Amazon.de:Kundenrezensionen: Du darfst nicht alles glauben, was du denkst: Meine Depression
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Du darfst nicht alles glauben, was du denkst: Meine Depression

Du darfst nicht alles glauben, was du denkst: Meine Depression

vonKurt Krömer
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Am höchsten bewertete positive Rezension

Alle positiven Rezensionen›
Schlumpfine
5,0 von 5 SternenKann ich jedem nur empfehlen
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 27. März 2023
Egal ob selbst betroffen oder jemand im familiären/bekannten Umfeld. Die einen finden sich in dem Buch wieder und merkendes sie nicht alleine sind, den anderen hilft es eventuell die Betroffenen besser zu verstehen. Und nebenbei gibt es auch noch was zum Lachen. Jaaaaaa tatsächlich…..
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Am höchsten bewertete kritische Rezension

Alle kritischen Rezensionen›
Roxane
2,0 von 5 SternenHätte auf ihn hören sollen…
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 22. Oktober 2022
Ziemlich am Anfang schreibt Bojcan, dass das kein Selbsthilfebuch wird sondern er nur seine Geschichte aufschreiben will. Nun, das hat er getan, in mäßiger Ausdrucksform, mit vielen Wiederholungen, es liest sich tatsächlich so, als ob er vor einem sitzt und sich seine Erlebnisse von der Seele redet.

Nur… das hier ist ein Buch, kein Gespräch, da erwarte ich ein wenig mehr. Ich hatte mich für seine Geschichte interessiert, nachdem Sträter ihn mal in einem Interview erwähnt hatte. Vorher war mir „Kurt Krömer“ gar kein Begriff gewesen, dachte, das wäre der Lockenkopf mit dem Pullunder (den ich auch nicht lustig finde). Nun habe ich jetzt sein Buch gelesen (in drei Mittagspausen) und denke mir… tja… ist ja Kindle, wenigstens nicht noch mehr Altpapier. Es ist… ok… vielleicht für Fans ganz interessant. Auch gut, mal auf das Thema aufmerksam zu machen. Aber einige Sachen sind mir doch unsympathisch aufgestoßen: Dass er z. B. eine Sendung hat, in die er gezielt Leute einlädt, die er verachtet. Er „verachtet“ überhaupt recht viele Leute, wie mir scheint. Dann dieses „Ich bin ein Guter-Ding“, wo er seine politisch korrekte Lebenseinstellung völlig zusammenhanglos aufschreibt. Ist ja schön, seh ich ja alles genauso, aber was soll das hier? Dann die ewigen „alleinerziehender Vater“-Selbstbeweihräucherungen… mit Kinderfrau und Mutter im selben Haus. Und im Urlaub. Freut mich ja echt für ihn, dass er es so leicht hat, und so viel Unterstützung, um aus der Depression zu steigen, nur… wenn das ein ECHT alleinerziehendes Elternteil liest, dann könnte ich vorstellen, dass er/sie ziemlich verzweifelt dabei („mist, ich muss 24/7 für meine Kinder da sein, ich hab keine Chance, mich um meine Depression zu kümmern…“)

Alles in allem: Muss man nicht gelesen haben, war wohl therapeutisches Schreiben. Und überteuert außerdem. Wär‘s kein Promi (anscheinend ist er das wohl???), hätte das kein Verlag gedruckt.
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Aus Deutschland

Tenja Tales
VINE-PRODUKTTESTER
4,0 von 5 Sternen Aufschlussreich und hilfreich
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 2. Mai 2022
Verifizierter Kauf
In „Du darfst nicht alles glauben, was du denkst“ geht es um Alexander Bojcan, die Privatperson hinter der Kunstfigur des Kurt Krömer. Er ist alleinerziehender Vater, trockener Alkoholiker und war jahrelang depressiv. Dieses Buch ist ein Erfahrungsbericht, der ein schwieriges Thema sehr offen, aber auch mit etwas Humor behandelt.

Wieso du nicht alles glauben darfst
Das Buch ist in drei, nicht näher benannte Teile mit verschiedenen Kapiteln aufgeteilt. Diese sind nicht deckungsgleich mit den Bereichen, die ich hier ansprechen will, aber das sollte nicht stören. Den Anfang macht der Autor mit dem Outing. Er berichtet darüber, wie er die Öffentlichkeit über seine Krankheit informierte und welche Folgen das, hauptsächlich in Form von „mir geht es auch so“-Reaktionen, hatte. Wieder wird klar, dass über dieses Thema mehr gesprochen werden muss.

Die Symptome
Alexander Bojan berichtet sehr offen von den verschiedenen Symptomen, die zu einer Depression gehören können und je nach Person natürlich auch unterschiedlich ausgeprägt sein können. Von seiner Alkoholsucht und Panikattacken über Impotenz und Katastrophisieren bis zur schwarzen Wolke, Perfektionismus und emotionaler Ablehnung oder auch Gefühlslosigkeit ist alles dabei. Doch jahrelang war ihm und auch seinem Umfeld nicht klar, woran er leidet, denn nach außen hat er immer funktioniert, auch eines der möglichen Symptome. Der Einblick in die Denkweise und die Probleme eines Depressiven ist definitiv intensiv und sehr aufklärend.

Die Verarbeitung
Ein Teil des Buches ist meiner Meinung nach auch Verarbeitung und Aufarbeitung. Der Autor schreibt vom Tod eines für ihn sehr wichtigen Menschen. Er berichtet von Beziehungen, Erkenntnissen zu vergangenen Zeiten, Frauen und Kindern. Manche Kapitel sind kurz, andere länger, die Reihenfolge wirkt teilweise ein wenig durcheinander, wie aufgeschriebene Gedanken, die aufs Papier wollten, um dem Kopf Ruhe zu schenken. Und genau das macht es meiner Meinung nach noch authentischer, wenn auch vielleicht immer ganz leicht zu folgen.

Die Diagnose und Hilfe
Der größte zusammenhängende Teil des Buches befasst sich mit dem Stellen der Diagnose und der Hilfe in Form des Klinikaufenthaltes. Jahrelang mit einem schwer zu definierenden Leider von Arzt zu Arzt zu rennen und erst auf Umwegen durch eine Familientherapeutin auf die richtige Spur zu kommen, ist leider so traurig wie realistisch. Auch über den Klinikaufenthalt erfährt der Leser viel: Anfängliche Ängste und Befürchtungen, der Umgang mit Leidensgenossen, Startschwierigkeiten und echte Hilfe. Es werden Vorgehensweisen angerissen und gezeigt, dass auch Depressive lachen können. Schön finde ich auch die wahren Worte zum Gesundheitssystem, in dem nicht alle gleichbehandelt werden und in dem es gerade in der heutigen Zeit mehr als schwer ist, zeitnah Hilfe zu bekommen, selbst wenn man die passende Diagnose hat…

Das Leben danach
Und da kommen wir zu dem einzigen Teil, mit dem ich ein Problem hatte. Der Autor schreibt von seiner Zeit nach der Klinik, von der großen Veränderung in seinem Leben, die gefühlt sehr schlagartig eingetreten ist. Ich glaube die Geschichte vom endlich gemachten Urlaub und von den vielen Erkenntnissen gerne. Ich glaube, dass die Klinik ein großer Schritt in die richtige Richtung sein konnte, aber ich glaube nicht, dass nach acht Wochen einfach alle depressiven Verhaltensweisen besiegt sind, die man über Jahre mit sich herumgetragen hat.

Fazit
Ich fand „Du darfst nicht alles glauben, was du denkst“ sehr hilfreich und vor allem auch aufschlussreich. Wer nicht betroffen ist, der erhält Einblicke in die Welt und Wahrnehmung eines Depressiven, was für Verständnis sorgt und den Umgang mit Betroffenen verbessern kann. Und ich gehe davon aus, dass Betroffene sich hier verstanden fühlen und merken, dass sie nicht allein sind. Für mich daher insgesamt ein sehr gutes Buch, dem ich nur das schnelle Happy End nicht ganz abnehme.
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Dennis Schenkel
4,0 von 5 Sternen Wichtiges Thema mit mäßiger Ausarbeitung
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 13. März 2022
Verifizierter Kauf
Zunächst muss gesagt werden, wie wichtig ein solches Buch ist. Es behandelt ein Thema, was in unserer Gesellschaft leider noch zu oft verschwiegen wird. Umso wichtiger ist es dann, dass Menschen wie Kurt Kröber, bzw. Alexander Bojcan, die in der Öffentlichkeit stehen, das Thema ansprechen. Eine angenehme Lesedauer von knapp zwei Abenden reduziert zudem die Hürde, sich mit dem Thema zu befassen..

Gefallen hat mir an dem Buch, dass es einen sehr offenen und ehrlichen Einblick in das Leben von Herrn Bojcan und sein Kampf mit der Depression bietet. Ich war selber im vergangenen Jahr für 8 Wochen in einer Klinik und kann seine Gedanken, Ängste und Erfahrungen sehr gut nachvollziehen. Und ich kann ebenfalls sagen, dass es mir sehr gut getan hat und es absolut wert ist, die eigenen Ängste und Zweifel zu überwinden.

Was mir nicht gefallen hat, wäre bei anderen Autoren und anderen Themen wesentlich schwerer ins Gewicht gefallen. Da ich aber die Bedeutung des Buchs als so wichtig empfinde, will ich nicht zu sehr an der Form rumkritisieren. Es ist schließlich kein Roman oder Selbsthilfebuch im klassischen Sinne. Es ist ein Erlebnisbericht, der seine Berechtigung hat.

Konkret hat mir an einigen Stellen die Wortwahl nicht gefallen. Ich bin häufig über das Wort "Ein Depressiver" gestolpert. Nicht etwas ein Mensch mit Depressionen oder ein Depressiver Mensch. Es wird immer wieder "Ein Depressiver (kann die und das nicht)." geschrieben. Ich empfinde diese Wortwahl als sehr negativ wertend. Der Mensch wird rein auf deine Depression reduziert und nicht als Mensch gesehen, der nun mal auch an Depressionen leidet.

Zudem wurde mir zu allgemeingültig formuliert. Als seien bei jedem Menschen mit Depressionen die Symptome gleich. Was ich jedoch selbst erlebt habe und von anderen Patient*innen in meiner Klinikzeit erfahren habe, sind Symptome so vielseitig und unterschiedlich, dass es eben nicht verallgemeinert werden kann. Ich verstehe natürlich, dass hier exemplarisch erklärt werden soll, wie man ggf. an sich selber eine Depression erkennt. Aber mir hätte ein Satz wie "Es kann aber auch andere Symptome beinhalten." schon gefallen.

Außerdem bin ich häufig über eher sperrige Satzkonstruktionen gestolpert. Mehrere Gedankengänge werden in einem Satz durch Kommata abgetrennt, die eigentlich eigene Sätze hätten sein sollen. Ich bin selber ein Freund von komplexen Satzkonstruktionen und verstehe dies auch als eine Art Kunst, doch ist es in diesem Buch leider nicht gelungen. Kürzere und verständlichere Sätze wären bei der Thematik sicherlich zusätzlich förderlich für das Verständnis gewesen.

Unterm Strich kann ich das Buch empfehlen. Es wird seiner Aufgabe gerecht und das ist das wichtigste. Dennoch hätte ich mir etwas mehr Mühe bei der Ausformulierung und Ausarbeitung gewünscht. Bei einem Buch dieser Art sollte dieser Aspekt aber nur im Hintergrund stehen.
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Eduard Rosai
4,0 von 5 Sternen War ein Geschenk
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 8. Februar 2023
Verifizierter Kauf
Hat gut gefallen
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Paul Stefan Dannenberg
4,0 von 5 Sternen Gutes, kurzweiliges Buch zu einem wichtigen Thema
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 30. Dezember 2022
Verifizierter Kauf
Das Buch addressiert ein wichtiges Thema und die persönliche Reise von Alex (aka Kurt) kurzweilig und mit einer Priese Humor - ohne dabei so ein wichtiges Thema ins lächerliche zu ziehen.
Viele Kapitel sind nur einige Seiten lang - ich persönlich mag das, dann habe ich das Gefühlt ich mache schnell Fortschritte
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Hannes Lambert
4,0 von 5 Sternen Da schreibt kein Literat...
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 9. September 2022
Verifizierter Kauf
Für das Thema und Krömers enormen Mut gibt es vier Sterne. Für seinen Schreibstil hätte ich nur zwei Sterne vergeben. Meine Erwartungen an das Buch waren, zumal nach dem medialen Hype, enorm hoch. Inhaltlich konnte das Buch diese Erwartungen auch erfüllen. Oft hatte ich das "kenn' ich"-Gefühl und irgendwie war es das, was ich mir von dem Buch auch leise erhofft hatte.

Vielleicht hätte dem Buch aber Hilfe beim Schreiben oder ein sehr gutes Lektorat gut getan. Vermutlich sollte es, ganz bewusst, authentisch wirken und man hat deswegen auf zu viel Eingriff von außen verzichtet. Das tat dem Buch jedoch (meiner Ansicht nach) nicht sehr gut. Es liest sich, als hätte Krömer die Zeilen in ein Diktiergerät gesprochen und diese Aufnahmen wurden dann abgetippt. Authentisch - aber recht anstrengend zu lesen.

Wem es also um eine ehrliche, authentische Sicht auf Depressionen geht, sei dieses Buch sicher zu empfehlen. Wer ein literarisches Meisterwerk erwartet, sollte lieber die Finger von dem Buch lassen.
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Herbstwetter
4,0 von 5 Sternen Beschenkter war überrascht
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 21. Dezember 2022
Verifizierter Kauf
Ich fand den Preis für das Buch ganz schön happich,da es ja wirklich nicht so viele Seiten hat.Aber der Beschenkte hat es sich zum Geburtstag gewünscht.
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Amazonaskapitän
4,0 von 5 Sternen Vor Allem für Angehörige von Depressiven zu empfehlen
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 8. April 2022
Verifizierter Kauf
Dieses Buch ist weniger ein Ratgeber, als ein Erfahrungsbericht. Es bietet einen tiefen und schonungslosen Einblick in das Leben und die Gedanken- und Gefühlswelt eines Depressiven. Eine Depression ist Außenstehenden schwer zu erklären, dieser Einblick tut dies am praktischen Beispiel über zahlreiche Situationen hinweg. Natürlich sollte man dabei bedenken, dass jeder Depressive ein Individuum ist, das die Krankheit nicht immer gleich verläuft, aber es finden sich doch bestimmte Denkmuster in diesem Buch wieder, die jedem Betroffenen bekannt sein sollten. Für jene Betroffenen ist dies ebenfalls eine gute Möglichkeit, sich selbst zu spiegeln. Die Sprache ist in Teilen recht vulgär, dies trägt jedoch zum ehrlichen Eindruck des Buches bei. Keine Pflichtlektüre, aber doch interessant insbesondere für Angehörige von Betroffenen, aber auch für Betroffene selbst, oder natürlich für Fans von Kurt Krömer!
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S., Sven
4,0 von 5 Sternen Ehrlich, locker, direkt, gut
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 23. März 2022
Verifizierter Kauf
Das Buch lässt sich prima lesen und macht Lust es in einem Stück durchzulesen. Es ist leichte Kost, kein schwermütiger Depressionsbericht. Es ist was es ist, ein persönlicher Erfahrungsbericht, der Betroffene aufgrund der lockeren, ehrlichen Art Mut machen kann Hilfe zu suchen. Krömer ist sehr direkt und es fallen Wörter wie Schei..., verfic..., das passt für mich gut, könnte aber auf andere Leser auch anders wirken. Krömer erwähnt kurz im Kapitel "Privat", dass er aufgrund seiner Privatkrankenversicherung bevorzugte Behandlung hatte, ich finde das prima das mal anzugeben. Er kann sich Kindermädchen, Gärtner und all-incl. Urlaub leisten und damit einige Alltagssorgen und Probleme durch Geld kompensieren, ihm tut das gut, andere Leser fühlen sich vielleicht dadurch entmutigt - hier hat er für mich zu dick aufgetragen.
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CHRIS
4,0 von 5 Sternen sehr gut geschrieben
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 13. Juli 2022
Verifizierter Kauf
Ich bin wirklich begeistert. Schön dass du es geschafft hast und mit dem buch sicherlich auch anderen helfen kannst. Weiter so, alles gute
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Frank Gallas
4,0 von 5 Sternen Wie beschrieben, nur geringe Gebrauchsspuren
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 10. Juli 2022
Verifizierter Kauf
Lieferung in Ordnung
Habe das Buch selbst gelesen
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