Amazon.de:Kundenrezensionen: DERUC GLA10 3D-Drucker Bett Nivellierung Werkzeug 3D-Druck elektronische Hilfsmittel Zubehör
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Kundenrezensionen

4,4 von 5 Sternen
4,4 von 5
746 globale Bewertungen
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4 Sterne
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3 Sterne
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DERUC GLA10 3D-Drucker Bett Nivellierung Werkzeug 3D-Druck elektronische Hilfsmittel Zubehör

DERUC GLA10 3D-Drucker Bett Nivellierung Werkzeug 3D-Druck elektronische Hilfsmittel Zubehör

vonDERUC
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Am höchsten bewertete positive Rezension

Alle positiven Rezensionen›
N. Bost
5,0 von 5 SternenTop-Touchsensor (3DTouch V3. 2 pro)
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 24. Februar 2022
3D Touch Pro V3.2
am Ender 3 - 1. Version, mit Silent board v. Creality V4.2.2

Um mir das Leben etwas leichter zu machen habe ich mir schon seit längerem einen Touch Sensor gewünscht. Meine Auswahl fiel dabei auf den 3DTouch Pro V3.2 von Geeetech, der recht gut bewertet war. Am Wochenende bestellt war die Lieferung Montags zu Hause. Gestern hatte ich dann die Muse um das Teil einzubauen und Hardware- wie Softwareseitig zu justieren.

Nachdem ich mich bei allem etwas durchgehangelt habe (Es liegt keine Installations- oder Bedienungsanleitung bei), macht das Teil einen guten Job. Der sonst oft so problematische First Layer gelingt jetzt nahezu perfekt. Viele Youtube Videos haben mir Gott sei Dank geholfen, ohne Frust recht zügig zum Erfolg zu kommen.

Aber nun mal zum Wesentlichen :
1. Lieferung : Im kleinen Karton, der nicht größer ist, als unbedingt notwendig, befand sich wie Beschrieben der Touchsensor, 2 Kabel (1xLang, 1x kurz), 1 Universal-Haltewinkel (für die meisten 3d-Drucker zu nutzen), 4 Schrauben M3, 2 Unterlegscheiben und 2 Muttern M3.
Dabei waren noch 2 Papiere, eins beschriftet als UserManual (Engl. /Chin.) und eine mehrsprachige EU- Konfirmationsbescheinigung.

Hinweis: Das war alles andere als eine Bedienungsanleitung - eher die techn. Daten aufgelistet. Auch der angegebene Link (QR-Code) brachte keinen Mehrwert.

OK, Google und YouTube sind deine Freunde...

2. Hardware-Installation
Das lief recht unproblematisch, wenn man schon mal an seinem 3D-Drucker geschraubt hatte und weiß wofür alle Teile sind. Das machte mir keine Probleme.
Bitte als erstes Stecker raus! Nicht unter Spannung arbeiten!

Angefangen habe ich mit der Kabelinstallation im Netzschlauch. Dazu habe ich erst einmal die Abdeckung zum Mainboard abgeschraubt und mir ein längeres Stück Filament mit einem Feuerzeug am Ende umgebogen (Als Führung). Dann habe ich alle Kabelbinder auf der Strecke von Mainboard bis zum Hotend aufgemacht. Dann das Filament durch den Netzschlauch geschoben bis es am Hotend rausgekommen ist. Den kleinen Stecker für den Touchsensor mit Klebeband mainboardseitig am Führungs-Filament befestigt und bis zum Hotend geschoben /gezogen.
Das war deutlich einfacher als das hin und herschieben des Netzschlauchs bei gleichzeitigem Schieben des flexiblen Kabels.

Dann hab ich den Hotend-Lüfterkäfig locker abgeschraubt um dort den Universal-Haltebügel zu befestigen. Das habe ich mit den kürzeren der beiden M3-Schrauben im untersten Schlitz gemacht (Unterlegscheiben und Muttern im Käfiginnern).
Zum Ausrichten den 3DTouch provisorisch so anhalten, dass er eingefahren so 3-4 mm über der Nozzlespitze abschließt. Er soll ja während dem Drucken nirgends anschlagen. Dann den Winkel am Käfig festschrauben. Beachtet bitte, dass der Sensor so hoch montiert wird, dass es keine Kollision mit den Haltern fürs Bett gibt.
Dann das Kabel in den Anschluß am 3DTouch gesteckt und diesen am Universalwinkel befestigt. Da ja nur 2 Muttern dabei waren habe ich diese selbst beigesteuert. Manche Drucker haben wohl vorgebohrte Löcher mit M3-Gewinde, dann braucht man die ja nicht.
Jetzt kann das Kabel wieder soweit zurück gezogen werden bis es am Hotend optimal verläuft. Dann wieder Kabelbinder an den Kabelbaum.
Nun noch am Mainboard das Kabel in den vorgesehenen Connector stecken. Die Belegung des 2-geteilten Kabel kann der kurzen Anleitung ;-) entnommen werden.
Jetzt sollte der Stecker vom Endstopp-Schalter entfernt werden, da die Funktion ja vom Touchsensor übernommen wird. Könnte sonst zu ungewollten Problemen kommen.

Jetzt kurz den Stecker einstecken und Drucker einschalten. Wenn alles richtig gemacht wurde, hört und sieht man, wie der Sensor einen kurzen Selbsttest durchführt und rot leuchtet. Ist dem nicht der Fall, und es raucht und qualmt, bitte sofort wieder den Strom abschalten und die Verkabelung überprüfen.
Bei mir lief es ohne Probleme wie es soll.
Jetzt kann auch der Gehäusedeckel vom Mainboardschacht wieder verschraubt werden.

3. Firmware fürs Mainboard installieren.

Um die Funktionalität eines TouchSensors auch nutzen zu können braucht man die passende Firmware, die das unterstützt. Dazu habe ich auf der Seite von Creality.com die passende Firmware für mein SilentBoard runtergeladen.
Bei mir also die Zip-Datei:
Ender-3 4.2.2mainboard(32bit).zip
Darin im Ordner: 4.2.2mainboard(32bit)/Marlin2.0.1 BLtouch V1.1.2Non-adapter board firmware
die Bin-Datei
Ender-3- Marlin2.0.1 - V1.1.2 - BLTouch.bin
ausgewählt.
Diese auf die Speicherkarte des Druckers gespeichert und in den Drucker gesteckt. Beim nächsten Einschalten wird die Firmware automatisch auf den Drucker übertragen und installiert. Dies kann man dann auch im Display überprüfen (About the Printer).
Jetzt die Datei wieder löschen, sonst wird bei jedem Neustart die Firmware erneut installiert und alle Einstellungen sind wieder futsch!
Da die Firmware für den Betrieb eines Touchsensors ausgelegt ist, braucht man auch nichts extra zu aktivieren.

Jetzt im Display einmal Auto-Home auswählen und mit der Hand am Power-Schalter die Funktion testen. Auch hier lief bei mir alles wie am Schnürchen. Es soll aber auch schon Fehlfunktionen gegeben haben, bei denen dann der Druckkopf ins Bett gefahren ist und dieses sogar zerstört hat. Daher bei Bedarf den (Not-Aus)-Schalter betätigen.

4. Einstellungen

Die grundsätzliche Funktion ist getestet und jetzt kann es ans einstellen gehen.
Wie man es klassisch von Hand macht, soll auch beim automatischen leveln das Bett und die Nozzle heiß sein.
Daher erst mal alles auf Betriebstemperatur gebracht.

Auto-Home durchführen.

Dann unter Prepare/Move Axis/Z-Axis/ mit den passenden Schritten den Druckkopf auf Z=0.00 fahren. Das Wäre dann die Druckhöhe für den ersten Layer.

Diese Höhe muss jetzt um den Versatz angepasst werden, den der Touchsensor hat. Der ist ja ca. 3-4 mm höher montiert. Das wird mit dem Z-Offset gemacht.
Dazu im Menü am Bildschirm auf Control/Bed Leveling/Probe Z-Offset auswählen.
Hier kann dann einmal die korrigierte Firstlayerhöhe eingestellt werden.
Es sollte normalerweise ein negativer Wert sein, welcher etwa im o. g. Versatzbereich liegen müsste.
Zum Einstellen des Firstlayers einen Kassenbon oder ähnliches benutzen. Den Druckkopf soweit absenken, wie es auch beim klassischen Bedleveling gemacht wird: wenn der Kassenbon leicht von der Nozzle gekratzt wird ist es gut.
Das ganze quittieren und im dann angezeigten Menü ganz nach unten Scrollen und speichern (wird das nicht gemacht, sind die Einstellungen beim nächsten Einschalten wieder weg).

5. Cura oder anderen Slicer einstellen

Damit die Automatik beim Drucken auch funktioniert muss dies noch im Start-Code des Slicers aktiviert werden, sodass vor jedem Druck einmal das Bett vom Sensor eingemessen wird.

In Cura dazu in die Konfiguration gehen, links Drucker auswählen und im rechten Feld den Drucker mit dem Touchsensor auswählen. Ganz rechts den Button Geräreeinstellung drücken und im Start G-Code unterhalb von dem Befehl G28 eine Zeile einfügen und dort G29 hineinschreiben. Fenster schließen.

Der Befehl G29 ist die Anweisung, das Autoleveling durchzuführen und anhand der dort ermittelten Werte den Druck zu starten. Dies sollte jetzt zu einem perfekten Firstlayer führen. Ggf muss der Offset nochmal nachjustiert werden - aber nur bis tatsächlich alles passt. Dann hat man (hoffentlich) für alle Zeiten Ruhe.

Fazit : Eine prima Ergänzung zum 3D-Drucker. Bettlevel-Orgien bleiben jetzt (hoffentlich) aus.
Bis jetzt tut er das was er soll vorzüglich und problemlos.

Einzig eine Frage muss ich mir stellen: Warum hab ich das Teil nicht schon viel länger?
Also bislang keine Enttäuschung und gefühlt ein Top Teil!
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28 Personen fanden diese Informationen hilfreich

Am höchsten bewertete kritische Rezension

Alle kritischen Rezensionen›
nehemet-awai
3,0 von 5 SternenGuter Gedanke, der an der Realität scheitert....
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 25. Februar 2023
Die Idee ist gut, aber es klappt so nicht.

Ich weiß nicht unter welchen Voraussetzungen es gut funktioniert.
Bei rein manueller Nivellierung mag es helfen. Ist irgendein automatisches System am Drucker, ist es sinnfrei. War jedenfalls bei meinem Drucker so. Einem Bekannten mit Drucker ohne automatische oder halb-automatische Nivellierung hat es geholfen. Für mich war es schwer nutzbar.
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746 Gesamtbewertungen, 274 mit Rezensionen

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Aus Deutschland

N. Bost
5,0 von 5 Sternen Top-Touchsensor (3DTouch V3. 2 pro)
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 24. Februar 2022
Größe: V3,2ProVerifizierter Kauf
3D Touch Pro V3.2
am Ender 3 - 1. Version, mit Silent board v. Creality V4.2.2

Um mir das Leben etwas leichter zu machen habe ich mir schon seit längerem einen Touch Sensor gewünscht. Meine Auswahl fiel dabei auf den 3DTouch Pro V3.2 von Geeetech, der recht gut bewertet war. Am Wochenende bestellt war die Lieferung Montags zu Hause. Gestern hatte ich dann die Muse um das Teil einzubauen und Hardware- wie Softwareseitig zu justieren.

Nachdem ich mich bei allem etwas durchgehangelt habe (Es liegt keine Installations- oder Bedienungsanleitung bei), macht das Teil einen guten Job. Der sonst oft so problematische First Layer gelingt jetzt nahezu perfekt. Viele Youtube Videos haben mir Gott sei Dank geholfen, ohne Frust recht zügig zum Erfolg zu kommen.

Aber nun mal zum Wesentlichen :
1. Lieferung : Im kleinen Karton, der nicht größer ist, als unbedingt notwendig, befand sich wie Beschrieben der Touchsensor, 2 Kabel (1xLang, 1x kurz), 1 Universal-Haltewinkel (für die meisten 3d-Drucker zu nutzen), 4 Schrauben M3, 2 Unterlegscheiben und 2 Muttern M3.
Dabei waren noch 2 Papiere, eins beschriftet als UserManual (Engl. /Chin.) und eine mehrsprachige EU- Konfirmationsbescheinigung.

Hinweis: Das war alles andere als eine Bedienungsanleitung - eher die techn. Daten aufgelistet. Auch der angegebene Link (QR-Code) brachte keinen Mehrwert.

OK, Google und YouTube sind deine Freunde...

2. Hardware-Installation
Das lief recht unproblematisch, wenn man schon mal an seinem 3D-Drucker geschraubt hatte und weiß wofür alle Teile sind. Das machte mir keine Probleme.
Bitte als erstes Stecker raus! Nicht unter Spannung arbeiten!

Angefangen habe ich mit der Kabelinstallation im Netzschlauch. Dazu habe ich erst einmal die Abdeckung zum Mainboard abgeschraubt und mir ein längeres Stück Filament mit einem Feuerzeug am Ende umgebogen (Als Führung). Dann habe ich alle Kabelbinder auf der Strecke von Mainboard bis zum Hotend aufgemacht. Dann das Filament durch den Netzschlauch geschoben bis es am Hotend rausgekommen ist. Den kleinen Stecker für den Touchsensor mit Klebeband mainboardseitig am Führungs-Filament befestigt und bis zum Hotend geschoben /gezogen.
Das war deutlich einfacher als das hin und herschieben des Netzschlauchs bei gleichzeitigem Schieben des flexiblen Kabels.

Dann hab ich den Hotend-Lüfterkäfig locker abgeschraubt um dort den Universal-Haltebügel zu befestigen. Das habe ich mit den kürzeren der beiden M3-Schrauben im untersten Schlitz gemacht (Unterlegscheiben und Muttern im Käfiginnern).
Zum Ausrichten den 3DTouch provisorisch so anhalten, dass er eingefahren so 3-4 mm über der Nozzlespitze abschließt. Er soll ja während dem Drucken nirgends anschlagen. Dann den Winkel am Käfig festschrauben. Beachtet bitte, dass der Sensor so hoch montiert wird, dass es keine Kollision mit den Haltern fürs Bett gibt.
Dann das Kabel in den Anschluß am 3DTouch gesteckt und diesen am Universalwinkel befestigt. Da ja nur 2 Muttern dabei waren habe ich diese selbst beigesteuert. Manche Drucker haben wohl vorgebohrte Löcher mit M3-Gewinde, dann braucht man die ja nicht.
Jetzt kann das Kabel wieder soweit zurück gezogen werden bis es am Hotend optimal verläuft. Dann wieder Kabelbinder an den Kabelbaum.
Nun noch am Mainboard das Kabel in den vorgesehenen Connector stecken. Die Belegung des 2-geteilten Kabel kann der kurzen Anleitung ;-) entnommen werden.
Jetzt sollte der Stecker vom Endstopp-Schalter entfernt werden, da die Funktion ja vom Touchsensor übernommen wird. Könnte sonst zu ungewollten Problemen kommen.

Jetzt kurz den Stecker einstecken und Drucker einschalten. Wenn alles richtig gemacht wurde, hört und sieht man, wie der Sensor einen kurzen Selbsttest durchführt und rot leuchtet. Ist dem nicht der Fall, und es raucht und qualmt, bitte sofort wieder den Strom abschalten und die Verkabelung überprüfen.
Bei mir lief es ohne Probleme wie es soll.
Jetzt kann auch der Gehäusedeckel vom Mainboardschacht wieder verschraubt werden.

3. Firmware fürs Mainboard installieren.

Um die Funktionalität eines TouchSensors auch nutzen zu können braucht man die passende Firmware, die das unterstützt. Dazu habe ich auf der Seite von Creality.com die passende Firmware für mein SilentBoard runtergeladen.
Bei mir also die Zip-Datei:
Ender-3 4.2.2mainboard(32bit).zip
Darin im Ordner: 4.2.2mainboard(32bit)/Marlin2.0.1 BLtouch V1.1.2Non-adapter board firmware
die Bin-Datei
Ender-3- Marlin2.0.1 - V1.1.2 - BLTouch.bin
ausgewählt.
Diese auf die Speicherkarte des Druckers gespeichert und in den Drucker gesteckt. Beim nächsten Einschalten wird die Firmware automatisch auf den Drucker übertragen und installiert. Dies kann man dann auch im Display überprüfen (About the Printer).
Jetzt die Datei wieder löschen, sonst wird bei jedem Neustart die Firmware erneut installiert und alle Einstellungen sind wieder futsch!
Da die Firmware für den Betrieb eines Touchsensors ausgelegt ist, braucht man auch nichts extra zu aktivieren.

Jetzt im Display einmal Auto-Home auswählen und mit der Hand am Power-Schalter die Funktion testen. Auch hier lief bei mir alles wie am Schnürchen. Es soll aber auch schon Fehlfunktionen gegeben haben, bei denen dann der Druckkopf ins Bett gefahren ist und dieses sogar zerstört hat. Daher bei Bedarf den (Not-Aus)-Schalter betätigen.

4. Einstellungen

Die grundsätzliche Funktion ist getestet und jetzt kann es ans einstellen gehen.
Wie man es klassisch von Hand macht, soll auch beim automatischen leveln das Bett und die Nozzle heiß sein.
Daher erst mal alles auf Betriebstemperatur gebracht.

Auto-Home durchführen.

Dann unter Prepare/Move Axis/Z-Axis/ mit den passenden Schritten den Druckkopf auf Z=0.00 fahren. Das Wäre dann die Druckhöhe für den ersten Layer.

Diese Höhe muss jetzt um den Versatz angepasst werden, den der Touchsensor hat. Der ist ja ca. 3-4 mm höher montiert. Das wird mit dem Z-Offset gemacht.
Dazu im Menü am Bildschirm auf Control/Bed Leveling/Probe Z-Offset auswählen.
Hier kann dann einmal die korrigierte Firstlayerhöhe eingestellt werden.
Es sollte normalerweise ein negativer Wert sein, welcher etwa im o. g. Versatzbereich liegen müsste.
Zum Einstellen des Firstlayers einen Kassenbon oder ähnliches benutzen. Den Druckkopf soweit absenken, wie es auch beim klassischen Bedleveling gemacht wird: wenn der Kassenbon leicht von der Nozzle gekratzt wird ist es gut.
Das ganze quittieren und im dann angezeigten Menü ganz nach unten Scrollen und speichern (wird das nicht gemacht, sind die Einstellungen beim nächsten Einschalten wieder weg).

5. Cura oder anderen Slicer einstellen

Damit die Automatik beim Drucken auch funktioniert muss dies noch im Start-Code des Slicers aktiviert werden, sodass vor jedem Druck einmal das Bett vom Sensor eingemessen wird.

In Cura dazu in die Konfiguration gehen, links Drucker auswählen und im rechten Feld den Drucker mit dem Touchsensor auswählen. Ganz rechts den Button Geräreeinstellung drücken und im Start G-Code unterhalb von dem Befehl G28 eine Zeile einfügen und dort G29 hineinschreiben. Fenster schließen.

Der Befehl G29 ist die Anweisung, das Autoleveling durchzuführen und anhand der dort ermittelten Werte den Druck zu starten. Dies sollte jetzt zu einem perfekten Firstlayer führen. Ggf muss der Offset nochmal nachjustiert werden - aber nur bis tatsächlich alles passt. Dann hat man (hoffentlich) für alle Zeiten Ruhe.

Fazit : Eine prima Ergänzung zum 3D-Drucker. Bettlevel-Orgien bleiben jetzt (hoffentlich) aus.
Bis jetzt tut er das was er soll vorzüglich und problemlos.

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N. Bost
5,0 von 5 Sternen Top-Touchsensor (3DTouch V3. 2 pro)
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 24. Februar 2022
3D Touch Pro V3.2
am Ender 3 - 1. Version, mit Silent board v. Creality V4.2.2

Um mir das Leben etwas leichter zu machen habe ich mir schon seit längerem einen Touch Sensor gewünscht. Meine Auswahl fiel dabei auf den 3DTouch Pro V3.2 von Geeetech, der recht gut bewertet war. Am Wochenende bestellt war die Lieferung Montags zu Hause. Gestern hatte ich dann die Muse um das Teil einzubauen und Hardware- wie Softwareseitig zu justieren.

Nachdem ich mich bei allem etwas durchgehangelt habe (Es liegt keine Installations- oder Bedienungsanleitung bei), macht das Teil einen guten Job. Der sonst oft so problematische First Layer gelingt jetzt nahezu perfekt. Viele Youtube Videos haben mir Gott sei Dank geholfen, ohne Frust recht zügig zum Erfolg zu kommen.

Aber nun mal zum Wesentlichen :
1. Lieferung : Im kleinen Karton, der nicht größer ist, als unbedingt notwendig, befand sich wie Beschrieben der Touchsensor, 2 Kabel (1xLang, 1x kurz), 1 Universal-Haltewinkel (für die meisten 3d-Drucker zu nutzen), 4 Schrauben M3, 2 Unterlegscheiben und 2 Muttern M3.
Dabei waren noch 2 Papiere, eins beschriftet als UserManual (Engl. /Chin.) und eine mehrsprachige EU- Konfirmationsbescheinigung.

Hinweis: Das war alles andere als eine Bedienungsanleitung - eher die techn. Daten aufgelistet. Auch der angegebene Link (QR-Code) brachte keinen Mehrwert.

OK, Google und YouTube sind deine Freunde...

2. Hardware-Installation
Das lief recht unproblematisch, wenn man schon mal an seinem 3D-Drucker geschraubt hatte und weiß wofür alle Teile sind. Das machte mir keine Probleme.
Bitte als erstes Stecker raus! Nicht unter Spannung arbeiten!

Angefangen habe ich mit der Kabelinstallation im Netzschlauch. Dazu habe ich erst einmal die Abdeckung zum Mainboard abgeschraubt und mir ein längeres Stück Filament mit einem Feuerzeug am Ende umgebogen (Als Führung). Dann habe ich alle Kabelbinder auf der Strecke von Mainboard bis zum Hotend aufgemacht. Dann das Filament durch den Netzschlauch geschoben bis es am Hotend rausgekommen ist. Den kleinen Stecker für den Touchsensor mit Klebeband mainboardseitig am Führungs-Filament befestigt und bis zum Hotend geschoben /gezogen.
Das war deutlich einfacher als das hin und herschieben des Netzschlauchs bei gleichzeitigem Schieben des flexiblen Kabels.

Dann hab ich den Hotend-Lüfterkäfig locker abgeschraubt um dort den Universal-Haltebügel zu befestigen. Das habe ich mit den kürzeren der beiden M3-Schrauben im untersten Schlitz gemacht (Unterlegscheiben und Muttern im Käfiginnern).
Zum Ausrichten den 3DTouch provisorisch so anhalten, dass er eingefahren so 3-4 mm über der Nozzlespitze abschließt. Er soll ja während dem Drucken nirgends anschlagen. Dann den Winkel am Käfig festschrauben. Beachtet bitte, dass der Sensor so hoch montiert wird, dass es keine Kollision mit den Haltern fürs Bett gibt.
Dann das Kabel in den Anschluß am 3DTouch gesteckt und diesen am Universalwinkel befestigt. Da ja nur 2 Muttern dabei waren habe ich diese selbst beigesteuert. Manche Drucker haben wohl vorgebohrte Löcher mit M3-Gewinde, dann braucht man die ja nicht.
Jetzt kann das Kabel wieder soweit zurück gezogen werden bis es am Hotend optimal verläuft. Dann wieder Kabelbinder an den Kabelbaum.
Nun noch am Mainboard das Kabel in den vorgesehenen Connector stecken. Die Belegung des 2-geteilten Kabel kann der kurzen Anleitung ;-) entnommen werden.
Jetzt sollte der Stecker vom Endstopp-Schalter entfernt werden, da die Funktion ja vom Touchsensor übernommen wird. Könnte sonst zu ungewollten Problemen kommen.

Jetzt kurz den Stecker einstecken und Drucker einschalten. Wenn alles richtig gemacht wurde, hört und sieht man, wie der Sensor einen kurzen Selbsttest durchführt und rot leuchtet. Ist dem nicht der Fall, und es raucht und qualmt, bitte sofort wieder den Strom abschalten und die Verkabelung überprüfen.
Bei mir lief es ohne Probleme wie es soll.
Jetzt kann auch der Gehäusedeckel vom Mainboardschacht wieder verschraubt werden.

3. Firmware fürs Mainboard installieren.

Um die Funktionalität eines TouchSensors auch nutzen zu können braucht man die passende Firmware, die das unterstützt. Dazu habe ich auf der Seite von Creality.com die passende Firmware für mein SilentBoard runtergeladen.
Bei mir also die Zip-Datei:
Ender-3 4.2.2mainboard(32bit).zip
Darin im Ordner: 4.2.2mainboard(32bit)/Marlin2.0.1 BLtouch V1.1.2Non-adapter board firmware
die Bin-Datei
Ender-3- Marlin2.0.1 - V1.1.2 - BLTouch.bin
ausgewählt.
Diese auf die Speicherkarte des Druckers gespeichert und in den Drucker gesteckt. Beim nächsten Einschalten wird die Firmware automatisch auf den Drucker übertragen und installiert. Dies kann man dann auch im Display überprüfen (About the Printer).
Jetzt die Datei wieder löschen, sonst wird bei jedem Neustart die Firmware erneut installiert und alle Einstellungen sind wieder futsch!
Da die Firmware für den Betrieb eines Touchsensors ausgelegt ist, braucht man auch nichts extra zu aktivieren.

Jetzt im Display einmal Auto-Home auswählen und mit der Hand am Power-Schalter die Funktion testen. Auch hier lief bei mir alles wie am Schnürchen. Es soll aber auch schon Fehlfunktionen gegeben haben, bei denen dann der Druckkopf ins Bett gefahren ist und dieses sogar zerstört hat. Daher bei Bedarf den (Not-Aus)-Schalter betätigen.

4. Einstellungen

Die grundsätzliche Funktion ist getestet und jetzt kann es ans einstellen gehen.
Wie man es klassisch von Hand macht, soll auch beim automatischen leveln das Bett und die Nozzle heiß sein.
Daher erst mal alles auf Betriebstemperatur gebracht.

Auto-Home durchführen.

Dann unter Prepare/Move Axis/Z-Axis/ mit den passenden Schritten den Druckkopf auf Z=0.00 fahren. Das Wäre dann die Druckhöhe für den ersten Layer.

Diese Höhe muss jetzt um den Versatz angepasst werden, den der Touchsensor hat. Der ist ja ca. 3-4 mm höher montiert. Das wird mit dem Z-Offset gemacht.
Dazu im Menü am Bildschirm auf Control/Bed Leveling/Probe Z-Offset auswählen.
Hier kann dann einmal die korrigierte Firstlayerhöhe eingestellt werden.
Es sollte normalerweise ein negativer Wert sein, welcher etwa im o. g. Versatzbereich liegen müsste.
Zum Einstellen des Firstlayers einen Kassenbon oder ähnliches benutzen. Den Druckkopf soweit absenken, wie es auch beim klassischen Bedleveling gemacht wird: wenn der Kassenbon leicht von der Nozzle gekratzt wird ist es gut.
Das ganze quittieren und im dann angezeigten Menü ganz nach unten Scrollen und speichern (wird das nicht gemacht, sind die Einstellungen beim nächsten Einschalten wieder weg).

5. Cura oder anderen Slicer einstellen

Damit die Automatik beim Drucken auch funktioniert muss dies noch im Start-Code des Slicers aktiviert werden, sodass vor jedem Druck einmal das Bett vom Sensor eingemessen wird.

In Cura dazu in die Konfiguration gehen, links Drucker auswählen und im rechten Feld den Drucker mit dem Touchsensor auswählen. Ganz rechts den Button Geräreeinstellung drücken und im Start G-Code unterhalb von dem Befehl G28 eine Zeile einfügen und dort G29 hineinschreiben. Fenster schließen.

Der Befehl G29 ist die Anweisung, das Autoleveling durchzuführen und anhand der dort ermittelten Werte den Druck zu starten. Dies sollte jetzt zu einem perfekten Firstlayer führen. Ggf muss der Offset nochmal nachjustiert werden - aber nur bis tatsächlich alles passt. Dann hat man (hoffentlich) für alle Zeiten Ruhe.

Fazit : Eine prima Ergänzung zum 3D-Drucker. Bettlevel-Orgien bleiben jetzt (hoffentlich) aus.
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Gespinst
5,0 von 5 Sternen Ich ärgere mich, den Sensor nicht schon früher gekauft zu haben.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 8. Februar 2023
Größe: V3,2Verifizierter Kauf
Ich hatte auf meinem Elegoo Neptune 2S nach anfänglichen Erfolgen immer mehr Probleme mit dem Leveln. Kaum ein Druck wollte richtig haften. Ich kaufte daher versuchsweise diesen Sensor.
Beim Produkt lag kein passender Halter dabei, aber den konnte ich drucken und den Sensor schließlich montieren. Dann noch die Kabel ans Mainboard anschließen, die Software neu einspielen (hier gab es ein paar Probleme beim Durchlauf der Flashdatei, die sich mit einer neu formatierten MicroSD beheben ließen) und das Drucken machte direkt wieder Spaß.
Die Anleitung ist nichts so brauchbar, aber dafür gibt es tolle Erklärvideos, die die gesamte Montage zeigen.
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Hans Wurst
5,0 von 5 Sternen 3D Touch
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 21. März 2023
Größe: V3,2ProVerifizierter Kauf
Tut bis jetzt das was er soll, bin zufrieden
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Lukas Solderitsch
5,0 von 5 Sternen BLToudch für Ender 3 v2
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 27. Februar 2023
Größe: V3,2Verifizierter Kauf
Das Kit hat super funktioniert.

Einzige für Ender 3 v2 Besitzer, die Halterung passt nicht.
Aber das ist kein großes Problem da man online rasch eine passende Halterung findet.
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Benni
5,0 von 5 Sternen Bett leveln auf next level ;D
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 13. Februar 2023
Größe: V3,2Verifizierter Kauf
Der Sensor wurde an ein Voxelab Aquila X2 mit Marlin Custome Firmware. Ich muss sagen es hebt das ganze nochmal auf ein anderes Level. Halterungen gibt es genug zu finden. Kein nerviges manuelles leveln mehr. Nachjustieren tue ich mit einer 0,05mm Fühlerlehre.
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Sebastian
4,0 von 5 Sternen Passt nicht am Sovol SV01
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 1. Februar 2023
Größe: V3,2Verifizierter Kauf
Wie immer Blitzschnelle Lieferung durch Amazon.

Zur Funktion kann ich leider nichts sagen, da ich den BL Touch an meinem Sovol SV01 nicht montieren konnte. Der Halter hat nicht gepasst,So ging das Gut Stück zurück.
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A.G
5,0 von 5 Sternen Top Artikel
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 25. Februar 2023
Größe: V3,2Verifizierter Kauf
Eingebaut in einen sidewinder x1 und es rennt wie ein Schweizer Uhr Danke
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Schuessel
5,0 von 5 Sternen Absolut top!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 18. Dezember 2022
Größe: V3,2Verifizierter Kauf
Funktioniert hervorragend, endlich stressfrei - ohne ständig das Bett zu prüfen - drucken.

PEI-Platte runter, Glasbett drauf -> einfach Druck anwerfen, läuft. Danach Glasplatte runter und auf GFK-Platte drucken? Kein Problem, levelt von alleine. Super Ergebnisse.

Fazit:
Bissel Arbeit hängt schon dran um sich die Firmware selber zu erstellen, danach weiß man aber umso genauer was man tut und hat ein deutlich einfacheres Leben mit (in meinem Fall) deutlich schöneren ersten Lagen und somit besseren Druckergebnissen.

Was da mit dem "original" BL-Touch noch besser werden soll erschließt sich mir noch nicht. Ja, der ist minimal genauer wenn man sich Vergleiche anschaut, aber in so geringen Toleranzen dass mir das mit meinen 0,2mm erster Schicht nicht auffällt. 0,1mm hab ich noch nicht versucht als erste Lage.
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VRifle
5,0 von 5 Sternen Top BL Touch Sensor
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 8. Februar 2023
Größe: V3,2Verifizierter Kauf
Der Einbau des BL Touch ist in 2 Minuten erledigt. Nachdem man ihn im Drucker konfiguriert hat funktioniert er tadellos und sehr präzise.
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VRifle
5,0 von 5 Sternen Top BL Touch Sensor
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 8. Februar 2023
Der Einbau des BL Touch ist in 2 Minuten erledigt. Nachdem man ihn im Drucker konfiguriert hat funktioniert er tadellos und sehr präzise.
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Kai F.
4,0 von 5 Sternen Macht was es soll
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 28. Dezember 2022
Größe: V3,2Verifizierter Kauf
Habe den Sensor an meinen elegoo Neptune 2S installiert. Der Winkel aus dem Lieferumfang konnte ich nicht verwenden, habe mir jedoch einen passenden direkt gedruckt. Das Kabel ist für größere Drucker vermutlich zu kurz.
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