meinung bilden zu können, dachten wir uns im Mai 2018: Probieren wirs aus!

Kleine Vorbemerkung: Auf dem Weg zu diesem automatisierten Geschäftsmodell, muss man etliche Entscheidungen treffen im Bezug auf Einkauf, Logistik, Onlineshop, Marketing u.s.w. . Das allein reicht aber nicht aus: Man muss die RICHTIGEN Entscheidungen treffen. Um die richtigen Entscheidungen treffen zu können, braucht man Know-How und Erfahrungen. Wir haben hauptberuflich schon in einigen Bereichen gearbeitet (Logistik, Buchhaltung, Verkauf, Marketing, Online Marketing, Webdesign) und wir sind schon vorher unternehmerisch tätig gewesen. Wenn Tim also behauptet: "Das kann jeder", dann kann ich ihm nur teilweise zustimmen. Eine gewisse Erfahrung sollte man schon mit bringen. Ohne Erfahrung zu starten ist sicherlich möglich (man lernt auf dem Weg auch eine ganze Menge und das befürworten wir sehr: Aus den eigenen Fehlern lernt man am Meisten). Man sollte aber nicht erwarten, dass es beim ersten Versuch sofort funktioniert. Das Know-How aus Büchern reicht an dieser Stelle nicht aus um die richtigen Entscheidungen zu treffen. Das ist meiner Meinung ein Kritikpunkt am Buch. Man sagt: Das Letzte was ein Fisch wahrnimmt, ist das Wasser das ihn umgibt. Wenn Tim der Fisch ist, dann steht das Wasser sinnbildlich für seine Erfahrungen, die er in den Jahren vor der Umsetzung gesammelt hat. Andererseits hätten wir das Ganze wahrscheinlich gar nicht probiert, wenn er geschrieben hätte: Der Weg dorthin ist steinig und schwer... Von daher ist es als Inspiration trotzdem ganz gut geeignet :-) Nun gut, zurück zur eigentlichen Frage.

Unsere erste Erkenntnis: Während dem Aufbau dieses Geschäfts muss man von irgendetwas leben!

Wir hatten währenddessen Rechnungen zu bezahlen. Also blieb uns keine andere Wahl, als das Geschäft nebenberuflich aufzubauen und mit unseren Hauptjobs weiterhin unser Geld zu verdienen. Vor der 4- Stunden Woche kommt also zuerst die Phase in der man eine 80- Stunden- Woche hat. Aber es lohnt sich unter dem Strich: Also dran bleiben ;-)

Unsere zweite Erkenntnis: Der Wareneinkauf kostet Geld und beim Hersteller zu kaufen heißt: Warten.

Tim hat im Buch Produkte verkauft. Bevor man die aber verkauft, muss man sie erstmal einkaufen. Man arbeitet also nicht nur 80 Stunden in der Woche, sondern hat noch dazu mehr Rechnungen zu bezahlen als zuvor. Je weniger man beim Hersteller bestellt, desto höher sind die Preis pro Produkt. Dies wiederum muss man auf dem Zettel haben, da es ja auch Händler gibt, die Großmengen abnehmen und dadurch günstiger einkaufen können. WARUM SOLLTEN DEINE ZUKÜNFTIGEN KUNDEN BEI DIR KAUFEN, WENN DU TEURER BIST? Auf diese Frage braucht man vorher schon eine Antwort. Im Fachjargon würde man sagen: Man braucht ein gutes USP (Alleinstellungsmerkmal).

Unsere dritte Erkenntnis: Alles selbst machen kostet Zeit, machen lassen kostet Geld.

Wenn man noch nie einen Onlineshop erstellt hat, dann sollte man sich fragen, ob man selbst dazu in der Lage ist (Wenn die Antwort "Ja" heißt, sollte man überlegen, ob man sich richtig einschätzt.) Große Unternehmen stecken viel Geld in Onlineshops, die von wirklichen Profis gebaut werden. Diese sind im Internet die Konkurrenz. Sollte man also nicht in der Lage sein die Erstellung selbst zu übernehmen, kommen Dienstleister ins Spiel: Die nächste große Hürde. Wie bezahlt man die Dienstleister, wenn man noch keine Einnahmen erzielt. Kreative Lösungsmöglichkeiten müssen her und bestenfalls sollte man sich mit Experten unterhalten. Vorteilhaft ist, wenn man ein gutes Netzwerk hat. Hat das jeder? Wenn nein, wie baut man das auf? Und vor allem, auf wen hört man, wenn 10 Experten 10 unterschiedliche Ratschläge geben?

DER ERSTE AUTOMATISIERTE VERKAUF- HURRA, das System kann funktionieren.

Nach allen Hürden, die man überwinden muss, kommt irgendwann der Tag an dem das Gerüst steht:
Die Ware liegt beim Fulfillmentanbieter. Der Onlineshop ist erstellt. Das Warenwirtschaftssystem ist mit dem Shop und dem Fulfillmentanbieter verknüpft. Die Zahlungsanbieter sind integriert. Die ersten Kunden finden durch Marketingmaßnahmen den Weg in den Shop. Der erste Kauf kommt zu Stande.

Wie sieht die komplette Kette aus, anhand eines Beispiels:

Hans trägt jeden Tag weiße T-Shirts unter seinen Hemden. Er kauft in der Regel aller 3 Monate 6 neue Shirts. Er kommt nun auf die Idee, dass er sich diese 6 Shirts auch im Abo zuschicken lassen könnte. Deswegen schaut er, ob dieses Prinzip irgendwo im Internet angeboten wird. Er googelt nach "weiße t shirts in m im abo". Dort sieht er einen Onlineshop, welcher weiße T-Shirt in der Größe M im Abo anbietet. Er bestellt im Shop ein ABO. Nun bekommt er alle 3 Monate 6 weiße Shirts zugeschickt. Das erspart im Zeit und Geld.

Was passiert nach Hans seiner Bestellung?

Die Bestellung geht im Warenwirtschaftssystem ein. Das Warenwirtschaftssystem leitet die Bestellung weiter an das Fulfillment Unternehmen. Das FF kommissioniert die Ware und schickt sie per Post zu Hans. Nachdem Hans die Ware angenommen hat, wird sein Geld über einen Zahlungsanbieter auf das Konto des Shop-Besitzers weitergeleitet. Er bekommt automatisch eine Rechnung vom Warenwirtschaftssystem zugeschickt. Hans gefallen seine neuen Shirts und er bleibt glücklicher Kunde. Nach 3 Monaten weiß das Warenwirtschaftssystem, dass Hans neue Shirts braucht und gibt die Information an den Fulfillmentanbieter weiter. Hans ist glücklich über diese clevere Lösung. Der Shopbesitzer ist glücklich. Das Fulfillment stellt eine Rechnung an den Shopbesitzer und dieser zahlt die Rechnung mit dem Geld von Hans- auch er ist glücklich. Danke Tim, das System funktioniert :-) Eines sollte man aber wissen: Der Weg ist steinig. Man braucht Ausdauer, man braucht gute Nerven, man braucht einen guten Grund für was man es macht... Auf dem Weg wird einem zwischenzeitlich kein vernünftiger Grund einfallen. Und VOR ALLEM: Bis man gut von dem Geschäft leben kann, braucht man nicht einen Hans, sondern hunderte. Wir können von den Einnahmen nicht beide leben. Aber eines steht fest: Der Weg dorthin ist spannend, lehrreich UND das System funktioniert (zumindest wenn man die richtigen Entscheidungen auf dem Weg dort hin getroffen hat).

Also: Lasst euch vom Buch inspirieren und geht offen an die Sache ran. Es wird immer Leute geben, die es als "Schwachsinn" abstempeln. Ein Tipp der uns sehr am Herzen liegt: Bildet euch eure eigene Meinung!
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Victoria
5,0 von 5 Sternen Eine wunderbare Idee
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 4. März 2023
Verifizierter Kauf
Dieses Buch macht Lust auf weniger arbeiten - ganz klar. Das Buch ist verständlich geschrieben und unterhaltsam. Wirklich konkret mit Maßnahmen, die genau Du jetzt umsetzen kannst, wird es allerdings nicht. Aber, es macht Lust, sich mit dem Thema zu beschäftigen und vielleicht mal die eigenen Freiräume auszuloten.
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Amazon Kunde
5,0 von 5 Sternen Super pünktlich.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 12. März 2023
Verifizierter Kauf
ICh werde an meiner Effektivität arbeiten und diese steigern.
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😜 Simone & 😎 Stefan
1,0 von 5 Sternen 👎👎👎 INFO INHALT = 0. Das Buch ist Schwachsinn. Ein Typ auf dem Ego Tripp, viel Prahlerei... .
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 25. Dezember 2022
Verifizierter Kauf
👎👎👎

....., Angeber im Stile:
"Schaut was ich für ein geiler Typ bin....". 😂
Autor "verdient" angeblich 70.000 Dollar/Monat. Wer soll solche plumpen Zahlenangaben kontrollieren???
Denn durch diese "Tipps" wie im Buch, wohl kaum...... 🤣

Habe mal im Internet seinen Namen gegoogelt. Seine Vermögensschätzungen belaufen sich auf 50....100 Millionen Dollar. Aber fast gesamte Kohle durch Uber Aktienverkäufe, noch vorbörslich verkauft (also Venture Capital Geber, so wie bei "Höhle der Löwen"). Glück gehabt. So ist erst Mal ein gewisser Zufalls Wohlstand da, der einfach mal als Gewinne durch das eigene Unternehmen umdeklariert wird? Wer weiß das schon....???

Das Buch jedenfalls ist der totale Schrott.
Warum ist das ein Bestseller ???
Wurde da getrixt? Hat der selber paar Euro Paletten voll mit seinen Büchern erst mal selber gekauft?
* ganz unten dazu Nachtrag und paar weitere Ausführungen ...

Ich bin jetzt auf Seite 80 und frage mich ständig, wann endlich der Mehrwert für mich beginnt. Der Mehrwert, der dieses Buch rechtfertigt.
Es ist langweilig und offensichtlich auch beim Zeitaufwand minimalistisch hingerotzt. Es fehlt ein roter Faden, eigentlich bauen sich Bücher oft Kapitelweise auf. Oder als chronologische Zeitachse.
Hier hat es den Anschein: Einfach drauflos geschrieben.

Da kommen Vorschläge wie: "Leasing eines prahlerischen Luxus Autos für 2.000 Dollar/Monat, der Assistentin aber nur 5 Dollar/h bei 80h/Woche zu bezahlen".
Was soll das? Das ist knallharte Gewinnmaximierung auf Kosten Anderer.

Der Autor prahlt hier, wie er mit absolutem Minimalismus Maximalismus betreibt.
Zunächst beginnt es mal mit prahlerischer Aufzählung "Unternehmer, Tangomeister in Brasilien, sogar damit im Guinness Buch, Kickbox Meister in Thailand,.....".
Da staunt man ja erstmal. Das ist gewollt, reine Inszenierung.
Dann wird das alles seziert, und siehe da: Alles zusammengemogelt, Luftschlösser.

Studium an Princeton Uni, tatsächlich also Elite Uni. Aber selbst beim Bewerbungstest in die Uni reingemogelt. Minimalismus eben.
Studium irgendwie durchgewurschtelt, durchgezogen. Danach paar Jobs, gekündigt worden wegen seines Minimalismus. Andere nennen so Minimalismus einfach: ...... Faulheit.

Dann Überlegungen, wie man minimalistisch Einkommens Optimierung betreiben kann. Gründung einer Firma, die online Nahrungs Ergänzungsmittel vertickt. Offensichtlich so (über)teuer, dass er dann, wieder dem Minimalismus Gedanken geschuldet, eine mehrmonatige Weltreise machte, in der seine Firma noch besser lief als während seiner Anwesenheit vor Ort. Fernbedienung der Firma mit 5h/ Woche. Vielleicht hat er vor Ort eigentlich nur sinnlos im Weg rumgestanden? Während andere seinen Job als Chef und Eigentümer gemacht hatten?
Angeblich wirft seine Firma, aus der Ferne fernbedient, 70.000 Dollar/Monat ab. Mit täglich nur 1h Arbeit. Für mich prahlerische Zahlen, die keiner kontrollieren kann. Stimmen diese Zahlen? Oder kommt die Kohle eher vom o.g. Aktienverkauf von Uber Aktien.
Oder nur Angeberei mit ausgedachten Zahlen? Ich glaube diese Zahlen nicht.

So ähnliche Optimierung beim Kickbox Meister Titel. Wettkampfbedingungen gelesen, .....2x Hintertüren gefunden, ...genutzt, ...Meister.
Einmal das Kampfgewicht. Wiegen am Tag vor Wettkampf, also schnell 16kg dehydrieren. Nach dem Wiegen, aber vor Wettkampf, schnell wieder Haufen kg rauf. Dann natürlich auch Kopf größer als die Thailänder. Vorteilhaft. Und die 2. Hintertür genutzt: Jedesmal 3x Kontrahenten physisch aus dem Ring schmeißen. Disqualifizierung der Kontrahenten. Das wars. .....Meister.

So funktioniert das Leben des Autors, so das Buch.... Alles nur Minimalismus.
Laaaangweilig.
Ich schmeiße es, obwohl erst 25% gelesen, verärgert in den Mülleimer.
Und habe leider mit dem Buchkauf auch die Verkaufszahlen erhöht, was einen Rang als Bestseller noch Mal erhöht hat.

Sehr ärgerlich. Beim Bestseller habe ich eine Erwartungshaltung. Auch wenn das Buch nur 11 Euro kostet, das Lesen an sich ist ein Schwachsinn, weil einfach der Mehrwert für den Leser fehlt.

Echt jetzt? Presse Deine Angestellten mit 5 Dollar/h aus? 👎

Wow, wie innovativ.... 🤣

* Nachtrag und Ergänzung von oben wegen "wurde da getrixt...? "
(Denn so ging es in den 70er mit Venyl Schallplatten: Die Künstler wussten durch Tip Geber, welche Läden für "zufällige" Stichproben zur Ermittlung der Verkaufszahlen genommen wurden, und diese Verkaufszahlen der wenigen Läden wurden auf ganz Deutschland hochskaliert.
Und Plattenfirma oder Künstler haben in diesen ausgewählten Läden eigene Schallplatten aufgekauft.
Und bingo: Musik Chart Platz 1.... So wurde damals getrixt. So werden auch TV Einschaltquoten ermittelt: Paar tausend zufällig ermittelte Zuschauer werden im TV Verhalten ermittelt, Ergebnis auf Deutschland hochskaliert. Das ist dann auch solange okay, wenn es wirklich zufällige Probanden sind und nicht manipiluliert wird. )
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Michelc
5,0 von 5 Sternen Toll!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 19. Februar 2023
Verifizierter Kauf
Super Buch!
War mitten im Dezember (keine Ferien bezogen) für 3 Wochen in Panama am schnorcheln, einfach weil das Mindset geändert werden kann. #miniruhestände
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derExperte
5,0 von 5 Sternen TOP!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 17. Februar 2023
Verifizierter Kauf
Super gutes Buch!
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Benjamin Schollän
4,0 von 5 Sternen Motivierender Klassiker
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 29. Dezember 2017
Verifizierter Kauf
Was war der für mich inspirierendste Gedanke?
Warum arbeiten und dann mit 65 (oder auch 67 oder 70, wer weiß, was noch kommt) in Rente gehen und den eigenen Rollator einmal um die Welt schieben? Ist es nicht die bessere Lebensqualität sich mehrere Miniruhestände zu gönnen und dann mit neuer Energie an seinen Zielen zu arbeiten?

Was hat mich dieses Buch gelehrt?
Neue Sichtweisen auf die Methoden, die einem das Internet bietet. Ein kritisches Hinterfragen meiner damaligen beruflichen Laufbahn.

Wem empfehle ich das Buch?
Jedem der mir erzählen möchte, dass er sich in seinem Betrieb hocharbeiten möchte um mehr Geld zu verdienen und glücklicher zu leben. Gerade der Unterschied zwischen absolutem und relativem Einkommen wird da von vielen nicht bedacht. Denn wer lebt besser: Jemand, der 120 Stunden pro Woche arbeitet und 90.000 € € Jahreseinkommen hat oder jemand, der 30 Stunden pro Woche arbeitet und 50.000 € verdient? Rechnet man die  auf die für die Arbeit verwendete Lebenszeit im Verhältnis zum Geld, werden nämlich scheinbare Traumjobs gar nicht mehr so attraktiv sein.

Review

Gleich vorab: Wer eine Schritt-für-Schritt-Anleitung erwartet, wie man seinem Job innerhalb einer kurzen Zeit entflieht und direkt ins passive Einkommen starten kann ist hier falsch. Die gibt es nämlich wieder hier, noch an anderer Stelle.

Einsteiger beim Thema digitales Nomadentum werden hier einiges an Wissen mitnehmen, wer sich mit dem Thema schon befasst hat nimmt einige interessante Denkweisen mit.

An sich behandelt das Buch vier Hauptthemen. Es geht um Zeitmanagement, Geld verdienen im Netz und das Thema digitales Nomadentum und das Planen von großen Reisen.

Der Part über das Zeitmanagement ist dabei gut gelungen. In einer Zeit, in der ein eigentlich interessantes Thema, wie das Management unserer wichtigsten Ressource von einem Heer an Schlaftabletten auf katastrophale Weise zerredet wird, ist es immer wieder schön auch mal ein unterhaltsames Buch mit anderen Tipps und Tricks als nur die üblichen Verdächtigen zu lesen.
Das Thema digitale Assistenten trauen sich beispielsweise viele Autoren nicht offen anzusprechen, obwohl es in einer globalisierten Welt weder moralisch verwerflich noch böse ist, Aufgaben in andere Länder auszulagern. Wer hier die Moralkeule schwingen möchte, befasst sich bitte einmal genau mit den Arbeitsbedingungen in den regulären Berufen an diesen Standorten und dann mit den Arbeitsbedingungen von digitalen Assistenten. Tatsächlich werden so ziemlich attraktiver Jobs in Schwellenländern geschaffen. Unabhängig davon, wie man zu diesem Thema steht, ist das auf jeden Fall ein aktuellerer Ratschlag, als das zehntausendste  Mal vom Eisenhower-Prinzip zu hören.

Die Tipps die an dieser Stelle allerdings Angestellten gegeben werden, sind doch schon ganz schön fernab der Realität. Nach Ansicht des Autors soll man einfach keine Telefonate mehr annehmen, dauerhaft eine Abwesenheitsnotiz in der E-Mail lassen und irgendwann Home Office einfordern. Ich weiß nicht ob das in Amerika so funktioniert, in Deutschland möchte ich das gerne mal in der Praxis umgesetzt sehen.

Beim Thema Einkommen in der digitalen Welt hält sich Tim Ferriss an grundlegende Ratschläge, welche zum Zeitpunkt der Bucherscheinung funktioniert haben und auch heute noch in leicht abgewandelter Art anwendbar sind. Dabei sind viele Dinge die in dem Buch erwähnt werden in der heutigen Zeit sogar leichter umsetzbar, als Ferris es empfiehlt, da die Technik schon einige Schritte weiter ist. Klar, tiefgehendes Technikwissen und konkrete Tool-Empfehlungen braucht man hier nicht erwarten. Aber das ist auch nicht der Anspruch des Buches.

Eigentlich sollte einem der gesunde Menschenverstand schon sagen, dass man nach einem Buch mit etwas mehr als 300 Seiten nicht direkt der Experte für Onlinemarketing sein kann.

Die Punkte zum digitalen Nomadentum und zum Thema Weltreise fand ich persönlich weniger interessant, da gibt es inzwischen kostenlose Blogs die da wesentlich mehr in die Tiefe gehen und das auch ohne den üblichen amerikanischen „Mach es so wie ich und dein Leben wird perfekt”-Ton rüber bringen. (manche mögen diesen Schreibstil, ist aber Geschmackssache)

Das Buch wirft einige interessante Gedankengänge auf, daher empfehle ich es auf jeden Fall weiter. Das Werbeversprechen wird allerdings (Überraschung!) nicht eingehalten.
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Finja Noack
5,0 von 5 Sternen Einfach super!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 25. Januar 2023
Verifizierter Kauf
Ich habe dieses Buch für meinen Freund gekauft. Die Lieferung war einwandfrei, ich war auch echt begeistert wie schnell es ankam.
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