Amazon.de:Kundenrezensionen: Mord auf Raten: Peter Brandt 2
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Kundenrezensionen

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Mord auf Raten: Peter Brandt 2

Mord auf Raten: Peter Brandt 2

vonAndreas Franz
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Am höchsten bewertete positive Rezension

Alle positiven Rezensionen›
Andreas Karsch
5,0 von 5 SternenGut, um mal zwischensdurch was spannendes zu lese
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 6. November 2022
Spannend, aber nur mässig fesselnd. Halt was für zwischendurch!
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Am höchsten bewertete kritische Rezension

Alle kritischen Rezensionen›
audiobookfan H.
3,0 von 5 SternenOhne kluge Frau bist du aufgeschmissen !!gg
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 4. Juni 2012
Bei diesem schwierigen Fall, den Hauptkommissar PETER BRANDT zu lösen hat, ist es nur gut, dass er eine kluge Frau an seiner Seite hat. Sie ist Gerichtsmedizinerin und genau so in den Fall involviert wie er.
Das Rätsel beginnt mit dem Mord an einem allseits beliebten Arzt. Dieser und sein bester Freund haben einen großen Bekanntenkreis an Frauen und beide sind keine Kostverächter. Nachdem auch noch der Freund ermordet wird, beginnen zahlreiche Befragungen, bei denen den Frauen so manche Geheimnisse entlockt werden.
Ganz unterhaltsam!
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Aus Deutschland

audiobookfan H.
3,0 von 5 Sternen Ohne kluge Frau bist du aufgeschmissen !!gg
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 4. Juni 2012
Verifizierter Kauf
Bei diesem schwierigen Fall, den Hauptkommissar PETER BRANDT zu lösen hat, ist es nur gut, dass er eine kluge Frau an seiner Seite hat. Sie ist Gerichtsmedizinerin und genau so in den Fall involviert wie er.
Das Rätsel beginnt mit dem Mord an einem allseits beliebten Arzt. Dieser und sein bester Freund haben einen großen Bekanntenkreis an Frauen und beide sind keine Kostverächter. Nachdem auch noch der Freund ermordet wird, beginnen zahlreiche Befragungen, bei denen den Frauen so manche Geheimnisse entlockt werden.
Ganz unterhaltsam!
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Wolfgang Kuhls
3,0 von 5 Sternen Moralapostel leben länger
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 26. November 2012
Verifizierter Kauf
Gute Idee, für mich zu hastiger Plot.
Zu Konstruiert zerstört der technisch aneinandergereihte rote Faden die Möglichkeit auf eine eskalierende Spannungskurve.
Hier wird die Gänsehaut auf dem Hackklotz der Gesellschaftskritik mit dem moralischen Zeigefinger geköpft.
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Biggi
3,0 von 5 Sternen Enttäuschend und ohne jegliche Spannung
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 25. Juli 2018
Ich habe das Buch gelesen und vergeblich auf überraschende Wendungen, ganz zu schweigen auf Spannung gewartet. Statt dessen habe ich wiederholt lesen müssen, daß der Kommissar die Bildzeitung kauft. Und genau in diesem Stil ist dieses Buch geschrieben.Viel Geschwafel um Nichtigkeiten, man sehnt sich vergeblich danach, daß der Autor zum Punkt kommt .
Für mich gehört dieses Buch in die Kategorie :"Seichter Dreigroschenroman" und daher keine Kaufempfehlung.
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Anke B. "Hoerzentrale.de"
3,0 von 5 Sternen Solide Krimiunterhaltung
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 8. September 2011
Der High-Society-Arzt Dr. Jürgen Kaufung liegt tot in seiner Praxis. Der bei Frauen beliebte Arzt wurde erstochen. Doch von wem und vor allem warum? Diesen Kernfragen geht Hauptkommissar Peter Brandt nach und nimmt die Ermittlungen im näheren Bekanntenkreis des Opfers auf. Doch so sehr er sich auf bemüht, ein Täter kann nicht ermittelt werden. Als kurz darauf auch noch Kaufungs bester Freund umgebracht wird, steht der Hauptkommissar vor einem neuen Rätsel. Und die Vermutung liegt nahe, dass es zwischen den beiden Taten eine Verbindung gibt. Doch welche?

In Zusammenarbeit mit Klassik Radio hat der Audiomedia Verlag eine bunte Krimiedition zusammengestellt, die viele bekannte und weniger bekannte Krimi- und Thrillerautoren vereint. Unter dem Motto "Die besten Ermittler aller Zeiten" wurden 10 spannende Krimibestseller neu eingelesen und in ein ansprechendes Design gepackt. Im vorliegenden Hörbuch begleitet der Hörer Hauptkommissar Peter Brandt bei der Arbeit. Der Fall selbst wird zwar klassisch und mit leisen Tönen erzählt (ganz in Derrick-Manier), weiß aber trotzdem zu fesseln. Und nur zu gern möchte man wissen, wer denn nun die beiden Männer auf dem Gewissen hat. Und vor allem warum? Denn lange lässt der Autor den Hörer über das Motiv im Dunkeln. Zwar kann man sich spätestens nach der Hälfte denken, in welche Richtung die Lösung des Falls führen wird, doch spannend bleibt "Mord auf Raten" dennoch.

Kleine Schwächen hat der Krimi aber doch. Mitunter hapert es an manchen Stellen doch sehr an der Sprache. In den Dialogen merkt man, dass der Autor allzu bemüht war, alle nötigen Informationen für den Fortlauf der Geschichte in das Gesagte einzubinden. Durch diesen Zustand wirken die Dialoge leider oft künstlich und hölzern, was den Fluss der Geschichte bremst. Dazu kommt, dass sich der Autor öfters wiederholt. Von Zeugen Gesagtes wird gern mal in einen Nebensatz noch einmal wiederholt. Doch so dumm ist der Leser bzw. Hörer nicht und man fühlt sich leicht bevormundet. Auch die handelnden Personen, allen voran Peter Brandt, bleiben mir zu sehr im Hintergrund. Über den Hauptkommissar erfährt der Hörer sehr wenig, was ihn nur halb so sympathisch macht wie er sein könnte. Tiefgründig sieht anders aus!

Bleibt nur noch ein Wort über den Redner dieser Hörbuchproduktion zu verlieren. Vorgetragen wird "Mord auf Raten" von Thomas Piper, der auch schon in zahlreichen Hörspielproduktionen zu hören war. Unter anderem war er der Außerirdische ALF in der gleichnamigen TV-Serie. Hier ist er also der Sprecher, der 450 Minuten durch die Geschichte führt. Und obwohl Piper ein großer Name ist, bin ich von seiner Leistung nicht übermäßig überzeugt. Er liest souverän und verleiht den einzelnen Figuren eigene Stimmen, doch seine Interpretation des Textes haut mich nicht aus den Schuhen.

Mit einfacher Sprache erzählter, solider Krimi, der vor allem mit dem Fall selbst überzeugt. Wer gute Krimikost für zwischendurch sucht, kann bei "Mord auf Raten" getrost zugreifen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt auf jeden Fall und Unterhaltung ist garantiert.
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Platzanweiser
3,0 von 5 Sternen Hörbuchrezension
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 15. Juli 2013
Als bekennender Andreas Franz Fan hat mich dieses Buch nicht wirklich vom Hocker gehauen. Die Geschichte ist zwar solide und auch spannend geschrieben. Aber Andreas Franz ist nicht der Meister der Sprache und Subtilität. Aus diesem Grund gefallen mir jene Bücher besser, die an echte Fälle angelehnt sind und von der organisierten Kriminalität auf hoher Ebene handeln. Wer von anderen Werken aus Franz Feder noch nicht verwöhnt ist, macht mit diesem Buch nichts falsch und wird ganz ordentlich unterhalten.
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Gerhard Langreiter
3,0 von 5 Sternen Durchschnitt
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 27. November 2010
Lesen Sie gerne Krimis? Und dann mindestens ein Buch die Woche?

Dann lesen Sie dieses Buch. Es ist solide geschrieben, jeder Figur ist die typische Rolle zugewiesen. Es gibt so gut wie keine "unangenehmen" Überraschungen. Den Mörder (des zweiten Toten) errät man nicht (ich jedenfalls nicht) und einige Dialoge waren sehr unterhaltend.

Lesen Sie nur selten Krimis? Konzentrieren Sie sich lieber auf echte Highlights der Literatur?

Dann suchen Sie weiter danach! Hier wird zu sehr jedes Klischee besetzt, es werden zu sehr nur bestimmte Personen befragt und hier nur bestimmte Fragen gestellt. Z. B. wäre der zweite Mord gar nicht passiert, wenn manche Bekannte des ersten Opfers gleich ihren Mund aufgemacht hätten. Danach gings ja auch wie von selber - ohne jeden erkennbaren Grund.
Die HIV-Problematik finde ich, wurde zu einseitig behandelt. Hier treibts anscheinend jede mit jedem, ohne nachzudenken. Aber gut, vielleicht muss da jemand aus Offenbach berichten, wie es da so zu geht...
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Regalbrett
3,0 von 5 Sternen Heikles Thema
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 22. März 2010
Andreas Franz schreibt in diesem Buch über einen Mord an dem Arzt Jürgen Kaufung. Wer der Mörder ist, kann auch nach einigen Monaten nicht geklärt werden. Verdächtig ist zwar der Galeriebesitzer und sein bester Freund Klaus Wedel, aber mehr auch nicht. Dann geschieht ein weiterer Mord und die Ermittlungen laufen wieder auf Hochtouren. Diesmal soll der Mörder gefunden werden. Peter Brandt und seine Kollegen fangen an zu wühlen. Dabei stoßen sie auf viele Geheimnisse und auf die Infektion HIV. Das Thema HIV ist nach wie vor sehr brisant und Andreas Franz versucht dieses Thema in diesem Roman einfließen zu lassen. Ich finde, dass gelingt ihm nur teilweise. Die Morde sowie die Charaktere des Romans haben mich leider zeitweise sehr gelangweilt. Peter Brandt fährt von einer Person zur nächsten, scheint ewig zu brauchen, um verwertbare Hinweise zu erhalten und dann, ganz plötzlich naht die Aufklärung des Falls. Wenn ich das Buch mit anderen Worte beschreiben müsste, würde ich sagen, dass es anfängt wie ein gemütlicher Ausritt und nah am Ende wird ins Ziel galoppiert.
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Bernhard Nowak
3,0 von 5 Sternen Kriminalroman mit Stärken und Schwächen
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 9. Februar 2006
"Mord auf Raten" ist der zweite in Offenbach spielende Kriminalroman von Andreas Franz, nachdem das "Ermittlerduo" Peter Brandt und Andrea Sievers bereits in "Tod eines Lehrers" aktiv geworden waren. Das Thema ist ähnlich wie in dem ersten Fall. Ein Arzt wird ermordet. Der - sehr unsympathisch - gezeichnete Täter wird zwar zu Beginn des Romans, der den Leser "Zeuge" des Mordes werden lässt, nicht mit Namen benannt, wird jedoch leicht erraten.
Peter Brandt und seine Freundin nehmen sich nun das Umfeld des toten Arztes vor und haben bald konkret einen Mann als Täter im Auge. Pech, das dieser kurze Zeit darauf ebenfalls ermordet wird. Handelt es sich um den gleichen Mörder? Oder ist die Ermordung des zweiten Mannes, eines Galeriebesitzers, ein Racheakt aus noch unbekannten Gründen?
Die Auflösung ist (aus meiner Sicht allzu) vorhersehbar. Allerdings sind die Charaktere, insbesondere die der Ermittler um Brandt und Sievers, lebensecht und sympathisch gezeichnet. Auch Staatsanwältin Klein - die sich auch hier - wie in "Tod eines Lehrers" einen "Kleinkrieg" mit Brandt liefert - ist lebensecht und authentisch gezeichnet. Dies sind die Stärken des durchaus spannend geschriebenen Krimis.
Schwächen: Die Charaktere der anderen Personen, insbesondere des Galeriebesitzers, sind sehr dualistisch "schwarz-weiß" gezeichnet und der "moralische Zeigefinger" des Autors ist in jeder Zeile spürbar. Die Ähnlichkeiten mit "Tod eines Lehrers" - in Thematik und Plot - sind offensichtlich, so dass sich die Frage erhebt, ob hier ein Erfolg in kurzer Zeit kopiert bzw. wiederholt werden sollte.
Der Plot selber wirkt insgesamt glaubwürdig und ist nachvollziehbar. Es bleibt allerdings offen, wie Andrea Sievers auf das Motiv des Arztmörders kommt (welches der Leser von Beginn an kennt).
Mir haben die Schilderungen des "Alltagslebens" der Familie des Ermittlers Brandt und seiner Freundin Andrea - wie auch in "Tod eines Lehrers" am besten gefallen. Dies und die Tatsache, dass das Buch - aller Vorhersehbarkeit zum Trotz - spannend geschrieben ist, machen das Buch aufgrund seiner unübersehbaren Schwächen zwar nicht zu einem überdurchschnittlichen, meines Erachtens aber insgesamt dennoch lesenswerten Krimi.
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housecatjuli
3,0 von 5 Sternen Gute Unterhaltung für zwischendurch; jedoch kein Highlight
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 8. Mai 2007
Der allseits beliebte Arzt Jürgen Kaufung wird erstochen in seiner Praxis aufgefunden. Doch Kaufung war (insbesondere bei Frauen) äußerst beliebt - somit kann sich keiner die Umstände erklären. Kommissar Peter Brandt nimmt die Ermittlungen auf und versteift sich immer mehr auf Kaufungs ehemaligen besten Freund, Klaus Wedel. Als dieser jedoch auch ermordet aufgefunden wird, steht Brandt vor einem neuen Rätsel. Wo ist da der Zusammenhang?

"Mord auf Raten" bietet alles, was in einem grundsoliden Krimi enthalten sein sollte: einen Mord ohne ein auf den ersten Blick erkennbares Motiv, einen eigenartigen Verdächtigen, einen Schwerenöter, leichte Frauen, Intrigen - und nicht zu vergessen die klischeehafte Diskrepanz zwischen Kripo und Staatsanwaltschaft.

Der Leser/Zuhörer kann bis zum Schluss miträtseln, wer es denn nun war. Gut, der erste Mord wird ja erläutert, allerdings bleibt der zweite ja bis zum Schluss offen. Die Spannung bleibt somit bis zum Ende erhalten - gut geschrieben.

Fazit: grundsolide geschrieben, gute Unterhaltung für zwischendurch - spannend vom Anfang bis zum Ende. Zwar kein Highlight - aber nicht schlecht.
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MK
3,0 von 5 Sternen Klisches auf Raten
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 28. Juli 2008
Alles in allem halten sich Pluspunkte und Minuspunkte bei diesem Titel die Waage:

+ relativ gut konstruierter, interessanter Plot
+ kaum Längen in der Handlung
+ flott und einfach zu lesen
+ bis kurz vor Schluss spannend
+ Aufgriff von Tabuthemen

- Schreibstil nur Mittelmaß (Formulierungen wiederholen sich)
- fragwürdige, stereoptype Geschlechterdarstellung (naive Frauen, notgeile Männer)
- viele Klischees (überarbeiteter Komissar, der am Liebsten alles alleine macht, attraktive Staatsanwaltsschrulle, etc.)
- nicht gerade viel Tiefgang
- einige Passagen wirken konstruiert (insbesondere wenn Komissar Brandt viele Dinge schon vorher gespürt haben will während er Offensichtliches ignoriert)

Fazit: Ein typischer Franz: Unterhaltsam ja, tiefgründig nein!

Bewretung: ***, Schulnote 3+
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