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Kundenrezensionen

3,6 von 5 Sternen
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Sag nicht, wer du bist!

Sag nicht, wer du bist!

vonXavier Dolan
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Am höchsten bewertete positive Rezension

Alle positiven Rezensionen›
Ray
5,0 von 5 SternenGefährliche Lust auf Unterwerfung...
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 25. Februar 2015
Xavier Dolan ist ein sehr interessanter Filmemacher. Der 1989 in Montreal geborene Frankokanadier spielt in den meisten seiner Filme auch die Hauptrolle, er schreibt die Drehbücher für seine Filme und beteiligt sich auch an der Produktion.
Der junge Filmemacher lebt offen homosexuell und schon sein erster Film "I killed my mother" beschreibt die Beziehung eines jungen Homosexuellen mit seiner Mutter. "Herzensbrecher" war eine Art Gay Neuauflage von Truffauts "Jules und Jim", die franzöische Regielegende kann sicherlich auch als eine von Dolans Inspirationsquellen angesehen werden.

Mit dem 2013 entstandenen "Sag nicht, wer du bist" (im Original: Tom a la ferme) widmet er sich erstmalig einem bisher unergründeten Genre, dem Psychothriller. Für das subtile Kammerspiel mit Thrillerelementen adaptierte er das Theaterstück von Michel Marc Bouchard.

Der Regisseur ist als blonder Tom zu sehen, der zur Beerdigung seines Lovers Guillaume in die kanadische Einöde reist. Dort in der Provinz ist der Mittzwanziger- Hipster aus der Werbebranche Montreals ein Fremdkörper und muss sehr schnell erkennen, dass der Freund seine Homosexualität der Familie verborgen hat. Auf der Farm lebt Guillaumes etwas weltfremde Mutter Agathe (Lise Roy) mit ihrem älteren Sohn Francis (Pierre Ives Cardinal), der als Einziger das Geheimnis von Guillaume kannte. Er nötigt aber Tom sofort dazu, dass er nur den Kumpel vorzuspielen hat. Die Lüge von der Freundin Sara (Evelyn Brochu) soll aufrechterhalten bleiben. Mehr noch: Francis ändert seine Meinung, dass Tom sofort nach der Beerdigung verschwinden soll. Statdessen scheint er eine helle Freude darin zu haben seine Homophobie auch sadistisch auszuleben. Er schlägt und erniedrigt Tom mehrmals. Doch gleichzeitig macht er Tom auch vage Avancen.
Dieser zeigt zunehmend eine gewisse Lust an der Unterwerfung, so lässt er sich paralysiert immer mehr auf die aggressiven und brutalen Spielchen ein..

damit gibt es eine gewisse Ähnlichkeit zu einem weiteren, sehr interessanten Gay-Erotikthriller "Der Fremde am See" von Alain Guiraudie, der einen schwulen Mann zeigt, der am Baggersee einen Mord beobachtet und dennoch in der Folge eine Art unterwürfiges Verhältnis zu dem Mörder wünscht. Dolan inszeniert die Geschichte als schizophrenen Psychothriller in Hitchcock-Tradition, sogar der Soundtrack erinnert etwas an "Psycho". Bereits in die ersten Szenen als Tom mit dem Auto in die ländliche Gegend fährt, die Kamera die Totale einfängt und man langsam die etwas abseits gelegene Farm erkennen kann, kommt ein ungutes Gefühl auf. In jeder Szene gelingt es Dolan durch seine unglaubliche Bildsprache die Unsicherheit einzufangen. Tom ist hin- und hergerissen und nach einer Tanzszene in der Scheune versucht er selbst die Dynamik zu verschärfen.

Dabei ist die Figur des Francis besonders gut gelungen, er ist sicherlich einer der interessantesten Bösewichte im Thrillergenre der letzten Jahre. Ein brutaler Psychopath, der intelligent genug ist und seine Handlungen rechtfertigen kann. Der arme Tom ist nicht nur ein Opfer seiner sexuellen Lust, er wartet darauf von seinem Peiniger missbraucht zu werden - er sucht auch sich selbst und dieser Prozess einer Identitätsbildung ist äusserst gefährlich. Natürlich sind die Versatzstücke aus dem Hichcock Fundus eindeutig gegeben, aber Xavier Dolan hat schon was sehr Eigenes daraus geschaffen. Die Atmosphäre ist perfekt, vieles spielt sich vor den ockerfarbenen vertrockneten Maisfeldern vor dem Haus ab.
Das kanadische Wunderkind kann auch mit "Sag nicht, wer du bist" begeistern und mit freudiger Erwartung ist bereits ein Remake von Hitchcocks "Cocktail für eine Leiche" angekündigt.
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15 Personen fanden diese Informationen hilfreich

Am höchsten bewertete kritische Rezension

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Amazon Kunde
1,0 von 5 SternenLangweilig und undurchsichtig
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 28. Dezember 2022
Schlechter Film, langweilig und undurchsichtig
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Aus Deutschland

Ray
5,0 von 5 Sternen Gefährliche Lust auf Unterwerfung...
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 25. Februar 2015
Verifizierter Kauf
Xavier Dolan ist ein sehr interessanter Filmemacher. Der 1989 in Montreal geborene Frankokanadier spielt in den meisten seiner Filme auch die Hauptrolle, er schreibt die Drehbücher für seine Filme und beteiligt sich auch an der Produktion.
Der junge Filmemacher lebt offen homosexuell und schon sein erster Film "I killed my mother" beschreibt die Beziehung eines jungen Homosexuellen mit seiner Mutter. "Herzensbrecher" war eine Art Gay Neuauflage von Truffauts "Jules und Jim", die franzöische Regielegende kann sicherlich auch als eine von Dolans Inspirationsquellen angesehen werden.

Mit dem 2013 entstandenen "Sag nicht, wer du bist" (im Original: Tom a la ferme) widmet er sich erstmalig einem bisher unergründeten Genre, dem Psychothriller. Für das subtile Kammerspiel mit Thrillerelementen adaptierte er das Theaterstück von Michel Marc Bouchard.

Der Regisseur ist als blonder Tom zu sehen, der zur Beerdigung seines Lovers Guillaume in die kanadische Einöde reist. Dort in der Provinz ist der Mittzwanziger- Hipster aus der Werbebranche Montreals ein Fremdkörper und muss sehr schnell erkennen, dass der Freund seine Homosexualität der Familie verborgen hat. Auf der Farm lebt Guillaumes etwas weltfremde Mutter Agathe (Lise Roy) mit ihrem älteren Sohn Francis (Pierre Ives Cardinal), der als Einziger das Geheimnis von Guillaume kannte. Er nötigt aber Tom sofort dazu, dass er nur den Kumpel vorzuspielen hat. Die Lüge von der Freundin Sara (Evelyn Brochu) soll aufrechterhalten bleiben. Mehr noch: Francis ändert seine Meinung, dass Tom sofort nach der Beerdigung verschwinden soll. Statdessen scheint er eine helle Freude darin zu haben seine Homophobie auch sadistisch auszuleben. Er schlägt und erniedrigt Tom mehrmals. Doch gleichzeitig macht er Tom auch vage Avancen.
Dieser zeigt zunehmend eine gewisse Lust an der Unterwerfung, so lässt er sich paralysiert immer mehr auf die aggressiven und brutalen Spielchen ein..

damit gibt es eine gewisse Ähnlichkeit zu einem weiteren, sehr interessanten Gay-Erotikthriller "Der Fremde am See" von Alain Guiraudie, der einen schwulen Mann zeigt, der am Baggersee einen Mord beobachtet und dennoch in der Folge eine Art unterwürfiges Verhältnis zu dem Mörder wünscht. Dolan inszeniert die Geschichte als schizophrenen Psychothriller in Hitchcock-Tradition, sogar der Soundtrack erinnert etwas an "Psycho". Bereits in die ersten Szenen als Tom mit dem Auto in die ländliche Gegend fährt, die Kamera die Totale einfängt und man langsam die etwas abseits gelegene Farm erkennen kann, kommt ein ungutes Gefühl auf. In jeder Szene gelingt es Dolan durch seine unglaubliche Bildsprache die Unsicherheit einzufangen. Tom ist hin- und hergerissen und nach einer Tanzszene in der Scheune versucht er selbst die Dynamik zu verschärfen.

Dabei ist die Figur des Francis besonders gut gelungen, er ist sicherlich einer der interessantesten Bösewichte im Thrillergenre der letzten Jahre. Ein brutaler Psychopath, der intelligent genug ist und seine Handlungen rechtfertigen kann. Der arme Tom ist nicht nur ein Opfer seiner sexuellen Lust, er wartet darauf von seinem Peiniger missbraucht zu werden - er sucht auch sich selbst und dieser Prozess einer Identitätsbildung ist äusserst gefährlich. Natürlich sind die Versatzstücke aus dem Hichcock Fundus eindeutig gegeben, aber Xavier Dolan hat schon was sehr Eigenes daraus geschaffen. Die Atmosphäre ist perfekt, vieles spielt sich vor den ockerfarbenen vertrockneten Maisfeldern vor dem Haus ab.
Das kanadische Wunderkind kann auch mit "Sag nicht, wer du bist" begeistern und mit freudiger Erwartung ist bereits ein Remake von Hitchcocks "Cocktail für eine Leiche" angekündigt.
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Nika
5,0 von 5 Sternen Fesselnd und inspirierend
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 17. Dezember 2016
Verifizierter Kauf
Das ist ein Film, der zu denen gehört, die unbedingt geschaut werden müssen - mindestens 1x im Leben. Mindestens war mir aber nicht oft genug, daher habe ich mir diesen appetitlichen Filmschmaus nach TV-Vorführung auf ARTE kurzerhand auf DVD gekauft!

Meiner Meinung nach ist dies der bisher beste Film vom Multitalent Xavier Dolan. Die Geschichte beginnt unespektakulär doch schon bei Toms Ankunft auf der Farm wird durch die pathetische Musik deutlich, dass in den nächsten 90 Minuten noch sehr viel Spannendes passieren wird. Zunächst wird eher künstlich Spannung zwischen Tom und Francis erzeugt indem er für Tom erstmal ein gesichtsloses Phantom ist. Doch als Francis endlich richtig zu sehen ist wird schnell klar, dass diese Spannung auch ohne Thriller-Effekte zwischen den beiden gehalten und ausgebaut werden kann! Auch die Beziehung zur Mutter Agathe wird in Dolan-Marnier gekonnt aufgebaut und für die Geschichte genutzt.

Der Film hebt sich vom bisher restlichen Werk von Xavier Dolan schön ab, da es hier - nicht vordergründig - um eine Mutter-Sohn-Beziehung geht. Es ist ein spannungsgeladenes Drama mit viel Suspense und einigen unvorhersehbaren Momenten.

Ich hätte mir auf DVD ein wenig mehr Extra-Material gewünscht. Etwa Interviews mit Schauspielern bzw. mit Dolan oder Hintergrundinfos zum Theaterstück auf das der Film basiert. Ansonsten ist aber nichts an der DVD auszusetzen. Wurde auch sehr schnell zugestellt!
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Markus Batsch
5,0 von 5 Sternen Super
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 6. Februar 2022
Verifizierter Kauf
Abstrakter Film, super gemacht. Vergleiche, wie in anderen Rezensionen, zu Brokeback Mountain, meiner Meinung nach, überhaupt nicht nachvollziehbar. Geht eher in Richtung David Lynch und Arthouse, 5 Sterne.
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Dali
5,0 von 5 Sternen Tom auf der Farm...
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 8. Dezember 2016
Verifizierter Kauf
Inhalt ist ja klar.
Ich find den Film genial und sobald meine Bluray da ist, wird der noch n paar Mal geguckt!
Die Schauspieler sind super und die Gewalt - Szenen fand ich teilweise richtig heiß ^^. Der Betroffene am Anfang vielleicht nicht so, aber das ändert sich ja.
Von mir aus könnte es ruhig ne Fortsetzung geben. Und das Buch bitte mal auf Deutsch!
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Roy Schwarz
5,0 von 5 Sternen Der film war echt TOP
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 29. Januar 2021
Verifizierter Kauf
Endlich mal ein der echt spannend war
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AnWi
5,0 von 5 Sternen Psychogramm eines Masochisten
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 3. Juni 2019
Verifizierter Kauf
Was für ein Film! Abhängigkeit, Masochismus, Sadismus. Ich habe zum ersten Mal einen Bezug zu diesen Themen bekommen. Und nebenbei: brillant gespielt, intensiv inszeniert. Nichts ist zu viel, nichts ist zu wenig.
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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coco
5,0 von 5 Sternen immer wieder überrascht davon wie gut Dolan ist
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 25. Mai 2019
Verifizierter Kauf
ich habe den Film gerade wegen den schlechten Rezensionen geguckt. Schlechte Rezensionen bedeuten hier oft, dass die Masse keine Klasse hat
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Devi
5,0 von 5 Sternen Narzissmus
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 21. Juni 2015
Verifizierter Kauf
Brilliant gespielt bis über die Schmerzgrenze hinaus.

An welcher Persönlichkeitsstörung Francis letztendlich wirklich leidet, bleibt offen.
Und was in den Heften von Guillaume wirklich steht bleibt der Phantasie überlassen.
Tom ist und bleibt ein williges Opfer.
Genial!
Xavier Dolan ist ganz großes Kino und hoffentlich noch viele Jahre lang ein genialer Regiseur.
Bitte mehr davon.
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friedrich flemming
5,0 von 5 Sternen Sag nicht, wer du bist
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 15. Juni 2015
Verifizierter Kauf
1.ich schreibe keine Rezensionen
2.Die Wahl meiner Filme treffe ich allein
3.Kennisse der Regisseure, Themenwahl des Drehbuchiers
4))Ich weiß Niemanden ,dem ich den Film empfehlen könnte.
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Verbraucher_1
5,0 von 5 Sternen Sehenswertes schönes kleines Kabinettstück
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 28. April 2015
Verifizierter Kauf
Düster und mit atemberaubender Melancholie, sehr eindringlich gespielt.
Ein schönes kleines Kabinettstück von einem nicht ganz so überdrehten Xavier Dolan.
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