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4,5 von 5 Sternen
4,5 von 5
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Wer wir sind: Wie wir wahrnehmen, fühlen und lieben - Alles, was Sie über Psychologie wissen sollten

Wer wir sind: Wie wir wahrnehmen, fühlen und lieben - Alles, was Sie über Psychologie wissen sollten

vonStefanie Stahl
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Am höchsten bewertete positive Rezension

Alle positiven Rezensionen›
Katharina E
5,0 von 5 SternenSehr interessantes und umfangreiches Buch
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 21. Dezember 2022
Das Buch von Stefanie Stahl ist super interessant und einfach zu lesen/ zu verstehen.
Man bekommt einen tiefen Einblick in die Psyche des Menschen und kann sich selber und andere ein Stück besser verstehen und mit den neuen Erkenntnissen arbeiten.
In meinem Bücherregal zählt es auf jeden Fall jetzt schon mit zu den wichtigsten Büchern !
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9 Personen fanden diese Informationen hilfreich

Am höchsten bewertete kritische Rezension

Alle kritischen Rezensionen›
momo
1,0 von 5 SternenUnfassbar trivial und an vielen Stellen falsche Definitionen
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 6. Januar 2023
Ein Stern, weil man einen vergeben muss. Das Buch ist unfassbar trivial und beschreibt Allerweltskonfklikte. Im Großen und Ganzen bezieht sich Frau Stahl auf eine (kleine) Theorie von Klaus Grawe, auf die Konsistenztheorie, nach der wir Menschen vier Grundbedürfnisse haben: Selbstwertschutz, Unlustvermeidung, Kontrolle und Konsistenz.Dabei ist durchaus bedenklich, wieviel sie aus den entsprechenden Kapiteln von Grawe übernimmt, ohne dies zu belegen und zu kennzeichnen.
Die Autorin dekliniert die hier möglichen bewussten Konflikte durch. Die Lehre des Unbewussten, der psychodynamischen Zusammenhänge, der Übertragung usw. kommen überhaupt nicht vor. Die Bindungstheorie von Bowlby wird abgeschrieben, zitiert wird da nichts. Definitionen von Abwehrmechanismen (z. B. Spaltung, Projektion) werden falsch oder unvollständig verwendet; Eltern der Klienten werden - ohne genauere Kenntnisse - Traumata unterstellt, was unseriös ist.
Das Buch soll wissenschaftlich daher kommen, hält sich aber an keinerlei wissenschaftliche (und psychotherapeutische) Prinzipien. Es ist reine Unterhaltungs- und Populärliteratur - das ist nicht verboten, sollte man aber dazu sagen. Man sollte dann eben nicht behaupten, »jedes Detail sei wissenschaftlich fundiert«. Frau Stahl belegt so gut wie keine ihrer Behauptungen; Quellen werden nicht genannt.
Die »Fallbeschreibungen« spotten jeder therapeutischen Beschreibung. Damit würde man in keiner Psychotherapieausbildung, sei sie verhaltenstherapeutisch oder psychodynamisch durchkommen.
Psychotherapeut:innen müssen nach ihrem Medizinstudium (Ärzt:innen) oder Psychologiestudium (Psycholog:innen) eine mehrjährige (meistens mindestens fünfjährige Ausbildung) machen, um Psychotherapeut:innen sein zu können. In dieser Zeit lernen sie eine Menge von dem , was in diesem Buch vollkommen fehlt. Ein weiterer Auswuchs des »Psychomarktes« auf dem es viele selbsternannte Expert:innen gibt.
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Aus Deutschland

momo
1,0 von 5 Sternen Unfassbar trivial und an vielen Stellen falsche Definitionen
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 6. Januar 2023
Verifizierter Kauf
Ein Stern, weil man einen vergeben muss. Das Buch ist unfassbar trivial und beschreibt Allerweltskonfklikte. Im Großen und Ganzen bezieht sich Frau Stahl auf eine (kleine) Theorie von Klaus Grawe, auf die Konsistenztheorie, nach der wir Menschen vier Grundbedürfnisse haben: Selbstwertschutz, Unlustvermeidung, Kontrolle und Konsistenz.Dabei ist durchaus bedenklich, wieviel sie aus den entsprechenden Kapiteln von Grawe übernimmt, ohne dies zu belegen und zu kennzeichnen.
Die Autorin dekliniert die hier möglichen bewussten Konflikte durch. Die Lehre des Unbewussten, der psychodynamischen Zusammenhänge, der Übertragung usw. kommen überhaupt nicht vor. Die Bindungstheorie von Bowlby wird abgeschrieben, zitiert wird da nichts. Definitionen von Abwehrmechanismen (z. B. Spaltung, Projektion) werden falsch oder unvollständig verwendet; Eltern der Klienten werden - ohne genauere Kenntnisse - Traumata unterstellt, was unseriös ist.
Das Buch soll wissenschaftlich daher kommen, hält sich aber an keinerlei wissenschaftliche (und psychotherapeutische) Prinzipien. Es ist reine Unterhaltungs- und Populärliteratur - das ist nicht verboten, sollte man aber dazu sagen. Man sollte dann eben nicht behaupten, »jedes Detail sei wissenschaftlich fundiert«. Frau Stahl belegt so gut wie keine ihrer Behauptungen; Quellen werden nicht genannt.
Die »Fallbeschreibungen« spotten jeder therapeutischen Beschreibung. Damit würde man in keiner Psychotherapieausbildung, sei sie verhaltenstherapeutisch oder psychodynamisch durchkommen.
Psychotherapeut:innen müssen nach ihrem Medizinstudium (Ärzt:innen) oder Psychologiestudium (Psycholog:innen) eine mehrjährige (meistens mindestens fünfjährige Ausbildung) machen, um Psychotherapeut:innen sein zu können. In dieser Zeit lernen sie eine Menge von dem , was in diesem Buch vollkommen fehlt. Ein weiterer Auswuchs des »Psychomarktes« auf dem es viele selbsternannte Expert:innen gibt.
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Annette Traks - Bücherblog
1,0 von 5 Sternen Das Buch wird seinem / die Autorin ihrem Anspruch nicht gerecht
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 29. Januar 2023
Die Autorin, eine Diplom-Psychologin, möchte in diesem Buch erklären, wie wir gemäß den Erkenntnissen der Psychologie funktionieren. Dazu geht sie im

I. Teil ausführlich auf folgende Aspekte ein:
. die psychische Grundstruktur mit ihren Teilfacetten; dies geschieht unter der Fragestellung, ob es einen einheitlichen Bauplan für die menschliche Psyche gibt
. die vier psychologischen Grundbedürfnisse nach Grawe (Bindung und Zugehörigkeit, Autonomie und Kontrolle, Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung, Lustgefühle bekommen und Unlustgefühle vermeiden)

In Teil II. schildert sie viele Fallgeschichten aus ihrer psychotherapeutischen Praxis, zu denen sie auf Basis des in Teil I Ausgeführten ihre Überlegungen darlegt.

Teil III schließlich liefert „die wichtigsten Lösungsansätze der Psychotherapie“

In einem Schlusswort fordert Stefanie Stahl „Werde ein Teil der Gemeinschaft“.

Resümee:
Die Autorin geht von der Grundannahme aus, dass das, was man in seiner Kindheit erlebt, Einfluss aufs gesamte spätere Leben hat. Dabei beeinflussen besonders die ersten Lebensjahre das Denken und Fühlen als Erwachsene derart, dass Prägungen entstehen, die unsere Handlungen dann maßgeblich beeinflussen. Diese Grundlast hat zur Folge, dass Menschen in ihren Entscheidungen und in ihrem Tun nicht frei sind, ohne dass dies den meisten allerdings bekannt ist.

Sich diese Mechanismus bewusst zu machen, bedeutet für den Einzelnen, in seine Kindheit zurückzugehen, das dort Erlebte in Bezug auf sein gegenwärtiges Handeln zu reflektieren, um in der Folge aus seinem „inneren Gefängnis“ ausbrechen und zufriedener werden zu können.

Die Fallgeschichten sind zwar individualisiert, aber dennoch häufig so oder so ähnlich vorkommende Problemfälle, bei denen man nicht in die Kindheit zurückgehen muss, um sie zu lösen. Eine von dazu ausgebildeten Therapeuten durchgeführte solide Psycho- oder / und begleitende Verhaltenstherapie wäre auf Sicht meines Erachtens erfolgreicher … und vor allem seriöser. Frau Stahls Ansatz ist nicht nur oberflächlich, sondern auch gefährlich, denn um die menschliche Psyche mit den dargestellten 4 Grundbedürfnissen nach Grawe in Einklang zu bringen, kann es nicht (ausschließlich) darum gehen, unliebsame Kindheitsmuster abzulegen.
Dazu passiert auch während unserer Jugend und im Erwachsenen-Alter viel zu viel, was unser Verhalten im negativen Sinne entscheidend beeinflusst – und das, obwohl die Kindheit vielleicht durchaus vielversprechend war, was die entscheidenden Prägungen anbelangt. Und umgekehrt können negative Kindheitsmuster durch spätere positive Erfahrungen durchaus überschrieben werden.

Fazit: „Wer wir sind“ resultiert mit Sicherheit nicht ausschließlich aus den im Buch dargelegten Inhalten, die sich ohnehin überwiegend nur auf eine Teilaspekt der Psychotherapie-Forschung von Klaus Grawe beziehen.
Wenn in diesem Buch lt. 2. Untertitel angeblich alles steht, was man
über Psychologie wissen sollte, dann ist es erschreckend anspruchslos und ein Schlag ins Gesicht seriöser, engagierter Psychologen.
Dies umso mehr, wenn die Autorin, wie der Klappentext meint, „Deutschlands Psychologin Nr. 1“ sein soll.
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Liebe_das_Leben
1,0 von 5 Sternen ich bin immer sehr vorsichtig wenn DER Spiegel Bücher hypet
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 23. Februar 2023
...ich glaube ersten nie, dass diese Bücher "von sich aus" ganz oben in die Liste der meist gekauften Bücher gekommen ist...
ich lese viel und bekomme immer Bücher geschenkt- innerlich verdrehe ich die Augen, wenn es wieder eine "Spiegel Bestseller Buch" ist;
diese Buch wird genau allen "Spiegel Bestseller Büchern" gerecht: es kommt mir vor als würde mir mit dem Mäntelchen der Wissenschaft eine gewisse Sichtweise "pädagogisch" übermittelt werden;
ich schließe mich den Feedbacks mit 1 Stern inhaltlich an: oberflächlich, veraltet und für den der diese Ansichten aufnimmt- nicht förderlich!!!

diese Buch hilft der Autorin zu Ruhm und Einfluss... aber nicht dem Leser! es gibt bessere Bücher, die sich förderlich auf einen auswirken!
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Bianca
1,0 von 5 Sternen Oberflächlich, veraltet, gefährlich
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 25. Dezember 2022
Was mir gefallen hat? Gar nichts. Oberflächlich. Arrogant. Das hat nichts mit gesundem Menschenverstand zu tun und ist auch in vielen Fällen sicher nicht hilfreich sondern gefährlich. Man stelle sich jemanden vor, der unter z. B. einer posttraumatischen Belastungsstörung leidet und davon selbst nichts weiß. Der sucht sich so ein Buch raus und stellt am Ende fest, dass all die "tollen Tipps" ihm gar nichts bringen. Endresultat: Noch mehr Zweifel und Verzweiflung. Bücher dieser Art sind für mich ethisch-moralisch nicht vertretbar und schwimmen nur auf der Welle der "toxic positivity" mit. Keine Empfehlung. (PS: Warum muss man seine eigene Person permanent auf allen Büchern abdrucken? Allein diese Tatsache ist nicht normal. Sorry.)
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