Amazon.de:Kundenrezensionen: Das Lächeln der Fortuna: Waringham-Saga 1
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  • Das Lächeln der Fortuna: Waringham-Saga 1
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Kundenrezensionen

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4,4 von 5
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Das Lächeln der Fortuna: Waringham-Saga 1

Das Lächeln der Fortuna: Waringham-Saga 1

vonRebecca Gablé
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Am höchsten bewertete positive Rezension

Alle positiven Rezensionen›
Amazone
4,0 von 5 Sternenetwas langatmig
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 24. Oktober 2022
Leider zum Teil sehr detaillierte und langatmige
Dialoge, ansonsten geschichtlich sehr gut recherchiert. Insgesamt ganz gut aber wenn es 200 Seiten weniger hätte wäre es besser
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Eine Person fand diese Informationen hilfreich

Am höchsten bewertete kritische Rezension

Alle kritischen Rezensionen›
Roy
VINE-PRODUKTTESTER
1,0 von 5 SternenWofür bekommt dieses Buch die guten Bewertungen?
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 26. Januar 2009
Ich nehme einfach mal ein paar Punkte, die für mich zu einem guten Buch gehören: Spannung, Atmosphäre, glaubwürdige Charaktere, Überraschungen, unvorhersehbare Wendungen.

Nichts, aber auch nichts davon habe ich in diesem Buch gefunden. Es erinnert mehr an einen völlig unkoordinierten Schreibversuch, bei dem die Autorin scheinbar immer auf der Suche nach der zündenden Idee war, die sich jedoch nie eingestellt hat. Dabei hat sie leider nicht aufgehört zu schreiben, was zu einem völlig inhaltsleeren und sterbenslangweiligen Roman geführt hat. Ähnlich einem Improvisations-Künstler, der auf der Suche nach der nächsten Idee einfach sinnentleert weiterbrabbelt.

Zu den Charakteren: Der Titelheld Robin ist ein wahrer Supermann. Herzensgut, zuvorkommend, loyal, humorvoll, Freund aller Bauern und Geknechteten, frei von Ehrgeiz, Neid und mit riesengroßen Spendierhosen. Weil das der Autorin scheinbar noch nicht gereicht hat, ist er außerdem noch Pferdeflüsterer, Erfinder der Umsatzsteuer und mit einer Menschenkenntnis ausgestattet, die an Hellseherei grenzt. Kurzum: An Robin ist alles gut, was nur gut sein kann. Gegen ihn wirkt ein Robin Hood wie ein verzogenes Kind. Alles was er anfasst gelingt sofort und er erobert jede Frau im Sturm.

Die Antagonisten sind so eindimensional böse, wie Robin gut ist. Ihnen gelingt rein gar nichts, sie sind durchtrieben von Eitelkeiten und Missgunst und höchstens gute Kämpfer: Damit Robin, als außergewöhnlich guter Schwertkämpfer auch mal was zu tun hat.

Die Handlung: Sie ist eigentlich gar keine. Wer mal geistesabwesend eine Kurzgeschichte in den Rechner getippt hat und keinen rechten Einfall hatte, hat das Dokument vermutlich gelöscht und sich ein klein wenig geschämt. Die Autorin dieses Buches hat den letzten Teil leider verpasst und einfach munter weitergeschrieben. Und genau so wirkt das ganze Buch. Hunderte von Seiten wirken einfallslos und überambitioniert, jedoch ohne "echten" roten Faden. Zu keinem Zeitpunkt gewinnt man den Eindruck, dass die Geschichte vorangetrieben wird. Die Autorin eiert einfallslos um nicht vorhandene Themen herum. Es wird halt geredet, geredet, ein wenig Liebe gemacht, dann ein wenig geritten, wieder geredet und in der nächsten Szene ist man halt woanders wo man wieder von vorne anfängt.

Die wenigen Momente in denen sich so etwas wie Spannung aufbaut und im Leser die Hoffnung keimt, dass nun endlich etwas passieren mag, würgt die Autorin so einfallslos ab, dass man heulen möchte. Auch hier springt einen die Ideenlosigkeit förmlich an. Bspw. wird Robin relativ weit am Anfang gefangen genommen. Hey, super Idee! Nach einer kurzen Schilderung der Situation ist jedoch urplötzlich ein alter Freund vor Ort, der ihn aus der Situation befreit. Ich kann das hier ruhig erzählen, denn das ganze geht vielleicht nur über drei Seiten, bevor der Leser wieder mit Belanglosigkeiten eingeschläfert wird und sich die Autorin zum nächsten Ansatz schleppt, der natürlich ebenso schnell abgewürgt wird.
Ich hatte auch für keinen Moment die Schauplätze vor Augen. Sie werden einfach am Rande kurz abgehandelt. Es entstehen keine plastischen Schauplätze. Der Held reitet wie im Puppentheater von einer Seite der Bühne auf die nächste. Sorry, aber bei >1000 Seiten ist es schon verwunderlich, dass der Beschreibung der Umgebung kaum Platz eingeräumt wird. Stattdessen wissen wir, dass der Duke of Lancaster permanent Affären hat und Joanna anfängliche Probleme mit der Sexualität. Letztere spielt übrigens eine prominente Rolle in diesem Roman. Wer's mag.
Echte Überraschungen erlebt der Leser in homöopathischen Dosen. Dazwischen zieht sich das Buch wie Kaugummi und stellt für meine Begriffe ein Paradebeispiel dafür dar, wie man es nicht machen sollte.
Da das Buch sehr viele positive Bewertungen bekommen hat, möchte ich nicht ausschließen, dass das Buch vielleicht auch zu begeistern vermag oder ich den Zugang einfach nicht gefunden habe. Gut möglich. Wäre das jedoch mein erster historischer Roman gewesen, würde ich dem Genre sicherlich den Rücken kehren und behaupten, dass in solchen Büchern nur "gelabert" wird, ohne das etwas passiert. "Das zweite Königreich" von der gleichen Autorin, ist leider mindestens ebenso langweilig, sodass ich von ihrer Arbeit ersteinmal Abstand nehmen werde.

Ich will niemanden vom Kauf abhalten. Aber erzählt mir hinterher nicht, ich hätte Euch nicht gewarnt ;)
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Aus Deutschland

Gast
5,0 von 5 Sternen Großer Lesespaß
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 23. August 2015
Verifizierter Kauf
Von mir gibt es aufgerundet 5 Sterne, da ich das Buch sehr gern gelesen habe. Ich werde sicher noch weitere Bücher von ihr lesen.

Positiv:
- Anscheinend im wesentlichen historisch fundiert (mein Eindruck - habe ich nicht überprüft)
- Frau Gablé hat ein Herz für ihre Haupt- und eigentlich auch Nebenfiguren (ich mag Bücher mit Happy End und nicht allzu viel Tragik)
- Grausamkeiten halten sich in Grenzen, wenn es doch mal dazu kommt, ergeht sich die Autorin nicht in Details
- Spannend geschrieben - fast ständig passiert etwas
- Trotz der vielen Seiten und Personen konnte ich durchweg gut folgen
- Frau Gablé kann mit der deutschen Sprache umgehen, das Buch liest sich sehr gut

Negativ (Achtung - Erbsenzählerei sowie hier und da Details, die ein künftiger Leser noch nicht wissen möchte!):
- Frau Gablé hat ein Herz für ihre Haupt- und eigentlich auch Nebenfiguren (macht die Handlung etwas weniger glaubwürdig)
- Die "übersinnlichen" Fähigkeiten passen nicht so richtig und erschienen mir für die Geschichte auch als unnötig (aber so etwas verkauft sich wahrscheinlich gut); fand ich aber soweit ganz in Ordnung (wer's mag...), aber ein völlig unbekanntes Pferd aus der Ferne zum Anhalten zu bringen schlägt doch auch für die beschriebenen Fähigkeiten etwas über die Stränge
- Die so auf das Wohl ihrer Mitmenschen bedachten Helden vögeln z. T. munter alles was willig ist (daran herrscht offenbar kein Mangel), denn Mann hat ja schließlich Bedürfnisse (natürlich nicht mehr, wenn er geheiratet hat), aber an unerwünschte Schwangerschaften und ihre Folgen für die Frauen und Kinder denkt offenbar niemand; prakischerweise wird bis auf eine Ausnahme (die in einer Ehe mündet) auch keine der Frauen schwanger
- Eine unverheiratete Frau, die nach einer unerwünschten Schwangerschaft für damalige Verhältnisse noch großes Glück hatte, hat nichts besseres im Sinn, als schon bald ins Bett des Arbeitgebers zu krabbeln...
- Eine der weiblichen Figuren hat offenbar Mittel zur sicheren Empfängnisverhütung - alle Achtung!
- Mußten die armen Pferde wirklich ständig ohne nennenswerte Bewegungsmöglichkeiten und in den Ausdünstungen ihres Urins und Kots im Stall stehen und sich die Lungen kaputtmachen? Und fanden Sie es draußen weniger schön, wie einmal von einem Zuchthengst beschrieben? Das erscheint mir auch bei den an der Stelle beschriebenen Witterungsbedingungen völlig unglaubwürdig. Pferde sind immer lieber in Gesellschaft anderer Pferde draußen (gern mit Unterstand) als separiert in einem Stall. Haben sie im September Heu bekommen? So ein Heu-Überschuss erscheint mir im Mittelalter fraglich. Ich könnte mir eher vorstellen, dass die Pferde fast das ganze Jahr über draußen waren - abgesehen von den Reitpferden, die immer schnell zur Verfügung stehen sollten.
- Wer wird denn vor der Entdeckung Amerikas ein Kind Putenkeule essen lassen??

Die vielen negativen Punkte sind aber eher Kleinigkeiten, die mich dann und wann die Stirn runzeln ließen, aber im Großen und Ganzen hat das Lesen des Buches deshalb nicht weniger Spaß gemacht. Es handeln sich eben in erster Linie um einen UNTERHALTUNGSROMAN, der sich allerdings immerhin an der Geschichte und den damaligen Lebensumständen orientiert, soweit es paßt. Schön wäre ein Anhang gewesen, in dem dargelegt wird, was Frau Gablé wirklich von der damaligen Zeit weiß (insbesondere über das Alltagsleben und Pferdezucht) und wo ihre Fantasie ins Spiel kam, um Lücken zu schließen oder weil es besser für die Geschichte war.
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F. Roman
5,0 von 5 Sternen ich will eine Fortsetzung!!!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 16. Dezember 2002
Verifizierter Kauf
WOW! schon über 200 Rezensionen, und soweit alle positiv.
Ich bin eher aus Verlegenheit an "Das Lächeln" gekommen. Mir war schlicht der Lesestoff für meine halbe Stunde vor dem Einschlafen ausgegangen - und so nahm ich es - anfangs eher widerwillig - her. War das Buch doch lediglich Urlaubslektüre, die meine Mutter "für's nächste Jahr" zurückgelassen hat, weil sie dieses Mal nicht dazugekommen ist.
Und dann liest man die ersten Seiten.
Ich weiß selbst nicht, WAS passiert ist, aber durch dieses Buch bin ich zur Leseratte geworden. Mein Interesse für das ausgehende 14. Jahrhundert war plötzlich geweckt. "Hundertjähriger Krieg"? Ja, davon hatte ich schon mal irgendwann in der Schule gehört... na und? Aber dann Rebecca Gablé! Und plötzlich wird einem die Welt des Hochmittelalters greifbar. Ich stöberte nach Geschichtsbüchern, die ich so zu Hause hatte, suchte im Internet und bei Shakespeare nach Hintergrund-Info über die Zeit. Wenn aller Geschichtsunterricht so wäre...
Sicher, teilweise bin ich mir vorgekommen, wie ein Jugendlicher bei seiner obligaten Karl-May-Lektüre. Aber im Unterschied dazu spart Rebecca Gablé Tabu-Themen nicht aus, wenn ich auch diverse Details so genau nicht wissen wollte.
Das Buch PACKT einen. Ich kann nicht sagen, WAS es ist?! Jedenfalls habe ich oft bis acht Uhr morgens durchgelesen, dabei sollte mir das Buch doch helfen, SCHNELLER einzuschlafen!
Und jetzt: es ist, als würde man aus einem guten Film kommen, doch die Wirkung ist nachhaltiger. Irgendwie unglaublich, dass Robin fiktiv ist, wenn doch Alice, John Gault, Richard II. etc. es nicht sind.
Das Buch tat auch Zweifel auf. Gab es damals wirklich so "erleuchtete" Menschen, wie Robin, die einfach mit beiden Beinen Bodenkontakt haben und ihren Weg gehen? Kann ein Mensch allein wirklich so viel Glück haben? Irgendwann hab ich auf die letzte Seite geschaut, um festzustellen, ob Robin alle 1.200 Seiten überlebt - und Oh Schreck! ... da war auch der Name seines Widersachers! Aussöhnung? ...nun, es kam GANZ anders. Und es blieb auf jeder Seite spannend.
Ich muss jedoch gestehen, dass ich nach ungefähr der Hälfte am liebsten angefangen hätte Skizzen zu zeichnen, um über die Beziehungen der diversen Charaktäre zueinander, ihre Aufenthaltsorte und "Karrieren" den Überblick zu behalten. Dies ist jedoch Rebecca Gablé perfekt gelungen: Eine sehr sorgfältige Arbeit, die mich noch lange gefangen hielt.
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Catbalou
5,0 von 5 Sternen Leben und Leid des Robin of Waringham
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 15. Dezember 2014
Verifizierter Kauf
Rebecca Gablé weiß, wie man den Leser fesselt. "Das Lächeln der Fortuna" ist das erste historische Werk, das die bis daher eher für ihre Krimis bekannte Autorin geschrieben hat. Und man sieht: Sie versteht etwas von ihrer Arbeit.

"Das Lächeln der Fortuna" erzählt die Geschichte des Robin of Waringham. Nachdem sein Vater sich angeblich wegen Verrat selbst gehängt hat, findet sich der einstige Erbe der Baronie Waringham als mittelloser Straßenjunge wieder. Er kehrt nach Hause zurück, um sich dort zukünftig als Pferdeknecht zu verdingen. Dank einer seltenen Gabe sind Pferde nämlich so ziemlich das Einzige, auf das die Waringhams sich wirklich verstehen - neben Frauen und Kriegskunst zumindest. Natürlich bringt die Heimkehr so einige Probleme mit sich, denn während Geoffrey Dermond, neuer Besitzer Waringhams und enger Freund von Robins getötetem Vater Robin gerne zum Ritter machen würde, sieht Geoffreys Sohn Mortimer Robin als Konkurrenten, den es auszuschalten gilt.

Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll mit all den Dingen, die ich an diesem Buch liebe. Es ist sicherlich auch die außerordentliche Detailtiefe, die Rebecca Gablé ihren Büchern angedeihen lässt. Wir erfahren unwahrscheinlich viel über das komplizierte Lehnswesen, über Sitten und Gebräuche, über die Schattenseiten des Mittelalters und vieles mehr. Und das alles auf eine höchst vergnügliche Art und Weise.
Daran hat auch die Figur des Robin of Waringham seinen Anteil. Durch den Sturz seines Vaters hat er Demut gelernt - und besitzt trotzdem genug Stolz, um für sein Recht als Erbe Waringhams zu kämpfen. Er ist ein echter Lebemann. Er liebt die Frauen, den Krieg und die Pferde, macht aus jeder Situation das Beste und erträgt stoisch, was Fortuna ihm an Unglück angedeihen lässt. Ein Ritter, wie er im Buch steht - zumindest, wenn man sich da nicht von so "perfekten" Ritterfiguren wie Lancelot oder König Artus in die Irre führen lässt.
Zwei weitere Dinge schätze ich an Rebecca Gablé ebenfalls: Zum Einen flicht sie ihre Figuren geschickt in Lücken der Geschichtsschreibung ein. Da es keine Verzeichnisse über die Mitglieder der königlichen Leibgarde gibt, setzt sie ihren Robin hier ungeniert ein und befördert ihn damit in eine unmittelbare Machtposition. Alles fügt sich zusammen und klingt logisch. In anderen Büchern fragt man sich ja manchmal, wieso die Hauptfigur so einen Einfluss besitzt. Hier hingegen passt es.
Auch dass Frau Gablé Figuren aus ihren anderen Romanen auftreten lässt, finde ich immer wieder toll. So verbindet sie alle ihre Bücher zu einem großen Werk. Deshalb ist es auch sinnvoll, die Bücher in der folgenden Reihenfolge zu lesen:

1. Das zweite Königrech
2. Hiobs Brüder
3. König der purpurnen Stadt
4. Das Lächeln der Fortuna
5. Die Hüter der Rose
6. Das Spiel der Könige
7. Der dunkle Thron

Wer übrigens gerne viel liest, der sollte sich "Das Lächeln der Fortuna" gleich in der um mehrere hundert Seiten längeren Fassung kaufen. Es lohnt sich.
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Bookmaster
5,0 von 5 Sternen Start einer tollen Buch-Reihe!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 28. Juni 2013
Verifizierter Kauf
Es geht um Robin Waringham, den Sohn eines Englischen Earls Namens Gervais Waringham (den man vielleicht wenn man Rebecca Gable öfter liest schon kennt :P.
Zunächst beginnt man in der frühen Kindheit unseres Helden, in der er in einer Kloserschule lebt.
Doch sein Vater nimmt sich unter misteriösen Umständen das Leben und Robin droht in eine Laufbahn gedrängt zu werden, die ihm nicht gefällt und so reißt er aus um nach Warinham zurückzukehren.
Er nimmt alle Gefahren auf sich nur um am Ende festzustellen das Warinham nicht mehr im Besitz seiner Familie ist.
Von da an beginnt eine Art "Comeback-Geschichte" in der Robin sich wieder Stück für Stück alles zurückholen will.
Und natürlich die innige Feindschaft zwischen Ihm und Mortimer, dem Sohn des neuen Earls of Warinham.

Ich habe dem Buch 5 Sterne gegeben.
Meiner Meinung nach ist es ein tolles Buch was für mich gerade bei folgenden Punkten echt Klasse abgeschnitten hat:

-Tolle, glaubwürdige Charaktäre (manchmal eben auch Charaktäre die es wirklich gab, SEHR cooles Gefühl beim lesen)^^
-Ein Ziel, eine nachvollziehbare Motivation der Hauptfigur
-Liebe, Sex, Freundschaft
-Verrat, Trauer und Spannung
-Ein unglaubliches Netz an Intrigen, politschen Maßnahmen und persöhnlichen Fehden ....gerade bei Hof. Wirklich sehr intressant.

...und natürlich auf viel geschichtliches UND zwischenmenschliches, was ich sehr schön fand

Aber, und das sollte gesagt werden (Für alle Action-Freaks) natürlich auch viele geschichtliche Fakten sowie eine sehr detaillierte Beschreibung des Leben von Robin Warinham
So erfährt man zum Beispiel extrem viel "Klatsch" und Hofgetratsche, den Aufbau der Wirtschaft in Warinham, Pferdekrankheiten die auftreten können oder zum Beispiel etwa die Namen der etwa 200 Mahlzeiten die über die gesamte Spanne des Buches im Hause Waringham aufgetragen werden.
Mir persöhnlich gefällt das sehr gut, da es dem Buch einfach ein wenig mehr tiefe verleiht, aber ich sehe ein das dies für manch einen ein bischen nach "Zu viel Information" klingen könnte.

Was vielleicht noch gesagt werden könnte:
Ich finde man hat deutlich mehr Spaß an diesem Buch wenn man vorher "Der König der purpurenen Stadt" von Rebecca Gable gelesen hat. Man erkennt viele Charaktäre wieder und weiß einen manchen vermeitlichen Bösewicht schon ein bischen besser einzuschätzen^^

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SPOILER?!....
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Und da Robin reichlich Erben gezeugt hat, ist die Motivation in der Waringham-Saga weiterzulesen natülich gegeben! :D

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MfG Me
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El Barto
5,0 von 5 Sternen Willkommen bei den Waringhams, Mylord und Mylady.
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 31. August 2011
Verifizierter Kauf
Wie kann man Geschichte nahebringen ohne zu langweilen wie ein verstaubter Oberstudienrat und ohne mit zu vielen kleinen Details daherzukommen? Ganz einfach: man erfinde eine Figur (in diesem Falle ein ganzes Geschlecht), die wie ein roter Faden den Leser durch die Wirren der englischen Geschichte des Mittelalters führt. So gibt es also die Waringhams, eine fiktive Baronie in Kent.

Robin of Waringham fristet sein Dasein in der Klosterschule St. Thomas, und das ist so gar nicht sein Ding. Als er vom ehrlosen Tod seines Vaters, verbunden mit dem Verlust von Titel, Ländereien und Vermögen, erfährt, reisst er endgültig aus und verdingt sich unerkannt auf seinem ehemaligen Gut als Pferdeknecht. Später gelangt er als Ritter unter falschem Namen im hundertjährigen Krieg in Frankreich zu Ruhm um letztendlich doch die Ehre seines Vaters wiederherzustellen und Titel und Baronie zurück zu erhalten.

Robin kommt dabei mit allerlei Personen der realen englischen Geschichte in Kontakt, nicht zuletzt mit Bischof Henry Beaufort, der auch in der Fortsetzung "Die Hüter der Rose" ein große Rolle spielt. Rebecca Gable versteht es dabei, die Waringhams so geschickt einzubinden, ohne die Geschichte "anpassen", also verfälschen zu müssen. So stelle ich mir einen ansprechenden historischen Roman vor: Die Handlung spielt nicht einfach in einer bestimmten Epoche, sie spielt mit der Epoche, greift mitunter sogar in die Geschehnisse ein ohne zu historisch falschen Ergebnissen zu kommen. Und ist dabei auch noch spannend, voll mit Intrigen, politischen Winkelzügen und einer Menge persönlichen Schicksalen.

Natürlich sind die Waringhams in dieser Trilogie immer die Guten. Aber auch die Bösen sind nur in den Fällen, in denen es sich um die persönlichen, historisch unwichtigen oder erfundenen Widersacher handelt, ohne gute Wesenszüge gezeichnet. Alle anderen, die den Waringhams nicht gut gesinnt sind, werden auch positive Seiten zugeschrieben ebenso, wie den Guten auch negative Eigenschaften zuerkannt werden.

Zwangsläufig drängt sich der Vergleich mit Ken Follets "Die Säulen der Erde" oder "Die Tore der Welt" auf. Keine Bange, auch wenn die Handlungen grundverschieden sind: Rebecca Gablè's Werke halten da jedem Vergleich stand.

Für Leser, die einen historischen Roman zum ersten oder zum wiederholten Male lesen oder einfach nur gut unterhalten werden wollen führt kein Weg an den Waringhams vorbei.
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M.Gray
5,0 von 5 Sternen Ein grandioses Buch!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 27. September 2021
Verifizierter Kauf
Robin ist 12 Jahre alt und lebt in einem Kloster, sein Vater ist der Earl of Waringham. Robins Mutter und seine Geschwister, bis auf eine Schwester, sind an der Pest verstorben. Somit ist er der zukünftige Earl of Waringham. Da wird seinem Vater Hochverrat vorgeworfen und wird erhängt in seiner Zelle gefunden. Robin verliert darauf hin sein Erbe. Er flieht aus dem Kloster und fängt als Pferdeknecht auf einem Gestüt in Waringham an. Mit dem Sohn des neuen Earl gibt es Ärger und Robin muss wieder fliehen. Er nimmt eine falsche Identität an und landet auf den Schlachtfeldern in Frankreich. Dort erlangt er die Aufmerksamkeit des noch jungen Duke of Lancaster und tritt in seine Dienste.
Die Geschichte spielt vor historischen Hintergrund. Wahre Ereignisse, Persönlichkeiten, bis hinunter zu Richtern, Schlachten, Intrigen und Verrat, alles hat tatsächlich stattgefunden. Da ich immer wieder selber recherchiert habe, habe ich wieder viel über diese spannende Zeit gelernt.
Leider kann man keine 6 Sterne vergeben.
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Andrea Kremer
5,0 von 5 Sternen Großartige Verwebung von Historie und Fiktion
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 26. September 2022
Verifizierter Kauf
Ich liebe dieses Buch! Es hat alles, was ein guter Roman braucht - Witz, Spannung, Drama, und ist auch noch nahtlos eingebettet in die Geschichte Englands
Ein absolutes Glanzstück des historischen Romans!
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Mr. Madison
5,0 von 5 Sternen Die Hörbuchfassung ist nicht für alle da... ;-)
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 23. November 2015
Verifizierter Kauf
Bei diversen Rezensionen muss ich mich doch schon sehr wundern. Wenn von einem Buch eine gekürzte! Fassung als Hörbuch erscheint kann man sicherlich davon ausgehen, dass natürlich diverse Dinge nicht wie im Buch sind bzw. weggefallen sind.
Wer aufgrund dieser Tatsache schon direkt mal eine schlechte Bewertung schreibt... Keine Kommentar...

Ich habe zuerst das Hörbuch bekommen und angehört und mir anschließend aufgrund der tollen Story das Buch dazu gekauft.
Generell kann man sagen, dass das Hörbuch von guter Audioqualität ist. Der Sprecher Martin May hat eine sehr angenehme Stimme die das Anhören des Hörbuches zum Genuss macht. Dafür 5 Sterne.

Beim Lesen des Buches stellt man schon fest, dass im Hörbuch doch einiges weggelassen wurde. Allerdings finde ich nicht zwingend, dass das der Geschichte einen extremen Abbruch tut. Ja, man bekommt bessere Einblicke wenn man das Buch liest, zugegeben. Aber auch das Hörbuch hat seinen Reiz. Und die Grundgeschichte verändert sich nicht und wird auch im Hörbuch ausführlich dargestellt.

Für mich sind Hörbücher eine wirklich tolle Erfindung da ich sehr viel geschäftlich auf Reisen mit dem Auto bin. Da bleibt leider wenig Zeit für das Stundenlange Lesen von Büchern. Mit diesem Hörbuch vergingen die letzten 4 Autofahren wie im Fluge. Ich kann dieses Hörbuch sehr empfehlen. Wer viel Zeit hat und gerne ließt wird mit dem Buch wahrscheinlich noch mehr Freude haben.

Ich habe nun auch schon den nächsten Teil "Die Hüter der Rose" gekauft und kann auch hier sagen, dass es genauso spannend weiter geht, wie im ersten Teil.
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Petra Pfaffenberger
5,0 von 5 Sternen Faszinierend, spannend, mitreißend
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 27. August 2011
Verifizierter Kauf
Endlich, endlich eine mit Diana Gabaldon vergleichbare Autorin. Warum mir diese wunderbare Schriftstellerin so lange entgehen konnte, ist mir rätselhaft.
Schon von der ersten Seite wurde ich in das Leben des kleinen "Earl of Waringham" hineinkatapultiert. Die schreckliche Kindheit im mittelalterlichen Kloster, der Tod des Vaters und die Enteignung durch den König - man fühlt vom ersten Moment mit Robin. Intriegen, Lügen und mehr "Schein als Sein" bestimmten die damalige Zeit. Die Autorin schafft es den Leser wirklich am Handlungsort sein zu lassen. Ich hörte, wie sich die Schwertklingen während des Kampfes kreuzten, fühlte die Niedertracht des Königshauses, die erste Liebe und den Verlust vieler geliebter Menschen.
Obwohl der Hauptcharakter frei erfunden ist, kann man schon bald nicht mehr unterscheiden, wer tatsächlich zu dieser Zeit lebte und wer nur der Phantasie der Autorin entsprungen ist. Ich muss gestehen, während dem Lesen dieses Buches, recherchierte ich im Internet über die Familie Lancaster und York (was ich wohl sonst nicht getan hätte).
Also, mal abgesehen davon, dass die Handlung wirklich nie langweilig wird, sodass man danach fiebert, endlich wieder weiterlesen zu dürfen, lernt man so ganz easy nebenbei auch noch von historischen Ereignissen.
Also 5 Sterne für ein herausragendes Buch!
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Buecherfan3011
5,0 von 5 Sternen alles okay
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 15. August 2022
Verifizierter Kauf
alles bestens, vielen Dank!
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