Amazon.de:Kundenrezensionen: Einsame Nacht: Kate Linville 4
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  • Einsame Nacht: Kate Linville 4
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Kundenrezensionen

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Einsame Nacht: Kate Linville 4

Einsame Nacht: Kate Linville 4

vonCharlotte Link
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Am höchsten bewertete positive Rezension

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leseratte234
5,0 von 5 SternenWieder ein Top-Buch von Charlotte Link
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 18. Dezember 2022
Seit Jahren bin ich treuer Charlotte-Link-Fan und verschlinge jeden ihrer Thriller direkt am Erscheinungstag in nur einer Nacht.

Wie immer schafft es Frau Link, den Leser von der ersten Seite an in den Bann der Handlung zu ziehen, sodass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann. Auch hier bleibt sie ihrem bewährten Erfolgsrezept treu: verschiedene Handlungsstränge und Figuren, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun zu haben scheinen, laufen im weiteren Verlauf zu einem Faden zusammen, bis am Ende die spannende Auflösung des Falls steht.

Obwohl sich Frau Links Thriller meist um Morde drehen, verzichtet sie in der Regel auf allzu blutrünstige und ausschmückende Details der Tat an sich, was ich als sehr angenehm empfinde. Gekonnt erzeugt sie die Spannung durch die Figuren und den verwobenen Handlungsverlauf selbst, was meiner Ansicht nach den Spannungsbogen besser aufbaut als eine platte, eindimensionale, effekthascherische Beschreibung eines "Gemetzels" manch anderer Autoren des Krimi-Genres.

Deshalb muss ich an dieser Stelle anmerken, dass die Beschreibung, wie der arme Teenager-Junge gequält wurde, für mich unerträglich und schmerzhaft waren, so dass ich diesen Teil schnell überfliegen, ja fast schon überspringen musste, weil ich es ansonsten nicht ausgehalten hätte.

Des Weiteren gelang es mir bei allen bisherigen Büchern von Frau Link bis kurz vor Buchende nicht, den Täter selbst zu identifizieren, was die Spannung nochmals steigerte und zum Schluss einen Aha-Effekt auslöste. Hier hatte ich jedoch zum 1. Mal bereits in der Mitte des Buches eine Ahnung, wer der Mörder sein könnte. Ich bin jedoch nicht schlüssig, ob ich dies negativ werten soll, da ich natürlich trotzdem wissen wollte, ob ich mit meiner Vermutung richtig lag und dies der Spannung somit alles in allem keinen allzu großen Abbruch tat.

Frau Link greift in ihren Büchern oft aktuelle Themen auf; in diesem Fall Mobbing und seine weitreichenden, traumatischen und tragischen Konsequenzen. Gut finde ich, dass sie das Thema von beiden Seiten beleuchtet: das Motiv der Mobber, das - wie sie selbst an einer Stelle so treffend schreibt - so "banal ist, dass es fast unerträglich ist" sowie die Auswirkungen der Quälereien auf den Gemobbten, der nicht nur sein Leben ein zweites Mal zerstört, indem er aus Rache schwere Straftaten begeht, sondern auch das Leben zahlreicher anderer, mitunter unbeteiligter Personen ebenfalls zerstört.

Ebenfalls positiv hervorzuheben ist bei Frau Links Büchern generell, dass sie mit der Zeit geht: mussten die Protagonisten ihrer Bücher noch vor Jahren einen Festnetzanschluss bemühen, um jemanden zu erreichen, flechtet sie heute die allgegenwärtige social media Nutzung gekonnt in ihre Handlungen ein.

Auch in diesem Buch trifft der Leser auf die sympathische und begabte Ermittlerin Kate Linville wieder, die dank ihres Instinktes und ihrer Beharrlichkeit Verbindungen sieht, die anderen entgehen und den Fall letztlich wieder fast im Alleingang lösen kann, jedoch nicht ohne dabei selbst in Gefahr zu geraten. Um den Inhalt für Neuleser jedoch nicht allzu sehr zu spoilern, habe ich diese Rezension bewusst relativ allgemein gehalten.

Alles in allem wieder ein hochspannender, packender Thriller der Meisterin Charlotte Link, der jede einzelne Seite wert ist.
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6 Personen fanden diese Informationen hilfreich

Am höchsten bewertete kritische Rezension

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Anonym
3,0 von 5 SternenErste Hälfte super - zweite Hälfte zum Haare raufen (Achtung, enthält Spoiler!)
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 17. Oktober 2022
"Ich sehe hier den roten Faden einfach nicht"

Ich leider auch nicht!

Hab's vorhin zu Ende gelesen und bin dann ziemlich schnell zu einer 3-Sterne-Bewertung gelangt.

In dem Kriminalroman "Einsame Nacht" aus der Kate-Linville-Serie geht es im Haupterzählstrang um Anna, die nachts auf dem Heimweg Zeugin eines Kapitalverbrechens wird. Was ist in dieser kalten Dezembernacht passiert? In einem Nebengeflecht verfolgen wir einen Jugendlichen, der unter Adipositas leidet und von seiner Umwelt gemieden wird. Wie hängen diese Fälle zusammen?
Polizeiermittlerin Kate Linville nimmt sich, mehr oder weniger unfreiwillig, des Falles an.

Ich hatte bereits Werke von Link gelesen und die ausgewählten Bücher fand ich wirklich gut gelungen. Ich hatte es mal mit der Kate-Linville-Reihe probiert, aber die Leseprobe des ersten Bandes sprach mich nicht an, weswegen ich gewartet hatte, bis sie etwas Neues rausbringt. Dann kamen aber Band 2, Band 3 und nun Band 4 und ich ahnte, dass ich da wohl nicht drumherum kommen würde. Als "Einsame Nacht" angekündigt wurde, sprach mich der Klappentext aber sofort an und ich war mir gleich sicher, dass ich es lesen würde. "Einsame Nacht" ist somit das erste Buch, dass ich aus dieser Reihe gelesen habe.

Der Einstieg in die Lektüre ist - wie oft bei Link - sehr depressiv. Aber mir gefällt das. Sie hat einen Schreibstil, der perfekt in die winterliche Jahreszeit passt, deshalb lese ich sie auch meistens ab November. Die ersten 200 - 300 Seiten sind solide, obwohl der Fall nicht besonders spannend ist. Dafür ist der Handlungsort zu öde und die Gegebenheiten zu ruhig. Die meisten Figuren sind komplexbeladen, aber das ist bei Link typisch. Sie macht, was sie am besten kann: das Innenleben von Menschen erzählen, die in der breiten Masse keinen Platz finden oder anderweitig gesellschaftlich isoliert sind. Ihre Beschreibungen sind oft etwas philosophisch angehaucht. Es ist eben doch mehr Roman als Krimi.

Kommen wir nun zu den kritischen Stellen:

Nach der ersten Hälfte fängt es an, allmählich etwas schräg zu werden und in eine Richtung zu gehen, die ich nicht mehr als glaubwürdig beschreiben würde. Ich war stellenweise irritiert und habe mich manchmal gefragt, was das denn jetzt soll.
In dieser Geschichte gibt es nur zwei Stränge, die ineinander übergehen (normalerweise gibt es viel mehr) und trotzdem hatte ich das Gefühl, dass hier vieles nicht ganz zusammenpasst. Es war ersichtlich, wie die Autorin mit Biegen und Brechen versucht hat, den roten Faden durch die Handlungsstränge zu ziehen. Ich fand die Auflösung, das Motiv und die ganze Story am Ende irgendwie unglaubwürdig und an den Haaren herbeigezogen.

Die Protagonistin Kate Linville mochte ich sehr und sie hat die Geschichte für mich auch im Nachhinein gerettet. Die anderen Figuren fand ich teilweise platt und ja schon schablonenhaft. Es ist so, als ob jede Figur irgendein Klischee darstellen sollte.
Der Fall erstreckt sich eigentlich nur über ein paar Tage und trotzdem kann keine der Figuren ihre Charakterzüge beibehalten. Will heißen: die Figuren agieren nicht immer so, wie sie beschrieben wurden. Einer der früheren Ermittler - in diesem Fall Ex-Ermittler Caleb - ist ein Alkoholiker mit bewegter Vergangenheit. Klar, was sonst. Gehört quasi zur Stellenbeschreibung. Aber auch aus Kate bin ich nicht so ganz schlau geworden. Will sie jetzt einen Partner oder nicht? Was genau will sie eigentlich? Ihre Einsamkeit, die sehr oft im Buch thematisiert wird, obwohl sie daran gewöhnt ist, einsam zu sein, ist mir auf die Nerven gegangen. Gerade, wenn im Lesefluss permanent der Eindruck erweckt wird, die Einsamkeit an Weihnachten sei aus irgendeinem Grund besonders dramatisch.

Obwohl ich Kate mag und auch gern mehr von ihr erfahren würde, ist sie leider auch nicht so ganz vor Klischees gefeit. Sie ist die typische Superwoman im Körper einer grauen Maus, die alles in letzter Sekunde kann und weiß. Sie ist schüchtern, aber superschlau und scharfsinnig. Sie ist teilweise sogar hellseherisch. Anders kann ich mir die ganzen Zufälle nicht erklären, die die Geschichte vorantreiben. Allgemein diese Klischeemakel, die dann aber mit irgendwas Anderem extrem ausgeglichen werden, haben mich irritiert: der abgestürzte Ex-Ermittler, der aber so viel Sexappeal hat, dass er jede Frau rumkriegt - und Frauen stehen ja offenbar auf sexy Versagertypen. Kate dagegen ist ziemlich unsicher, etwas unbeholfen und in sich gekehrt. Falls man jetzt denkt, wie sie denn dann als Polizistin arbeiten kann, kommt auch schon der Ausgleich: Sie ist natürlich total schlau, kann alles kombinieren und ist irgendwie sehr wichtig in ihrem Job. An anderer Stelle der forsche, unfreundliche Bootsmeister, der dann aber von einer Sekunde zur nächsten redselig wird, weil die Protagonistin im Fall ja irgendwie weiterkommen muss.

Auch in diesem Fall hätte man vieles effizienter lösen können, wenn die Figuren miteinander kommuniziert und sich allgemein realitätsnaher verhalten hätten. Ich weiß, dass in einem Kriminalroman bestimmte Richtungen so gut es geht behindert werden müssen, damit die Story nicht zu schnell aufgelöst werden kann. Sicher hätte man das klüger machen können, anstatt seine Figuren dümmliche Aktionen durchführen zu lassen, die man nicht einmal nachvollziehen kann: beispielsweise sagt die Polizeichefin niemandem, in welche Stadt sie fährt, weil es privat ist und entscheidet sich dann spontan eine Zeugenbefragung durchzuführen. Kopfschüttelt saß ich da und dachte mir: Okay, und was ist jetzt daran so schlimm, der Polizeistation zu sagen, dass man sich in einer anderen Stadt aufhält? Sie ist doch kein Ex-Sträfling.
Und, dass sich eine Chefin derart leichtsinnig verhält, die anfangs noch als selbstbewusst, vorschriftstreu, hart und unnachgiebig beschrieben wurde, passt wieder einfach nicht. Das meinte ich oben damit, dass die Charaktere nicht standhaft bleiben, sondern sich von Tag zu Tag ändern.
Anna, eine Hauptfigur im Hauptstrang, wird plötzlich eine Heulsuse und hört damit auch nicht mehr auf. Auch sie verhält sich absolut realitätsfremd. Sie hat Angst, zur Polizei zu gehen, was irgendwie gar nicht richtig nachvollziehbar ist. Aber sie hat kein Problem damit, eine 2 Meter lange Leiche von einem Abhang herunterzuschmeißen. Ich meine, Hilfe ... was lese ich da gerade?!

Kate hält sich auch nicht an Vorschriften, obwohl der Leser am Anfang damit konfrontiert wird, dass sie fast ihren Job wegen Regelüberschreitungen verloren hätte. Warum können diese Menschen nicht einfach kommunizieren oder sich realistisch verhalten?

Von der Auflösung bin ich etwas enttäuscht. Diesmal gab es keine Überraschung, kein Aufstöhnen, keine interessanten Plottwists. Nicht, weil man es schon vorhin erkennen würde, sondern weil es einfach nur blödsinnig ist - tut mir leid.

Zur Erläuterung nehme ich mir vor, die Auflösung an dieser Stelle zu spoilern (!)

-- Achtung, Spoiler! --

Bei einem Mann, der einer Frau nachstellt, sie aufsucht und Gefühle in etwas hineinprojiziert, was nicht existiert und Menschen aus dem Umfeld der Zielperson umbringt, da komme ich noch mit. Aber, dass dieser Mann darüber hinaus noch Menschen umbringt, mit denen er persönlich gar nichts zu tun hat und nur aus dem Grund umbringt, weil er in der Zeitung von einem Fall gelesen hat und plötzlich beschließt, sich die Täter vorzunehmen, da komme ich nicht mehr mit.
Dieses "Ich bringe die Figuren X, Y und Z jetzt auch mal schnell um, weil ich so sauer bin, was sie einem Adipösen angetan haben, falls ich gerade sonst nichts zu tun habe" konnte ich absolut nicht nachvollziehen. Ein Märtyrer von Übergewichtigen? Ernsthaft, jetzt?! Vor allem passt es dann nicht so ganz, dass ständig das gute Aussehen des Täters hervorgehoben wird, der stark abgenommen hat. Vom Mega-Adipösen zum Fitnessmodel und Adonis. Ja, ne, ist klar! Hier haben wir wieder diesen Klischeemakel "Dicke sind unansehnlich und werden gemobbt" und dann der extreme Ausgleich "Jetzt, wo er abgenommen hat und trainieren war, ist er der beruflich erfolgreiche Frauenschwarm." Arrgh!!! Ich habe mich gefragt, ob das anatomisch überhaupt möglich ist.
Außerdem verstehe ich nicht, wieso der Täter, der sich über das ganze Buch hindurch noch ganz erwachsen und vernünftig gegeben hat, im Showdown sich plötzlich so furchtbar dämlich und unbeholfen verhält.
Und wieso bringt er die Polizeichefin im Kühlraum nicht einfach um, anstatt sie provokant überleben zu lassen? Warum bringt ein Täter 8 Menschen (!) um, von denen manche nicht einmal mit seiner Story zu tun haben, aber eine schwierige Gegnerin lässt er überleben, damit er auch ja gefunden wird?

Bringt es eigentlich überhaupt etwas, solche Fragen bei einem Charlotte Link Roman zu stellen? Ihre gut aufbereiteten, ins Endlose aufgezogenen Stränge zu einem vernünftigen, klugen und raffinierten Schluss münden zu lassen, war jetzt nie ihre große Stärke.

-- Spoiler Ende! --

Schließlich endet das Buch mit einem offenen, aber unnötig unruhigem Ende. Es wirkt ein bisschen unfertig. Es schreit eigentlich nach einer Fortsetzung. Muss es auch, denn der Fall wirkt abprubt beendet, es wird nichts ausdiskutiert und man weiß auch nicht, was jetzt passiert. Ich bin mir sicher, dass es noch einen 5. Teil geben wird.

Ich feiere Charlotte Link und sie ist nicht umsonst die meistverkaufte deutsche Autorin der Gegenwart. Ganze 33 Millionen Bücher soll sie verkauft haben und sie scheint noch ganz die Alte zu sein. Wahnsinnig tolle Karriere und Werke wie "Der Beobachter" oder "Im Tal des Fuchses" sind Meisterwerke im Bereich Kriminalroman.
Doch manchmal fragt man sich, ob sie einfach immer einem altbewährten Muster zurückgreift, nach dem Motto: Never change a running system oder ob sie ihre Romane eigentlich selbst am Ende durchliest oder lesen lässt oder ob ihr jemand sagt: Du, hör Mal, das müsste man vielleicht umschreiben? Oder: Streich mal so 150 Seiten weg, das interessiert den Leser nicht?
Fragen über Fragen.

Puh! Jetzt habe ich mich etwas in Rage geschrieben. Mir hängt wahrscheinlich der hohe Buchpreis noch im Nacken. Natürlich ändert diese aufgeladene Rezension nichts daran, dass Charlotte Link eine gute Schriftstellerin ist und Krimi kann. Das hat sie mit anderen Werken bewiesen. Zumindest bin ich jetzt entschlossener, die Linville-Reihe von Anfang an zu beginnen - und wenn es nur wegen der Protagonistin ist, die ich ja sehr mag.
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Aus Deutschland

ABC
2,0 von 5 Sternen Unglaubwürdig und unnötig brutal und grausam
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 22. Dezember 2022
Verifizierter Kauf
Die Romane von Charlotte Link sind von Anfang an sehr fesselnd geschrieben. Durch den häufigen Blickwechsel, Rückblicke und eine vielzahl sehr ähnlicher Personen und Charaktere verliert man leider schnell den Überblick. Man muss ständig zurückblättern, um nochmal nachzulesen, wer die Person war und worum es bei ihr ging. In "Einsame Nacht" kommen durchweg nur frustierte einsame Frauen vor, die allesamt von ihren Mitmenschen, insbesondere ihren Männern enttäuscht wurden - einschließlich der Hauptdarstellerin Kate Linville. Die Handlung ist oft nicht nachvollziehbar und teilweise nicht stimmig und unglaubwürdig. Am meisten stören mich allerdings die unglaublich brutalen Szenen. Wer denkt sich nur sowas Sadistisches aus? Und wer will sowas wirklich lesen??? Bin leider wieder drauf reingefallen.
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HTC969
2,0 von 5 Sternen Deprimierend, unglaubwürdig und einfach nur schlecht geschrieben
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 19. Januar 2023
Verifizierter Kauf
Nachdem ich ausnahmslos ALLE bisher erschienenen Bücher von Charlotte Link gelesen habe, war dies eindeutig und unwiderruflich das (L)letzte, das ich mir - zu mittlerweile unverschämt teuren Preis - gekauft habe!
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Kim Bagus
2,0 von 5 Sternen Unglaubwürdig
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 11. Oktober 2022
Verifizierter Kauf
Ich bin großer Fan von Charlotte Link, was ihre Kate Linville-Reihe mit einbezieht. Ich finde den neuen Thriller inhaltlich auch gut. Was mich aber erschüttert ist, wie unprofessionell Kate und ihre neue Chefin dargestellt werden. Sie ahnen oder kennen die tödliche Gefahr und rennen beide allein und unbewaffnet (!) hintereinander (!) in die Falle. Pardon, so dumm agiert keine erfahrene Ermittlerin, egal, wieviele Gründe die Autorin dafür auch weitschweifig aufzählt. Warum stört das die anderen Rezensenten so wenig? Auch Calebs Verhalten am Romanende ist überhaupt nicht nachvollziehbar. Aber das ist dann auch schon fast egal.
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Hansen
2,0 von 5 Sternen Ich bin dann mal weg
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 5. Januar 2023
Ich würde mich nicht als Fan von Charlotte Link bezeichnen, gelesen habe ich allerdings alle ihrer Bücher. Da diese allerdings mittlerweile 25 Euro kosten, habe ich auf den Kauf von diesem hier zunächst verzichtet - und es dann doch zu Weihnachten bekommen. Was soll ich sagen, hätte ich mein eigenes Geld dafür investiert, würde ich es nun bereuen.
Auf über 500 Seiten wird beschrieben, wie einsame, deprimierte und hoffnungslose Menschen aufeinandertreffen, nicht nachvollziehbare Entscheidungen treffen und, die Polizei betreffend, die immer gleichen, bescheuerten Fehler wiederholen. Die sich ergebende Geschichte ist früh durchschaubar und, gerade zum Ende hin, einfach nur konstruiert und unrealistisch.
Mittlerweile gibt es Krimi-Autoren wie Sand am Meer und es sind bei Weitem nicht alle gut. Aber es gibt genug, die spannende Geschichten erzählen, ohne dabei derart nervige Protagonisten zu entwerfen. Ich bleibe in Zukunft lieber bei ihnen und spare erneut das Geld für den nächsten Link-Thriller.
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VH
2,0 von 5 Sternen Aufbau immer gleich, Story unglaubwürdig und voller Klischees
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 30. Dezember 2022
Bisher hat mir jeder Roman von Charlotte Link super gut gefallen, doch leider muss ich mich bei diesem Roman den schlechten Bewertungen anschließen.

Die komplette Kate Linville-Reihe, die ich bisher sehr gerne las, ist letztlich in jedem Buch sehr ähnlich aufgebaut. Es gibt fast nur depressive Personen, einen Psychopathen, Kate bringt sich mal wieder in Gefahr, es ist mal wieder schlechtes Wetter, etc.
Diesmal kommt jedoch noch dazu, dass die Story einfach unglaubwürdig und in sich nicht schlüssig ist, v.a. letztlich den Täter betreffend.
Ich will nicht spoilern, daher hier keine weiteren Details.

Außerdem ist mir sauer aufgestoßen, dass hier in krassen Schubladen gedacht wird, die jedoch nicht hinterfragt, sondern einfach so stehen gelassen werden.
(übergewichtige Personen MÜSSEN doch immer viel Essen bestellen, sonst wären sie nicht so übergewichtig; übergewichtige Personen sind äußerlich unattraktiv, nach Gewichtsverlust plötzlich über die Maßen attraktiv, etc.). Da kriege ich die Krise.
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Monique Reichwald
2,0 von 5 Sternen Leider diesmal ein Fail
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 2. November 2022
Um was geht es?

Mitten in den einsamen North York Moors fährt eine junge Frau allein in ihrem Wagen durch eine kalte Dezembernacht. Am nächsten Morgen findet man sie ermordet auf, in ihrem Auto, das fast zugeschneit auf einem Feldweg steht. Es gibt eine Zeugin, die beobachtet hat, dass ein Mann unterwegs bei ihr einstieg.
Ihr Freund? Ein Fremder? Ihr Mörder?

Kate Linville beginnt mit ihren Ermittlungen und ist schnell auf einer Spur, die in die Vergangenheit führt, zu einem Cold Case, in dem Caleb Hale damals ermittelt hat und der nie gelöst werden konnte

Mein Fazit

Der Klappentext und das Cover waren so ansprechend aber leider konnte mich die Story so überhaupt nicht packen.

Der Schreibstil ist gut ohne Frage aber leider war es so langatmig das ich überhaupt nicht in die Geschichte gefunden habe.

Es sind zu Beginn so viele Protagonisten im Spiel das ich echt den Überblick verloren habe und damit die Lust zu lesen... Und sind wir ehrlich wenn wir an dem Punkt sind gibt es für das Buch kaum ein Zurück mehr

Auch das Setting hatte für mein empfinden das gewisse nichts..... Obwohl es Potential hatte.... Also ich mein ein Moor in England 😍 ein Mord 😍 das hätte so viel gehabt.......

Ich habe das Buch abgebrochen und werde so leider nie erfahren wer der Mörder ist......

Einsame Nacht bekommt
2/5 🔪🔪 Mörder Messer
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Monique Reichwald
2,0 von 5 Sternen Leider diesmal ein Fail
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 2. November 2022
Um was geht es?

Mitten in den einsamen North York Moors fährt eine junge Frau allein in ihrem Wagen durch eine kalte Dezembernacht. Am nächsten Morgen findet man sie ermordet auf, in ihrem Auto, das fast zugeschneit auf einem Feldweg steht. Es gibt eine Zeugin, die beobachtet hat, dass ein Mann unterwegs bei ihr einstieg.
Ihr Freund? Ein Fremder? Ihr Mörder?

Kate Linville beginnt mit ihren Ermittlungen und ist schnell auf einer Spur, die in die Vergangenheit führt, zu einem Cold Case, in dem Caleb Hale damals ermittelt hat und der nie gelöst werden konnte

Mein Fazit

Der Klappentext und das Cover waren so ansprechend aber leider konnte mich die Story so überhaupt nicht packen.

Der Schreibstil ist gut ohne Frage aber leider war es so langatmig das ich überhaupt nicht in die Geschichte gefunden habe.

Es sind zu Beginn so viele Protagonisten im Spiel das ich echt den Überblick verloren habe und damit die Lust zu lesen... Und sind wir ehrlich wenn wir an dem Punkt sind gibt es für das Buch kaum ein Zurück mehr

Auch das Setting hatte für mein empfinden das gewisse nichts..... Obwohl es Potential hatte.... Also ich mein ein Moor in England 😍 ein Mord 😍 das hätte so viel gehabt.......

Ich habe das Buch abgebrochen und werde so leider nie erfahren wer der Mörder ist......

Einsame Nacht bekommt
2/5 🔪🔪 Mörder Messer
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Heike
2,0 von 5 Sternen so dermaßen miese, depressive Figuren!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 19. Oktober 2022
Es hätte spannend sein können, aber wenn die Glaubhaftigkeit verloren geht, geht damit auch die Spannung. Zuerst einmal sind fast alle Charaktere Einzelgänger und als solche vollkommen depressiv und mit Minderwertigkeitskomplexen. Warum eigentlich? Die Kriminalistinnen stümperhaft und ständig im Alleingang (obwohl sie Gefahr erwarten). Das ist soooo nervig! Auch ist dieses egoistische Verhalten einer Hauptperson sowas von nicht nachvollziehbar, (Vorsicht Spoiler!>>>) denn es hätten so viele Menschen nicht ermordet werden können, wenn diese unausstehlich egoistische Tusse doch mal die Polizei hinzugezogen hätte. Und wenn ein Jugendlicher von 160?kg Gewicht sich herunterhungert zu einem sportlichen Mann mit flachem Bauch - hey, wohin ist da die ganze nun überflüssige Haut hingekommen? Soviel Wissen über Fettleibigkeit sollte die Autorin schon haben (<<<Spoiler)
Die Sprecherin gefiel mir sehr gut, man hört kein Atmen (mir sehr wichtig!), man erkennt die einzelnen Personen wieder (falls man durchblickt bei den vielen Leuten)
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Bookstar
2,0 von 5 Sternen Enttäuschung
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 1. Oktober 2022
Ich hatte mich wirklich auf einen neuen Roman aus dieser Reihe gefreut, habe aber nach 300 Seiten enttäuscht aufgegeben. Die Personen agieren alle so strunzdumm, dass es nicht auszuhalten ist.
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