Amazon.de:Kundenrezensionen: Das Lächeln der Fortuna: Waringham-Saga 1
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Kundenrezensionen

4,4 von 5 Sternen
4,4 von 5
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4 Sterne
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3 Sterne
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Das Lächeln der Fortuna: Waringham-Saga 1

Das Lächeln der Fortuna: Waringham-Saga 1

vonRebecca Gablé
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Am höchsten bewertete positive Rezension

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Amazone
4,0 von 5 Sternenetwas langatmig
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 24. Oktober 2022
Leider zum Teil sehr detaillierte und langatmige
Dialoge, ansonsten geschichtlich sehr gut recherchiert. Insgesamt ganz gut aber wenn es 200 Seiten weniger hätte wäre es besser
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Eine Person fand diese Informationen hilfreich

Am höchsten bewertete kritische Rezension

Alle kritischen Rezensionen›
Roy
VINE-PRODUKTTESTER
1,0 von 5 SternenWofür bekommt dieses Buch die guten Bewertungen?
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 26. Januar 2009
Ich nehme einfach mal ein paar Punkte, die für mich zu einem guten Buch gehören: Spannung, Atmosphäre, glaubwürdige Charaktere, Überraschungen, unvorhersehbare Wendungen.

Nichts, aber auch nichts davon habe ich in diesem Buch gefunden. Es erinnert mehr an einen völlig unkoordinierten Schreibversuch, bei dem die Autorin scheinbar immer auf der Suche nach der zündenden Idee war, die sich jedoch nie eingestellt hat. Dabei hat sie leider nicht aufgehört zu schreiben, was zu einem völlig inhaltsleeren und sterbenslangweiligen Roman geführt hat. Ähnlich einem Improvisations-Künstler, der auf der Suche nach der nächsten Idee einfach sinnentleert weiterbrabbelt.

Zu den Charakteren: Der Titelheld Robin ist ein wahrer Supermann. Herzensgut, zuvorkommend, loyal, humorvoll, Freund aller Bauern und Geknechteten, frei von Ehrgeiz, Neid und mit riesengroßen Spendierhosen. Weil das der Autorin scheinbar noch nicht gereicht hat, ist er außerdem noch Pferdeflüsterer, Erfinder der Umsatzsteuer und mit einer Menschenkenntnis ausgestattet, die an Hellseherei grenzt. Kurzum: An Robin ist alles gut, was nur gut sein kann. Gegen ihn wirkt ein Robin Hood wie ein verzogenes Kind. Alles was er anfasst gelingt sofort und er erobert jede Frau im Sturm.

Die Antagonisten sind so eindimensional böse, wie Robin gut ist. Ihnen gelingt rein gar nichts, sie sind durchtrieben von Eitelkeiten und Missgunst und höchstens gute Kämpfer: Damit Robin, als außergewöhnlich guter Schwertkämpfer auch mal was zu tun hat.

Die Handlung: Sie ist eigentlich gar keine. Wer mal geistesabwesend eine Kurzgeschichte in den Rechner getippt hat und keinen rechten Einfall hatte, hat das Dokument vermutlich gelöscht und sich ein klein wenig geschämt. Die Autorin dieses Buches hat den letzten Teil leider verpasst und einfach munter weitergeschrieben. Und genau so wirkt das ganze Buch. Hunderte von Seiten wirken einfallslos und überambitioniert, jedoch ohne "echten" roten Faden. Zu keinem Zeitpunkt gewinnt man den Eindruck, dass die Geschichte vorangetrieben wird. Die Autorin eiert einfallslos um nicht vorhandene Themen herum. Es wird halt geredet, geredet, ein wenig Liebe gemacht, dann ein wenig geritten, wieder geredet und in der nächsten Szene ist man halt woanders wo man wieder von vorne anfängt.

Die wenigen Momente in denen sich so etwas wie Spannung aufbaut und im Leser die Hoffnung keimt, dass nun endlich etwas passieren mag, würgt die Autorin so einfallslos ab, dass man heulen möchte. Auch hier springt einen die Ideenlosigkeit förmlich an. Bspw. wird Robin relativ weit am Anfang gefangen genommen. Hey, super Idee! Nach einer kurzen Schilderung der Situation ist jedoch urplötzlich ein alter Freund vor Ort, der ihn aus der Situation befreit. Ich kann das hier ruhig erzählen, denn das ganze geht vielleicht nur über drei Seiten, bevor der Leser wieder mit Belanglosigkeiten eingeschläfert wird und sich die Autorin zum nächsten Ansatz schleppt, der natürlich ebenso schnell abgewürgt wird.
Ich hatte auch für keinen Moment die Schauplätze vor Augen. Sie werden einfach am Rande kurz abgehandelt. Es entstehen keine plastischen Schauplätze. Der Held reitet wie im Puppentheater von einer Seite der Bühne auf die nächste. Sorry, aber bei >1000 Seiten ist es schon verwunderlich, dass der Beschreibung der Umgebung kaum Platz eingeräumt wird. Stattdessen wissen wir, dass der Duke of Lancaster permanent Affären hat und Joanna anfängliche Probleme mit der Sexualität. Letztere spielt übrigens eine prominente Rolle in diesem Roman. Wer's mag.
Echte Überraschungen erlebt der Leser in homöopathischen Dosen. Dazwischen zieht sich das Buch wie Kaugummi und stellt für meine Begriffe ein Paradebeispiel dafür dar, wie man es nicht machen sollte.
Da das Buch sehr viele positive Bewertungen bekommen hat, möchte ich nicht ausschließen, dass das Buch vielleicht auch zu begeistern vermag oder ich den Zugang einfach nicht gefunden habe. Gut möglich. Wäre das jedoch mein erster historischer Roman gewesen, würde ich dem Genre sicherlich den Rücken kehren und behaupten, dass in solchen Büchern nur "gelabert" wird, ohne das etwas passiert. "Das zweite Königreich" von der gleichen Autorin, ist leider mindestens ebenso langweilig, sodass ich von ihrer Arbeit ersteinmal Abstand nehmen werde.

Ich will niemanden vom Kauf abhalten. Aber erzählt mir hinterher nicht, ich hätte Euch nicht gewarnt ;)
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Aus Deutschland

Roy
VINE-PRODUKTTESTER
1,0 von 5 Sternen Wofür bekommt dieses Buch die guten Bewertungen?
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 26. Januar 2009
Verifizierter Kauf
Ich nehme einfach mal ein paar Punkte, die für mich zu einem guten Buch gehören: Spannung, Atmosphäre, glaubwürdige Charaktere, Überraschungen, unvorhersehbare Wendungen.

Nichts, aber auch nichts davon habe ich in diesem Buch gefunden. Es erinnert mehr an einen völlig unkoordinierten Schreibversuch, bei dem die Autorin scheinbar immer auf der Suche nach der zündenden Idee war, die sich jedoch nie eingestellt hat. Dabei hat sie leider nicht aufgehört zu schreiben, was zu einem völlig inhaltsleeren und sterbenslangweiligen Roman geführt hat. Ähnlich einem Improvisations-Künstler, der auf der Suche nach der nächsten Idee einfach sinnentleert weiterbrabbelt.

Zu den Charakteren: Der Titelheld Robin ist ein wahrer Supermann. Herzensgut, zuvorkommend, loyal, humorvoll, Freund aller Bauern und Geknechteten, frei von Ehrgeiz, Neid und mit riesengroßen Spendierhosen. Weil das der Autorin scheinbar noch nicht gereicht hat, ist er außerdem noch Pferdeflüsterer, Erfinder der Umsatzsteuer und mit einer Menschenkenntnis ausgestattet, die an Hellseherei grenzt. Kurzum: An Robin ist alles gut, was nur gut sein kann. Gegen ihn wirkt ein Robin Hood wie ein verzogenes Kind. Alles was er anfasst gelingt sofort und er erobert jede Frau im Sturm.

Die Antagonisten sind so eindimensional böse, wie Robin gut ist. Ihnen gelingt rein gar nichts, sie sind durchtrieben von Eitelkeiten und Missgunst und höchstens gute Kämpfer: Damit Robin, als außergewöhnlich guter Schwertkämpfer auch mal was zu tun hat.

Die Handlung: Sie ist eigentlich gar keine. Wer mal geistesabwesend eine Kurzgeschichte in den Rechner getippt hat und keinen rechten Einfall hatte, hat das Dokument vermutlich gelöscht und sich ein klein wenig geschämt. Die Autorin dieses Buches hat den letzten Teil leider verpasst und einfach munter weitergeschrieben. Und genau so wirkt das ganze Buch. Hunderte von Seiten wirken einfallslos und überambitioniert, jedoch ohne "echten" roten Faden. Zu keinem Zeitpunkt gewinnt man den Eindruck, dass die Geschichte vorangetrieben wird. Die Autorin eiert einfallslos um nicht vorhandene Themen herum. Es wird halt geredet, geredet, ein wenig Liebe gemacht, dann ein wenig geritten, wieder geredet und in der nächsten Szene ist man halt woanders wo man wieder von vorne anfängt.

Die wenigen Momente in denen sich so etwas wie Spannung aufbaut und im Leser die Hoffnung keimt, dass nun endlich etwas passieren mag, würgt die Autorin so einfallslos ab, dass man heulen möchte. Auch hier springt einen die Ideenlosigkeit förmlich an. Bspw. wird Robin relativ weit am Anfang gefangen genommen. Hey, super Idee! Nach einer kurzen Schilderung der Situation ist jedoch urplötzlich ein alter Freund vor Ort, der ihn aus der Situation befreit. Ich kann das hier ruhig erzählen, denn das ganze geht vielleicht nur über drei Seiten, bevor der Leser wieder mit Belanglosigkeiten eingeschläfert wird und sich die Autorin zum nächsten Ansatz schleppt, der natürlich ebenso schnell abgewürgt wird.
Ich hatte auch für keinen Moment die Schauplätze vor Augen. Sie werden einfach am Rande kurz abgehandelt. Es entstehen keine plastischen Schauplätze. Der Held reitet wie im Puppentheater von einer Seite der Bühne auf die nächste. Sorry, aber bei >1000 Seiten ist es schon verwunderlich, dass der Beschreibung der Umgebung kaum Platz eingeräumt wird. Stattdessen wissen wir, dass der Duke of Lancaster permanent Affären hat und Joanna anfängliche Probleme mit der Sexualität. Letztere spielt übrigens eine prominente Rolle in diesem Roman. Wer's mag.
Echte Überraschungen erlebt der Leser in homöopathischen Dosen. Dazwischen zieht sich das Buch wie Kaugummi und stellt für meine Begriffe ein Paradebeispiel dafür dar, wie man es nicht machen sollte.
Da das Buch sehr viele positive Bewertungen bekommen hat, möchte ich nicht ausschließen, dass das Buch vielleicht auch zu begeistern vermag oder ich den Zugang einfach nicht gefunden habe. Gut möglich. Wäre das jedoch mein erster historischer Roman gewesen, würde ich dem Genre sicherlich den Rücken kehren und behaupten, dass in solchen Büchern nur "gelabert" wird, ohne das etwas passiert. "Das zweite Königreich" von der gleichen Autorin, ist leider mindestens ebenso langweilig, sodass ich von ihrer Arbeit ersteinmal Abstand nehmen werde.

Ich will niemanden vom Kauf abhalten. Aber erzählt mir hinterher nicht, ich hätte Euch nicht gewarnt ;)
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Egal Ganzegal
1,0 von 5 Sternen Unglaubwürdig, unrealistisch, streckenweise langweilig, langatmig
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 21. November 2021
Verifizierter Kauf
Der Titel meiner Rezession sagt schon alles. Ich lese viele Bücher mit Schwerpunkt Mittelalter. Aber dieses zählt zu den schlechtesten das ich je gelesen habe: (Achtung spoiler) ein Hochstapler im Mittelalter der ein Mitglied des Königshauses belügt überlebte nicht, keinesfalls wurde er Leibwächter dieser Person, ein Taubstummer Betteljunge auf keinen Fall Herr eines Lehens, usw. Es gibt sooooo viele Stellen die unglaubwürdig sind, das ich das Buch mehrmals beiseite legen wollte. Die Geschichte zieht sich wie eine Seifenoper in die Länge, dahin wabernd und seicht, und immer wenn man gerade denkt was mag jetzt passieren wird es nochmals fantastischer, so die Befreiung des Protagonisten aus dem Kerker, später die Verleihung des Titels Earl. Ich schreibe die Rezession für die Seiten bis 780, das Ende werde ich nicht mehr lesen.
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Amazon Kunde
1,0 von 5 Sternen Langweilig
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 21. Januar 2021
Verifizierter Kauf
Gekauft aufgrund der tollen Bewertungen. Leider finde ich das Buch nicht besonders lesenswert. Die Geschichte ist sehr seicht und der Hauptcharakter ist ein Besserwisser, dem nach und nach alles in den Schoss fällt. Sehr unrealistisch und ohne jede Spannung... Leider ein Fehlkauf für mich
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Josef Kieslinger
1,0 von 5 Sternen Leben und Leiden des Robin W.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 15. Juni 2020
Verifizierter Kauf
Nach der Hälfte des Buches aufgehört zum Lesen, keine Spannung ( ich 60 J.)
Über das Buch fällt mir nichts positives ein
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Mäuserich
1,0 von 5 Sternen Eindimensional und unglaubwürdig
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 29. Mai 2016
Verifizierter Kauf
Für Liebhaber (und Kenner) des historischen Romans in Graus!
Die eindimensionalen "total guten" oder "abscheulich bösen" Charaktere waren dabei noch das geringste Problem.
Aber die Sprache? Sitten und Gebräuche? Kleidung? Und und und. Das hat mit Mittelalter nichts zu tun.

Schade. Denn die Zeit war echt spannend und man hätte echt was lernen können.
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Sir F.
1,0 von 5 Sternen Das Gähnen der Fortuna
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 26. Oktober 2011
Verifizierter Kauf
Zuerst einmal: gääääähn!

Ich habe mir gedacht, dass bei so vielen positiven Rezensionen das Buch erste Klasse sein muss - was leider nicht der Fall ist. Für mich ist die ganze Geschichte wenig spannend, eher langweilig. Die Autorin verliert sich im Detail und deshalb ist mir auch klar, weshalb das Buch über 1000 Seiten hat. Ein besserer Titel für diese Buch wäre: Ferien auf dem Ponyhof, Alltag in der Pferdeerziehung....oder sonst so was.
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Amazon Kunde
1,0 von 5 Sternen Eher enttäuschend
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 22. Februar 2020
Verifizierter Kauf
Leider sehr langatmig.
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Alessia
1,0 von 5 Sternen Das Lächeln der Fortuna, Hörbuch, gekürzte Fassung
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 16. Oktober 2013
Verifizierter Kauf
Als großer Fan der Waringham Saga war dieses Hörbuch eine herbe Entäuschung. Die Figuren, die im Buch so plastisch und interessant dargestellt werden, verlieren durch die Kürzung. Viele wichtige Episoden wurden herausgenommen. Das ganze Hörbuch wirkt dadurch wie eine lieblose, fade Zusammenfassung.
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Schels
1,0 von 5 Sternen Unglaubwürdig
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 5. Dezember 2011
Verifizierter Kauf
Der Roman ist von der historischen Aufarbeitung unglaubwürdig und zu stark vom Emanzenchatakter der Autoin geprägt.
Sozialkritische Probleme der Neuzeit gehören nicht ins Mittelalter.
Reaktionen der handelnden Personen können nur sehr schwer bzw. garnicht nachvollzogen werden.
Der Roman ist das Papier nicht wert auf das er gedruckt ist.
K.Schels
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ein Kunde
1,0 von 5 Sternen Auf der Seite 230 aufgehört.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 4. November 2015
Verifizierter Kauf
Ich schliesse mich zur jeden 1-Stern-Bewertung an. Über das Buch fällt mir nichts positives ein. Wer Elizabeth Chadwick oder Dorothy Dunnett gerne liest, wird an diesem Buch kein Gefallen finden.
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