Amazon.de:Kundenrezensionen: Blutmond: Harry Hole 13
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Blutmond: Harry Hole 13

Blutmond: Harry Hole 13

vonJo Nesbø
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Am höchsten bewertete positive Rezension

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Tobias Fabian-Krause
4,0 von 5 SternenNesbø kann mehr
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 29. November 2022
In Kürze: solides Handwerk eines großen Könners, ordentlicher, etwas brutaler Krimi rund um den zunehmend auch als Romanfigur etwas zu ausgezehrt und auserzählt wirkenden Harry Hole. Der vierte Stern wurde entweder ab Seite 350 verdient oder ist ein "Nesbø-Liebhaber"-Stern. Andere KriminalautorInnen und Nesbø selbst machen ein derart großes Konkurrenzfeld auf, dass hier eigentlich 3 Sterne angebrachter wären.

Ausführlicher: nach dem Tod seiner Ehefrau und eines seiner besten Freundes Björn Holm, ist Harry Hole mal wieder geflüchtet. Er hält sich in Los Angeles auf. Dort lernt er eine ältere Frau kennen, mit der er Freundschaft schließt. Die Dame steckt in großen Schwierigkeiten und wird bedroht, kurzfristig kann Harry sie aus dieser Not befreien, aber schlussendlich würde ihr nur etwas helfen, was Harry ihr in dieser Menge nicht bieten kann: Geld. Da ereilt ihn aus Oslo ein Anruf. Ein Immobilienmogul wird des Mordes verdächtigt und traut der Polizei nicht zu, seine Unschuld zu beweisen. Daher engagiert er den vermeintlich besten Kriminalermittler Norwegens privatdetektivisch für ihn den Mörder zu finden. Harry stellt extrem hohe Forderungen, nimmt den Auftrag aber an. Er stellt sich ein Team aus Freunden und früheren Feinden zusammen, die die Fährte des Mörders aufnehmen, dessen Weg mehrere grausam entstellte Frauenleichen aus dem Umfeld des verdächtigen Immobilienmagnaten pflastern.

Auf die Harry-Hole-Reihe wurde ich 2009 von einem damaligen Arbeitskollegen aufmerksam gemacht. Außer der Macbeth-Adaption und den Kinderbüchern aus der Feder dieses Autors habe ich tatsächlich all seine Werke gelesen. Die Hole-Reihe fing meiner Meinung nach mit "Der Fledermausmann" und "Kakerlaken" mittelmäßig an, fand mit "Rotkehlchen" für mich ihren absoluten Höhepunkt, fiel dann wieder leicht ab und bot mit "Der Erlöser", "Schneemann" und "Leopard" dann sehr hohes Niveau, "Die Larve", aber vor allem "Koma" machten mich zunehmend skeptisch, ob die Reihe nicht so langsam ihren Zenit überschritten hat. "Durst" fand ich wieder etwas besser, aber sowohl "Messer" als auch jetzt "Blutmond" sind für mich eher Krimis, die ich lese, weil ich zu Harry Hole und seinem Umfeld fast schon eine Art pseudofamiliäres Verhältnis habe und mich interessiert, wie es weiter geht. Insofern hoffe ich, dass Harry Hole zurückkommt, glaube aber das mit dem Ziel gleichbleibender Qualität so langsam die Frage danach, wie Jo Nesbø den Abschied von Harry Hole gestalten kann, relevant wird.

Was macht "Blutmond" so fragwürdig? Versuche ich mir vorzustellen, wie es wäre, diesen Roman zu lesen ohne die Vorkenntnisse, wäre ich vermutlich von den vielen Remineszenzen an vorangegangene Romane ein wenig gelangweilt oder würde mich ärgern, diese noch nicht gelesen zu haben (12 Bände Vorgeschichte ist schon "ein Brett"). Als jemand, der sie gelesen hat, aber nicht jedes Detail präsent hat, bin ich zwar froh um diese Erinnerungen, gleichzeitig kommt einfach immer mehr das Gefühl auf, dass das Tableau irgendwie leer gefegt ist. Mit dem Tod von Ehefrau Rakel wirkt Harry Hole endgültig irgendwie deplatziert auf der Welt, was zwar einerseits zum Charakter und Lebensstil dieser Figur dazu gehört und von Anfang an so war, aber mittlerweile sich zu einer mir zumindest für das emotional Mitfühlen tendenziell schwer machende Ödnis ausgewachsen hat ("Ödnis" hier nicht als Synonym für Langeweile, sondern für Schwere gemeint).

Dann ist "Blutmond" als Thriller sicher solide gemacht, aber mittlerweile sind die klassischen Nesbø-Wendungen mir dann doch so sehr vertraut, dass viele Überraschungseffekte verpuffen. Bis ungefähr zur Mitte, vielleicht sogar bis ungefähr Seite 350 dachte ich, hier wirklich ein misslungenes Buch zu lesen. Die eine oder andere Finte trägt dann doch noch zur Spannung bei, weswegen ich den Band am Ende doch noch befriedigt weggelegt habe.
Über die Fragwürdigkeiten sowohl hinsichtlich der Motivation des Täters als auch über den Realitätsgehalt der Taten, kann man ewig streiten, wobei ich diese Debatten mittlerweile tendenziell für überschätzt halte. Krimi-AutorInnen wie z.B. Sebastian Fitzek, aber auch über Kriminalfälle berichtenden JournalstInnen wissen häufig davon zu erzählen, dass tatsächlich stattgefundene schwere Straftaten manchmal hinsichtlich Motivation und Durchführung, aber auch hinsichtlich Ermittlungserfolge und -pannen deutlich unglaubwürdiger klingen als man es Tatort-Drehbuch-AutorInnen oder KriminalschrifststellerInnen durchgehen lassen würde. Insofern ist der bis ins letzte Detail schlüssige Krimi eben bis zu einem gewissen Grad genau deswegen unrealistisch. Vor dem Hintergrund kann ich die Story halbwegs "abkaufen", dass ein wesentlicher biotechnischer Aspekt mutmaßlich so nicht funktionieren kann, sondern mehr ein "theoretisch möglich" in die fiktive Tat umgesetzt wurde, ist dem Autor nicht vorzuwerfen. Bis ins letzte durchdachte und durchführbare Taten in Romanen zu präsentieren wäre ja als Anleitung für potenzielle TäterInnen gefährlich bzw. würde umgekehrt vielleicht auch Ermittlungserfolge der realen KriPo gefährden.

Zum Aspekt der Gewalt: Hole-Krimis waren nie die relativ zahmen, eher soziologisch-psychologisch angelegten Romane wie z.B. die von Hakan Nesser und sowieso nie als Pseudokammerspiel der Marke "Der Richter und sein Henker" gedacht. Dennoch habe ich das Ausmaß an Brutalität in dieser Geschichte als eine Spur zu heftig empfunden und kann dieses Mal zumindest ein klein wenig verstehen, wenn der ärmste, zum lesen dieses Bestsellers vermutlich wieder verurteilte Denis Scheck seine übliche Tirade gegen die "Gewaltpornographie" auspackt und Lesende wie mich, die Nesbø "lieben" des schlechten Geschmacks zeiht (überführt?).

Vielleicht bin ich aber mittlerweile auch ein bisschen zu verwöhnt, motiviert durch eine Empfehlung einer Stimme auf deren Meinung ich viel gebe, habe ich dieses Jahr einen zweiten Anlauf mit Nesbøs "Blood-on Snow"-Reihe unternommen und fand insbesondere den zweiten Band ("Das Versteck") extrem gut. Auch "Der Sohn" fand ich ganz hervorragend und die unter der Überschrift "Eifersucht" kürzlich erschienen Kurzgeschichten zeigten eine andere Seite Nesbøs, die nicht ganz einfach zu beschreiben ist, die ich aber in der Hole-Reihe mittlerweile vermisse. Dieser Autor kann mehr.

[In memoriam HFK - RiP]
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43 Personen fanden diese Informationen hilfreich

Am höchsten bewertete kritische Rezension

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Kindle-Kunde
3,0 von 5 SternenSiehe weiter unten!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 17. Januar 2023
Im Vergleich zu anderen "Harry Hole" etwas zu ausführlich....
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Aus Deutschland

Tobias Fabian-Krause
4,0 von 5 Sternen Nesbø kann mehr
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 29. November 2022
Verifizierter Kauf
In Kürze: solides Handwerk eines großen Könners, ordentlicher, etwas brutaler Krimi rund um den zunehmend auch als Romanfigur etwas zu ausgezehrt und auserzählt wirkenden Harry Hole. Der vierte Stern wurde entweder ab Seite 350 verdient oder ist ein "Nesbø-Liebhaber"-Stern. Andere KriminalautorInnen und Nesbø selbst machen ein derart großes Konkurrenzfeld auf, dass hier eigentlich 3 Sterne angebrachter wären.

Ausführlicher: nach dem Tod seiner Ehefrau und eines seiner besten Freundes Björn Holm, ist Harry Hole mal wieder geflüchtet. Er hält sich in Los Angeles auf. Dort lernt er eine ältere Frau kennen, mit der er Freundschaft schließt. Die Dame steckt in großen Schwierigkeiten und wird bedroht, kurzfristig kann Harry sie aus dieser Not befreien, aber schlussendlich würde ihr nur etwas helfen, was Harry ihr in dieser Menge nicht bieten kann: Geld. Da ereilt ihn aus Oslo ein Anruf. Ein Immobilienmogul wird des Mordes verdächtigt und traut der Polizei nicht zu, seine Unschuld zu beweisen. Daher engagiert er den vermeintlich besten Kriminalermittler Norwegens privatdetektivisch für ihn den Mörder zu finden. Harry stellt extrem hohe Forderungen, nimmt den Auftrag aber an. Er stellt sich ein Team aus Freunden und früheren Feinden zusammen, die die Fährte des Mörders aufnehmen, dessen Weg mehrere grausam entstellte Frauenleichen aus dem Umfeld des verdächtigen Immobilienmagnaten pflastern.

Auf die Harry-Hole-Reihe wurde ich 2009 von einem damaligen Arbeitskollegen aufmerksam gemacht. Außer der Macbeth-Adaption und den Kinderbüchern aus der Feder dieses Autors habe ich tatsächlich all seine Werke gelesen. Die Hole-Reihe fing meiner Meinung nach mit "Der Fledermausmann" und "Kakerlaken" mittelmäßig an, fand mit "Rotkehlchen" für mich ihren absoluten Höhepunkt, fiel dann wieder leicht ab und bot mit "Der Erlöser", "Schneemann" und "Leopard" dann sehr hohes Niveau, "Die Larve", aber vor allem "Koma" machten mich zunehmend skeptisch, ob die Reihe nicht so langsam ihren Zenit überschritten hat. "Durst" fand ich wieder etwas besser, aber sowohl "Messer" als auch jetzt "Blutmond" sind für mich eher Krimis, die ich lese, weil ich zu Harry Hole und seinem Umfeld fast schon eine Art pseudofamiliäres Verhältnis habe und mich interessiert, wie es weiter geht. Insofern hoffe ich, dass Harry Hole zurückkommt, glaube aber das mit dem Ziel gleichbleibender Qualität so langsam die Frage danach, wie Jo Nesbø den Abschied von Harry Hole gestalten kann, relevant wird.

Was macht "Blutmond" so fragwürdig? Versuche ich mir vorzustellen, wie es wäre, diesen Roman zu lesen ohne die Vorkenntnisse, wäre ich vermutlich von den vielen Remineszenzen an vorangegangene Romane ein wenig gelangweilt oder würde mich ärgern, diese noch nicht gelesen zu haben (12 Bände Vorgeschichte ist schon "ein Brett"). Als jemand, der sie gelesen hat, aber nicht jedes Detail präsent hat, bin ich zwar froh um diese Erinnerungen, gleichzeitig kommt einfach immer mehr das Gefühl auf, dass das Tableau irgendwie leer gefegt ist. Mit dem Tod von Ehefrau Rakel wirkt Harry Hole endgültig irgendwie deplatziert auf der Welt, was zwar einerseits zum Charakter und Lebensstil dieser Figur dazu gehört und von Anfang an so war, aber mittlerweile sich zu einer mir zumindest für das emotional Mitfühlen tendenziell schwer machende Ödnis ausgewachsen hat ("Ödnis" hier nicht als Synonym für Langeweile, sondern für Schwere gemeint).

Dann ist "Blutmond" als Thriller sicher solide gemacht, aber mittlerweile sind die klassischen Nesbø-Wendungen mir dann doch so sehr vertraut, dass viele Überraschungseffekte verpuffen. Bis ungefähr zur Mitte, vielleicht sogar bis ungefähr Seite 350 dachte ich, hier wirklich ein misslungenes Buch zu lesen. Die eine oder andere Finte trägt dann doch noch zur Spannung bei, weswegen ich den Band am Ende doch noch befriedigt weggelegt habe.
Über die Fragwürdigkeiten sowohl hinsichtlich der Motivation des Täters als auch über den Realitätsgehalt der Taten, kann man ewig streiten, wobei ich diese Debatten mittlerweile tendenziell für überschätzt halte. Krimi-AutorInnen wie z.B. Sebastian Fitzek, aber auch über Kriminalfälle berichtenden JournalstInnen wissen häufig davon zu erzählen, dass tatsächlich stattgefundene schwere Straftaten manchmal hinsichtlich Motivation und Durchführung, aber auch hinsichtlich Ermittlungserfolge und -pannen deutlich unglaubwürdiger klingen als man es Tatort-Drehbuch-AutorInnen oder KriminalschrifststellerInnen durchgehen lassen würde. Insofern ist der bis ins letzte Detail schlüssige Krimi eben bis zu einem gewissen Grad genau deswegen unrealistisch. Vor dem Hintergrund kann ich die Story halbwegs "abkaufen", dass ein wesentlicher biotechnischer Aspekt mutmaßlich so nicht funktionieren kann, sondern mehr ein "theoretisch möglich" in die fiktive Tat umgesetzt wurde, ist dem Autor nicht vorzuwerfen. Bis ins letzte durchdachte und durchführbare Taten in Romanen zu präsentieren wäre ja als Anleitung für potenzielle TäterInnen gefährlich bzw. würde umgekehrt vielleicht auch Ermittlungserfolge der realen KriPo gefährden.

Zum Aspekt der Gewalt: Hole-Krimis waren nie die relativ zahmen, eher soziologisch-psychologisch angelegten Romane wie z.B. die von Hakan Nesser und sowieso nie als Pseudokammerspiel der Marke "Der Richter und sein Henker" gedacht. Dennoch habe ich das Ausmaß an Brutalität in dieser Geschichte als eine Spur zu heftig empfunden und kann dieses Mal zumindest ein klein wenig verstehen, wenn der ärmste, zum lesen dieses Bestsellers vermutlich wieder verurteilte Denis Scheck seine übliche Tirade gegen die "Gewaltpornographie" auspackt und Lesende wie mich, die Nesbø "lieben" des schlechten Geschmacks zeiht (überführt?).

Vielleicht bin ich aber mittlerweile auch ein bisschen zu verwöhnt, motiviert durch eine Empfehlung einer Stimme auf deren Meinung ich viel gebe, habe ich dieses Jahr einen zweiten Anlauf mit Nesbøs "Blood-on Snow"-Reihe unternommen und fand insbesondere den zweiten Band ("Das Versteck") extrem gut. Auch "Der Sohn" fand ich ganz hervorragend und die unter der Überschrift "Eifersucht" kürzlich erschienen Kurzgeschichten zeigten eine andere Seite Nesbøs, die nicht ganz einfach zu beschreiben ist, die ich aber in der Hole-Reihe mittlerweile vermisse. Dieser Autor kann mehr.

[In memoriam HFK - RiP]
43 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Melrose
4,0 von 5 Sternen Solide
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 18. Februar 2023
Verifizierter Kauf
Für dieses Buch braucht man einen starken Magen. Es ist sehr sehr dark, und für mich teilweise übelkeitserregend. Ich möchte nicht spoilern, nur ein paar Stichworte geben, die eh schon auf den ersten Seiten fallen, auf denen man den Täter kennenlernt: Gehirnparasiten, Wurmbefall, Kannibalismus. - Mir hat’s manchmal schier das Essen verleidet.

Davon abgesehen sehr spannend, es gibt auch eine Anzahl falscher Fährten bis ganz zum Schluss, so dass der Leser immer wieder den falschen im Visier hat. Der Showdown ist leicht unwahrscheinlich, aber rührend. Von einer uns lieben Figur müssen wir uns leider verabschieden, das ist aber von Beginn an klar, weil diese Figur mit Krebs im Krankenhaus liegt. Manches hatte ich aufgrund der langen Zeit seit dem letzten Roman (3 Jahre) nicht mehr gewusst, vor allem, was das Privatleben eines meiner Lieblingsermittler angeht, so ich war wieder überrascht, aber das ist ja auch nicht unbedingt negativ.

Ich weiß nicht, ob man dieses Buch komplett ohne die anderen davor lesen „kann“, oder ob dann nicht vieles an einem vorbei geht, was man nicht versteht. Ich persönlich neige immer zum Lesen der Reihen von Band 1 an, aber das kann natürlich jede/r machen, wie sie/er es mag. Klare Leseempfehlung, wie IMMER, wenn es um Harry Hole geht.

Eigentlich würde ich keinen Punkt abziehen, aber ich las und lese gerade noch die neuesten Bücher von Michael Robotham (Cyrus Haven #3) und Asa Larsson (der letzte Rebecka Martinsson), und die sind einfach sehr viel überzeugender, in Spannung, mitreißender Handlung und ... Wucht ... irgendwie .... keine Ahnung, wie ich das ausdrücken soll. Aber diese beiden sind tatsächlich besser als der neueste Harry Hole, auch wenn der mich nicht enttäuscht hat.

Wie man in den Bewertungsshows immer hört: ich hätte mir einfach ein bisschen mehr gewünscht.
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Marco Bowie-Gallagher
4,0 von 5 Sternen Der Mörder, der gern David Bowie hörte
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 25. November 2022
Verifizierter Kauf
Es war nicht alles großartig in der Harry Hole Reihe. Ganz ehrlich, ich lese die Reihe nur noch wegen dem lieb gewonnen Helden und einigen Nebenfiguren sowie der fast nicht mehr zu denkenden Erwartung, dass Jo Nesbo nochmals ein Meisterwerk wie "Rotkehlchen", "Schneemann" oder "Leopard" veröffentlicht.

Jo Nesbo schrieb in den letzten Jahren auch öfters Bücher außerhalb der Harry Hole Reihe, größtenteils waren diese besser als die Mischung aus Stilstand und immer noch konstruierter wirkendem Drama um die Person Harry Hole in den letzten vier Büchern. Hatten diese meist dennoch auch ihre Glanzseiten, so versank "Messer" dann in totalem Chaos, noch mehr persönliches Drama, noch unglaubwürdiger erscheinende Story und Charaktere. Natürlich war Jo Nesbo schon immer etwas Over the Top, aber irgendwann werden Grenzen überschritten, wenn ein Thriller fantastischer wirkt als ein Fantasy-Roman.

"Blutmond" ist der 13. Band der Reihe und immerhin ein kleines Reset, nicht ganz zurück zu einem Buch wie "Der Fledermausmann", aber doch zu der Art Thrillern im Stile von "Schneemann". Jo Nesbo konzentriert sich hier wieder auf einen spannenden Fall, auch wenn einige Wendungen diesmal sehr vorhersehbar sind. Am Ende sind es auch etwas zu viele Haupttatverdächtige gewesen, aber über die ersten 80 Prozent des Romans dominiert gekonnte Suspense. Angenehm ist jedoch das zurückgenommene Drama. Das ist zwar wieder einmal intensiv, aber doch nicht so kalt und dabei leider überzogen wie im Vorgänger mit dem Mord an Ehefrau Rakel, den sein bester Freund Björn begangen hat, weil Harry mit dessen Frau Katrin im Vollrausch geschlafen hat. Es ist immer noch eine Welt mit viel persönlichem Drama, jedoch lange nicht so dick aufgetragen. Dann gibt es auch fast jedes Mal dieses wiederkehrende Drama um diesen alkoholbedingten Blackout, der Harry Hole zurückwirft. In den letzten Bänden hat es mittlerweile genervt, diesmal wird dies dem Leser zum Glück erspart.

Es geschehen wieder bestialische Morde, Harry Hole ermittelt aus Not als Privatdetektiv für einen reichen Tatverdächtigen. Er stellt ein Team mit bekannten anderen Problemkindern der Reihe und dem Psychologen Stale Aune zusammen, jedoch tauchen auch andere altbekannte Rollen wie Katrine Bratt und Mikael Heilmann wieder auf. Die Figuren werden alle interessant dargestellt. Insgesamt wirkt vor allem die ungewöhnliche Gruppe um Harry erfrischend alternativ und trotz Schattenseiten sympathisch.

Herrlich sind auch wieder die Anspielungen auf Film, Theater und Musik. So wird "Romeo und Julia" oft erwähnt, anfangs im Zusammenhang mit einer guten platonischen Trinkfreundin von Harry Hole in L.A., die früher Julia verkörperte, später spielt eine Theateraufführungen in Oslo eine wichtige Rolle. Immer wieder kommen Leonard Cohen und Bob Dylan und Gespräch, während der Mörder mehrmals von David Bowie schwärmt. Ziemlich zu Beginn über "Life on Mars?" als besten Song aller Zeiten, doch auch im späteren Verlauf mal mehr und mal weniger offensichtlich . Die Anspielung auf "Scary Monsters (and Super Creeps)" dürfte einigen entgangen sein.

Ein Harry Hole Thriller zu bewerten fällt mir tatsächlich schwer, als Fortsetzungsroman hat es "Blutmond" etwas schwer, diese auf zu viele Zufälle aufgebaute Konstellationen zu durchbrechen, all das vergangene Drama wird ab und zu wieder angesprochen, kann anderseits ja auch nicht ignoriert werden. Die ganze Geschichte von "Blutmond" wird tatsächlich etwas glaubwürdiger, wenn man den Roman abgeschottet vom Rest der Reihe betrachtet. Als eigenständiger Thriller ist Jo Nesbo ein spannender Thriller gelungen, für die Weltklasse von früher bietet das Buch jedoch zu wenig Neues. Ziemlich brutal ist das Buch wieder geworden, nicht nur in den Schilderungen der Morde, auch psychologisch harte Themen finden Eingang in die Geschichte. Denn das Motiv des Mörders hat viel mit selbst wiederfahrenen Grausamkeiten zu tun, durch die der Mörder nur als zweitschlimmster Charakter des Buches erscheint.

"Blutmond" ist lesenswert für alle, die Jo Nesbo immer treu geblieben sind und ich kann das Buch auch denjenigen empfehlen, die ihn einst mochten, jedoch von den letzten Bücher nicht mehr überzeugt waren. Ein spannender Thriller mit dem richtigem Maß an menschlichem Drama, stilistisch ist Jo Nesbo immer den meisten Genre-Autoren überlegen gewesen. Ein persönlicher Plus-Punkt sind für mich die David Bowie Referenzen, wenn auch leider nicht im Zusammenhang mit eine Sympathiefigur.
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Christian Lechtenberg
4,0 von 5 Sternen Pflichtlektüre für Harry Hole-Fans
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 15. Februar 2023
Verifizierter Kauf
Für mich als großen Harry Hole-Fan eine absolute Pflichtlektüre. Die Harry Hole-Bücher kaufe ich sogar - anders als alle anderen Bücher, die ich nur auf dem eReader lese - als Hardcover, um sie in das Regal zu stellen.

"Blutmond" ist sicher nicht der spannenste und beste Fall des (dieses Mal gar nicht so super) abgerissenen Harry, aber dennoch für mich ein Pageturner. Ich liebe es einfach, den handelnden Personen durch Oslo und Umgebung zu folgen, zumal ich viele der Orte bereits wiederholt in echt gesehen habe.

Ohne die vorherigen Bücher zu kennen, müsste man als Leser sicher Abstriche machen und viele Handlungsweisen mehr hinterfragen. Für mich ist das alles nachzuvollziehen und die Aussagen zu Harrys Gefühlslage, wie zB "Natürlich kann man allein sein, ohne einsam zu sein, und einsam, ohne allein zu sein. Aber jetzt war Harry einsam. Und allein." sind für mich immer kleine, wenn auch traurige, Highlights, weil sie detailliert beschreiben, zu welcher Leere Rakels Tod bei Harry geführt hat.

Für mich ein absolut gelungenes Buch - wenn auch nicht 5*****, wie zB "Der Schneemann".
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Attila
4,0 von 5 Sternen Hole war schon besser drauf
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 10. März 2023
Verifizierter Kauf
Harry Hole erhält die Gelegenheit, in Oslo einen Serienkiller zu jagen. Und zwar im Auftrag eines reichen Mannes. Hole, der in Los Angeles den Verlust seiner Frau mit Alkohol zu vergessen versucht, willigt ein. Denn er hat eine Frau kennengelernt, die einem Drogenkartell Geld schuldet. Und so könnte er mit seiner Belohnung ihr aus der Patsche helfen. Doch dann wird es im Verlauf der Ermittlungen, die er mit alten Kumpels durchführt, zum Teil echt wirr. Hole war schon besser drauf - womit sein Autor gemeint ist.
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Dr. Antonis Tsamaloukas
4,0 von 5 Sternen Toxoplasmose zur todbringenden Manipulation
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 7. Januar 2023
Verifizierter Kauf
Die Hypothese der "Verhaltensmanipulation" postuliert, dass ein Parasit spezifisch das Verhalten des Wirts manipuliert, das für die Verbesserung seiner eigenen Übertragung unerlässlich ist. Toxoplasmose ist für Mäuse und Ratten der Manipulation, um deren Aversion gegen Katzenurin umzukehren. Der Parasit kann nur in Warmblütlern überleben. Für den Menschen wird nur die Suizidgefahr und Schizophrenie bei Toxoplasmose-Infizierten diskutiert. Als biologische Waffe ist der Parasit im Gegensatz zu Milzbrand und Viren jedoch noch nicht als biologische Waffe benutzt worden. Nesbo hat eine Vision, die zum Glück durch Toxoplasma gondii nicht erfüllt wird. Harry Hole weist zum Glück nicht folgende Zustände des ZNS-Befalles auf :Drei wichtige neurologische Muster wurden nämlich beobachtet: (1) diffuse Enzephalopathie mit oder ohne Anfälle, (2) Meningoenzephalitis und (3) singuläre oder multiple progressive Massenläsionen. Die Lösung seines Falles mit dieser parasitären Manipulation der Opfer ist deshalb als einzigartig zu bezeichnen.
S.Q.Lap
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mielikki
4,0 von 5 Sternen Für Harry Hole - Fans - Harry in höchstform!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 12. Januar 2023
Verifizierter Kauf
Harry Hole - ist ein Typ - gut beschrieben! Auch wenn etwas übertrieben - aber ich bin mir sicher, dass solche alkoholisierte Typen existieren in wirklichen Ermittlungen - und dass sie erfolgreich sind! Sie wissen was "unten" ist - und schrecken vor nichts zurück! Gut zu lesen!
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Ruediger Hildebrandt
4,0 von 5 Sternen Spannender Thriller
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 7. Dezember 2022
Verifizierter Kauf
Wie immer erledigt Harry Hole seine Aufgaben erfolgreich.Der Schreibstil von Herrn Nesboy ist sehr gut. Manche Aussagen sind mir etwas sehr futuristisch, die auch zu einem geringen Punktabzug geführt haben.Im ganzen betrachtet aber ein hochwertiger spannender Krimi.
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Franjo B.
4,0 von 5 Sternen Er war schon besser
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 24. Dezember 2022
Verifizierter Kauf
Diesmal sehr langatmig- fand ich !
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Diana E.
4,0 von 5 Sternen durchwachsener, grausamer aber solider Spannungsroman
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 28. Dezember 2022
Jo Nesbo - Blutmond

Harry Hole scheint am Tiefpunkt seines Lebens angekommen zu sein. Alkohol und Drogen helfen ihm durch den Tag und er flüchtet außer Landes. Doch auch in LA ist er aufgrund seiner Ermittlungserfolge bekannt und wird für einen Fall angeheuert: Ein schwerreicher Bauunternehmer zahlt Hole eine Million Kronen um Nachzuweisen, dass er nicht der Frauenmörder ist, den die Presse und die Polizei in ihm sieht. Hole nimmt den Fall an um einer Freundin zu helfen, und ermittelt gemeinsam mit der Polizei. Nebenbei muss er die Geschehnisse aus seiner Vergangenheit aufarbeiten: der Mord an seiner Frau, ein uneheliches Kind, die Diskrepanzen mit der Polizei und seine eigenen Schuldgefühle.
Wird er den Fall innerhalb des Ultimatums lösen können?

Ich habe schon das eine oder andere Buch des Autoren gelesen, so wirklich warm bin ich allerdings nicht mit dem Ermittler Harry Hole geworden, der in den bisher von mir gelesenen Büchern "einfach drüber" ist. Ich mag zwar von gebrochenenen, manchmal auch auf Abwegen geratenen Polizisten lesen, allerdings fehlt mir einfach die Sympathie für Harry Hole. Letztendlich habe ich das Hörbuch gehört, weil es in meine Challenge gepasst hat und im Großen und Ganzen habe ich mich tatsächlich auch unterhalten gefühlt, zumindest in der zweiten Hälfte des Buches.
Der Erzählstil ist gut, aber sehr detailreich. Manchmal hätte ich mir eine straffere Story gewünscht, damit die privaten Belange und die Wiederholung der Gedanken nicht zu sehr überhand nehmen. Im zweiten Teil der Geschichte wirkt Harry trotz Rückschläge klarer und fokussierter, was mir gut gefiel. Da ich die meisten Bücher nicht kenne, gab es zwar den einen oder anderen Rückblick, letztendlich hat das aber nicht wirklich im Hörfluss gestört.
Von der Vielzahl der Charaktere war ich anfangs erschlagen, so haben wir gleich mehrere Verdächtige, die alle verliebt sind und eine/r davon begeht bestialische Frauenmorde und das Motiv bzw die Methode ist einfach nur widerlich. Das Gewaltpotenzial ist hoch, die Beschreibungen detailliert und die Motivation des Täters zwar irgendwie nachvollziehbar, aber dennoch sehr abstrus. Aber hey, selten befindet sich ein Mörder in bester psychischer Gesundheit, weswegen ich die Abfolge annehmen konnte.
Harry Hole ist mir immer noch unsympathisch. Ich kann nicht behaupten, dass er seinen Absturz nicht verdient hätte, er macht Fehler, hat Ecken und Kanten, dennoch leistet er gute Ermittlerarbeit mit obskuren Theorien und am Rande der Legalität und, das rechne ich ihm hoch an, er versucht zumindest sein Leben in den Griff zu bekommen.
Zu den Nebenfiguren möchte ich nur wenig sagen, nur soviel, letztendlich begibt sich Harry erneut in Gefahr für eine Frau und auch wenn der Täter/die Täterin nicht auf Anhieb erkennbar war und der Autor uns geschickte Fährten legt und in Sackgassen schickt, blieb doch der schale Beigeschmack aufgrund der Bösartigkeit der verschiedensten Personen.
Es wird im großen Stil manipuliert.

Die verschiedenen Schauplätze sind anschaulich und bildhaft dargestellt. Der Autor geizt nicht mit visuellen Details.

Das ungekürzte Hörbuch beläuft sich auf eine Hördauer von 16 Stunden und 56 Minuten und wird von Uve Teschner eingesprochen. Ich mag die markante, wohlklingende Stimme des Sprechers und habe schon einige Hörbücher von ihm gehört. Er schafft es erneut, der Story Leben einzuhauchen, fängt die düstere Grundstimmung gut ein, spricht die Charaktere der Situation entsprechend und schafft es auch, den Charakteren Diversität zu verleihen. Insgesamt war es ein gutes, relativ kurzweiliges Hörbuch trotz einiger Längen in der Handlung.

Das Cover passt zum Thema und ist ein Blickfang. Der Blutmond ist gut dargestellt.

Fazit: durchwachsener, grausamer aber solider Spannungsroman mit vielen Verdächtigen, Motiven und einigen Sackgassen. 3,5 Sterne.
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