Amazon.de:Kundenrezensionen: Das Mädchen und die Fremde: Emma Sköld 2
Zum Hauptinhalt wechseln
.de
Hallo Lieferadresse wählen
Alle
DE
Hallo, anmelden
Konto und Listen
Warenrücksendungen und Bestellungen
Einkaufs- wagen Einkaufswagen
Alle
Frühlings-Angebote Kundensupport bei Behinderungen Bestseller Amazon Basics Neuerscheinungen Prime Video Kundenservice Musik Audible Prime Games Bücher Kindle Bücher Küche, Haushalt & Wohnen Mode Elektronik & Foto Auto & Motorrad Baumarkt Spielzeug Drogerie & Körperpflege Sport & Freizeit Haustier Lebensmittel Baby Premium Beauty Shopping-Tipps Coupons Gutscheine Geschenkideen Computer
Frühlingsangebote. Enden in

  • Das Mädchen und die Fremde: Emma Sköld 2
  • ›
  • Kundenrezensionen

Kundenrezensionen

3,9 von 5 Sternen
3,9 von 5
168 globale Bewertungen
5 Sterne
40%
4 Sterne
26%
3 Sterne
20%
2 Sterne
8%
1 Stern
6%
Das Mädchen und die Fremde: Emma Sköld 2

Das Mädchen und die Fremde: Emma Sköld 2

vonSofie Sarenbrant
Rezension schreiben
So funktionieren Kundenrezensionen und -bewertungen

Kundenbewertungen, einschließlich Produkt-Sternebewertungen, helfen Kunden, mehr über das Produkt zu erfahren und zu entscheiden, ob es das richtige Produkt für sie ist.

Um die Gesamtbewertung der Sterne und die prozentuale Aufschlüsselung nach Sternen zu berechnen, verwenden wir keinen einfachen Durchschnitt. Stattdessen berücksichtigt unser System beispielsweise, wie aktuell eine Bewertung ist und ob der Prüfer den Artikel bei Amazon gekauft hat. Es wurden auch Bewertungen analysiert, um die Vertrauenswürdigkeit zu überprüfen.

Erfahre mehr darüber, wie Kundenbewertungen bei Amazon funktionieren.
Alle Kaufoptionen anzeigen

Am höchsten bewertete positive Rezension

Alle positiven Rezensionen›
Käthe Kuckulores
4,0 von 5 SternenKein würdiger Nachfolger
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 7. Januar 2019
Der 1. Teil der Reihe um Emma Sköld ist toll. Dieser 2. Teil kann dem leider nicht folgen, der Überraschungsmoment konnte nicht aufrechterhalten werden. Trotzdem ist es angenehm und zügig zu lesen und bietet nette Lesemomente.
Lese weiter

Am höchsten bewertete kritische Rezension

Alle kritischen Rezensionen›
Katzenfreundin
2,0 von 5 SternenAnfangs interessant, dann langatmig, am Ende enttäuschend
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 30. August 2019
Die ersten Kapitel waren vielversprechend, aber nach und nach wurde das Buch immer langweiliger. Und einige Schwächen wurden immer deutlicher... wieso wird ein Mann, der sich um ein Baby kümmern soll, wie ein Volltrottel dargestellt? Und eine Heldin, die aus dem Koma erwacht, und nichts anderes zu tun hat als zu jammern, wie langweilig es ihr ist?
Die zweite Hälfte habe ich nur noch überflogen, da ich doch wissen wollte, wie das Ganze ausgeht.
Das Ende ist dann aber eine echte Enttäuschung. Mir kam der Verdacht, dass die Autorin hier nur noch Hinweise auf ihren nächsten Roman mit Emma Sköld geben möchte, damit alle bloß auch das Buch kaufen mögen.
Na ja, ich werde es bestimmt nicht lesen.
Lese weiter
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich

Melde dich an, um Bewertungen zu filtern
168 Gesamtbewertungen, 17 mit Rezensionen

Derzeit tritt ein Problem beim Filtern der Rezensionen auf. Bitte versuche es später erneut.

Aus Deutschland

Katzenfreundin
2,0 von 5 Sternen Anfangs interessant, dann langatmig, am Ende enttäuschend
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 30. August 2019
Verifizierter Kauf
Die ersten Kapitel waren vielversprechend, aber nach und nach wurde das Buch immer langweiliger. Und einige Schwächen wurden immer deutlicher... wieso wird ein Mann, der sich um ein Baby kümmern soll, wie ein Volltrottel dargestellt? Und eine Heldin, die aus dem Koma erwacht, und nichts anderes zu tun hat als zu jammern, wie langweilig es ihr ist?
Die zweite Hälfte habe ich nur noch überflogen, da ich doch wissen wollte, wie das Ganze ausgeht.
Das Ende ist dann aber eine echte Enttäuschung. Mir kam der Verdacht, dass die Autorin hier nur noch Hinweise auf ihren nächsten Roman mit Emma Sköld geben möchte, damit alle bloß auch das Buch kaufen mögen.
Na ja, ich werde es bestimmt nicht lesen.
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
Nützlich
Missbrauch melden
    0 Kommentare anzeigen

Derzeit tritt ein Problem beim Laden der Kommentare auf. Bitte versuche es später noch einmal.


Käthe Kuckulores
4,0 von 5 Sternen Kein würdiger Nachfolger
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 7. Januar 2019
Verifizierter Kauf
Der 1. Teil der Reihe um Emma Sköld ist toll. Dieser 2. Teil kann dem leider nicht folgen, der Überraschungsmoment konnte nicht aufrechterhalten werden. Trotzdem ist es angenehm und zügig zu lesen und bietet nette Lesemomente.
Nützlich
Missbrauch melden
    0 Kommentare anzeigen

Derzeit tritt ein Problem beim Laden der Kommentare auf. Bitte versuche es später noch einmal.


Conny Halt
4,0 von 5 Sternen spannend bis zum Schluss
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 22. November 2018
Verifizierter Kauf
freue mich auf Teil 3!
Nützlich
Missbrauch melden
    0 Kommentare anzeigen

Derzeit tritt ein Problem beim Laden der Kommentare auf. Bitte versuche es später noch einmal.


Leserin
2,0 von 5 Sternen Leider Erwartungen nicht erfüllt
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 20. Dezember 2017
Verifizierter Kauf
Leider kann ich mich den bisherigen Rezensenten nicht anschließen.
Der Plot dieses Thrillers ist zwar gut angelegt, aber mich hat die Hauptfigur Emma eher genervt.
Die Anlage der Personen war durchsichtig und das angeblich überraschende Finale ziemlich aufgesetzt.
Kein Vergleich mit anderen klug angelegten Thrillern aus Schweden.
6 Personen fanden diese Informationen hilfreich
Nützlich
Missbrauch melden
    0 Kommentare anzeigen

Derzeit tritt ein Problem beim Laden der Kommentare auf. Bitte versuche es später noch einmal.


Beas_Schmökereckchen
4,0 von 5 Sternen Spannend und fesselnd, aber nichts für die, die blutrünstige und rasante Thriller lieben
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 8. Januar 2018
Das Mädchen und die Fremde
Sofie Sarenbrant

Meine Meinung:

Nachdem Band eins "Der Mörder und das Mädchen" mit einem Cliffhanger endete musste ich mich gleich auf den zweiten Band der Reihe stürzen. Schliesslich musste ich ja wissen ob der "Böse" seine gerechte Strafe erhalten würde.

Um was geht’s in „Das Mädchen und die Fremde“?

In der Fortsetzung dreht sich alles um die Kriminalkommissarin Emma Sköld die nach einem Reitunfall im Koma liegt. Als sie nach 5 Monaten wieder aufwacht gilt ihr erster Gedanke ihrer kleinen Tochter die damals gerade 4 Wochen alt war. Sie kann nicht glauben das soviel Zeit vergangen ist, aber sie glaubt in keiner Minute das ihr Unfall ein Unfall war. Da sie aber nach wie vor ans Krankenbett gefesselt ist, holt sie sich ihren Kollegen zur Unterstützung. Er muss in ihrem Auftrag Nachforschungen anstellen und je mehr er sich mit dem Fall beschäftigt umso klarer wird das Emma recht hat. Emmas Lebensgefährde Kristoffer hat hingegen ganz andere Probleme. Um weiterhin seiner geliebten Arbeit nachgehen zu können hat er seine kleine Tochter Ines in die Hände seiner Ex-Freundin Hillevi gegeben. Sie kümmert sich rührend um das kleine Mädchen, sieht in ihr immer mehr das eigene Kind. Allerdings darf keiner wissen das sie sich um das kleine Mädchen kümmert.....

Wer auf blutrünstige und rasante Thriller setzt, Schockzustände und Gänsehautfeeling liebt, der liegt bei dieser Thriller-Reihe komplett falsch, denn das bekommt man hier nicht ! Mich hat das nicht sonderlich gestört, den ich lese gerne mal Thriller der anderen Art, Thriller in denen es darum geht Puzzleteilchen zusammensetzen und sich durch verworrene Fäden zu spinnen. Ich fand diesen zweiten Teil total spannend und fesselnd, konnte das Buch auch nicht mehr aus der Hand legen. Wie schon bei Band 1 hatte ich recht schnell eine Theorie wie alles zusammen passen könnte, aber auch hier war ich mir bis zum Schluss nicht wirklich sicher ob meine Gedankengänge in die richtige Richtung gehen würden. Es gibt immer wieder Wendungen und Überraschungen mit denen man so nicht rechnet und die einem dann gleich wieder ein anderes Bild in den Kopf zaubern.

Band 2 hat mir im großen und ganzen um einiges besser gefallen wie Band 1, allerdings hatte auch er seine Schwächen. Emma Sköld hat mir wieder richtig gut gefallen, ich konnte mich in sie rein versetzen und mit ihr fühlen. Ich konnte nachvollziehen das es ihr nicht passte das ihre Familie sie wie ein rohes Ei behandelte, alles von ihr fern halten wollte. Ihre Gedankengänge waren plausibel und es hat mir gefallen wie sie sich ins Leben zurück gekämpft hat. Auch ihr Kollege Thomas fand ich wieder mega. Er behandelte Emma so normal wie möglich, konnte sich wohl noch am besten in sie rein versetzen und half ihr somit am besten. Emma hat ihre eigene Theorie was ihren Unfall betrifft und das hat letztendlich drastische Folgen. Nach der langen Zeit im Koma hat sie auch ein anderes Gespür wie früher und so merkte sie auch recht bald das ihr Lebensgefährde, der Vater ihrer Tochter nicht mit offenen Karten spielte. Auch Josefine, ihre Schwester, die schon im vorherigen Buch eine große Rolle spielte war wieder präsent. Obwohl es ihr psychisch gerade total schlecht geht war sie für die Schwester da. Nicht verstanden habe ich das sie in diesen schlechten Tagen keine Unterstützung von ihrer Freundin bekommen hat, das man so rein gar nichts mehr von Cornelia gelesen hat deren Stütze Josefine im ersten Band war. Aber das hängt vielleicht auch damit zusammen das der erste Band mit einem Cliffhanger endete, die Fortsetzung dann erst Monate später beginnt. Das fand ich dann schon etwas enttäuschend, denn ich hatte eigentlich gedacht das dieses Buch unmittelbar daran knüpfen würde. Deshalb weiß ich auch nicht ob es besser ist wenn man den ersten Band kennt oder wenn man ohne Vorkenntnisse in den Band einsteigt. Ich persönlich hätte ohne den ersten Band auskommen können, allerdings hätte ich dann von einigen Charakteren ein ganz anderes Bild im Kopf. Kristoffer z.B. war mir im ersten Band total unsympathisch, ich wurde nicht mit ihm warm – in diesem Band lernte man ihn von einer total anderen Seite kennen, er war regelrecht sympathisch und man traut ihm nichts böses zu.

Alles in allem fand ich diesen zweiten Band um einiges spannender und fesselnder wie den vorherigen, aber meine Erwartungen nach dem ersten Band wurden nicht erfüllt. Die grundlegenden Fragen rund um den Reitunfall von Emma Sköld und das Geheimnis von Kristoffer wurden geklärt, aber trotzdem bin ich (wieder einmal) unzufrieden. Das Buch endete wieder mit einem Cliffhanger und man weiß nicht so recht was aus Emma und ihrem Kollegen geworden ist. Bei Thrillern finde ich das nicht so prickelnd.

Mit der Bewertung tue ich mich etwas schwer, aber da ich nach dem ersten Band gewisse Erwartungen an Band 2 hatte, diese jedoch nicht erfüllt wurden und ich am Ende wieder unzfrieden zurückgelassen wurde, kann ich auch Band 2 nicht mehr wie 4 Sterne geben.

Ich gehe mal davon aus das es eine Fortsetzung geben wird und auf diese bin ich dann schon mega gespannt.
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
Nützlich
Missbrauch melden
    0 Kommentare anzeigen

Derzeit tritt ein Problem beim Laden der Kommentare auf. Bitte versuche es später noch einmal.


Elke Seifried
5,0 von 5 Sternen Was will die Fremde von dir?
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 19. November 2017
Dies ist bereits der zweite Teil der neuen schwedischen Krimireihe um Kriminalkommissarin Emma Sköld, für mich war es der erste und wird mit Sicherheit nicht der letzte bleiben. Ich habe gebannt gelesen.

Emma Sköld erwacht auf der Intensivstation, kann sich nicht bewegen, kann sich nicht erinnern, nur langsam kommt sie zu sich. Szenenwechsel, Hillevi ist mit einem kleinen Mädchen bei der musikalischen Früherziehung und Ines sagt zum ersten Mal Mama zu ihr. Warum ist Hillevi so unsicher, warum dürfte sie eigentlich gar nicht hier sein? Wenig später ist klar, Hillevi ist die Exfreundin von Emmas Lebensgefährten Kristoffer, hat vor zwei Jahren bei ihrem Unfall ihre eigene Tochter verloren und kümmert sich seit dem Reitunfall vor fünf Monaten liebevoll um Ines um Kristoffer zu entlasten, soll die Wohnung aber nicht verlassen, damit niemand davon erfährt. Alle freuen sich, dass Emma endlich erwacht, nur Hillevi nicht! War es wirklich ein Reitunfall, oder hat Emma mit ihrem komischen Gefühl recht?

Sofie Sarenbrandt arbeitet mit verschiedenen Perspektiven, was den Krimi richtig spannend macht. Ich habe wirklich gebannt gelesen. Was hat die psychisch mehr als labile Hillevi vor? Sie kümmert sich liebevoll um Ines, wünscht sich eine heile Familie mit Kristoffer, ist todunglücklich als Emma aus dem Koma erwacht, muss auch dort im Wald gewesen sein, wo sich der Reitunfall ereignet hat, und treibt sich jetzt als Putzfrau im Krankenhaus herum, ist Emma in Gefahr? Die kurzen Kapitel aus ihrer Perspektive, die den Hauptteil der Spannung ausmachen, wechseln sich ab mit denen rund um Emma. Ihr Kollege Nyhlen ist der einzige, der ihr glaubt, dass es kein Unfall gewesen sein könnte und stellt Nachforschungen an. Auch der ungeklärte Mord an ihrem Kollegen, der Emma immer noch beschäftigt, wird wiederbelebt. Die mehr oder weniger offiziellen Ermittlungen spielen allerdings nur eine kleine Nebenrolle. Kristoffer macht sich Sorgen, die sich richtig auf den Leser übertragen. War es ein Fehler Hillevis Hilfe anzunehmen, ja mehr noch, sich wieder auf sie einzulassen? Eingebettet ist das Ganze im Alltag der Situation. Emma macht es schwer zu schaffen, bewegungslos dazuliegen und auf fremde Hilfe angewiesen zu sein, bei Eltern, ihrer Schwester und Kristoffer liegen nach fünf Monaten Bangen, in denen sie im Koma gelegen ist, die Nerven blank, auch das wird hervorragend dargestellt. Eine kleine Überraschung gibt es zum Finale im Übrigen auch.

Der lockere Schreibstil der Autorin liest sich leicht und die relativ kurzen Kapitel erzeugen so richtig Fahrt. Ein paar wenige Stellen hören sich etwas holprig an, was aber sicher an der Übersetzung liegt. Die Autorin versteht es die Psyche der Darsteller hervorragend darzustellen. Die Familie leidet, Emma tut sich selbst leid, das ist deutlich zu spüren und nimmt einen emotional richtig mit ins Boot. Auch Kristoffers Schuldgefühle oder Hillevis Unsicherheit, das Hadern zwischen Verzweiflung und Hoffnung, ihre teils wirren Absichten sind grandios gezeichnet. Ab und an darf man auch mal schmunzeln, was mir gut gefallen hat. Ich denke da nur an Nyhlen, der für Emma sogar auf's Pferd steigt, was er sicher so schnell nicht wieder vergessen wird.

Toll ist, dass die Autorin mit einer relativ übersichtlichen Personenzahl auskommt. Endlich einmal wieder ein Buch, bei dem ich mir keine Namensliste anlegen musste. Emma hat mir von Anfang an mit ihrer Lage furchtbar leid getan und ist mir richtig ans Herz gewachsen. Sie leidet und badet sich meist verständlicherweise in Selbstmitleid. Ihr ist es peinlich auf Hilfe angewiesen zu sein, ganz genau so würde es mir an ihrer Stelle auch gehen. Dankbar kann sie um ihre Schwester Josefine, die sich trotz Scheidung und dreier kleiner Kinder toll um Emma kümmert, sein. Interessant dargestellt ist Emmas Vater Evert, der ehemalige Landeskriminalkommissar. Er hat mich v.a. dadurch beeindruckt, dass er die Größe hat, sich für Fehler zu entschuldigen. Auch Kristoffer und seine Verfassung konnte ich zu gut verstehen, allerdings hätte er viel früher reden müssen und Emmas Kollege Nyhlen war mir von Anfang an mehr als nur sympathisch. Fasziniert war ich aber von der Darstellung Hillevis. Nach dem Tod ihrer eigenen Tochter in psychiatrischer Behandlung, ist sie so labil, so unberechenbar genau richtig für einen Psychothriller.

Alles in allem kommt „Das Mädchen und die Fremde“ ohne große Aktion aus, sieht man vom Finale ab. Es ist ein eher leiser Triller, der auch das Familienleben in einer solchen Situation beleuchtet und mit Charakterdarstellungen unheimlich fesselt. Absolute Leseempfehlung.
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
Nützlich
Missbrauch melden
    0 Kommentare anzeigen

Derzeit tritt ein Problem beim Laden der Kommentare auf. Bitte versuche es später noch einmal.


DarkSummer
4,0 von 5 Sternen ein Slowburner mit überraschender Wendung
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 28. November 2017
Kriminalkommissarin Emma Sköld wacht nach Monaten im Koma endlich auf. So wirklich hatte keiner aus ihrer Familie noch Hoffnung, dass Emma ins Leben zurückfindet. Das letzte woran sich Emma erinnern kann ist, dass sie auf einem Ausritt war, dem ersten seit ihre kleine Tochter Ines auf der Welt ist. Nur langsam findet sie sich zurecht, ihre Familie kommt zu Besuch. Doch wieso ist ihr Lebensgefährte Kristoffer so distanziert?

Das Mädchen und die Fremde ist der zweite Teil der Reihe um Kriminalkommissarin Emma Sköld. Den ersten Teil kenne ich noch nicht, was für mich ein kleiner Nachteil war. Zwar hatte ich keine Probleme in die Geschichte einzusteigen, aber ich hatte das Gefühl dass mir etwas Wichtiges fehlte. Da Emma gerade aus dem Koma erwacht, konnte ich sie überhaupt nicht einschätzen. Man lernt sie nur durch ihre Erinnerungen kennen, aber wie war das Verhältnis zu Emmas Mann im ersten Teil, wie das Verhältnis zu Kollegen und ihren Eltern? Ich denke es empfiehlt sich, die Reihe von Anfang an zu lesen um die zwischenmenschlichen Verbindungen von Emma zu kennen.

Der Krimi ist in typisch nordisch unterkühlter Art geschrieben. Große Emotionen habe ich irgendwie vermisst. Ich meine, da wacht die Freundin/Schwester/Tochter nach so vielen Monaten im Koma wieder auf, eigentlich eine Situation die vor Emotionen übersprühen müsste. Aber ok, es ist eben ein nordischer Krimi, der mit Gefühlen eher sparsam umgeht. Nichts desto trotz konnte ich mit Emma mitfühlen und mich in sie hineinversetzen. Wie schlimm muss es für eine Mutter sein, seine Tochter als kleinen Säugling in Erinnerung zu haben um dann mit einem Kleinkind konfrontiert zu werden. Zu erkennen, dass man einen wichtigen Teil der Entwicklung des Kindes verpasst hat und es erst wieder neu kennenlernen muss. Eine sehr belastende Situation.

Dazu noch das Gefühl, dass der Unfall nicht wirklich ein Unfall war und keiner ihr glauben will, nicht mal ihr Vater. Der einzige der ihr glaubt, ist ihr Kollege Nyhlen. Emma bittet ihn, Nachforschungen anzustellen, was wiederum ihrem Vater, dem ehemaligen Leiter der Polizei ein Dorn im Auge ist.

Die Personen sind soweit gut skizziert, am besten haben mir Emma, ihre Schwester Josefin und ihr Kollege Nyhlen gefallen. Kristoffer blieb mir zu blass, Emmas Vater konnte ich nicht wirklich verstehen. Gerade als Vater sollte er bedingungslos hinter seiner Tochter stehen.

Ich muss gestehen dass ich den Krimi bis etwas über die Hälfte mit nur 3 Sternen bewertet hätte, da mir die Story zu vorhersehbar war. Doch dann nimmt die Handlung doch noch eine wirklich spannende Wendung und hat den Krimi auf 4 Sterne gerettet. Alles in allem ein ein Krimi, der mit leisen Tönen punktet. Am Ende gibt es einen wirklich bösen Cliffhanger, so dass man gespannt sein darf, wie es im nächsten Teil weiter geht.

Fazit: Fans von nordischen Krimis werden hier auf ihre Kosten kommen. Ein Slowburner, der sich langsam entwickelt, dann aber echt überrascht.
Nützlich
Missbrauch melden
    0 Kommentare anzeigen

Derzeit tritt ein Problem beim Laden der Kommentare auf. Bitte versuche es später noch einmal.


Lesehexe
4,0 von 5 Sternen Spannender zweiter Roman mit Emma Sköld
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 26. Januar 2018
Inhaltsangabe:

Die Kriminalkommissarin Emma Sköld erwacht im Krankenhaus und hat keine Ahnung, was mit ihr geschehen ist. Sie kann sich nur noch daran erinnern, dass sie ihre vier Wochen alte Tochter bei ihrem Lebensgefährten Kristoffer gelassen hat, um zum Reitstall zu fahren. Sie erfährt, dass sie durch einen Reitunfall fünf Monate im Koma gelegen hat. Kristoffer verhält sich ihr gegenüber merkwürdig und Emma hat ihre Zweifel daran, ob der Unfall wirklich einer war. Was hat Kristoffer zu verbergen? Ans Bett gefesselt ist sie auf Hilfe angewiesen, doch bis auf ihren Arbeitskollegen glaubt ihr niemand.

Meine Meinung:

Mit grossen Erwartungen ging ich an die Geschichte heran, da mir der erste Teil der Reihe sehr gut gefallen hat. Der Anfang war spannend, doch gleich danach flachte es für meinen Geschmack etwas ab und es gab einige Wiederholungen, die man hätte vermeiden können. Trotzdem liest sich die Geschichte leicht und schnell, denn man möchte wissen, was hinter den vielen kleinen Ungereimtheiten steckt. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen, die kurzen Kapitel laden dazu ein, immer noch eines mehr lesen zu wollen. Auch der häufige Perspektivenwechsel, bei dem man Einblicke in die Gefühlswelt der verschiedenen Personen bekommt, trägt zur Spannung bei.

Das Erzähltempo ist eher ruhig, wer einen klassischen Thriller erwartet, wird wohl enttäuscht werden. Die Autorin lässt den Leser tief in die Gedankenwelt der Protagonisten hinblicken und spinnt die Geschichte des ersten Buches weiter. Trotzdem kann man diesen Teil alleine für sich auch gut lesen, da alles wichtige rekapituliert wird. Richtig spannend wird es dann nochmal kurz vor dem Ende, wo eine für mich nicht vorhersehbare Wendung eintrat und nochmal alles auf den Kopf stellte.

Die Charaktere sind gut dargestellt, auch wenn ich nicht alle Handlungsweisen nachvollziehen konnte. Das Ende ist relativ offen und lässt mich etwas unzufrieden zurück. Ich vermute, wenn man die Bücher direkt nacheinander lesen würde, wäre alles schlüssiger. So aber hatte ich das Gefühl von Unvollständigkeit, denn ich vermute, dass da noch viel mehr dahinter steckt, weil viele Fragen unbeantwortet geblieben sind. Da bleibt dem interessierten Leser nichts weiter, als zu warten und sich auf das nächste Buch aus der Reihe zu freuen.
Nützlich
Missbrauch melden
    0 Kommentare anzeigen

Derzeit tritt ein Problem beim Laden der Kommentare auf. Bitte versuche es später noch einmal.


buecherwurm1310
4,0 von 5 Sternen Kein Thrill
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 13. Januar 2018
Nach einem Reitunfall lag Kriminalkommissarin Emma Sköld fünf Monate lang im Koma. Nun wird sie wach und kann sich nicht erinnern, was passiert ist. Doch sie ist überzeugt, dass es kein Unfall war. Ihre Familie hatte sich die ganze Zeit große Sorgen gemacht, aber nun reagiert ihr Lebensgefährte Kristoffer etwas seltsam.
Ich durfte Emma Sköld bereits in dem Vorgängerband „Der Mörder und das Mädchen“ kennenlernen. Die Kapitel sind wieder kurz und es gibt viele Perspektivwechsel, was für Spannung sorgt, aber Thrill gibt es für mich nicht.
Emma tut mir leid. Sie hat einen Baby und lässt es in der Obhut ihres Lebensgefährten, als sie ausreiten will. Dann passiert dieser Reitunfall und sie wacht fünf Monate später auf. Damit hat sie eine wichtige Zeit mit Ihrem Kind verpasst. Ich war ja schon vorher der Meinung, dass Kristoffer der falsche Partner für Emma ist, aber nun verhält er sich noch seltsamer. Er hat seine Ex-Freundin Hillevi mit der Betreuung der kleinen Ines beauftragt.
Es ist schon merkwürdig, wie Emma darauf kommt, dass es kein Unfall war, obwohl sie sich nicht erinnert, was genau passiert ist. Daher ist es auch kein Wunder, dass ihr niemand glaubt. Auch ihr Kollege Nyhlen hat Zweifel, aber er ist ein guter Freund und lässt er sich von Emma überreden, der Sache nachzugehen. Warum hat aber Emmas Vater, der ehemalige Leiter der Polizei, damit so ein Problem?
Auch dieses Mal gibt es wieder ausführliche Beschreibungen aus dem Privatleben der Charaktere. Das hemmt ein wenig die Spannung. Auch scheint mir einiges nicht so recht logisch, zum Beispiel überlässt Kristoffer sein Kind einer Frau mit psychischen Problemen. Wer tut so etwas? Er versucht auch alles, um zu verheimlichen, dass er sich nicht ständig um seine Tochter kümmert.
Diese Geschichte ist für mich ein typischer Skandinavien-Krimi mit gedrosselten Emotionen und einer etwas düsteren Atmosphäre. Am Ende gibt es dann noch böse Überraschungen und einige offene Fragen.
Ein ungewöhnlicher Thriller mit kleinen Schwächen.
Nützlich
Missbrauch melden
    0 Kommentare anzeigen

Derzeit tritt ein Problem beim Laden der Kommentare auf. Bitte versuche es später noch einmal.


dreamlady66
4,0 von 5 Sternen Aufregender Thriller...perfekte Fortsetzung!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 5. Januar 2018
(Inhalt, übernommen)
Als Kriminalkommissarin Emma Sköld im Krankenhaus erwacht, hat sie zunächst keine Ahnung, was geschehen ist. Das Letzte, woran sie sich erinnern kann, ist, dass sie zum Pferdestall aufgebrochen ist und ihre vier Wochen alte Tochter bei ihrem Lebensgefährten Kristoffer zurückgelassen hat. Nun erfährt sie, dass sie nach einem Reitunfall fünf Monate im Koma gelegen hat. Doch war es wirklich ein Unfall? Und warum hat Kristoffer seine Exfreundin Hillevi ins Haus geholt, die sich rührend um die kleine Ines kümmert? Einzig ein Kollege von der Polizei steht ihr bei – er hat ebenfalls Zweifel an der Unfalltheorie.
Aufregend und anrührend – der neue Bestseller aus Schweden

Zur Autorin:
Sofie Sarenbrant, Jahrgang 1978, hat als Journalistin gearbeitet und gilt als der Shooting Star der Krimiszene in Schweden.
Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Bromma, einem Stadtteil von Stockholm.

Schreibstil/Fazit:
DANKE an den Aufbau-Verlag für diese Doppelverlosung!
Nach den Feiertagen konnte ich mich nun Band 2 widmen und wurde keinesfalls enttäuscht.

Die einzelnen Kapitel sind kurz und werden von unterschiedlichen Personen erzählt und gut beschrieben.
Die Autorin hat es bestens verstanden, die Psyche der Protagonisten herauszuarbeiten.
So die Person der Emma, ihrer Schwester Josefin und ihr Kollege Nyhlen, die mir gut gefallen haben.
Der Schreibstil ist fesselnd und spannend, so dass man als Leser über plötzliche Fährten und Ereignisse immer überrascht war, die man so gar nicht erwartet hätte.

Definitiv eine tolle Fortsetzung und für Thriller-Fans unbedingt empfehlenswert, da die Geschichte für Unterhaltung, fesselnde Spannung und ein unerwartetes Ende sorgt...überzeugt Euch selbst!
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
Nützlich
Missbrauch melden
    0 Kommentare anzeigen

Derzeit tritt ein Problem beim Laden der Kommentare auf. Bitte versuche es später noch einmal.


  • ←Zurück
  • Weiter→

Fragen? Erhalte schnelle Antworten von Rezensenten

Fragen
Bitte stelle sicher, dass du eine korrekte Frage eingegeben hast. Du kannst deine Frage bearbeiten oder sie trotzdem veröffentlichen.
Gib eine Frage ein.

Benötigst du Hilfe vom Kundenservice? Hier klicken
‹ Alle Details für Das Mädchen und die Fremde: Emma Sköld 2 anzeigen

Deine zuletzt angesehenen Artikel und besonderen Empfehlungen
›
Browserverlauf anzeigen oder ändern
Nachdem du Produktseiten oder Suchergebnisse angesehen hast, findest du hier eine einfache Möglichkeit, diese Seiten wiederzufinden.

Zurück zum Seitenanfang
Über Amazon
  • Karriere bei Amazon
  • Pressemitteilungen
  • Erfahre mehr über Amazon
  • Impressum
  • Amazon Science
Geld verdienen mit Amazon
  • Jetzt verkaufen
  • Verkaufen bei Amazon Business
  • Verkaufen bei Amazon Handmade
  • Partnerprogramm
  • Versand durch Amazon
  • Deine Marke aufbauen und schützen
  • Prime durch Verkäufer
  • Bewerbe deine Produkte
  • Dein Buch mit uns veröffentlichen
  • Amazon Pay
  • Hosten eines Amazon Hubs
  • ›Mehr von „Mit uns Geld verdienen“ anzeigen
Amazon-Zahlungsarten
  • Einkaufen mit Punkten
  • Amazon Business Amex Card
  • Kreditkarten
  • Gutscheine
  • Monatsabrechnung
  • Bankeinzug
  • Amazon Währungsumrechner
  • Mein Amazon-Konto aufladen
  • Amazon vor Ort aufladen
Wir helfen dir
  • Amazon und COVID-19
  • Lieferung verfolgen oder Bestellung anzeigen
  • Versand & Verfügbarkeit
  • Amazon Prime
  • Rückgabe & Ersatz
  • Recycling (einschließlich Entsorgung von Elektro- & Elektronikaltgeräten)
  • Verträge kündigen
  • Vodafone-Verträge kündigen
  • Meine Inhalte und Geräte
  • Amazon App
  • Kundenservice
Deutsch
Deutschland
Amazon Advertising
Kunden finden, gewinnen
und binden
Amazon Music
Streame Millionen
von Songs
AbeBooks
Bücher, Kunst
& Sammelobjekte
Amazon Web Services
Cloud Computing Dienste
von Amazon
Audible
Hörbücher
herunterladen
Book Depository
Bücher mit kostenfreier
Lieferung weltweit
 
IMDb
Filme, TV
& Stars
Kindle Direct Publishing
Dein E-Book
veröffentlichen
Shopbop
Designer
Modemarken
Amazon Warehouse
Reduzierte B-Ware
ZVAB
Zentrales Verzeichnis
Antiquarischer Bücher und mehr
Amazon Business
Mengenrabatte, Business-Preise und mehr.
Für Unternehmen.
  • Unsere AGB
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
  • Hinweise zu Cookies
  • Hinweise zu interessenbasierter Werbung
©1996-2023 Amazon.com, Inc. oder Partner-Unternehmen