Amazon.de:Kundenrezensionen: Auris 3: Todesrauschen
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Kundenrezensionen

4,5 von 5 Sternen
4,5 von 5
3.266 globale Bewertungen
5 Sterne
68%
4 Sterne
21%
3 Sterne
8%
2 Sterne
2%
1 Stern
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Auris 3: Todesrauschen

Auris 3: Todesrauschen

vonSebastian Fitzek
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Am höchsten bewertete positive Rezension

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Susi Aly (Magische Momente-Alys Bücherblog)
5,0 von 5 SternenDieses Duo schreit einfach nach mehr
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 24. März 2021
Endlich geht es mit Jula Ansorge und Matthias Hegel in die dritte Runde und es gab definitiv kein Halten für mich, so das ich es sofort lesen musste.

Zum Schreibstil brauch ich nichts mehr sagen. Der ist einfach absolut packend und leicht verständlich.
Dieser Band beginnt mit einer Szene, die nicht nur das Gefühl vermittelte, als würde ich ein Déjà vu erleben, zugleich spürt man einfach wie tief Jula durch das Erlebte traumatisiert ist. Das Erlebte lässt sich nicht kompensieren und vielleicht ist das, dass wahrlich grausame daran.
Immer wieder Momente zu erleben, immer wieder erneut den Qualen und der hilflosen Ohnmacht ausgesetzt zu sein, möchte man sich nicht mal ansatzweise vorstellen.
Aber es ist nur eine sanfte Einführung in das, was noch folgen wird.

Ich liebe vor allem die Charaktere, die manchmal herrlich amüsant und erfrischend sind und vor allem mit dem berlinerisch immer wieder zum schmunzeln bringen.
Besonders Elyas und Friedrich sind zwei Personen, die man eigentlich nicht recht ernst nehmen kann, die aber dennoch gerade durch ihre Art unglaublichen Eindruck hinterlassen.
Man trifft hier viele aus den Vorgängern wieder an, was einem Gefühl von nach Hause kommen gleichkommt.
Sie alle machen eine große Entwicklung durch. Manche sieht man kommen, andere nicht. Sie überraschen, legen die Fassade ab, hinter der sie sich gern mal verstecken.
Und letztendlich muss man sich dabei fragen, wer man wirklich ist und wie weit man zu gehen bereit ist.
Sie alle waren für mich absolut greifbar und lebendig. Ich konnte sie spüren, erleben, ihre Trauer, Angst, ihre innere Zerrissenheit und ihre Verletzlichkeit in mich aufnehmen.
Denn letztendlich ist nicht jeder wie es scheint. Es liegen so viele Entscheidungen zugrunde, die verändern können und deshalb gibt es auch kein klassisches Böse oder Gut.
Vielmehr ist es ein großer Weg den man beschreitet und man nie sicher sein kann, welche Abzweigung man nehmen wird.

Die Story hat mich von Beginn an, wieder völlig in den Bann gezogen.
Was nicht allein daran liegt, dass Jula und Hegel immer wieder aneinandergeraten.
Viel mehr wird die Vergangenheit lebendig und fordert ihren Tribut.
Das kann wehtun, aber manchmal ist dies vielleicht der einzig richtige Weg.
Auf diesem Weg geraten Jula und Hegel nicht nur enorm an ihre Grenzen.
Sie geraten unter Beschuss und müssen so einiges ertragen, was menschenunwürdig und einfach grausam ist.
Die Methoden dahinter haben mich enorm fasziniert, denn die Kaltblütigkeit und gleichzeitig Subtilität dessen, haben mich beeindruckt und zugleich eisige Schauer über den Rücken gejagt.

Der dritte Band ist ein perfides Katz- und Mausspiel ,bei dem nie völlig klar ist, wer die eigentlichen Fäden in der Hand hält.
Die Richtungen werden so oft gewechselt, dass mir teilweise schon schwummrig wurde.
Und gottverdammt, bis zum Ende bin ich nicht auf die Identität einer gewissen Person gekommen.
Einfach weil man mit so faszinierenden Details der Phonetik abgelenkt wird, das man darauf nicht achtet oder diesem keine Bedeutung beimisst.
Aber Fakt ist, hier geht es nicht nur ordentlich zur Sache, auch die psychologischen Aspekte sind wieder herausragend gut ausgearbeitet.
Ich war immer wieder verblüfft, wie geschickt alles miteinander verbunden wurde.
Man hatte fast das Gefühl, diese Geschichte entwickelt ein Eigenleben, bei dem man nur als Zuschauer degradiert wird.
Längst fällige Fragen werden beantwortet, Hintergründe aufgedeckt und die zwischenmenschlichen Aspekte haben mich an manchen Stellen sehr berührt.
Denn die Trauer dahinter ist zum greifen nah.

Adrenalingeladen, actionreich und voller Wendungen wird man dennoch zum Ziel geführt. Das ein halsbrecherisches Tempo vorlegt, bei dem man fast ein Schleudertrauma erleidet.
Da wäre tatsächlich etwas weniger mehr gewesen, da für mich etwas zu häufig die Richtungen gewechselt wurden, was durchaus den Gedanken an die Glaubwürdigkeit aufkommen lassen kann.
Dafür fand ich die Perspektivwechsel wieder absolut grandios, weil man so sämtliche Personen näher ergründen konnte.
Das Ende ist absolut gelungen und lässt keine Fragen mehr aufkommen.
Dennoch freue ich mich unglaublich auf den vierten Band, weil die Chemie zwischen Jula und Hegel einfach grandios ist und immer wieder für hitzige Wortgefechte sorgt und das belebt diese Story einfach ungemein.

Jula ist einfach jemand, der für mich hier die gewaltigste Entwicklung durchgemacht hat.
Viel erlitten, von Dämonen getrieben und dennoch nicht kleinzukriegen, dagegen kommt ein Herr Hegel nicht an.
Dieses Duo schreit einfach nach mehr.

Fazit:
Im dritten Band rund um die Podcasterin Jula Ansorge und dem Phonetiker Matthias Hegel geht es ordentlich zur Sache.
Und das in so halsbrecherischen Tempo, dass man fast ein Schleudertrauma erleidet.
Ein Thriller, der sich auf die wichtigen Fragen fokussiert, aber dennoch die psychologischen Aspekte nicht außer Acht lässt.
Längst überfällige Fragen werden beantwortet und die Vergangenheit bekommt endlich an Form und Gewicht.
Ich bin wieder unglaublich fasziniert von dieser Bandbreite und kann es kaum erwarten, wenn die nächste Runde eingeläutet wird.
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6 Personen fanden diese Informationen hilfreich

Am höchsten bewertete kritische Rezension

Alle kritischen Rezensionen›
Ralf
3,0 von 5 SternenKann man lesen. 1. Teil grundsätzlich der beste
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 7. Januar 2023
..und alles weitere Kommerz, Hauptsache der € rollt.., klar, alles läßt sich fortsetzen aber ob es zwingend nötig ist? (Außer natürlich für den Autor..)
Wie es so ist. wenn man alles von dem Autor gelesen hat liest man‘s..

Wo ist der Fitzeck der ersten Stunden geblieben???

Ist ja OK unter Pseudonymen zu schreiben (Max R.), aber ANDERE! Autoren die eigenen? Ideen schreiben zu lassen finde ich Arrogant grenzwertig- BEI ALLEN ERKLÄRUNGEN!

Herr F kommt mir langsam so vor wie die ‚Roman- Maschinen‘ aus ‚1984‘, ein Algorithmus ‚reagiert‘ natürlich flexibler.
AUSTAUSCHBAR MIT ÜBERRASCHENDEN ÜBERRASCHUNGEN- das ewige Konzept.

Leserbindung vom feinsten

Sehr kommerziell ausgezogen das Unternehmen Fitzek!

War mir mit ‚Die Therapie‘ ja echt sympathisch, aber langsam bekommt die Platte nen Sprung!

Für die Gen X, das war der Vorgänger der CD‘s aus Vinyl.. 😉🤘
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Aus Deutschland

M.L.
4,0 von 5 Sternen Passt
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 8. März 2023
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Amazon-Kunde
4,0 von 5 Sternen Spannend bis zum Schluss
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 27. April 2022
Verifizierter Kauf
Alle drei Bücher, also die gesammte Reihe, sind mega spannend mit doch vielen kehrtwendungen und Überraschungen. Seit gespannt, Ihr werdet nicht enttäuscht sein.
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S.O.
4,0 von 5 Sternen spannend. enttäuschend. aber irgendwie gut.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 14. April 2021
Verifizierter Kauf
Eigentlich eine interessante Story, die im Bezug auf die Suche von Jula nach Ihrem Bruder Moritz einen würdigen Abschluss findet. Spannend erzählt. Auch bis zur letzten Seite. Man fängt sogar die Meister-Kriminelle Zola während dem Lesen an zu hassen.
Leider aber auch ziemlich verwirrende Wendungen zum Schluss hin. Gut gemacht. Ja. Aber kompliziert. Was für mich persönlich etwas enttäuschend war. Und auch nicht sonderlich gut zu verstehen und / oder nachzuvollziehen. Das Buch kann man empfehlen. Wer auf Spannung steht.
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M. Renneke
VINE-PRODUKTTESTER
4,0 von 5 Sternen solide
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 18. September 2021
Verifizierter Kauf
Sehr solider, spannender Krimi, keine Weltliteratur, aber das erwartet man ja auch nicht. Unterhaltsam, und somit genau das, was ein Krimi machen soll, er unterhält auf spannende Art.
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Ingrid Stephan
4,0 von 5 Sternen 1
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 3. August 2021
Verifizierter Kauf
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Holger H.
4,0 von 5 Sternen Spannende Serie.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 10. April 2021
Verifizierter Kauf
Sehr spannend. 4 Sterne, weil Sebastian Fitzek nicht der Autor ist.
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Erwin Doenges
4,0 von 5 Sternen Bewertung
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 2. April 2021
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ok
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Spannungsjägerin
4,0 von 5 Sternen Gute Fortsetzung, aber schwächer als die Vorgänger
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 11. März 2021
Meinung:

Endlich geht die Reihe um Jula Ansorge und Matthias Hegel weiter. Band 1 und 2 konnte ich ohne lange Wartezeit hintereinander lesen, aber Band 3 lies fast ein Jahr auf sich warten. In Band 1 und 2 passieren sehr viele Sachen und die Geschichte nimmt auch sehr viele Wendungen. Ich fand die Bücher sehr spannend, hatte aber am Ende ein paar Probleme meine Gedanken richtig zu ordnen und mir alles zu merken. Vielleicht hat der Aspekt auch ein wenig etwas damit zutun, dass ich zunächst keine richtige Bindung zu dem Buch gefunden habe. Der Klappentext erzählt ausreichend alles über den Inhalt. Leider hat mir die Entführungsgeschichte aus Band 3 am Ende nicht zu hundert Prozent gefallen.

Mit seinen knapp 330 Seiten ist das Buch nicht sehr umfangreich und auch durch kurze Kapitel ist das Buch recht schnell durchgelesen. Wie schon erwähnt ist es eine Entführungsgeschichte und die hat mich leider nicht ganz angesprochen. Jula und Hegel sind in Gefangenschaft und ändern ihren Standort somit nicht und dadurch spielt sich die Geschichte die meiste Zeit an einem Ort ab. Neben Jula und Hegel, spielt aber auch wieder der kleine Halbbruder von Jula eine Rolle. Dadurch wird ein andere Blickwinkel in die Geschichte gebracht, jedoch fand ich das Verhalten von ihm sprunghaft und unvernünftig was vielleicht auch mit seinem Alter zusammenhängt. Jula Ansorge hat mir bisher in Band 3 am schlechtesten gefallen. Ich verstehe ihre Gedanken und Gefühle auf der einen Seite, aber trotzdem ist sie mir unsympathisch geworden. Im Nachhinein fand ich auch, dass sie kaum etwas zu dem Verlauf der Geschichte beiträgt. Die Idee der Geschichte war gut, aber für mich hatte sie einen gewissen logischen Hacken, denn ich hier leider nicht weiter ausführen kann ohne zu Spoilern.

Der Schreibstil hat sich zu den vorherigen Bänden nicht verändert und lässt sich sehr angenehm lesen. Auch Band 3 ist wieder aus der Sicht mehrerer Protagonisten geschrieben. Die forensische Phonetik findet auch in Band 3 ihren Platz und hat mich mit interessanten Aspekten fasziniert. Neben den interessanten Aspekten, fanden sich auch viele Spannende Szenen mit vielen Überraschungen und Wendungen in der Geschichte.

Fazit:

Band 3 ist nicht mein Favorit, was ein bisschen an der Story liegt, aber auch an der Gestaltung der Protagonisten. Die Entführungsgeschichte war mir persönlich zu eintönig und mit Jula Ansorge wurde ich irgendwie nicht richtig warm. Auch die Szenen mit ihrem Halbbruder konnten die Geschichte für mich nicht aufwerten und haben es nicht sonderlich spannender gemacht und sein Verhalten war zu impulsiv und nicht durchdacht. Die forensische Phonetik wurde dafür wieder sehr gut in die Geschichte eingebaut und hat gut gepasst und war sehr interessant. Vom Schreibstil her war das Buch wieder sehr gut zu lesen und durch die kurzen Kapitel kommt man auch schnell durch die Geschichte. Je weiter der Leser dem Ende kommt desto mehr Überraschungen warten auf einen und die Spannung wird nochmal angehoben. Für mich war Band 3 nicht perfekt, aber eine solide Fortsetzung der Reihe. Band 3 endet mit einem sehr fiesen Cliffhänger und ich finde es schade, dass der Leser ein weiteres Jahr auf die Fortsetzung warten muss.

Alle die Band 1 und 2 der Reihe gemocht haben, werden auch bei Band 3 nicht viel falsch machen. Aber ich denke wer schon mit den ersten beiden Teilen seine Schwierigkeiten hatte wird auch mit Auris - Todesrauschen nicht weiter warm.
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Spannungsjägerin
4,0 von 5 Sternen Gute Fortsetzung, aber schwächer als die Vorgänger
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 11. März 2021
Meinung:

Endlich geht die Reihe um Jula Ansorge und Matthias Hegel weiter. Band 1 und 2 konnte ich ohne lange Wartezeit hintereinander lesen, aber Band 3 lies fast ein Jahr auf sich warten. In Band 1 und 2 passieren sehr viele Sachen und die Geschichte nimmt auch sehr viele Wendungen. Ich fand die Bücher sehr spannend, hatte aber am Ende ein paar Probleme meine Gedanken richtig zu ordnen und mir alles zu merken. Vielleicht hat der Aspekt auch ein wenig etwas damit zutun, dass ich zunächst keine richtige Bindung zu dem Buch gefunden habe. Der Klappentext erzählt ausreichend alles über den Inhalt. Leider hat mir die Entführungsgeschichte aus Band 3 am Ende nicht zu hundert Prozent gefallen.

Mit seinen knapp 330 Seiten ist das Buch nicht sehr umfangreich und auch durch kurze Kapitel ist das Buch recht schnell durchgelesen. Wie schon erwähnt ist es eine Entführungsgeschichte und die hat mich leider nicht ganz angesprochen. Jula und Hegel sind in Gefangenschaft und ändern ihren Standort somit nicht und dadurch spielt sich die Geschichte die meiste Zeit an einem Ort ab. Neben Jula und Hegel, spielt aber auch wieder der kleine Halbbruder von Jula eine Rolle. Dadurch wird ein andere Blickwinkel in die Geschichte gebracht, jedoch fand ich das Verhalten von ihm sprunghaft und unvernünftig was vielleicht auch mit seinem Alter zusammenhängt. Jula Ansorge hat mir bisher in Band 3 am schlechtesten gefallen. Ich verstehe ihre Gedanken und Gefühle auf der einen Seite, aber trotzdem ist sie mir unsympathisch geworden. Im Nachhinein fand ich auch, dass sie kaum etwas zu dem Verlauf der Geschichte beiträgt. Die Idee der Geschichte war gut, aber für mich hatte sie einen gewissen logischen Hacken, denn ich hier leider nicht weiter ausführen kann ohne zu Spoilern.

Der Schreibstil hat sich zu den vorherigen Bänden nicht verändert und lässt sich sehr angenehm lesen. Auch Band 3 ist wieder aus der Sicht mehrerer Protagonisten geschrieben. Die forensische Phonetik findet auch in Band 3 ihren Platz und hat mich mit interessanten Aspekten fasziniert. Neben den interessanten Aspekten, fanden sich auch viele Spannende Szenen mit vielen Überraschungen und Wendungen in der Geschichte.

Fazit:

Band 3 ist nicht mein Favorit, was ein bisschen an der Story liegt, aber auch an der Gestaltung der Protagonisten. Die Entführungsgeschichte war mir persönlich zu eintönig und mit Jula Ansorge wurde ich irgendwie nicht richtig warm. Auch die Szenen mit ihrem Halbbruder konnten die Geschichte für mich nicht aufwerten und haben es nicht sonderlich spannender gemacht und sein Verhalten war zu impulsiv und nicht durchdacht. Die forensische Phonetik wurde dafür wieder sehr gut in die Geschichte eingebaut und hat gut gepasst und war sehr interessant. Vom Schreibstil her war das Buch wieder sehr gut zu lesen und durch die kurzen Kapitel kommt man auch schnell durch die Geschichte. Je weiter der Leser dem Ende kommt desto mehr Überraschungen warten auf einen und die Spannung wird nochmal angehoben. Für mich war Band 3 nicht perfekt, aber eine solide Fortsetzung der Reihe. Band 3 endet mit einem sehr fiesen Cliffhänger und ich finde es schade, dass der Leser ein weiteres Jahr auf die Fortsetzung warten muss.

Alle die Band 1 und 2 der Reihe gemocht haben, werden auch bei Band 3 nicht viel falsch machen. Aber ich denke wer schon mit den ersten beiden Teilen seine Schwierigkeiten hatte wird auch mit Auris - Todesrauschen nicht weiter warm.
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steffis-und-heikes-lesezauber
4,0 von 5 Sternen Es gibt die versprochenen Antworten..
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 29. März 2021
Meinung:
Da ist er nun, der dritte Band der Auris-Reihe, der nun endlich Antworten bringen soll und das macht er auch. Während der Vorgänger die Frage was mit Julas Bruder Moritz passiert ist kaum behandelt hat, gibt es nun endlich die ersehnten Auflösungen.

Doch die sind nicht so leicht zu bekommen, denn Moritz hat nicht nur eine sehr versteckte Nachricht hinterlassen, die enträtselt werden muss, sondern Jula und Hegel müssen dies auch noch in Gefangenschaft und unter Folter tun.

Und wieder ist Jula in der Situation, dass sie sich mit Hegel zusammentun muss, obwohl er sie ständig manipuliert hat und man nicht weiß, wo man bei ihm dran ist.

Ich finde seinen Charakter gerade deshalb echt interessant dargestellt und irgendwie passt es einfach zur Geschichte, auch weil er ja doch irgendwie trotz allem Sympathien weckt.

Jula will manchmal mit dem Kopf durch die Wand, aber trotzdem ist sie einfach stark und wächst in diesem Teil noch mehr über sich hinaus. Ich fand die Entwicklung gut und auch ihr Sarkasmus hat doch etwas Lockerheit mit rein gebracht.

Genauso wie die Szenen aus der Sicht von Julas Halbbruder Elyas, der auch wieder mit von der Partie ist und den ich zwar nie ganz ernst nehmen kann, aber irgendwie gehört er halt auch dazu.

Da dieser Teil sich nur mit Jula, Hegel und Moritz beschäftigt, ist er anders als die Vorgänger. Er ist noch persönlicher und brutaler, es gibt weniger Orte an denen die Handlung spielt und trotzdem ist die Geschichte spannend, auch weil der Autor es geschickt versteht, die einzelnen Kapitel immer mit einem kleinen Cliffhanger zu beenden. Und man erfährt auch wieder mehr über das Thema "Forensische Phonetik", was ich ja immer noch total spannend finde.

Das Ende ist dieses Mal doch recht abgedreht, ein paar Wendungen konnte man sich denken, andere waren echt unerwartet. Dieses Mal habe ich zum ersten Mal gemerkt, dass Herr Fitzek bei der Geschichte seine Finger im Spiel hat, denn einige Wendungen sind genau sein Stil. Völlig überraschend und eigentlich unglaubwürdig, aber doch gut verpackt und irgendwie zur Handlung passend.

Und das Schöne ist, dass es dieses Mal dann wirklich die erwarteten Antworten gibt und sie auch, zumindest was Moritz betrifft, passen. Mit dem Rest kann ich mich zwar auch anfreunden, aber genauer darüber nachdenken sollte ich besser nicht. Darunter fällt leider auch die Identität hinter Hacker Hadrian, der Jula immer zur Seite stand, wenn sie ihn gebraucht hat.

Am Ende wird deutlich, dass der Autor seine Reihe mit dieser Auflösung aber doch nicht beenden möchte, sondern er gibt einen Ausblick auf den 4. Band, der nächstes Jahr erscheinen soll. Dabei ist dieser Ausblick eher offen gehalten, da man aber ja schon weiß, dass es einen Nachfolger geben wird, kann man wirklich nicht von einem Cliffhanger oder ähnlichem sprechen. Also es ist bisher das versöhnlichste Ende der Reihe.

Fazit:
Endlich gibt es die ersehnten Antworten. Dazu auch viel Spannung, die bekannten Charaktere mit ihren Besonderheiten und am Ende doch auch einige Überraschungen, die ich zum Teil schon etwas abgedreht fand und bei denen ich, für mich, die Handschrift von Herrn Fitzek erkannt habe. Insgesamt fand ich es nicht perfekt, aber durchaus unterhaltsam und recht zufriedenstellend, weshalb ich solide 4 Sterne vergebe.
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BooknerdsbyKerstin
4,0 von 5 Sternen Deutlich schwächer als die Vorgänger, aber immer noch gut
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 8. März 2021
Nachdem mich Vincent Kliesch bereits mit den ersten beiden Bänden seiner Auris Reihe komplett überzeugen konnte, habe ich natürlich „Todesrauschen“ herbeigesehnt und auch direkt gelesen. Ich sehe Auris ja als Thriller Trilogie und sie hat ihren Abschluss erhalten mit diesem Finale und der Thematik um Julas Bruder.
Insgesamt muss ich aber auch sagen, dass dieses Finale etwas schwächer als die Vorgänger ist. Immer noch sehr gut und spannend, aber eben auch nicht so actionreich und überraschend.
Die Grundidee für dieses Finale könnte spannender nicht sein. Ein letztes Mal treffen Hegel und Jula aufeinander, zumindest wenn es nach ihr geht. Doch dummerweise werden sie entführt und sollen das Geheimnis um Julas Bruder lüften oder selbst sterben. Das Spiel um Leben und Tod beginnt.

Leider muss ich sagen, dass mir die Umsetzung dieses Mal nicht so sehr gefallen hat, auch wenn das Buch mal mit einem richtigen Schockmoment beginnt. Teilweise fand ich die Geschichte etwas in die Länge gezogen und dadurch sind mir auch mehrfach kleinere Logikfehler aufgefallen. Bin ich gar kein Fan von. Und diese kleinen Dinge wären mir wohl auch nicht ins Auge gesprungen, wenn die Handlung so rasant wie in den beiden Vorgängern gewesen wäre.
Das Spektakuläre fehlt mir in „Todesrauschen“, vor allem, weil es eben eine Art Abschluss ist. Es wird zwar natürlich richtig spannend und ich habe mich mehrfach gefragt, wie sie das Problem wohl lösen werden, um dann überrascht zu werden. Aber dieses Mal konnte ich mir einen Teil der Auflösung tatsächlich denken. Fand ich etwas schade. Aber für das, was uns in diesem dritten Teil erzählt wird, geschieht auch einfach zu wenig, als dass erfahrene Thrillerleser nicht selbst auf die Lösung kommen können. Wobei ich manches dann doch schon etwas überzogen dargestellt und einiges dann zu schnell gelöst fand. Vor allem das Ende selbst war doch eher ernüchternd für mich. Nunja, Geschmacksache.

An dem Stil und der Story selbst gibt es nichts zu meckern. Jula und Hegel agieren auf höchstem Niveau und beide konnten mich komplett von sich überzeugen. Dazu eben wieder die kürzeren Kapitel aus verschiedenen Sichten mit jeweiligen Cliffhangern am Ende. Das verleitet einfach, das Buch schnell weg zu lesen.
Alles in allem, ein schwächerer und leicht vorhersehbarer Band mit dennoch teils zufriedenstellendem Ende. Was die Hauptfrage angeht. Dafür mit einer wundervollen Aussicht ganz am Ende! Ich freue mich darauf.

Mein Fazit:

Mit „Todesrauschen“ geht vorerst das gemeinsame Abenteuer von Jula und Hegel zu Ende, denn in diesem Finale finden wir die große Antwort auf die Frage: Wo ist Moritz?! Für mich ist dieser Band schwächer als die Vorgänger, vor allem, weil ich mir manches selbst zusammenreimen konnte und nicht ganz so oft überrascht wurde. Auch ist das Tempo langsamer und einiges, für meinen Geschmack, in die Länge gezogen oder etwas überzogen dargestellt. Das Ende selbst konnte mich nur teilweise zufriedenstellen. Nicht ganz so gelungen, wie die Vorgängerbände, wie ich finde, aber immer noch spannend und sehr lesenswert. Von mir 3,5 Sterne, auf den gängigen Portalen 4 hierfür.
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BooknerdsbyKerstin
4,0 von 5 Sternen Deutlich schwächer als die Vorgänger, aber immer noch gut
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 8. März 2021
Nachdem mich Vincent Kliesch bereits mit den ersten beiden Bänden seiner Auris Reihe komplett überzeugen konnte, habe ich natürlich „Todesrauschen“ herbeigesehnt und auch direkt gelesen. Ich sehe Auris ja als Thriller Trilogie und sie hat ihren Abschluss erhalten mit diesem Finale und der Thematik um Julas Bruder.
Insgesamt muss ich aber auch sagen, dass dieses Finale etwas schwächer als die Vorgänger ist. Immer noch sehr gut und spannend, aber eben auch nicht so actionreich und überraschend.
Die Grundidee für dieses Finale könnte spannender nicht sein. Ein letztes Mal treffen Hegel und Jula aufeinander, zumindest wenn es nach ihr geht. Doch dummerweise werden sie entführt und sollen das Geheimnis um Julas Bruder lüften oder selbst sterben. Das Spiel um Leben und Tod beginnt.

Leider muss ich sagen, dass mir die Umsetzung dieses Mal nicht so sehr gefallen hat, auch wenn das Buch mal mit einem richtigen Schockmoment beginnt. Teilweise fand ich die Geschichte etwas in die Länge gezogen und dadurch sind mir auch mehrfach kleinere Logikfehler aufgefallen. Bin ich gar kein Fan von. Und diese kleinen Dinge wären mir wohl auch nicht ins Auge gesprungen, wenn die Handlung so rasant wie in den beiden Vorgängern gewesen wäre.
Das Spektakuläre fehlt mir in „Todesrauschen“, vor allem, weil es eben eine Art Abschluss ist. Es wird zwar natürlich richtig spannend und ich habe mich mehrfach gefragt, wie sie das Problem wohl lösen werden, um dann überrascht zu werden. Aber dieses Mal konnte ich mir einen Teil der Auflösung tatsächlich denken. Fand ich etwas schade. Aber für das, was uns in diesem dritten Teil erzählt wird, geschieht auch einfach zu wenig, als dass erfahrene Thrillerleser nicht selbst auf die Lösung kommen können. Wobei ich manches dann doch schon etwas überzogen dargestellt und einiges dann zu schnell gelöst fand. Vor allem das Ende selbst war doch eher ernüchternd für mich. Nunja, Geschmacksache.

An dem Stil und der Story selbst gibt es nichts zu meckern. Jula und Hegel agieren auf höchstem Niveau und beide konnten mich komplett von sich überzeugen. Dazu eben wieder die kürzeren Kapitel aus verschiedenen Sichten mit jeweiligen Cliffhangern am Ende. Das verleitet einfach, das Buch schnell weg zu lesen.
Alles in allem, ein schwächerer und leicht vorhersehbarer Band mit dennoch teils zufriedenstellendem Ende. Was die Hauptfrage angeht. Dafür mit einer wundervollen Aussicht ganz am Ende! Ich freue mich darauf.

Mein Fazit:

Mit „Todesrauschen“ geht vorerst das gemeinsame Abenteuer von Jula und Hegel zu Ende, denn in diesem Finale finden wir die große Antwort auf die Frage: Wo ist Moritz?! Für mich ist dieser Band schwächer als die Vorgänger, vor allem, weil ich mir manches selbst zusammenreimen konnte und nicht ganz so oft überrascht wurde. Auch ist das Tempo langsamer und einiges, für meinen Geschmack, in die Länge gezogen oder etwas überzogen dargestellt. Das Ende selbst konnte mich nur teilweise zufriedenstellen. Nicht ganz so gelungen, wie die Vorgängerbände, wie ich finde, aber immer noch spannend und sehr lesenswert. Von mir 3,5 Sterne, auf den gängigen Portalen 4 hierfür.
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