Amazon.de:Kundenrezensionen: Messer: Ein Fall für Harry Hole 12
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  • Messer: Ein Fall für Harry Hole 12
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Kundenrezensionen

4,5 von 5 Sternen
4,5 von 5
6.025 globale Bewertungen
5 Sterne
66%
4 Sterne
23%
3 Sterne
7%
2 Sterne
2%
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Messer: Ein Fall für Harry Hole 12

Messer: Ein Fall für Harry Hole 12

vonJo Nesbø
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Am höchsten bewertete positive Rezension

Alle positiven Rezensionen›
Amazon Kunde
5,0 von 5 SternenSpannend. Gut geschrieben.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 30. Januar 2023
Nach dem vorletzten Roman "Durst" hatte uch erstmal genug von Harry Hole, da der Charakter etwas langweilig wurde. Zum Glück habe mit "Messer" wieder angefangen, die Harry Hole Reihe weiter zu lesen. Sehe dichte Geschichte mit zahlreichen interessanten Figuren und Nebengeschichten, die das Buch unterhaltsam und sehr spannend halten
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Am höchsten bewertete kritische Rezension

Alle kritischen Rezensionen›
Miki101.Micha 🐭
2,0 von 5 SternenHarry Hole am Ende? - Nein, das darf nicht wahr sein - und nur...
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 28. August 2019
... EIN kleines Puzzleteil hat mich dazu gebracht, meine Meinung zu überdenken. Der Spürhund, alt und fast verbraucht - er allein hat mich überzeugt. Er, der ebenfalls bereits abgeschrieben wurde, bringt seinem Herrchen die Trophäe! Er allein verdient einen Stern mehr. Das macht dann zwei** Sterne . und nicht einen mehr.
Und WAS JO Nesbo seinem tragischen Helden hier antut! So extrem, es könnte fast schon komisch sein. Wenn es denn nicht so tief traurig wäre! Ein episch langer, bisweilen auch ein Thriller, bei dem viel weniger wesentlich mehr gewesen wäre. Denn nichts von alledem hätte DEM Harry Hole passieren können, den ich bisher kennen lernen konnte in all den Vorgänger-Bänden dieser Serie. In all den Jahren, in denen ICH persönlich Harry mit Hilfe von Jo Nesbø folgte.
Perfekt geschrieben, toll übersetzt, sei es nun ins Englische wie auch ins Deutsche. Aber solch einen für MICH total abwegigen Inhalt einfach kritiklos hinzunehmen, DAS schaffe ICH einfach nicht. Dieser komplette, eklige Unsinn vom "Befruchter in 2 1/2 Minuten" Svein Finne, oder Katrine immer noch hinter ihrer großen Liebe her - und ein Kind? Aber ja doch, sofort! Was DAS für Folgen hat, ist doch wurstegal! Harry, eben gerade von Rakel hinausgeworfen, taumelt von einem Bett und dessen Besitzerin ins andere - ja, DAS muss echt die Trauer um die wahre Liebe sein. Vor allem, wenn die Frauen sich dann zur Mithilfe quasi erpressen lasssen. Und DIESER Zirkus ist Harry Holes - als trautiger Clown nicht mehr wieder zu erkennen. Und all das ist - eine ungeheure Tragödie ohne jeglichen Sinn! Denn wenn einige wirklich für JEDE Ermittlung grundlegende, logische Fakten gleich am Anfang richtig geprüft worden wären, hätte es dieser Thriller gerade mal auf circa 250 Seiten gebracht. Diese Nr.12 der Harry-Hole-Serie ist zu lang, denn das Buch ist komplett sinnfrei. Harry Hole ist DAS nicht mehr. Und auch seine Freunde/innen sind größtenteils nicht mehr wieder zu erkennen. Schade...
Wenn Jo Nesbø uns, seinen Leser*innen klar machen wollte, dass JEDE*R zu morden fähig ist, wenn es ein für sie oder ihn existierendes Motiv gibt - OK, DAS hat er blendend geschafft. Und all die falschen Spuren, all die langen Erklärungen über die verpfuschten Leben einer Menge Menschen und all diese eventuellen Wahrheiten abzuwägen und auszusortieren - DAS füllt eine Menge Seiten. Aber viele dieser Fakten - die sich überwiegend in der Vergangenheit abspielten - hätten auch ohne derart viel unnötiger Info für die Leser*innen abgehandelt werden können. Und Harry Hole als winselnder, unnützer Alkoholiker - zu dem er nun scheint's wieder wurde - solch eine Phase seines Lebens sollte eigentlich schon lange hinter ihm liegen und begraben sein. Aber es ist alles nützlich, um die seltsamen Umstände zu diesem absolut schockierenden Mord noch zu komplizieren. Doch Harry nun als gewalttätigen Alki hinzustellen, das tat weder der Story noch der nun echt eigenartigen Endlösung einen Gefallen.
Eine Menge Personen aus den früheren Bänden wie Svein Finne, Valentin Gjertsen, Mikael Belman, Johan Krohn, Truls Berntsen, Kaja Solness, Katrine Bratt, ihr jetziger Gatte und Harrys bester Freund Bjørn, Rakel und Oleg tauchen wieder auf, als ob sie einen letzten Auftritt in Harrys Leben hätten. Und wer den Vorgänger "Durst" nicht gelesen hat, kennt sich noch weniger aus. Und wieder können hier Vorkenntnisse nur empfohlen werden.
Aber alles ist nur ein Spiegeltrick, diese verzweigte Geschichte um Rache, und Rache allein. Aber am Ende... da gibt es kein wahres Ende. Nichts Konkretes um Schlüsse auf eine Zukunft unseres so tragischen Helden zu ziehen. Oder auf die der vielen Personen, die mit ihren zerstörten Leben zurück gelassen werden.
Jo Nesbø liefert uns hier eine perfekte griechische Tragödie, mit wenig Sinn, aber viel teilweise recht ekliger Gewalt und viel Blut und Opfern - aber wofür? Um uns aufzuzeigen, dass ALL unsere Handlungen Konsequenzen haben und auch die kleinste Bewegung in die eine oder andere Richtung eine enorme Katastrophe auslösen kann oder wird? Denn das ist sie, dieses Verbrechen im Mittelpunkt der Handlung. Eine Katastrophe mit monströsen Auswirkungen. Und wofür? Für eine sinnlose Rache. Denn wenn Verbrecher mehr leiden als die Opfer, dann ist irgendetwas enorm falsch an dem ganzen Plan! Und das Liebste zu meucheln, um Harry leiden zu lassen? Für etwas,... ja sicher... an dem er schon beteiligt war, irgendwie - ist HIER mehr als abwegig! Denn eine ANDERE Person hat viel größere Schuld an der ganzen "Affäre", und deren Eskalation und sollte dafür eigentlich bestraft werden. Und viel härter als der dumme, stumpfe und blinde Harry.
Der dafür allerdings hier am Ende die Möglichkeit bekommt, Gott zu spielen und zu entscheiden, wer leben darf, wer zu sterben hat, und wann, wo, wie. Und wer am Schluss einen fast zu leichten Weg aus all dem Dilemma aufgezeigt bekommt....
Auch das brutal gemeuchelte Opfer kann einem hier mehr als nur leid tun - begraben, um Platz zu machen für all die möglichen Schuldigen, eine*r nach dem anderen, mit all ihren Altlasten. Gut, es ist wahr - tot ist tot. Aber nur noch als Grund für eine Mord-Ermittlung erinnert zu werden, das fühlte sich einfach total falsch an. Und dann: "Fall gelöst, neues Leben, neue Frau eventuell auch? Und am Ende entscheiden die Würfel eines anderen...
Viel zu viel drumherum, seltsame Umstände nur der komplizierten Handlung wegen, und sehr sehr wenig über die Opfer. In meinen Augen eine verlorene Gelegenheit - dieses teilweise sich hinziehende Buch, für das ich auch länger als normal zum Lesen brauchte. In MEINEN Augen nicht gut genug für einen Thriller von Jo Nesbø mit Harry Hole als Held. Ein Anti-Held, der hier oft mehr wie ein trauriger Clown herüberkommt. Das Beste an allem abee war der alternde Spürhund - ein Gleichnis für Harry, fast am Ende, aber doch noch Der Beste? DER, der am Ende den Unterschied macht...
Und dasss hier die vom Ullstein-Verlag Beschenkten jubeln, ist ja auch ganz klar. War vorauszusehen - und daher landete die einzige Verifizierte UND negative Rezension auf dem letzten Platz. Danke, Ullstein-Verlag - das war das letzte Buch, das ich von Euch kaufte. Auch wegen der neuen Nicht-Verpackung. Denn das Buch kam bereits wie schon gelesen an!.
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6.025 Gesamtbewertungen, 292 mit Rezensionen

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Aus Deutschland

Amazon Kunde
5,0 von 5 Sternen Spannend. Gut geschrieben.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 30. Januar 2023
Verifizierter Kauf
Nach dem vorletzten Roman "Durst" hatte uch erstmal genug von Harry Hole, da der Charakter etwas langweilig wurde. Zum Glück habe mit "Messer" wieder angefangen, die Harry Hole Reihe weiter zu lesen. Sehe dichte Geschichte mit zahlreichen interessanten Figuren und Nebengeschichten, die das Buch unterhaltsam und sehr spannend halten
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Gabriela Klintwordt
5,0 von 5 Sternen Sehr gut
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 2. Februar 2023
Verifizierter Kauf
Was soll ich schreiben, Jo Nesbo eben.
Und Harry Hole, perfektes Team. Lese die Reihenfolge weiter
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Kindle-Kunde
5,0 von 5 Sternen Spannend
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 6. Januar 2023
Verifizierter Kauf
Man weiß nie, ob man Harry liebt oder nicht leiden kann. Aber er ist der trotzdem der Beste. Ebenso wie der Schriftsteller, Joe Nesboe ist einfach ein Meister seines Fachs. Man kann es kaum erwarten, bis der nächste Roman rauskommt.
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Miki101.Micha 🐭
2,0 von 5 Sternen Harry Hole am Ende? - Nein, das darf nicht wahr sein - und nur...
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 28. August 2019
Verifizierter Kauf
... EIN kleines Puzzleteil hat mich dazu gebracht, meine Meinung zu überdenken. Der Spürhund, alt und fast verbraucht - er allein hat mich überzeugt. Er, der ebenfalls bereits abgeschrieben wurde, bringt seinem Herrchen die Trophäe! Er allein verdient einen Stern mehr. Das macht dann zwei** Sterne . und nicht einen mehr.
Und WAS JO Nesbo seinem tragischen Helden hier antut! So extrem, es könnte fast schon komisch sein. Wenn es denn nicht so tief traurig wäre! Ein episch langer, bisweilen auch ein Thriller, bei dem viel weniger wesentlich mehr gewesen wäre. Denn nichts von alledem hätte DEM Harry Hole passieren können, den ich bisher kennen lernen konnte in all den Vorgänger-Bänden dieser Serie. In all den Jahren, in denen ICH persönlich Harry mit Hilfe von Jo Nesbø folgte.
Perfekt geschrieben, toll übersetzt, sei es nun ins Englische wie auch ins Deutsche. Aber solch einen für MICH total abwegigen Inhalt einfach kritiklos hinzunehmen, DAS schaffe ICH einfach nicht. Dieser komplette, eklige Unsinn vom "Befruchter in 2 1/2 Minuten" Svein Finne, oder Katrine immer noch hinter ihrer großen Liebe her - und ein Kind? Aber ja doch, sofort! Was DAS für Folgen hat, ist doch wurstegal! Harry, eben gerade von Rakel hinausgeworfen, taumelt von einem Bett und dessen Besitzerin ins andere - ja, DAS muss echt die Trauer um die wahre Liebe sein. Vor allem, wenn die Frauen sich dann zur Mithilfe quasi erpressen lasssen. Und DIESER Zirkus ist Harry Holes - als trautiger Clown nicht mehr wieder zu erkennen. Und all das ist - eine ungeheure Tragödie ohne jeglichen Sinn! Denn wenn einige wirklich für JEDE Ermittlung grundlegende, logische Fakten gleich am Anfang richtig geprüft worden wären, hätte es dieser Thriller gerade mal auf circa 250 Seiten gebracht. Diese Nr.12 der Harry-Hole-Serie ist zu lang, denn das Buch ist komplett sinnfrei. Harry Hole ist DAS nicht mehr. Und auch seine Freunde/innen sind größtenteils nicht mehr wieder zu erkennen. Schade...
Wenn Jo Nesbø uns, seinen Leser*innen klar machen wollte, dass JEDE*R zu morden fähig ist, wenn es ein für sie oder ihn existierendes Motiv gibt - OK, DAS hat er blendend geschafft. Und all die falschen Spuren, all die langen Erklärungen über die verpfuschten Leben einer Menge Menschen und all diese eventuellen Wahrheiten abzuwägen und auszusortieren - DAS füllt eine Menge Seiten. Aber viele dieser Fakten - die sich überwiegend in der Vergangenheit abspielten - hätten auch ohne derart viel unnötiger Info für die Leser*innen abgehandelt werden können. Und Harry Hole als winselnder, unnützer Alkoholiker - zu dem er nun scheint's wieder wurde - solch eine Phase seines Lebens sollte eigentlich schon lange hinter ihm liegen und begraben sein. Aber es ist alles nützlich, um die seltsamen Umstände zu diesem absolut schockierenden Mord noch zu komplizieren. Doch Harry nun als gewalttätigen Alki hinzustellen, das tat weder der Story noch der nun echt eigenartigen Endlösung einen Gefallen.
Eine Menge Personen aus den früheren Bänden wie Svein Finne, Valentin Gjertsen, Mikael Belman, Johan Krohn, Truls Berntsen, Kaja Solness, Katrine Bratt, ihr jetziger Gatte und Harrys bester Freund Bjørn, Rakel und Oleg tauchen wieder auf, als ob sie einen letzten Auftritt in Harrys Leben hätten. Und wer den Vorgänger "Durst" nicht gelesen hat, kennt sich noch weniger aus. Und wieder können hier Vorkenntnisse nur empfohlen werden.
Aber alles ist nur ein Spiegeltrick, diese verzweigte Geschichte um Rache, und Rache allein. Aber am Ende... da gibt es kein wahres Ende. Nichts Konkretes um Schlüsse auf eine Zukunft unseres so tragischen Helden zu ziehen. Oder auf die der vielen Personen, die mit ihren zerstörten Leben zurück gelassen werden.
Jo Nesbø liefert uns hier eine perfekte griechische Tragödie, mit wenig Sinn, aber viel teilweise recht ekliger Gewalt und viel Blut und Opfern - aber wofür? Um uns aufzuzeigen, dass ALL unsere Handlungen Konsequenzen haben und auch die kleinste Bewegung in die eine oder andere Richtung eine enorme Katastrophe auslösen kann oder wird? Denn das ist sie, dieses Verbrechen im Mittelpunkt der Handlung. Eine Katastrophe mit monströsen Auswirkungen. Und wofür? Für eine sinnlose Rache. Denn wenn Verbrecher mehr leiden als die Opfer, dann ist irgendetwas enorm falsch an dem ganzen Plan! Und das Liebste zu meucheln, um Harry leiden zu lassen? Für etwas,... ja sicher... an dem er schon beteiligt war, irgendwie - ist HIER mehr als abwegig! Denn eine ANDERE Person hat viel größere Schuld an der ganzen "Affäre", und deren Eskalation und sollte dafür eigentlich bestraft werden. Und viel härter als der dumme, stumpfe und blinde Harry.
Der dafür allerdings hier am Ende die Möglichkeit bekommt, Gott zu spielen und zu entscheiden, wer leben darf, wer zu sterben hat, und wann, wo, wie. Und wer am Schluss einen fast zu leichten Weg aus all dem Dilemma aufgezeigt bekommt....
Auch das brutal gemeuchelte Opfer kann einem hier mehr als nur leid tun - begraben, um Platz zu machen für all die möglichen Schuldigen, eine*r nach dem anderen, mit all ihren Altlasten. Gut, es ist wahr - tot ist tot. Aber nur noch als Grund für eine Mord-Ermittlung erinnert zu werden, das fühlte sich einfach total falsch an. Und dann: "Fall gelöst, neues Leben, neue Frau eventuell auch? Und am Ende entscheiden die Würfel eines anderen...
Viel zu viel drumherum, seltsame Umstände nur der komplizierten Handlung wegen, und sehr sehr wenig über die Opfer. In meinen Augen eine verlorene Gelegenheit - dieses teilweise sich hinziehende Buch, für das ich auch länger als normal zum Lesen brauchte. In MEINEN Augen nicht gut genug für einen Thriller von Jo Nesbø mit Harry Hole als Held. Ein Anti-Held, der hier oft mehr wie ein trauriger Clown herüberkommt. Das Beste an allem abee war der alternde Spürhund - ein Gleichnis für Harry, fast am Ende, aber doch noch Der Beste? DER, der am Ende den Unterschied macht...
Und dasss hier die vom Ullstein-Verlag Beschenkten jubeln, ist ja auch ganz klar. War vorauszusehen - und daher landete die einzige Verifizierte UND negative Rezension auf dem letzten Platz. Danke, Ullstein-Verlag - das war das letzte Buch, das ich von Euch kaufte. Auch wegen der neuen Nicht-Verpackung. Denn das Buch kam bereits wie schon gelesen an!.
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all_ways
5,0 von 5 Sternen Beste Leseunterhaltung á la Harry Hole
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 10. September 2022
Verifizierter Kauf
Auch der letzte Band aus der Harry Hole Reihe hat mich genauso begeistert wie der erste. Sicher, die eine oder andere Folge ist ein wenig abgefallen, aber insgesamt ist das eine Thriller-Serie auf sehr hohem Niveau. Auch „Messer“ besticht wieder durch einen ausgeklügelten, nicht vorhersehbaren Plot, einem gekonnt aufgebauten Spannungsbogen und vor allem einem sehr gekonnten und unterhaltenden Erzähl- und Schreibstil, den ich bei anderen Autoren vergebens suche. Das gepaart mit einer prima Übersetzung, einem hohen Maß an Authentizität, vor allem bei der Hauptfigur, ergibt einen unbedingt lesenswerten Thriller, auch wenn das schon der 12. Band der Reihe ist. Das Ende lässt zumindest die Hoffnung auf eine Fortsetzung. Mich würde es freuen.
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Martin Gaedt
3,0 von 5 Sternen Spannend geschrieben. Inhaltlich langatmig
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 5. Januar 2023
Verifizierter Kauf
Spannend geschrieben. Der Autor hält auch über fast 600 Seiten das Interesse durch seine Schreibkunst. Doch dieser Fall dreht sich für meinen Geschmack zu sehr um Harry Holes eigenes Schicksal und seine Familie. Persönliche Betroffenheit ist der Kern der Geschichte. Da es nur um diesen einen Fall geht, finde ich die Geschichte inhaltlich langatmig. Ich hatte früh 2 Verdächtige. Mit einem lag ich richtig. Daher nicht die Überraschung wie der Täter in „KOMA“ von Jo Nesbo, dem ich 5 Sterne gegeben habe.
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Leseratte Barbara
5,0 von 5 Sternen Schreibstil, Spannungsaufbau, Storyboard - eine Klasse für sich (auch die Übersetzung)!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 24. September 2019
Verifizierter Kauf
Kommissar Harry Hole ist am Boden. Seine Ehe und seine Karriere hat er aufs Spiel gesetzt. Und verloren. Nach einer durchzechten Nacht erwacht er ohne jede Erinnerung. Seine Kleidung ist voller Blut. Und nun beginnt für ihn der wahre Albtraum.
So der wirklich kurze Klappentext.

Habe diesen Band (nach den zuvor ebenfalls gelesenen 11 Bänden) mit Spannung erwartet und auch den hohen Preis nicht gescheut: ES HAT SICH GELOHNT!

Einmal mehr schwankt Harry wie ein Borderliner zwischen aufrechter Genialität und dem Absturz, sein Leben wird durch massivste Alkoholabhängigkeit (als winselnder, sich selbst bemitleidender Alkoholiker nervt Hole allerdings zusehends!), Albträumen, Panikattacken erschüttert (erstaunlich nur, mit welcher Leichtigkeit er trotzdem von einem Bett ins nächste hüpft – ungeachtet des ehellichen Status der Inhaberin – aber das ist wohl der skandinavischen Freizügigkeit geschuldet).

Trotz gewisser Längen (Das Buch weist immerhin über 570 Seiten auf) ist dieser Band erneut von einer unglaublichen Dichte und Spannung, alles abgestimmt, alles schlüssig. Nesbø versteht es wirklich meisterlich, in diesem fesselnden und anspruchsvollen Pageturner eine enorme Spannung aufrechtzuerhalten, eine Vielzahl von Themen geschickt einzuflechten und klug anzudenken, z.B. wird auf PTBS ausführlich eingegangen, Rotkreuzorganisationen werden thematisiert, Foltermethoden erläutert, der Leser wird auf philosophische Exkursionen mitgenommen – die Überlegungen zu Zufriedenheit und Glück sind von seltener Klarheit – Finten zu legen und restlos alles sauber aufzulösen.

Dazu ist die Auflösung des Mordes an Rakel eine wirkliche Überraschung! Alle meine Verdächtigen in Luft aufgelöst – subtilste Irreführung.
Auch der Schluss bezüglich des „Verlobten“ – vielleicht und leider nicht allzu realistisch, aber sehr gelungen und enorm befriedigend.

Nesbø: Schreibstil, Spannungsaufbau, Storyboard - eine Klasse für sich (und last but not least auch die Übersetzung: Chapeau!).
Angesichts allem, was ich bisher auf meinem Kindle geladen , gelesen und renzensiert habe (238 Bücher), erstmals volle Punktzahl!
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R.J. Cazador
3,0 von 5 Sternen Geschickt gestricktes Patchwork aus Resten
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 4. Januar 2022
Verifizierter Kauf
Es ist schon unglaublich, was Nesbø hier an Versatzstücken zusammen getragen hat und als Roman präsentiert. Nesbø erlaubt sich hier Leser mit allerlei Themen zu konfrontieren, die so unwahrscheinlich sind, dass sie keinesfalls mehr wahr sein könnten. Allzu viele schräge Typen und Situationen kommen hier zusammen.
Es liegt der Verdacht nahe, dass hier einerseits ein seitenzahlstarkes Buch gemacht werden sollte, zum anderen, dass es vielleicht auch nur eine KI Studie auf Basis von Notizen und früheren Bücher der Reihe ist, die eventuell minimal überarbeitet wurde. Das wäre an sich interessant.
Herausgekommen ist aber ein ermüdend langes, sehr unglaubwürdiges Buch. Unglaubwürdig wegen der Menge der zusammen geführten Personen mit extremen Auffälligkeiten, und auch wegen eines Harry Hole, dem der Autor nachvollziehbare Emotionen nicht mehr auf den Leib schreiben kann. Egal wie dick das Buch geworden ist, die Story bleibt flach.
Es wäre sehr stark gewesen, hätte Nesbø sich dazu durchringen können, Harry Hole ins Messer laufen und sterben zu lassen. Aber Leser können ja selber entscheiden. Für mich gilt nach diesem Buch jedenfalls: Nur ein toter Harry Hole ist ein guter Harry Hole.
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Nelli
5,0 von 5 Sternen Spannend!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 1. Oktober 2022
Verifizierter Kauf
Dieser Autor verspricht Spannung pur!
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Gerlinde Moser
5,0 von 5 Sternen spannend bis zum Ende
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 29. August 2022
Verifizierter Kauf
wie alle anderen Bücher dieser Reihe!
Freue mich auf die Fortsetzung und, dass eine Rezession nicht abhängig von Wörtern ist
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