Amazon.de:Kundenrezensionen: Top Gun Maverick [Blu-ray]
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Kundenrezensionen

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Top Gun Maverick [Blu-ray]

Top Gun Maverick [Blu-ray]

vonCruise, Tom
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Das empathielose Filmlexikon
4,0 von 5 Sternen"Es ist nicht das Flugzeug. Es ist der Pilot!"
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 4. November 2022
Nach über dreißig Jahren kehrt "Maverick" Pete Mitchell an seine alte Ausbildungsstätte Top Gun zurück, um die besten Kampfpiloten des Landes in nur drei Wochen auf ein Himmelfahrtskommando vorzubereiten. Dabei muss sich der einstige Draufgänger den Geistern seiner Vergangenheit stellen, denn unter den Kandidaten befindet sich auch der Sohn von Mavericks verunglücktem Kumpel Goose...

"Am 3. März 1969 gründete die United States Navy eine Eliteschule für ihre besten Piloten. Die auserwählten Männer und Frauen sollten die vergessene Kunst des Luftkampfs lernen und sie zu den besten Kampfpiloten der Welt zu machen. Mit Erfolg. Die Navy nennt die Schule: Fighter Weapons School. Die Flieger nennen sie: TOP GUN!"

"Versuch nicht gleich am ersten Tag gefeuert zu werden!"

Mit dem 60-jährigen Tom Cruise (Top Gun, Mission: Impossible 1-6, Jack Reacher 1+2, Edge of Tomorrow, Minority Report, Last Samurai, Eine Frage der Ehre, Rain Man, Oscar-Nominierungen für Geboren am 4. Juli, Jerry Maguire, Magnolia) als "Maverick" Capt. Pete Mitchell "Seine Verdienste sind legendär!" ("Wir wollen nicht, dass Sie fliegen. Wir wollen, dass Sie unterrichten!" - "Bei allem Respekt, Sir, ich bin kein Lehrer!")

"Was dem Feind nicht bekannt ist, sind Ihre Limits. Ich werde sie finden, sie testen, sie erweitern! Heute beginnen wir mit dem, was Sie nur glauben zu wissen. Zeigen Sie mir, was Sie draufhaben!"

Miles Teller (Whiplash, Footloose, Project X, Reed Richards in Fantastic Four, Die Bestimmung) als "Rooster" Lt. Bradley Bradshaw, Sohn von Mavericks bestem Freund und verstorbenen WSO Waffensystemoffizier "Goose" LTJG Nick Bradshaw (singt wie sein Vater in der Bar Great Balls of Fire von Jerry Lee Lewis)

"Mein Dad hat an dich geglaubt. Ich mache nicht denselben Fehler!"

Jennifer Connelly (Hulk, mit David Bowie in Die Reise ins Labyrinth, Roxanne in Tintenherz, mit Teller in No Way Out, Oscar-Gewinnerin 2002 für A Beautiful Mind) als Admiralstochter und Mavericks Exfreundin Penny "Was machst du denn hier?" - "Ja, dasselbe könnte ich dich fragen." - "Lange Geschichte." - "Das bezweifle ich. Wen hast du diesmal geärgert?" - "Wieder 'nen Admiral." - "War ja klar." ("Es endet immer gleich mit uns, Pete. Lass uns gar nicht erst anfangen!")

Jon Hamm (Wir waren Helden, mit Connelly in Der Tag an dem die Erde stillstand, Emmy und 2 Golden Globes für 92 Folgen Mad Men '07-15) als "Ihr Kommandeur" Admiral Simpson "Cyclone war '88 Jahrgangsbester in seiner Klasse!" ("Capt. Pete 'Maverick' Mitchell, Ihr Ruf ist allgemein bekannt." - "Danke, Sir." - "Das war kein Kompliment!")

"Sie haben weniger als drei Wochen, um ihnen beizubringen als Team zu kämpfen und wie sie das Ziel zerstören!" - "Und wie sie nach Hause kommen, Sir." - "Jede Mission hat ihre Risiken! Diese Piloten akzeptieren das." - "Ich nicht, Sir."

Charles Parnell (56 Folgen The Last Ship '14-18, Transformers 4) als "Kommandant dieser Einrichtung" Admiral "Warlock" Bates "Ich muss zugeben, Ihre Einladung hat mich überrascht." - "Man nennt es Befehl, Maverick!"

"Das Ziel ist eine illegale Urananreicherungsanlage, deren Bau gegen ein multilaterales NATO-Abkommen verstößt. Das dort produzierte Uran ist eine Gefahr für unsere Verbündeten in dieser Region. Das Pentagon will, dass wir ein Einsatzteam zusammenstellen, dass die Anlage zerstört, bevor sie voll betriebsfähig ist. Sie befindet sich in einem unterirdischen Bunker inmitten dieses Tals. Das Tal ist durch GPS-Störsender und zahlreiche Boden-Luft-Raketen, sowie durch einige Kampfjets der fünften Generation gesichert, die von einer stattlichen Zahl an Reserve-Luftfahrzeugen unterstützt werden, darunter sogar ein paar alte F-14."

DIE FLIEGER – "Sie alle sind TOP GUN-Absolventen. Die Elite. Die Besten der Besten! Der Erfolg ist mehr denn je abhängig von dem Mann oder der Frau im Cockpit! Nur die Hälfte von Ihnen wird sich qualifizieren. Einer von Ihnen wird die Mission anführen!"
Glen Powell (Hidden Figures, The Expendables 3) als "Hangman" Lt. Jake Seresin "Vor euch steht der einzige aktive Navy-Pilot mit einem bestätigten Luftkampf-Abschuss. Allerdings saß der andere in einem Museumsstück aus dem Koreakrieg!" ("Mich interessiert nur: Wer wird der Teamleader und wer von euch hat das Zeug dazu, mir zu folgen?")

"Du hast dein Team gefährdet und dein Wingman ist tot!" - "Die konnten nicht mithalten!"

Monica Barbaro als "Phoenix" Lt. Natasha Trace "Jeder hier zählt zu den Besten der Einheit! Von wem sollen wir noch was lernen?"
Lewis Pullman (Bad Times at the El Royale, The Strangers: Opfernacht; Sohn von "Lone Starr" Bill Pullman: Spaceballs, Independence Day) als Brillenschlange WSO "Bob" Lt. Robert Floyd "Bob, wo bleibt mein Laser?"
Jay Ellis (Escape Room) als "Payback" Lt. Reuben Fitch "Sir, machen wir die Sache interessanter." - "Was schlagen Sie vor?" - "Wer als Erster abgeschossen wird, macht 200 Push-ups!"
Danny Ramirez (Assassination Nation, 5 Folgen The Falcon and the Winter Soldier) als "Fanboy" Lt. Mickey Garcia "Es heißt ja nicht umsonst Training, Sir!"
Greg Tarzan Davis (demnächst mit Cruise in Mission: Impossible 7 Dead Reckoning) als "Coyote" Lt. Javy Machado "Ihre Mission wird um eine Woche vorverlegt!" - "Sir, bisher ist noch keiner von uns die Tiefflugstrecke erfolgreich geflogen!"

"Ein so steiler Aufstieg bei der Geschwindigkeit heißt mindestens 8G." - "Neun, Minimum." - "Die Belastungsgrenze der F-18 liegt bei 7,5." - "Das ist die offizielle Grenze. Um die Mission zu überleben, müssen Sie sie überschreiten! Auch wenn Sie Ihr Flugzeug dabei verbiegen. Die G-Kräfte sind so stark, als würden sie fast tausend Kilo wiegen. Ihr Schädel staucht Ihre Wirbelsäule. Ihre Lungen implodieren als säße Ihnen ein Elefant auf der Brust. Sie werden bis zum Äußersten kämpfen müssen, um nicht ohnmächtig zu werden!" - "Und wenn man das überlebt, ist der Weg nach Hause ein einziger Luftkampf!"

Bashir Salahuddin (76 Folgen Late Night mit Jimmy Fallon '09-12) als "Hondo" Wo-1. Bernie Coleman "Wir haben noch Probleme mit dem Funk, Sir. Liegt an der Erdkrümmung, genauer gesagt Erdwölbung." ("Wir haben den Befehl abzubrechen!")
Ed Harris (The Rock: Fels der Entscheidung, 36 Folgen Westworld '16-22, mit Cruise in Die Firma, mit Connelly in A Beautiful Mind, Oscar-Nominierungen für Apollo 13, Die Truman Show, Pollock, The Hours) als Admiral Chester Cain "Er will unser Budget für sein Dronen-Programm!" ("Nerven hast du ja, Kleiner. Das muss ich dir lassen.")

"Maverick. Seit über dreißig Jahren in der Navy. Gefechtsmedaillen, Belobigungen. Der Einzige, der in den letzten vierzig Jahren drei feindliche Maschinen abgeschossen hat. Mit Auszeichnung, mit Auszeichnung, mit Auszeichnung. Trotzdem keine Beförderung. In den Ruhestand wollen Sie nicht und obwohl Sie es drauf anlegen, weigern Sie sich zu sterben. Sie sollten mittlerweile längst Zwei-Sterne-Admiral sein, wenn nicht Senator!"

und Val Kilmer (Top Secret, Willow, Heat, The Saint: Der Mann ohne Namen, Bruce Wayne in Batman Forever, Jim Morrison in The Doors, mit Connelly & Harris in Pollock; hat seit 2016 Kehlkopfkrebs) als Mavericks Schutzengel "Iceman" Admiral Tom Kazansky "Wie geht's meinem Wingman?" ("Sie können nichts mehr tun. Sogar das Sprechen ist schmerzhaft geworden.")

"Ice, bitte, verlang nicht von mir, dass ich jemand anderen in den Tod schicke. Schick MICH!" - "Es ist Zeit LOSZULASSEN!"

Regie führte im Jahr 2022 (Originaltitel: Top Gun: Maverick) mit einem Budget von 170 Mio. $ der 48-jährige US-Amerikaner Joseph Kosinski (Tron: Legacy, Oblivion, No Way Out: Gegen die Flammen).

"Was hast du dir bloß dabei gedacht?" - "Du hast mir gesagt, ich soll nicht denken!"

_Fazit: 130 Minuten atemberaubende Flieger-Action und Fortsetzung von Tony Scotts Top Gun (1986) mit jeder Menge Fanservice! "Der erste Film ist Kult, der zweite dafür richtig gut. Top Gun: Maverick (2022) ist einer der seltenen Fälle, in welchem ein Sequel sogar besser ist als das Original. Beim Vorspann wird sich der eine oder die andere vielleicht sogar im falschen Film wähnen, so sehr erinnert alles an den ersten Teil" (Filmstarts). "Grandioses Comeback zwischen moderner Action und Nostalgie" (TV Movie). "Regisseur Joseph Kosinski macht 36 Jahre nach dem Original mit dem Sequel vieles richtig. Sein Film erzählt mit Herz und nostalgischem Touch eine ähnliche Geschichte wie der Vorgänger, von Freundschaft und Loyalität, von der Suche nach Familie und nach Anerkennung. Auch sonst ist alles da: Maverick fährt seine alte Kawasaki (immer ohne Helm), trägt Lederjacke und einmal auch die weiße Paradeuniform. Wenn Rooster auf dem Piano Great Balls of Fire spielt, gibt es eine Rückblende zur Szene mit Maverick und Goose, am Strand wird Football im Sonnenuntergang gespielt. Sogar Mavericks neue Liebe ist eine alte Flamme: In Top Gun (1986) ist kurz die Rede von Admiralstochter Penny Benjamin, die jetzt in Gestalt von Jennifer Connelly den einstigen Herzensbrecher zähmt" (Cinema). "Vollgepackt mit Nostalgie ähnelt er derart dem Original, dass man ihn beinahe als Remake und nicht als Fortsetzung bezeichnen könnte. Von der Titelszene auf dem Flugzeugträger, die dem Original 1:1 nachempfunden wurde, über Tom Cruise auf einem Motorrad, bis zu den im Abendrot Ball spielenden Soldaten mit nackten Oberkörpern hat man oft das Gefühl, diesen Film schon gesehen zu haben" (Cineman). "Wie schon 1986 bewegt sich die Handlung zwar manchmal in Bodennähe, aber in der Luft ist wirklich die Hölle los" (Moviejones). "Das über drei Jahrzehnte später auf den Weg gebrachte Legacyquel – eine Mischung aus Fortsetzung und Neuauflage – macht sich den jetzigen Status der Vorlage bewusst und rückt das, wofür man Top Gun heute vor allem in Erinnerung hat, in den Fokus: die Flug-Action und Tom Cruise! Fest steht: Gerade wer das Achtzigerjahre-Kino zum Höhepunkt der Filmgeschichte hochstilisiert, wird Top Gun: Maverick lieben" (Wessels Filmkritik). "Top Gun 2 ist im Prinzip der gleiche Film wie der Vorgänger. Fans des Originals werden bei der nostalgischen Fortsetzung voll auf ihre Kosten kommen" (Cinemaforever). Mit Musik von Harold Faltermeyer: Top Gun Anthem, Kenny Loggins: Danger Zone (Platz #12 in Deutschland '86), OneRepublic: I ain't worried (#3 in UK '22) und Lady Gaga: Hold my hand (#49 in USA). Für mich wie immer subjektiv und reine Geschmackssache: 4/5**** Rückensturzflüge | Note 2+
--------------------
EXTRAS (der Blu-ray): Bereit für den Abflug 9:15, Neuland betreten: Das Making-of 7:56 ("So ein Luftfahrtfilm wurde noch nie gemacht!"), Eine Liebeserklärung an die Luftfahrt 4:48 (Tom Cruise fliegt selbst), Die Darkstar entsteht 7:31, Musikvideos (Lada Gaga: Hold my hand 3:52, OneRepublic: I ain't worried 2:37), außerdem gibt es ein Wendecover.
Bildformat: 16:9 (Letterbox), Sprache/Ton: Deutsch, Italienisch, Japanisch, Polnisch, Tschechisch, Ungarisch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Atmos), Untertitel: Deutsch, Englisch, Italienisch, Japanisch, Polnisch, Tschechisch, Ungarisch (plus 7 weitere)

"Falls ich dich nicht wiedersehe... Danke!" - "Es war mir eine Ehre, Captain!"
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Am höchsten bewertete kritische Rezension

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Moehre
3,0 von 5 SternenViel Werbung für den Film aber nicht viel dahinter
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 5. Dezember 2022
Vielleicht mag es ja welche geben, denen der Film, ganz wie in der Werbung, aus den Stiefel gehauen hat, mich aber nicht im Geringesten. Warum?

Die Flugaufnahmen sind wirklich klasse. Volle Punktzahl?

Aber der ganze Rest, der für mich den größen Teil des Films ausmacht, also kaum als Rest zu bezeichnen ist, ist flach, langweilig und arg dumm konstruiert.

Da zerlegt der Hauptdarsteller Millionenwerte, bekommt einen kleinen absolut unglaubwürdigen Konflikt mit dem Kommandeur. Der ihn am liebsten rauswerfen würde aber jemand anderes will Maverick trotzdem. Gääääähn! Auf der neuen Basis läuft es auch nicht besser, hier verzockt er sich auch und hier beginnt auch eine Liebesgeschichte und ein Konflikt in der neuen Staffel. Gaaaaaanz viel Liebesgeschichte, unglaubwürdige Konflikte auf der neuen Basis. Echt schlecht gemacht und sehr langweilig, vorhersehbar und tausendmal gesehen. Die ganze Mission ist auch mehr als bescheuert. Actionkino muss ja nicht glaubwürdig sein. Hier hat man aber zu viel Zeit nachzudenken, wie bekloppt das alles ist, was geschieht und was man vorhat und es fehlt einfach Spannung. Entweder Liebesfilm oder Action und Spannung. Spannung wie schon erwähnt: Null! Liebesfilm und Männerdrama gefühlt 80%. Alle 30min mal etwas Action so kurz vorm wegnicken. Ein dramaturgisches Desaster für mich. Nicht im Gerinsten ein Vergleich zu Mission Impossible. Schon die Titelmelodie von Top Gun macht deutlich wie groß der Abstand zu Mission Impossible ist. Trailer anschauen reicht hier völlig.
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Aus Deutschland

Das empathielose Filmlexikon
4,0 von 5 Sternen "Es ist nicht das Flugzeug. Es ist der Pilot!"
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 4. November 2022
Verifizierter Kauf
Nach über dreißig Jahren kehrt "Maverick" Pete Mitchell an seine alte Ausbildungsstätte Top Gun zurück, um die besten Kampfpiloten des Landes in nur drei Wochen auf ein Himmelfahrtskommando vorzubereiten. Dabei muss sich der einstige Draufgänger den Geistern seiner Vergangenheit stellen, denn unter den Kandidaten befindet sich auch der Sohn von Mavericks verunglücktem Kumpel Goose...

"Am 3. März 1969 gründete die United States Navy eine Eliteschule für ihre besten Piloten. Die auserwählten Männer und Frauen sollten die vergessene Kunst des Luftkampfs lernen und sie zu den besten Kampfpiloten der Welt zu machen. Mit Erfolg. Die Navy nennt die Schule: Fighter Weapons School. Die Flieger nennen sie: TOP GUN!"

"Versuch nicht gleich am ersten Tag gefeuert zu werden!"

Mit dem 60-jährigen Tom Cruise (Top Gun, Mission: Impossible 1-6, Jack Reacher 1+2, Edge of Tomorrow, Minority Report, Last Samurai, Eine Frage der Ehre, Rain Man, Oscar-Nominierungen für Geboren am 4. Juli, Jerry Maguire, Magnolia) als "Maverick" Capt. Pete Mitchell "Seine Verdienste sind legendär!" ("Wir wollen nicht, dass Sie fliegen. Wir wollen, dass Sie unterrichten!" - "Bei allem Respekt, Sir, ich bin kein Lehrer!")

"Was dem Feind nicht bekannt ist, sind Ihre Limits. Ich werde sie finden, sie testen, sie erweitern! Heute beginnen wir mit dem, was Sie nur glauben zu wissen. Zeigen Sie mir, was Sie draufhaben!"

Miles Teller (Whiplash, Footloose, Project X, Reed Richards in Fantastic Four, Die Bestimmung) als "Rooster" Lt. Bradley Bradshaw, Sohn von Mavericks bestem Freund und verstorbenen WSO Waffensystemoffizier "Goose" LTJG Nick Bradshaw (singt wie sein Vater in der Bar Great Balls of Fire von Jerry Lee Lewis)

"Mein Dad hat an dich geglaubt. Ich mache nicht denselben Fehler!"

Jennifer Connelly (Hulk, mit David Bowie in Die Reise ins Labyrinth, Roxanne in Tintenherz, mit Teller in No Way Out, Oscar-Gewinnerin 2002 für A Beautiful Mind) als Admiralstochter und Mavericks Exfreundin Penny "Was machst du denn hier?" - "Ja, dasselbe könnte ich dich fragen." - "Lange Geschichte." - "Das bezweifle ich. Wen hast du diesmal geärgert?" - "Wieder 'nen Admiral." - "War ja klar." ("Es endet immer gleich mit uns, Pete. Lass uns gar nicht erst anfangen!")

Jon Hamm (Wir waren Helden, mit Connelly in Der Tag an dem die Erde stillstand, Emmy und 2 Golden Globes für 92 Folgen Mad Men '07-15) als "Ihr Kommandeur" Admiral Simpson "Cyclone war '88 Jahrgangsbester in seiner Klasse!" ("Capt. Pete 'Maverick' Mitchell, Ihr Ruf ist allgemein bekannt." - "Danke, Sir." - "Das war kein Kompliment!")

"Sie haben weniger als drei Wochen, um ihnen beizubringen als Team zu kämpfen und wie sie das Ziel zerstören!" - "Und wie sie nach Hause kommen, Sir." - "Jede Mission hat ihre Risiken! Diese Piloten akzeptieren das." - "Ich nicht, Sir."

Charles Parnell (56 Folgen The Last Ship '14-18, Transformers 4) als "Kommandant dieser Einrichtung" Admiral "Warlock" Bates "Ich muss zugeben, Ihre Einladung hat mich überrascht." - "Man nennt es Befehl, Maverick!"

"Das Ziel ist eine illegale Urananreicherungsanlage, deren Bau gegen ein multilaterales NATO-Abkommen verstößt. Das dort produzierte Uran ist eine Gefahr für unsere Verbündeten in dieser Region. Das Pentagon will, dass wir ein Einsatzteam zusammenstellen, dass die Anlage zerstört, bevor sie voll betriebsfähig ist. Sie befindet sich in einem unterirdischen Bunker inmitten dieses Tals. Das Tal ist durch GPS-Störsender und zahlreiche Boden-Luft-Raketen, sowie durch einige Kampfjets der fünften Generation gesichert, die von einer stattlichen Zahl an Reserve-Luftfahrzeugen unterstützt werden, darunter sogar ein paar alte F-14."

DIE FLIEGER – "Sie alle sind TOP GUN-Absolventen. Die Elite. Die Besten der Besten! Der Erfolg ist mehr denn je abhängig von dem Mann oder der Frau im Cockpit! Nur die Hälfte von Ihnen wird sich qualifizieren. Einer von Ihnen wird die Mission anführen!"
Glen Powell (Hidden Figures, The Expendables 3) als "Hangman" Lt. Jake Seresin "Vor euch steht der einzige aktive Navy-Pilot mit einem bestätigten Luftkampf-Abschuss. Allerdings saß der andere in einem Museumsstück aus dem Koreakrieg!" ("Mich interessiert nur: Wer wird der Teamleader und wer von euch hat das Zeug dazu, mir zu folgen?")

"Du hast dein Team gefährdet und dein Wingman ist tot!" - "Die konnten nicht mithalten!"

Monica Barbaro als "Phoenix" Lt. Natasha Trace "Jeder hier zählt zu den Besten der Einheit! Von wem sollen wir noch was lernen?"
Lewis Pullman (Bad Times at the El Royale, The Strangers: Opfernacht; Sohn von "Lone Starr" Bill Pullman: Spaceballs, Independence Day) als Brillenschlange WSO "Bob" Lt. Robert Floyd "Bob, wo bleibt mein Laser?"
Jay Ellis (Escape Room) als "Payback" Lt. Reuben Fitch "Sir, machen wir die Sache interessanter." - "Was schlagen Sie vor?" - "Wer als Erster abgeschossen wird, macht 200 Push-ups!"
Danny Ramirez (Assassination Nation, 5 Folgen The Falcon and the Winter Soldier) als "Fanboy" Lt. Mickey Garcia "Es heißt ja nicht umsonst Training, Sir!"
Greg Tarzan Davis (demnächst mit Cruise in Mission: Impossible 7 Dead Reckoning) als "Coyote" Lt. Javy Machado "Ihre Mission wird um eine Woche vorverlegt!" - "Sir, bisher ist noch keiner von uns die Tiefflugstrecke erfolgreich geflogen!"

"Ein so steiler Aufstieg bei der Geschwindigkeit heißt mindestens 8G." - "Neun, Minimum." - "Die Belastungsgrenze der F-18 liegt bei 7,5." - "Das ist die offizielle Grenze. Um die Mission zu überleben, müssen Sie sie überschreiten! Auch wenn Sie Ihr Flugzeug dabei verbiegen. Die G-Kräfte sind so stark, als würden sie fast tausend Kilo wiegen. Ihr Schädel staucht Ihre Wirbelsäule. Ihre Lungen implodieren als säße Ihnen ein Elefant auf der Brust. Sie werden bis zum Äußersten kämpfen müssen, um nicht ohnmächtig zu werden!" - "Und wenn man das überlebt, ist der Weg nach Hause ein einziger Luftkampf!"

Bashir Salahuddin (76 Folgen Late Night mit Jimmy Fallon '09-12) als "Hondo" Wo-1. Bernie Coleman "Wir haben noch Probleme mit dem Funk, Sir. Liegt an der Erdkrümmung, genauer gesagt Erdwölbung." ("Wir haben den Befehl abzubrechen!")
Ed Harris (The Rock: Fels der Entscheidung, 36 Folgen Westworld '16-22, mit Cruise in Die Firma, mit Connelly in A Beautiful Mind, Oscar-Nominierungen für Apollo 13, Die Truman Show, Pollock, The Hours) als Admiral Chester Cain "Er will unser Budget für sein Dronen-Programm!" ("Nerven hast du ja, Kleiner. Das muss ich dir lassen.")

"Maverick. Seit über dreißig Jahren in der Navy. Gefechtsmedaillen, Belobigungen. Der Einzige, der in den letzten vierzig Jahren drei feindliche Maschinen abgeschossen hat. Mit Auszeichnung, mit Auszeichnung, mit Auszeichnung. Trotzdem keine Beförderung. In den Ruhestand wollen Sie nicht und obwohl Sie es drauf anlegen, weigern Sie sich zu sterben. Sie sollten mittlerweile längst Zwei-Sterne-Admiral sein, wenn nicht Senator!"

und Val Kilmer (Top Secret, Willow, Heat, The Saint: Der Mann ohne Namen, Bruce Wayne in Batman Forever, Jim Morrison in The Doors, mit Connelly & Harris in Pollock; hat seit 2016 Kehlkopfkrebs) als Mavericks Schutzengel "Iceman" Admiral Tom Kazansky "Wie geht's meinem Wingman?" ("Sie können nichts mehr tun. Sogar das Sprechen ist schmerzhaft geworden.")

"Ice, bitte, verlang nicht von mir, dass ich jemand anderen in den Tod schicke. Schick MICH!" - "Es ist Zeit LOSZULASSEN!"

Regie führte im Jahr 2022 (Originaltitel: Top Gun: Maverick) mit einem Budget von 170 Mio. $ der 48-jährige US-Amerikaner Joseph Kosinski (Tron: Legacy, Oblivion, No Way Out: Gegen die Flammen).

"Was hast du dir bloß dabei gedacht?" - "Du hast mir gesagt, ich soll nicht denken!"

_Fazit: 130 Minuten atemberaubende Flieger-Action und Fortsetzung von Tony Scotts Top Gun (1986) mit jeder Menge Fanservice! "Der erste Film ist Kult, der zweite dafür richtig gut. Top Gun: Maverick (2022) ist einer der seltenen Fälle, in welchem ein Sequel sogar besser ist als das Original. Beim Vorspann wird sich der eine oder die andere vielleicht sogar im falschen Film wähnen, so sehr erinnert alles an den ersten Teil" (Filmstarts). "Grandioses Comeback zwischen moderner Action und Nostalgie" (TV Movie). "Regisseur Joseph Kosinski macht 36 Jahre nach dem Original mit dem Sequel vieles richtig. Sein Film erzählt mit Herz und nostalgischem Touch eine ähnliche Geschichte wie der Vorgänger, von Freundschaft und Loyalität, von der Suche nach Familie und nach Anerkennung. Auch sonst ist alles da: Maverick fährt seine alte Kawasaki (immer ohne Helm), trägt Lederjacke und einmal auch die weiße Paradeuniform. Wenn Rooster auf dem Piano Great Balls of Fire spielt, gibt es eine Rückblende zur Szene mit Maverick und Goose, am Strand wird Football im Sonnenuntergang gespielt. Sogar Mavericks neue Liebe ist eine alte Flamme: In Top Gun (1986) ist kurz die Rede von Admiralstochter Penny Benjamin, die jetzt in Gestalt von Jennifer Connelly den einstigen Herzensbrecher zähmt" (Cinema). "Vollgepackt mit Nostalgie ähnelt er derart dem Original, dass man ihn beinahe als Remake und nicht als Fortsetzung bezeichnen könnte. Von der Titelszene auf dem Flugzeugträger, die dem Original 1:1 nachempfunden wurde, über Tom Cruise auf einem Motorrad, bis zu den im Abendrot Ball spielenden Soldaten mit nackten Oberkörpern hat man oft das Gefühl, diesen Film schon gesehen zu haben" (Cineman). "Wie schon 1986 bewegt sich die Handlung zwar manchmal in Bodennähe, aber in der Luft ist wirklich die Hölle los" (Moviejones). "Das über drei Jahrzehnte später auf den Weg gebrachte Legacyquel – eine Mischung aus Fortsetzung und Neuauflage – macht sich den jetzigen Status der Vorlage bewusst und rückt das, wofür man Top Gun heute vor allem in Erinnerung hat, in den Fokus: die Flug-Action und Tom Cruise! Fest steht: Gerade wer das Achtzigerjahre-Kino zum Höhepunkt der Filmgeschichte hochstilisiert, wird Top Gun: Maverick lieben" (Wessels Filmkritik). "Top Gun 2 ist im Prinzip der gleiche Film wie der Vorgänger. Fans des Originals werden bei der nostalgischen Fortsetzung voll auf ihre Kosten kommen" (Cinemaforever). Mit Musik von Harold Faltermeyer: Top Gun Anthem, Kenny Loggins: Danger Zone (Platz #12 in Deutschland '86), OneRepublic: I ain't worried (#3 in UK '22) und Lady Gaga: Hold my hand (#49 in USA). Für mich wie immer subjektiv und reine Geschmackssache: 4/5**** Rückensturzflüge | Note 2+
--------------------
EXTRAS (der Blu-ray): Bereit für den Abflug 9:15, Neuland betreten: Das Making-of 7:56 ("So ein Luftfahrtfilm wurde noch nie gemacht!"), Eine Liebeserklärung an die Luftfahrt 4:48 (Tom Cruise fliegt selbst), Die Darkstar entsteht 7:31, Musikvideos (Lada Gaga: Hold my hand 3:52, OneRepublic: I ain't worried 2:37), außerdem gibt es ein Wendecover.
Bildformat: 16:9 (Letterbox), Sprache/Ton: Deutsch, Italienisch, Japanisch, Polnisch, Tschechisch, Ungarisch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Atmos), Untertitel: Deutsch, Englisch, Italienisch, Japanisch, Polnisch, Tschechisch, Ungarisch (plus 7 weitere)

"Falls ich dich nicht wiedersehe... Danke!" - "Es war mir eine Ehre, Captain!"
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Jakob S.
4,0 von 5 Sternen Audiovisuell Perfekt
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 2. Januar 2023
Verifizierter Kauf
Ich liebe Kampfjets und ich mag Tom Cruise. Ich habe den 1. Teil damals als ich sehr jung wahr zum ersten und bis vor ein paar Monaten einzigen Mal gesehen. Als ich ihn mir dann als Erwachsener so zu sagen zum zweiten ersten Mal angesehen hatte war ich doch sehr unterweltigt. Ich hatte einfach eine bessere Geschichte erwartet.
Aber jetzt nach Top Gun Maverick sehe ich den 1. Teil mit anderen Augen. Ich liebe beide Filme weil das Feeling einen Kampfjet zu fliegen in diesen Filmen einfach so gut rüber kommt. Ich selbst spiele Flugsimulationen usw. und hatte nach meinem Kinobesuch auch erst mal wieder Lust eines der Spiele zu spielen.
Und wenn wir schon bei dem Thema Kino sind, ihr müsst diesen Film einmal im Kino gesehen haben. Nur so entfaltet sich der Film in gänze. Ich fand die Geschichte des 2. Teils um einiges besser auch wenn Manche hier sagen dass es nicht so ist. Wieder Andere sagen er sei zu ähnlich und dem schließe ich mich auch fast an. Man kann sagen wenn man den ersten kennt, kennt man den zweiten auch fast. Aber trotzdem bietet er was neues und meiner Meinung nach auch was emotionaleres.

Spoiler zum 1. Teil: Als ich Goose im 1. Teil sterben sah hatte mich das ehrlich gesagt kein Stück mitgenommen, weil ich den Charakter einfach nicht lang genug kannte. Die Erinnerungen und wie mit seinem Tod im 2. Teil umgegangen wird, hat mich hingegen doch etwas fühlen lassen. Auch das Verhalten von Maverick gegenüber seinen Leuten durch den Tod von Goose mochte ich sehr. Darum mag ich den 2. Teil auch mehr, da man jetzt tatsächlich einen Grund hat sich wie Maverick durch diesen Tod niedergeschlagen zu fühlen.

Spoiler Ende

Darum kann ich die ganzen negativen Bewertungen die den 1. Teil gut/besser fanden auch nicht ernst nehmen. Der 2. Teil ist im grunde fast schon ein Remake vom 1., bessere Bild- und Tonqualität, ein erfahrenerer Tom Cruise und eine fast genauso nichtssagende Geschichte.
Da ich noch keine Nostalgie zu diesem Film aufbauen konnte, kann ich mir auch gut vorstellen warum man den 1. Teil wohl besser finden könnte ;). Wer hier eine Erfahrung wie Avatar oder Star Wars sucht, ist falsch. Wenn es euch aber nur um den Krach und die schönen Aufnahmen geht, dann ist der Film das Beste was ich 2022 sehen durfte.

Es mag berechtigte Kritik an beiden Filmen geben, aber den 1. Teil dem 2. Teil wegen der Story o.Ä. derartig vorzuziehen ist so übertrieben und weit hergeholt wie "Pepsi ist untrinkbarer Mist im gegensatz zu Coca Cola" zu sagen (Ich trinke beides nicht). Damit ihr euch ungefähr das Level auf dem sich manche Kritiken befinden vorstellen könnt.
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Parsec
4,0 von 5 Sternen Als Fortsetzung sehr gelungen - und optisch definitiv beeindruckend
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 6. November 2022
Verifizierter Kauf
TOP GUN – MAVERICK ist ein Film, der sehr dem Geist des Vorgängers „Top Gun“ (1986) entspricht. Wer „Top Gun“ mochte wird an TOP GUN – MAVERICK sicherlich Spaß haben. TOP GUN – MAVERICK ist hinsichtlich seiner Inszenierung eine tiefe Verbeugung vor dem Original, manche Szenen und Einstellungen finden sich beinahe 1:1 wieder, und auch die Handlung hat einige Parallelen.

Vor allem aber wurde die Stimmung des Originals sehr gut und treffsicher eingefangen, von der Optik über die Handlung und die Protagonisten bis hin zur Musik. Die Tatsache, dass dies mehr als 35 Jahre später so genau gelingt, ist eine wirklich bemerkenswerte Leistung, und viele, viele Fortsetzungen scheitern an so einer Aufgabe kläglich!

All das bedeutet auch: wer „Top Gun“ nicht mag dürfte mit TOP GUN – MAVERICK kaum warm werden. Ähnlich wie sein Vorgänger ist die Handlung von TOP GUN – MAVERICK mitunter ziemlich klischeebeladen und vorhersehbar, und den „Realismus“ mancher Szenen und Story-Wendungen sollte man besser nicht hinterfragen. Gerade in den letzten 20 Minuten passiert einiges, was dann doch arg dick aufgetragen und mitunter völlig überdreht wirkt, und das Timing mancher Ereignisse ist wirklich "bemerkenswert"... der "deus es machina" wird gleich mehrfach hintereinander bemüht. Auch muss jedem Zuschauer klar sein, dass der Protagonist Maverick auch in diesem Film eine praktisch unzerstörbare Superfigur ist, welcher letztlich niemand das Wasser reichen kann - schon gar nicht die gegen Ende auftauchenden Feinde.

Allerdings kann man all dies TOP GUN – MAVERICK kaum zum Vorwurf machen, denn es ist halt der zweite Teil von „Top Gun“, niemand sollte dann eine ultra-realistische und hochdifferenzierte Story erwarten, sondern eben lupenreines Actionkino mit coolen Typen und ihren Jagdflugzeugen.

Technisch ist an diesem Film nichts auszusetzen: die Action ist furios und optisch sehr beeindruckend in Szene gesetzt, die Flugsequenzen werden ausgesprochen mitreißend und sehr dynamisch präsentiert. Optisch ist dieser Film also fraglos sehr beeindruckend, und das Ensemble macht seinen Job auch gut – wobei man kaum glauben mag, dass Tom Cruise nun auch schon 60 ist. Den vermutlich denkwürdigsten Auftritt hat allerdings vermutlich Val Kilmer, welcher nochmal in die Rolle von „Iceman“ Kazansky schlüpft und für einige wirklich emotionale Momente sorgt.

Alles in allem: eingeschworene Fans von „Top Gun“ dürfen sich freuen, TOP GUN – MAVERICK ist eine sehr gelungene und überraschend starke Fortsetzung geworden, welche die Stimmung des Originals prima einfängt und ins 21. Jahrhundert transportiert. Ansonsten ist TOP GUN – MAVERICK solides, beeindruckend gemachtes und flottes Actionkino ohne besonderen inhaltlichen Tiefgang und mit einer ziemlich vorhersehbaren, aber definitiv unterhaltsamen Story.

Ich komme auf solide 4 Sterne.
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Frank Bitterhof
4,0 von 5 Sternen Bild und Ton nicht Referenzniveau, viele verpasste Gelegenheiten
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 7. November 2022
Verifizierter Kauf
Habe den Film nach VÖ am Freitag in einem Dolby Atmos UHD (JVC)-Heimkino gesehen und danach in meinem eigenen Dolby Atmos FullHD-Heimkino.

Nach dem ersten Cruise-Kosinski UHD Fehlschuss OBLIVION (Blu-ray war schärfer als die UHD Blu-ray) hätte man sich gewünscht, dass sich die UHD Blu-ray von MAVERICK keine Blößen gibt, aber der direkte Vergleich zur Blu-ray offenbart, dass hier zum Beispiel bei Gesichteraufnahmen im Gegenlicht diese auf der UHD im Dunkeln absaufen, während auf der Blu-ray die Gesichter deutlich und richtig zu erkennen sind.

Was das Sound Design von Chris Burdon betrifft, kann ich die Begeisterung anderer Rezensenten nicht wirklich teilen, werden doch reihenweise viele Gestaltungsmöglichkeiten verschenkt (weshalb ich auch keine wirklichen Unterschiede zwischen den Dolby Atmos-Abmischungen - deutsch/englisch - und dem DTS Neural:X Upmix meines Denon AVRs bei der dt. Blu-ray Sprachfassung festgestellt habe):

Gleich zu Beginn des Films gibt es einen Überflugstart des "Darkstar (SR-72)" Prototypen, der aber nicht über die Überkopf-Lautsprecher hinwegdonnert, sondern eher vorzeitig ausklingt, Ähnliches gilt für eine Fliegerstaffel bei einer Beerdigung oder die über den Piloten vorbeiziehenden Tomahawk-Marschflugkörper.

Beim Segeltörn spritzt die Gischt durch die Surrounds wie sich das gehört, aber bei der ersten Verabschiedung von Penny (Kamera auf Maverick gerichtet, das Haus ist hinter der letzten Zuschauerreihe) ertönen doch tatsächlich die Stimmen im Haus nicht aus den Surround Backs - sondern von vorne!

Zuückhaltung leider auch im LFE-Kanal, der Start eines modernen Kampfflugzeugs sollte eigentlich eine hörbare Herausforderung an jeden Subwoofer sein. Und der wird traditionell eigentlich auch dazu genutzt, Unbehagen zur physischen Nähe eines Objekts zu simulieren. Beim Soloflug von Maverick kommt das vorbildlich zum Einsatz, entfällt aber bei einer anderen Szene, wo das ein "Muss" hätte sein müssen (Durchflug unter einem Brückenpfeiler) - zur Veranschaulichung gerne die Motorrad-Szene aus dem Kosinski-Film OBLIVION, in der Tom Cruise an einem gestrandeten U-Boot vorbeifährt...

Der Film selbst wirkte auf mich aufgrund seiner vielen (und offensichtlich absichtlichen) Déjà-Vus stellenweise wie ein Remake von TOP GUN, die Handlung war größtenteils vorhersehbar, gradlinig und schlussendlich irgenwie von KRIEG DER STERNE inspiriert. Nicht wirklich originell, aber durch und durch unterhaltsam.

Dass es sich bei dem "Schurkenstaat" mit höchster Wahrscheinlichkeit, um den Iran handelte, war spätestens bei Bekanntgabe der auf der Gegenseite vorhandenen Kampfflugzeuge augenscheinlich (heute fliegt nur noch die iranische Luftwaffe die F-14 Tomcat und tatsächlich war der erfolgreichste F-14 Pilot nach Abschüssen ein Iraner).
14 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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JogiKritiker
4,0 von 5 Sternen Spannend aber auf UHD nicht unbedingt nötig
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 21. Januar 2023
Verifizierter Kauf
Ok. Die uhd Version ist in echtem 4k gemastert und kein upscaling. Das sieht man sofort. Sehr hohe Detailschärfe und keine Artefakte. Aber es sind keine Szenen in dem Film die einem optisch eine whow Effekt entlocken. Die Farben sind sehr warm abgestimmt und etwas eintönig. Ich denke die normale Bluray hätte gereicht. Vor allem ist Tom Cruse andauernd in Nahaufnahmen zu sehen. Scharf ist er in 4k. Und ordentlich sonnengebräunt. Braucht Frau vielleicht, Mann nicht. Die schnellen Flugszenen braucht man auch eher nicht in 4k. Den Film selbst fand ich recht unterhaltsam. Teilweise aber auch etwas langatmig. Mehr als 16 Euro würde ich für die uhd version nicht ausgeben.
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Big John
4,0 von 5 Sternen tolle Bilder, seichter Plot
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 26. Januar 2023
Verifizierter Kauf
Die Flug- und Kampfszenen sind wirklich beiendruckend, die Handlung erinnert in ihrer Seichtheit an den 1. Teil. Den Vogel schießt dabei die Baywatch-Trainingseinheit am Strand ab, um auch ein paar begnadete Körper ins Bild bringen zu können. ABER, wer schaut sich Top Gun wegen ausgefeilter Dialoge an? Den Vögeln aus Stahl in irrwitzigen Manövern zuzusehen macht einfach Spaß!
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M.I.S.
4,0 von 5 Sternen Top Gun
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 27. Januar 2023
Verifizierter Kauf
Schöne Unterhaltung. Nicht drüber nachdenken. Den Film so annehmen wie er gedacht ist, nämlich reine Unterhaltung, dann macht er Spaß. Hollywood halt!
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Aviaton Fan
4,0 von 5 Sternen Spitzenfilm aber die vorhanden Extras sind sehr dürftig
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 21. November 2022
Verifizierter Kauf
Zum Film gibts wenig zu sagen, auch Bild und Ton ist Spitze. (Zumindest auf meinem 2020 Samsung QLED + Dolby True HD 5.1 Surround System)
Aber die "Extras" sind wirklich eine Frechheit. Wenn man die Musikvideos und das Interview auf dem Filmfest von Tom Cruise ausklammert sind das ingesamt keine 30 Minuten Behind the Scenes oder Making Of!!! Bei so einem Blockbuster Film müssen doch Unmengen an Material vorhanden sein. Der Film wurde vor der Covid Krise fertiggestellt das ist auch kein Ausrede das da niemand mitfilmt. In den kurzen Clips wird immer nur angeteasert aber nichts wirklich komplett gezeigt.

Wirklich schade, selbst deutlich günstigere Filme (sowohl Kaufpreis der Blu-Ray also auch das Produktionsbudget des Films selbst) haben deutlich umfangreicheren Making Of
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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MNU
4,0 von 5 Sternen Na ja.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 17. Januar 2023
Verifizierter Kauf
Der 1. war besser!
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Mario rubel
4,0 von 5 Sternen Alles gut
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 19. Januar 2023
Verifizierter Kauf
Alles super
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