Amazon.de:Kundenrezensionen: Ohne Schuld: Kate Linville 3
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  • Ohne Schuld: Kate Linville 3
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Kundenrezensionen

4,5 von 5 Sternen
4,5 von 5
11.338 globale Bewertungen
5 Sterne
64%
4 Sterne
24%
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7%
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Ohne Schuld: Kate Linville 3

Ohne Schuld: Kate Linville 3

vonCharlotte Link
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Am höchsten bewertete positive Rezension

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Simone Grünhagen
5,0 von 5 SternenSpannend, mitreißend und mit viel Menschenkenntnis
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 9. Januar 2023
Ich bin immer schon Fan der Autorin. Auch dieses Buch ist wieder ein absoluter Pageturner. Abgesehen von den gut zusammengeführten Handlungssträngen ist Jeder Charakter für sich extrem gut vorstellbar.
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Am höchsten bewertete kritische Rezension

Alle kritischen Rezensionen›
Lilalu
3,0 von 5 SternenDas Buch lag 2 Jahre ungelesen im Regal...
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 8. September 2022
... und das ist eher untypisch für mich, denn auch, wenn ich an Frau Links Büchern meistens viel auszusetzen habe, so muss ich gestehen, dass ich jede Neuerscheinung von ihr kaufe und eigentlich auch gleich lese.
Das war bei diesem Buch hier anders, und ich kann gar nicht so genau sagen, warum ich damals, als das Buch neu auf dem Markt war, nicht gleich mit dem Lesen begonnen habe - irgendwie überfiel mich beim Gedanken daran, jetzt einen Link-Roman lesen zu "müssen", eine gähnende Langeweile, mir fehlte jegliche Motivation für diese Story.
Nun aber hörte ich, dass in Kürze ein neues Buch der Autorin auf den Markt kommen soll, und da dachte ich, es wäre vielleicht nicht schlecht, vorher jenes 2 Jahre alte Buch endlich mal in Angriff zu nehmen.
Vorweg: Ich mag Caleb und Kate nicht! Beide Protagonisten triefen vor Selbstmitleid - der eine, weil er sein Alkoholproblem nicht in den Griff bekommt, die andere, weil sie so allein ist und so wenig Selbstbewusstsein hat - mich ödet diese Larmoyanz furchtbar an.
Ärgerlich finde ich auch diese unkritische Art, mit der im Buch Calebs recht "ordentlicher" Alkoholkonsum verharmlost und verniedlicht wird: Alle anderen, in erster Linie DC Stewart, sind angeblich schuld daran, dass der "arme" Caleb, der im Suff den Tod dreier Menschen zumindest ansatzweise auf dem Gewissen hat, weil er sich psychologisch selten dämlich anstellte, wegen seines dauertiefen Blicks ins Whiskyglas vom Dienst suspendiert wurde. Jener DC Stewart, der im Roman gar nicht gut wegkommt - im wahrsten Sinne des Wortes - hat hinsichtlich Calebs Alkoholkonsum völlig richtig gehandelt und auch völlig richtig argumentiert - auch wenn das der Heuler Caleb und seine loyale Freundin Kate anders sehen mögen.
Auch Kates Polizeiarbeit wirkt teilweise haarsträubend und absolut unprofessionell, denn in ihrem Haus geben sich die Verdächtigen und die Zeugen die Klinke in die Hand und beziehen dort gleich auch noch das Gästezimmer - unfassbar!
Und einen Freund, der ein ziemlich langweiliges Leben führt und dabei doch sooooo gerne Detektiv spielen will, hat sie auch noch - lieber Himmel! Das mutet alles reichlich naiv an.
Insgesamt hat der Plot einige logische Hänger: So fällt es z. B. dem Chef eines Unternehmens für Krankentransporte nicht auf, dass einer seiner Mitarbeiter ein Zeugnis von einer Krankenpflegeschule vorlegt, die es gar nicht gibt. Also, ich weiß nicht - normalerweise kennt man die Ausbildungsstätten des eigenen Berufsstandes ein bisschen, oder? Da weiß man als langjähriger Profi einfach, wo man bestimmte Ausbildungen absolvieren kann, und wo nicht, und da müsste es einem auffallen, wenn jemand einen Ausbildungsnachweis einer Schule vorlegt, die gar nicht existiert!
Auch die Reaktionen der Eltern auf den gewaltsamen Tod eines Babys finde ich seltsam beschrieben - das passte für mich überhaupt nicht.
Und ein 12jähriger Jugendlicher, der ein kleines Mädchen entführt und dem - obwohl er sicherlich bei dieser Aktion nichts Gutes im Schilde führte - nichts nachgewiesen werden kann, der wird nicht für fast 12 Jahre weggesperrt. Auch nicht in Großbritannien! Das ist völliger Quatsch!
Ebenso ist es Humbug, wenn behauptet wird, ein sprachlich und kognitiv retardierter 7jähriger komme nach einer vermeintlichen Gewalttat ebenfalls für über ein Jahrzehnt und über einen Gerichtsbeschluss in Gewahrsam. Aber diese Unwahrheiten passen halt so gut in die etwas verquaste und unnötig kompliziert gehaltene Geschichte der Frau Link...
Auch halte ich die Tatsache, ACHTUNG SPOILER!!!, dass sich ein gewalttätiger, aber durchaus schlauer Junge ausgerechnet mit einem kognitiv eingeschränkten Jungen zusammentut, um gemeinsam mit diesem einen Rachefeldzug zu planen, für sehr weit hergeholt, denn ein schlauer Junge weiß, dass es ein viel zu hohes Risiko darstellt, mit jemandem, der nicht den allerhöchsten IQ hat, gemeinsame Sache zu machen! SPOILER ENDE.
Verstanden habe ich auch nicht, warum der Täter in jenem Mietshaus Xenia und Oliver nicht über die Wupper gehen ließ, während er ansonsten wild um sich ballerte und zwei andere Menschen tötete. Das erscheint mir absolut unlogisch.
Und wie doof müssen eigentlich zwei - angeblich superschlaue und super-intuitive - Polizisten sein, wenn sie nicht checken, dass ein am Körper verstecktes Handy, das auf Vibrationsalarm eingestellt ist, ihren ganzen tollen Plan zunichtemachen kann?
Alles in allem also mal wieder viel Kritik an einem ziemlich bemühten und mühsamen Plot, den Frau Link da zusammengeklöppelt hat, aber insgesamt empfinde ich "Ohne Schuld" (der Titel täuscht: In diesem Roman gibt es sehr viele Schuldige, allen voran Oliver, der weinerliche Ehemann!) doch etwas besser als die beiden anderen Caleb- und-Kate-Romane, und deswegen gibt es 3 eher schwach leuchtende Sternlein von mir.
Und ich habe es schon beim letzten Roman der Autorin angemerkt und sage es jetzt hier nochmal: Katzen sollten keine Milch trinken! Prost, Messy!
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15 Personen fanden diese Informationen hilfreich

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Lilalu
3,0 von 5 Sternen Das Buch lag 2 Jahre ungelesen im Regal...
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 8. September 2022
Verifizierter Kauf
... und das ist eher untypisch für mich, denn auch, wenn ich an Frau Links Büchern meistens viel auszusetzen habe, so muss ich gestehen, dass ich jede Neuerscheinung von ihr kaufe und eigentlich auch gleich lese.
Das war bei diesem Buch hier anders, und ich kann gar nicht so genau sagen, warum ich damals, als das Buch neu auf dem Markt war, nicht gleich mit dem Lesen begonnen habe - irgendwie überfiel mich beim Gedanken daran, jetzt einen Link-Roman lesen zu "müssen", eine gähnende Langeweile, mir fehlte jegliche Motivation für diese Story.
Nun aber hörte ich, dass in Kürze ein neues Buch der Autorin auf den Markt kommen soll, und da dachte ich, es wäre vielleicht nicht schlecht, vorher jenes 2 Jahre alte Buch endlich mal in Angriff zu nehmen.
Vorweg: Ich mag Caleb und Kate nicht! Beide Protagonisten triefen vor Selbstmitleid - der eine, weil er sein Alkoholproblem nicht in den Griff bekommt, die andere, weil sie so allein ist und so wenig Selbstbewusstsein hat - mich ödet diese Larmoyanz furchtbar an.
Ärgerlich finde ich auch diese unkritische Art, mit der im Buch Calebs recht "ordentlicher" Alkoholkonsum verharmlost und verniedlicht wird: Alle anderen, in erster Linie DC Stewart, sind angeblich schuld daran, dass der "arme" Caleb, der im Suff den Tod dreier Menschen zumindest ansatzweise auf dem Gewissen hat, weil er sich psychologisch selten dämlich anstellte, wegen seines dauertiefen Blicks ins Whiskyglas vom Dienst suspendiert wurde. Jener DC Stewart, der im Roman gar nicht gut wegkommt - im wahrsten Sinne des Wortes - hat hinsichtlich Calebs Alkoholkonsum völlig richtig gehandelt und auch völlig richtig argumentiert - auch wenn das der Heuler Caleb und seine loyale Freundin Kate anders sehen mögen.
Auch Kates Polizeiarbeit wirkt teilweise haarsträubend und absolut unprofessionell, denn in ihrem Haus geben sich die Verdächtigen und die Zeugen die Klinke in die Hand und beziehen dort gleich auch noch das Gästezimmer - unfassbar!
Und einen Freund, der ein ziemlich langweiliges Leben führt und dabei doch sooooo gerne Detektiv spielen will, hat sie auch noch - lieber Himmel! Das mutet alles reichlich naiv an.
Insgesamt hat der Plot einige logische Hänger: So fällt es z. B. dem Chef eines Unternehmens für Krankentransporte nicht auf, dass einer seiner Mitarbeiter ein Zeugnis von einer Krankenpflegeschule vorlegt, die es gar nicht gibt. Also, ich weiß nicht - normalerweise kennt man die Ausbildungsstätten des eigenen Berufsstandes ein bisschen, oder? Da weiß man als langjähriger Profi einfach, wo man bestimmte Ausbildungen absolvieren kann, und wo nicht, und da müsste es einem auffallen, wenn jemand einen Ausbildungsnachweis einer Schule vorlegt, die gar nicht existiert!
Auch die Reaktionen der Eltern auf den gewaltsamen Tod eines Babys finde ich seltsam beschrieben - das passte für mich überhaupt nicht.
Und ein 12jähriger Jugendlicher, der ein kleines Mädchen entführt und dem - obwohl er sicherlich bei dieser Aktion nichts Gutes im Schilde führte - nichts nachgewiesen werden kann, der wird nicht für fast 12 Jahre weggesperrt. Auch nicht in Großbritannien! Das ist völliger Quatsch!
Ebenso ist es Humbug, wenn behauptet wird, ein sprachlich und kognitiv retardierter 7jähriger komme nach einer vermeintlichen Gewalttat ebenfalls für über ein Jahrzehnt und über einen Gerichtsbeschluss in Gewahrsam. Aber diese Unwahrheiten passen halt so gut in die etwas verquaste und unnötig kompliziert gehaltene Geschichte der Frau Link...
Auch halte ich die Tatsache, ACHTUNG SPOILER!!!, dass sich ein gewalttätiger, aber durchaus schlauer Junge ausgerechnet mit einem kognitiv eingeschränkten Jungen zusammentut, um gemeinsam mit diesem einen Rachefeldzug zu planen, für sehr weit hergeholt, denn ein schlauer Junge weiß, dass es ein viel zu hohes Risiko darstellt, mit jemandem, der nicht den allerhöchsten IQ hat, gemeinsame Sache zu machen! SPOILER ENDE.
Verstanden habe ich auch nicht, warum der Täter in jenem Mietshaus Xenia und Oliver nicht über die Wupper gehen ließ, während er ansonsten wild um sich ballerte und zwei andere Menschen tötete. Das erscheint mir absolut unlogisch.
Und wie doof müssen eigentlich zwei - angeblich superschlaue und super-intuitive - Polizisten sein, wenn sie nicht checken, dass ein am Körper verstecktes Handy, das auf Vibrationsalarm eingestellt ist, ihren ganzen tollen Plan zunichtemachen kann?
Alles in allem also mal wieder viel Kritik an einem ziemlich bemühten und mühsamen Plot, den Frau Link da zusammengeklöppelt hat, aber insgesamt empfinde ich "Ohne Schuld" (der Titel täuscht: In diesem Roman gibt es sehr viele Schuldige, allen voran Oliver, der weinerliche Ehemann!) doch etwas besser als die beiden anderen Caleb- und-Kate-Romane, und deswegen gibt es 3 eher schwach leuchtende Sternlein von mir.
Und ich habe es schon beim letzten Roman der Autorin angemerkt und sage es jetzt hier nochmal: Katzen sollten keine Milch trinken! Prost, Messy!
15 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Simone Grünhagen
5,0 von 5 Sternen Spannend, mitreißend und mit viel Menschenkenntnis
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 9. Januar 2023
Verifizierter Kauf
Ich bin immer schon Fan der Autorin. Auch dieses Buch ist wieder ein absoluter Pageturner. Abgesehen von den gut zusammengeführten Handlungssträngen ist Jeder Charakter für sich extrem gut vorstellbar.
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Amazon Kunde
5,0 von 5 Sternen Sehr spannend!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 10. Januar 2023
Verifizierter Kauf
Die Romane der Kate Linville Reihe kann ich nur empfehlen. Ich konnte nicht aufhören, zu lesen. Und immer für eine Überraschung gut.
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Dominik
4,0 von 5 Sternen gute Unterhaltung
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 18. Dezember 2022
Verifizierter Kauf
Gute Geschichte wird gut erzählt. Das Hauptproblem des Buches ist meiner Meinung nach, dass es sich mit seinen Vorgängern messen lassen muss und dagegen verliert es dann doch deutlich.

An der ein oder anderen Stelle hätte ich mir (wie in anderen Rezensionen bereits vielfach erwähnt) mehr Tiefe gewünscht.

Insgesamt ist es aber ein gutes Buch, das für eine Urlaubslektüre absolut ausreichend ist.
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Mirjam
5,0 von 5 Sternen Spannend und fesselnd
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 8. Januar 2023
Verifizierter Kauf
Spannend und fesselnd geschrieben, nach zwei Tagen ausgelesen, so kenne ich Charlotte Link. Klare Empfehlung!
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wagneroe
5,0 von 5 Sternen Sehr spannend
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 27. Dezember 2022
Verifizierter Kauf
Wie gewohnt von Charlotte Link ein super spannendes Buch. Sehr lesenswert!!!! Ich habe es fast in einem Rutsch durchgelesen, ich konnte nicht aufhören.
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Sabrina
5,0 von 5 Sternen Lesenswert!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 4. Januar 2023
Verifizierter Kauf
Fesselnd! Das Ende etwas seltsam. Trotzdem sehr empfehlenswert!
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hin und weg
5,0 von 5 Sternen Super
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 2. Januar 2023
Verifizierter Kauf
Ein Muss für Charlotte Link Fans
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Phil D
5,0 von 5 Sternen Super Geschenk!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 21. Dezember 2022
Verifizierter Kauf
Über die Jahre die Buchreihe an jemanden verschenkt. Sehr zufrieden also ist das Geschenk ist gelungen!
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Nasch
2,0 von 5 Sternen Nicht zeitgemäß
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 17. November 2022
Verifizierter Kauf
Schon im 1. Band wir die Protagonistin, Kate, immer wieder von allen, einschließlich ihr selbst bemitleidet, weil sie nicht verheiratet ist und keine Kinder hat. Immer wieder wird es thematisiert. Männliche Kollegen, die Singles sind, zu bemitleiden kommt keinem in den Sinn. Immer und immer wieder wird Kate als graues, unscheinbares Mäuschen bezeichnet, welches kein Mann der Welt attraktiv finden kann, es wird so oft erwähnt, dass es nur nich nervt. Davon abgesehen war die eigentliche Geschichte im ersten Band sehr spannend, weshalb ich Band 2 und 3 ebenfalls kaufte. Im 2. Band wiederholte sich die Geschichte. Es waren neue Opfer, es war ein anderer Tatort, aber ansonsten war es die selbe Geschichte. Bei Band 3 hoffte ich nun, dass was neues kommt. Zunächst schien es auch so, aber als ACHTUNF SPOILER sind beim letzten Drittel des Buches Kate schon wieder, d.h. zum dritten mal, vom Täter gefangen nehmen lässt und nun gefesselt irgendwo liegt und auf Rettung hofft, hätte ich das Buch am liebsten weggelegt und nichr fertig gelesen. Dass im 1. Band Kate vom Täter gefangen genommen wird war ja noch irgendwie nachvollziehbar, immerhin war es ein sehr privater Fall für sie. Als im 2. Buch sie abermals im letzten Drittel Kate vom Täter eingesperrt wird, fragt man sich, ob die Autorin unter Zeitdruck stand und einfach die erste Geschichte kopiert hat. Aber im dritten Band, schon wieder im letzten Drittel, Kate liegt in der dunklen Kammer, gefesselt, in einer umbequemen Situation... in dem Moment stand für mich fest, es ist das letzte Buch der Autorin, das ich las. Und um dem ganzen auch nich eins drauf zu setzen, nachdem Caleb sie fand und befreit hat, anstatt sofort den gesamten Polizeiapparat zu informieren und alles daran zu setzen die 2. Geißel, die in der Zwischenzeit vom Täter irgendwo im Wald lebendig vergraben wurde, zu suchen, beschließen Kate und Caleb, dass der Täter nicht reden wird und die beste Chance sei, wenn Caleb Kate wieder fesselt und sie so zurück lässt, wie er sie vorgefunden hat. Der Plan ist, dass der Täter sie an der selben Stelle vergraben will, an der auch die andere Geißel begraben ist. Keiner von beiden kommt auf die Idee, dass der Täter für Kate andere Pläne hat. Natüelich kommt alles anders und trotzdem hält Kate weiterhin an dem Gedanken fest, dass es nur diese eine Chance gab die andere Geißel zu retten, womit Kate einem swhr einfältig vorkommt. Nicht nur, dass sie sich selbst unnötig in Lebensgefahr gebracht hat, es hat auch den Täter das Leben gekostet und man hat damit jegliche Chance verspielt die Geißel rechtzeitig zu finden.
Alles in allem war das Buch eine wahre Enttäuschung.
4 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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