Amazon.de:Kundenrezensionen: Billy Summers
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Kundenrezensionen

4,5 von 5 Sternen
4,5 von 5
2.758 globale Bewertungen
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Billy Summers

Billy Summers

vonStephen King
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Am höchsten bewertete positive Rezension

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Ulrich Holweger
5,0 von 5 SternenVom Leben eines Mörders
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 5. Februar 2022
Auch wenn es normalerweise keine Aussagekraft hat, so deutet schon die kunstvolle Gestaltung des Einbandes und die Zusammenfassung auf dem Buchrücken an, dass sich King einmal mehr von seinen klassischen Horrorwurzeln entfernt und uns eine Geschichte präsentiert, die man gar nicht so richtig in ein Genre pressen kann.
Im Zentrum steht der Protagonist Billy Summers, der als Auftragskiller kurz vor seinem letzten und außerordentlich gut bezahlten Job steht. Ein Straftäter soll nach der Überführung in einen anderen Bundesstaat noch vor Betreten des Gerichtsgebäudes eliminiert werden. Eigentlich eine Routineaufgabe für Billy, doch die Rahmenbedingungen sind anders als gewohnt und führen letztendlich zu dem, was wir als Leser miterleben dürfen.
Ich halte mich bewusst vage in der Inhaltsangabe, denn die Wirkung der unvorhersehbaren Handlung entfaltet sich am besten mit der Unkenntnis des Lesers. In der Gegenwartsform geschrieben, erlebt man den Alltag eines Profikillers, der sich unter der falschen Identität eines Schriftstellers in eine unvertraute Umgebung einlebt, die Lage sondiert, Pläne schmiedet und vor allem die Wartezeit totschlägt.
Einen Großteil davon widmet er einem Buch, das er zum Schein schreiben soll und das sich im weitern Verlauf zu einer Aufarbeitung seines schicksalhaften Lebens entwickelt, angefangen von einer brutal beendeten Kindheit bis zu seinen traumatisierenden Kriegseinsatz in Afghanistan.
Zeitgleich freundet er sich mit seinen neuen Nachbaren und deren Kindern an und baut sich dadurch ein echtes soziales Leben unter falschem Namen auf, eine emotionale Bindung, die den eigentlichen Zweck immer stärker gefährdet, je länger Billy diese Rolle spielen muss.
Alls das ist aber bei weitem nicht alles, sondern nur ein Teil des Gesamtwerks. Im Grunde kann man das Werk grob in vier Teile einordnen: der Auftrag, das was danach folgt und wiederum die Folgen dessen bilden den Handlungsstrang und parallel erfahren wird durch die Schreibtätigkeit, deren Ergebnis wir als Buch im Buch in kleinen happen präsentiert bekommen, über Billys Vergangenheit.
All die Zutaten sind natürlich nicht neu. Der Killer, der seinen Auftrag gefährdet, indem er sich auf Menschen einlässt, erinnerte mich natürlich direkt an Luc Bessons filmisches Meisterwerk "Léon". Bei der Struktur und dem Stil des Buches kam mir Stephen Kings Atlantis in den Sinn und das Buch im Buch hatten wir ebenfalls schon, etwa in "Sie" (bzw. Misery).
Das Ergebnis all dieser Bestandteile ist eine Mischung aus Thriller, Drama und Charakterstudie. Wir gehen mit einem Killer mit, der zum Menschen wird und erleben dabei, wie ausgerechnet diese Wandlung zu noch mehr Blutvergießen führt. Man darf sich moralische Fragen stellen, ab wann man eigentlich ein schlechter Mensch ist und ob es tatsächlich immer Gut und Böse gibt und auch wenn so mancher Antagonist in diesem Werk eindeutig klassifiziert wird, so findet King auch dafür die richtigen Worte, gewisse Untaten erklärbar zu machen.
Die oberflächliche Killergeschichte entpuppt sich jedenfalls schnell zu einer tiefreichenden Reise in die Gefühlswelt eines Menschen, der sein Leben lang Befehle befolgt und Rollen gespielt hat und sich nun selber entdeckt.
Für die Erwartungshaltung ist wichtig, dass - typisch für den Autor - ein langsames Tempo angesetzt wird. Ich war immer schon der Auffassung, dass King selten komplexe Geschichten schreibt, sondern Charaktere. Das wird auch hier wieder deutlich. Die Spannung entsteht durch die Unvorhersehbarkeit oder das Gefühl des Hauptakteurs, dass ihm die Kontrolle entrissen wird. Dennoch läuft es nicht auf eine große finale Eskalation hinaus, sondern auf eine lange Reise voller kleiner Blutspuren bis hin zum logischen Ende mit einem gelungenen stilistischen Einfall, auf den ich nicht näher eingehe. Das muss man selbst erleben.
Die Fans alter Tage werden vielleicht wieder um ihren alten King trauern, der erneut kein "The Stand" oder "Es" geschrieben hat, doch für mich war es purer Genuss, in diese Welt einzutauchen und mit Billy seine verzwickte Lage zu durchleben. Und einen kleinen Fanservice in Form der Bezugnahme auf ein anderes berühmtes Werk des Autoren gibt es dann doch noch. Irgendwie passend.
Billy Summers reiht sich irgendwo bei "Der Anschlag" und den "Bill Hodges" Romanen ein und belegt bei mir persönlich einen hohen Rang. Ich wusste nicht, was mich erwarten würde und was ich bekommen habe, hat geschmeckt.
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22 Personen fanden diese Informationen hilfreich

Am höchsten bewertete kritische Rezension

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strubbstar
2,0 von 5 SternenZwischendurch dachte ich ein Chatbot hat das Buch geschrieben
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 16. März 2023
Meine persönliche Meinung: Alles wirkt sehr aufgesetzt und klischeehaft. Der Protagonist ist ein Profikiller, mit moralischem Kompass, der auf jedes Detail achtet. Gleichzeitig lässt er sich auf einen komplett absurden Plan ein wobei er selbst unnötiger Weise die gröbsten Fehler begeht. Die ganz Story empfand ich komplett unkonsequent und an den Haaren herbei gezogen.

Die erste Hälfte kann man sich größtenteils sparen zumal der wesentliche Inhalt schon in der Buchbeschreibung steht. Das Product- bzw. Brandplacement ist aufdringlich.

Beendet habe ich es trotzdem. Zum Teil aus der Hoffnung, dass noch ein Turn kommt der für das bisherige entschädigt. Naja, es wurde zumindest nicht schlechter im letzten Drittel und das Ende war ok. Dafür gibts von mir einen zusätzlichen Stern.

Unterm Strich kann ich die vielen sehr positiven Bewertungen beim besten Willen nicht nachvollziehen. Lest lieber z.B. Frankie Machine von Don Winslow. Auch Einzelgänger-Profikiller-Roman aber ganz andere Liga. Wie gesagt.. Alles nur meine Meinung als Leseratte :)
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Aus Deutschland

Ulrich Holweger
5,0 von 5 Sternen Vom Leben eines Mörders
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 5. Februar 2022
Verifizierter Kauf
Auch wenn es normalerweise keine Aussagekraft hat, so deutet schon die kunstvolle Gestaltung des Einbandes und die Zusammenfassung auf dem Buchrücken an, dass sich King einmal mehr von seinen klassischen Horrorwurzeln entfernt und uns eine Geschichte präsentiert, die man gar nicht so richtig in ein Genre pressen kann.
Im Zentrum steht der Protagonist Billy Summers, der als Auftragskiller kurz vor seinem letzten und außerordentlich gut bezahlten Job steht. Ein Straftäter soll nach der Überführung in einen anderen Bundesstaat noch vor Betreten des Gerichtsgebäudes eliminiert werden. Eigentlich eine Routineaufgabe für Billy, doch die Rahmenbedingungen sind anders als gewohnt und führen letztendlich zu dem, was wir als Leser miterleben dürfen.
Ich halte mich bewusst vage in der Inhaltsangabe, denn die Wirkung der unvorhersehbaren Handlung entfaltet sich am besten mit der Unkenntnis des Lesers. In der Gegenwartsform geschrieben, erlebt man den Alltag eines Profikillers, der sich unter der falschen Identität eines Schriftstellers in eine unvertraute Umgebung einlebt, die Lage sondiert, Pläne schmiedet und vor allem die Wartezeit totschlägt.
Einen Großteil davon widmet er einem Buch, das er zum Schein schreiben soll und das sich im weitern Verlauf zu einer Aufarbeitung seines schicksalhaften Lebens entwickelt, angefangen von einer brutal beendeten Kindheit bis zu seinen traumatisierenden Kriegseinsatz in Afghanistan.
Zeitgleich freundet er sich mit seinen neuen Nachbaren und deren Kindern an und baut sich dadurch ein echtes soziales Leben unter falschem Namen auf, eine emotionale Bindung, die den eigentlichen Zweck immer stärker gefährdet, je länger Billy diese Rolle spielen muss.
Alls das ist aber bei weitem nicht alles, sondern nur ein Teil des Gesamtwerks. Im Grunde kann man das Werk grob in vier Teile einordnen: der Auftrag, das was danach folgt und wiederum die Folgen dessen bilden den Handlungsstrang und parallel erfahren wird durch die Schreibtätigkeit, deren Ergebnis wir als Buch im Buch in kleinen happen präsentiert bekommen, über Billys Vergangenheit.
All die Zutaten sind natürlich nicht neu. Der Killer, der seinen Auftrag gefährdet, indem er sich auf Menschen einlässt, erinnerte mich natürlich direkt an Luc Bessons filmisches Meisterwerk "Léon". Bei der Struktur und dem Stil des Buches kam mir Stephen Kings Atlantis in den Sinn und das Buch im Buch hatten wir ebenfalls schon, etwa in "Sie" (bzw. Misery).
Das Ergebnis all dieser Bestandteile ist eine Mischung aus Thriller, Drama und Charakterstudie. Wir gehen mit einem Killer mit, der zum Menschen wird und erleben dabei, wie ausgerechnet diese Wandlung zu noch mehr Blutvergießen führt. Man darf sich moralische Fragen stellen, ab wann man eigentlich ein schlechter Mensch ist und ob es tatsächlich immer Gut und Böse gibt und auch wenn so mancher Antagonist in diesem Werk eindeutig klassifiziert wird, so findet King auch dafür die richtigen Worte, gewisse Untaten erklärbar zu machen.
Die oberflächliche Killergeschichte entpuppt sich jedenfalls schnell zu einer tiefreichenden Reise in die Gefühlswelt eines Menschen, der sein Leben lang Befehle befolgt und Rollen gespielt hat und sich nun selber entdeckt.
Für die Erwartungshaltung ist wichtig, dass - typisch für den Autor - ein langsames Tempo angesetzt wird. Ich war immer schon der Auffassung, dass King selten komplexe Geschichten schreibt, sondern Charaktere. Das wird auch hier wieder deutlich. Die Spannung entsteht durch die Unvorhersehbarkeit oder das Gefühl des Hauptakteurs, dass ihm die Kontrolle entrissen wird. Dennoch läuft es nicht auf eine große finale Eskalation hinaus, sondern auf eine lange Reise voller kleiner Blutspuren bis hin zum logischen Ende mit einem gelungenen stilistischen Einfall, auf den ich nicht näher eingehe. Das muss man selbst erleben.
Die Fans alter Tage werden vielleicht wieder um ihren alten King trauern, der erneut kein "The Stand" oder "Es" geschrieben hat, doch für mich war es purer Genuss, in diese Welt einzutauchen und mit Billy seine verzwickte Lage zu durchleben. Und einen kleinen Fanservice in Form der Bezugnahme auf ein anderes berühmtes Werk des Autoren gibt es dann doch noch. Irgendwie passend.
Billy Summers reiht sich irgendwo bei "Der Anschlag" und den "Bill Hodges" Romanen ein und belegt bei mir persönlich einen hohen Rang. Ich wusste nicht, was mich erwarten würde und was ich bekommen habe, hat geschmeckt.
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T. Keller
5,0 von 5 Sternen Erneut ein Klassiker
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 13. Januar 2023
Verifizierter Kauf
Kennen Sie das Gefühl, erst ein Buch verschlingen zu müssen, dann immer langsamer werden, um ja nicht zum Ende zu kommen? Genau das löste Billy Summers in mir aus. Das Buch ist ein weiterer Klassiker aus dem King-Universum mit gelungenen Anspielungen, bspw. dem Overlook-Hotel, einer herausragenden Storyline, liebevoll gezeichneten Protagonisten und einem perfekt geschriebenen Ende. Mich packte es ähnlich wie bei Der Anschlag. Das Ende, ohne jetzt spoilern zu wollen, stellt eine Anlehnung an den Film-Noir-Klassiker "Asphalt Dschungel" dar, den ich als Kopfkino am Schluss mitlaufen ließ. Gelungen natürlich, weil Billy Summers eben diesen Film im Laufe der Story ansah. Lesen, lesen, lesen. Große Literatur, ein Geniestreich.
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Noonien
5,0 von 5 Sternen Weltklasse !
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 28. Februar 2023
Verifizierter Kauf
Eins der besten Bücher die ich je gelesen habe.
SK in absoluter Bestform !
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Meik
5,0 von 5 Sternen Ein geniales Buch
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 23. Februar 2023
Verifizierter Kauf
Ich lese Stephen King einfach gerne.
Ich kann seine Bücher einfach nur weiterempfehlen.
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Harald KrügerHarald Krüger
5,0 von 5 Sternen ein Geschenk
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 2. März 2023
Verifizierter Kauf
war ein Geschenk.
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Anonym
5,0 von 5 Sternen Billy Summers rangiert in meiner persönlichen Top-10-Liste in den ersten Plätzen
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 5. Dezember 2022
Verifizierter Kauf
Erst war ich skeptisch, ob Stephen King auch Thriller kann….aber er kann es…..hat mich voll und ganz überzeugt. Wie üblich sind zwar, wie bei vielen Erstveröffentlichungen, ein paar Rechtschreibfehler zu finden….ist aber eher meiner Berufskrankheit geschuldet, Rechtschreibung etwas genauer zu beäugeln. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen!
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Dramatiker
5,0 von 5 Sternen Kein typischer,
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 15. Dezember 2022
Verifizierter Kauf
aber ein ziemlich guter Stephan King Roman.
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Toralf Schröder
5,0 von 5 Sternen Endlich wieder richtig gut.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 26. September 2021
Verifizierter Kauf
Hiermit hat sich der ( zurechterweise ) Erfolgsautor ein weiteres Denkmal gesetzt. Hier zieht er wieder alle Register seines Könnens. In gewohnt " kingtypischer " Art und Weise, nämlich sehr umfangreich und ausführlich, nimmt er den Leser mit auf eine einzigartige und spannende Reise. Dies zeigt sich im nicht versiegenden Handlungsstrang ebenso, wie bei den Charakteren und vielen kleinen Details welche schriftstellerisches Können nun mal ausmachen. Ein nicht abreißender Spannungsbogen, sowie ein klar nachzuvollziehender Plot tun dabei ein Übriges. Das dabei wieder vielerlei Personen und Namen zu " verarbeiten " sind ist ebenfalls ein typisches Zeichen des Meisters.
Von der ersten bis zur letzten Seite packend und mitfühlend geschrieben. Eine absolute Leseempfehlung von mir ! Zur Handlung schreibe ich hier wie immer nichts. Die kann und sollte sich jeder selbst verinnerlichen. Denn es lohnt in jedem Fall.
Und ja, seine unverkennbare Diskrepanz zu D. Trump musste vielleicht nicht so stark ausgeprägt in dieser Art von Roman zur Geltung gebracht werden... Aber Politik gehört nun mal auch zum Leben. Als Autor steht ihm dazu ja auch jedes Recht zu.
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JC
5,0 von 5 Sternen Toll
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 6. November 2022
Verifizierter Kauf
Es lies sich sehr flüssig lesen,hab die Geschichte verschlungen obwohl es kein typischer Stephen King Roman ist wie ich finde.
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A. Storm
5,0 von 5 Sternen Eines seiner Besten!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 31. Oktober 2022
Verifizierter Kauf
Ich bin schon seit 30 Jahren King-Fan, aber dieses Buch hat er geschrieben, als sei er “endlich angekommen”! Fantastische Lektüre!
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