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Kundenrezensionen

4,4 von 5 Sternen
4,4 von 5
341 globale Bewertungen
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63%
4 Sterne
22%
3 Sterne
8%
2 Sterne
4%
1 Stern
3%
Von Spaß war nie die Rede

Von Spaß war nie die Rede

vonEllen Berg
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Aus Deutschland

bücherfan66
5,0 von 5 Sternen Purer Lesespaß mit viel Tiefgang
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 20. Januar 2023
Verifizierter Kauf
Gibt es das? Spaß mit Tiefgang? Der neue Roman von Ellen Berg ist der beste Beweis dafür! Darin begleiten wir eine Frau in den Vierzigern, die ungewollt in eine Lebenskrise schlittert und daraufhin versucht, dem großen Depri durch Selbstfindung zu entkommen.

Von außen betrachtet, hat Fee alles, was man sich wünschen kann: Mann, Kinder, Job, Reihenhaus. Trotzdem fühlt sie sich "wie ein Pfund gemischtes Hack, das als Falscher Hase durch die Gegend läuft". Das Problem: Sie will es allen recht machen, kann nicht nein sagen, überfordert sich permanent. Nun ist sie "am Nullpunkt ihres Tupperdosendaseins" angekommen. Sie lebt nicht, sondern wird gelebt. Was ist bloß aus ihren Wünschen, ihren Träumen geworden? Nichts, so die bittere Bilanz, die sie in Briefen an ihr "inneres Kind" zieht.

Die Stärke dieses Romans ist es, dass man sich spontan in der Thematik wiederfinden kann. Gerade Frauen kennen das belastende Multitasking mit viel zu vielen Alltagspflichten und das Gefühl, im eigenen Leben gar nicht mehr vorzukommen. Fees Resümee: "Erwachsensein heißt, für andere dazusein. Nur nicht für dich selbst." Umso schlimmer, dass sie dafür nicht einmal Anerkennung erhält. Ganz dicke kommt's dann, als Fee mit ihrer Familie in den Urlaub fährt. Eigentlich hatte sie gehofft, die Reise würde sie Mann und Kindern wieder näherbringen. Stattdessen erlebt sie erstmal das Gegenteil: Der pubertäre Nachwuchs mault in einem fort, ihr Ehemann ist auf dem Egotrip, die Stimmung komplett im Eimer. Nach der Rückkehr findet sie Unterstützung bei ihren großartigen Freundinnen sowie beim attraktiven Zumbatrainer Felix. Er bestärkt sie in ihrer Sehnsucht zu verreisen, am liebsten ganz weit weg.

Mit viel Witz und Humor schildert die Autorin, wie sich Fee nach und nach neues Selbstbewusstsein erkämpft, wie sie bei einer sinnlichen Tantra-Massage lernt, sich selbst wieder zu lieben, und unbeirrt versucht, ihre verloren gegangene Lebensqualität zurückzuerobern. Dafür reist sie nach Mallorca und Bali, doch im Grunde erlebt sie eine Reise zu sich selbst. Das alles ist herrlich amüsant geschrieben. Ich musste oft schmunzeln, manchmal laut lachen, dann wieder war ich tief berührt, weil auch leise Töne anklingen. Es steckt viel Wahrheit und Weisheit in dieser Geschichte, die so leicht daherkommt und trotzdem Tiefgang hat.

Absolute Lesempfehlung - nicht nur für Frauen!
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myra
4,0 von 5 Sternen Unglaublich gut, bis....
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 19. Februar 2023
Verifizierter Kauf
... auf das Ende.
Ellen Berg hat es verstanden, eine wunderbar unterhaltsame und dennoch tiefgründige Storyline zu erzählen.
Aber das Ende passt nicht. So gar nicht.
Viel Selbstfindung, Selbstachtung und Selbstliebe brauchte es, damit sich Fee, die Hauptprotagonistin emanzipiert, nur um dann schmachtend in die Arme ihres sehr schnell scheinbar geläuterten Gatten zurück zu sinken. Das ist unglaubwürdig, tut mir leid.
Daher leider nur 4*, weil das Buch abschließend unzufrieden macht.
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Christine
5,0 von 5 Sternen Super
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 5. März 2023
Verifizierter Kauf
Wirklich empfehlenswert
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hasirasi2
5,0 von 5 Sternen Im Prinzip vergeben, aber die Route wird gerade neu berechnet
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 20. Januar 2023
„Vielleicht liegt es daran, dass ich Fee heiße. Nomen est omen. Jedenfalls bin ich die gute Fee vom Dienst, auf die man rund um die Uhr zählen kann. … Ich kann auch gar nicht anders, denn das Wort »nein« existiert nicht in meinem Wortschatz.“ (S. 6) Wenigstens zu sich selbst ist Fee ehrlich, denn Mann, Kinder, Chef, Kollegin und beste Freundinnen kennen sie nur als stets hilfs- und einsatzbereite Frau für wirklich alle Fälle. Eine spontane Party mit den Kollegen des Mannes? Kein Problem. Zum Mädelsabend noch schnell den Lieblingskuchen der Gastgeberin backen? Ehrensache. Geburtstagsgeschenk und Überraschung für die Frau des Chefs innerhalb weniger Stunden, obwohl sie längst Feierabend hat? Fees leichteste Übung. Dass ihr eigenes Leben dabei auf der Strecke bleibt, sie sich gehen lässt und sich keiner für ihre Wünsche und Träume interessiert, geht ihr an einem besonders stressigen Tag auf. „Ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr.“ (S. 28)
Urlaub muss her, sagen ihre Freundinnen, zur Not auch mit der Familie. Außerdem ein Zumbakurs mit einem extrem schnuckeligen Lehrer und ein Reiseblog, da kann sie den Familienurlaub, bei dem einiges schief geht, gleich aufarbeiten. Der Blog hat Erfolg. Die witzigen Fotos und Sprüche bringen ihr jede Menge Follower und die Einladung zu einem Wellnesswochenende auf Mallorca und einem Meditationsworkshop auf Bali. Von diesen Reisen hat sie immer geträumt. Aber setzt sie ihre Ehe damit endgültig aufs Spiel?

Ellen Berg hat mit Fee wieder eine Protagonistin mitten aus dem Leben geschaffen, in der sich so manche Frau wiedererkennt – ich mich auch. Wann trauen wir uns schon mal, nein zu sagen, oder dem Gatten (oder Kindern) z.B. das Einräumen der Spülmaschine zu, meist machen wir es „schnell“ selber.
Fee ist an dem Punkt in ihrem Leben, an dem sie entsetzt begreift, „…, dass ich für Christian nicht mehr die Frau fürs Leben bin, sondern nur noch das Mädchen für alles.“ (S. 60) Seine Aussage, sie arbeite ja nur halbtags und habe darum Zeit, sich um die nervige Verwandtschaft, Kinder und den Alltagskram zu kümmern, nimmt sie jahrelang hin und schwelgt dafür in Mordfantasien, in denen Tupperware eine wichtige Rolle spielt – und über die herzlich lachen musste. Als Ausgleich schreibt sie Briefe an ihr inneres Kind, in denen sie von ihren Träumen erzählt, ihre Hoffnungen und Wünsche für die Zukunft aufschreibt.

Ellen Berg legt mit ihrem Buch den Finger in die Wunde und regt zum Nachdenken an. Wann haben wir das letzte Mal was nur für uns getan, ohne auf andere Rücksicht zu nehmen? „Von Spaß war nie die Rede“ schafft die perfekte Balance aus Humor, Denkanstößen und Selbstverwirklichung.
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hasirasi2
5,0 von 5 Sternen Im Prinzip vergeben, aber die Route wird gerade neu berechnet
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 20. Januar 2023
„Vielleicht liegt es daran, dass ich Fee heiße. Nomen est omen. Jedenfalls bin ich die gute Fee vom Dienst, auf die man rund um die Uhr zählen kann. … Ich kann auch gar nicht anders, denn das Wort »nein« existiert nicht in meinem Wortschatz.“ (S. 6) Wenigstens zu sich selbst ist Fee ehrlich, denn Mann, Kinder, Chef, Kollegin und beste Freundinnen kennen sie nur als stets hilfs- und einsatzbereite Frau für wirklich alle Fälle. Eine spontane Party mit den Kollegen des Mannes? Kein Problem. Zum Mädelsabend noch schnell den Lieblingskuchen der Gastgeberin backen? Ehrensache. Geburtstagsgeschenk und Überraschung für die Frau des Chefs innerhalb weniger Stunden, obwohl sie längst Feierabend hat? Fees leichteste Übung. Dass ihr eigenes Leben dabei auf der Strecke bleibt, sie sich gehen lässt und sich keiner für ihre Wünsche und Träume interessiert, geht ihr an einem besonders stressigen Tag auf. „Ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr.“ (S. 28)
Urlaub muss her, sagen ihre Freundinnen, zur Not auch mit der Familie. Außerdem ein Zumbakurs mit einem extrem schnuckeligen Lehrer und ein Reiseblog, da kann sie den Familienurlaub, bei dem einiges schief geht, gleich aufarbeiten. Der Blog hat Erfolg. Die witzigen Fotos und Sprüche bringen ihr jede Menge Follower und die Einladung zu einem Wellnesswochenende auf Mallorca und einem Meditationsworkshop auf Bali. Von diesen Reisen hat sie immer geträumt. Aber setzt sie ihre Ehe damit endgültig aufs Spiel?

Ellen Berg hat mit Fee wieder eine Protagonistin mitten aus dem Leben geschaffen, in der sich so manche Frau wiedererkennt – ich mich auch. Wann trauen wir uns schon mal, nein zu sagen, oder dem Gatten (oder Kindern) z.B. das Einräumen der Spülmaschine zu, meist machen wir es „schnell“ selber.
Fee ist an dem Punkt in ihrem Leben, an dem sie entsetzt begreift, „…, dass ich für Christian nicht mehr die Frau fürs Leben bin, sondern nur noch das Mädchen für alles.“ (S. 60) Seine Aussage, sie arbeite ja nur halbtags und habe darum Zeit, sich um die nervige Verwandtschaft, Kinder und den Alltagskram zu kümmern, nimmt sie jahrelang hin und schwelgt dafür in Mordfantasien, in denen Tupperware eine wichtige Rolle spielt – und über die herzlich lachen musste. Als Ausgleich schreibt sie Briefe an ihr inneres Kind, in denen sie von ihren Träumen erzählt, ihre Hoffnungen und Wünsche für die Zukunft aufschreibt.

Ellen Berg legt mit ihrem Buch den Finger in die Wunde und regt zum Nachdenken an. Wann haben wir das letzte Mal was nur für uns getan, ohne auf andere Rücksicht zu nehmen? „Von Spaß war nie die Rede“ schafft die perfekte Balance aus Humor, Denkanstößen und Selbstverwirklichung.
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zauberblume
5,0 von 5 Sternen Ein großes Lesevergnügen
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 24. Januar 2023
„Von Spaß war nie die Rede“ – (k)ein Mütter-Roman aus der Feder der Bestsellerautorin Elen Berg ist ein ganz besonderes Buch, denn es ist – kaum zu glauben – der 20. Band aus dieser erfolgreichen Buchreihe und dazu meinen herzlichen Glückwunsch. Und dieses Mal befassen wir uns mit der Frage, wie frau in der Mitte des Lebens nochmals durchstarten kann – und mit wem.
Der Inhalt: Eigentlich hat Fee viel erreicht: eine harmonische Ehe, zwei tolle Kinder, einen guten Job. Doch ein verunglückter Familienurlaub mit maulenden Kindern und dauerschweigendem Ehemann bringt sie ins Grübeln: War das schon alles? Was ist von meinen Träumen übrig? Wo stehe ich als Frau? Als ihr der attraktive Zumba Trainer Felix eine Selbstfindungsreise nach Bali vorschlägt, ist die Familie entsetzt. Egal, Fee will sich wieder lebendig fühlen! Nur, dass es gar nicht so leicht ist, von der braven Gattin und Mutter in den Abenteuermodus umzuschalten.
Einfach wieder spitzenmäßig! Ich bin total begeistert von dieser unterhaltsamen, interessanten und auch lehrreichen Lektüre. Der Schreibstil der Autorin ist einfach wieder fantastisch und ich hatte das Gefühl beim Lesen live dabei zu sein. Ich lerne eine äußerst liebenswerte Protagonistin kennen, die ich sofort ins Herz geschlossen habe. Fee, die Familienmanagerin, die dafür sorgt, dass sich im Hotel Mama alle wohlfühlen. Doch als ein von ihr langersehnter Familienurlaub gründlich in die Hose geht, fängt Fee endlich an über ihr Leben nachzudenken und stellt fest, dass es ihr Leben gar nicht gibt. Gut, dass sie ihre zwei Freundinnen hat, die sie endlich aus ihrem Alltagstrott rausreißen und ihr neue Wege zeigen. Leider merkt sie auch, dass es um ihre Ehe nicht zum Besten bestellt ist. Naja, und ihren Mann habe ich nicht gerade ins Herz geschlossen, was für ein bodenloser Egoist. Und dass was Fee dann macht, sollte vielleicht jeder von uns mal machen. Sich einfach Zeit nehmen zum Glücklich sein. Eine Auszeit vom Alltag um Kraft zu tanken, genau wie es Fee dann gemacht hat. Und kaum zu glauben, was sie damit bewirkt hat. Mit großer Spannung bin ich nur so durch die Seiten geflogen und war neugierig, welches Ende diese Geschichte nimmt. Das Ende hat mich dann doch sehr berührt. Man soll die Hoffnung nicht aufgeben.
Ein absoluter Gute-Laune-Wohlfühlroman, der mich von der ersten bis zur letzten Seite total begeistert hat und den ich regelrecht verschlungen habe. Für mich ein Lesevergnügen der Extraklasse, für das ich sehr gerne 5 Sterne vergebe. Das Cover ist auch spitzenmäßig.
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pocahontas
5,0 von 5 Sternen ❤️🤩Wundervolles, aus dem Leben gegriffenes Buch mit Humor und Tiefgang 🤩❤️ - Spoilerfrei!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 16. Januar 2023
Außergewöhnliches Buch, das in seinen Bann zieht, Lesehighlight!!!!

Ich muss gestehen, dass ich vor diesem Buch noch nie von Ellen Berg gehört hatte. Die Thematik und die Leseprobe haben mich jedoch so sehr fasziniert, dass ich dieses Buch unbedingt lesen wollte.
Und ob mir das Buch gefallen hat, das verrate ich euch jetzt – wie immer ohne Spoiler 😉

Titel
Der Titel verrät im Grunde genommen gar nichts. Von Spaß war nie die Rede – das kann alles und nichts heißen – oder? Und (K)ein Mütter – Roman?
Dennoch ist es so, dass sich dieser Titel – wie ein roter Faden – durch das Buch hindurchzieht. In welchem Kontext das dann ist – das müsst ihr schon selbst feststellen! Schließlich will ich euch ja nicht um das Vergnügen bringen, das man hat, wenn man das Buch liest!

Cover
Im Grunde genommen eigentlich schon aussagefähig, ohne nur irgendetwas zu sagen. Es drängt sich nicht in den Vordergrund und regt durchaus die Phantasie an, herauszufinden, weshalb gerade dieses Cover zum Buch passt! Und nur zur Info: meiner Meinung nach passt es ganz gut!

Schreibstil
Ellen Berg hatte mich schon mit dem Prolog. Und zugegebenermaßen ließ das nicht nach, bis ich auf der letzten Seite angekommen war.

Der Prolog bringt uns sofort mitten ins Geschehen. Aber wenn schon der Prolog so ist, wie soll dann die Geschichte werden???? Ehrlich gesagt: egal was ihr alle denkt: ihr kommt nicht drauf!
Und was für ein Geschehen *beeindrucktbin*. Die Geschichte selbst reißt einen mit. Und ich finde es total beeindruckend, dass – trotz des Settings – der Humor eine große Rolle spielt. Zugegebenermaßen kommen sämtliche Gefühle zum Vorschein, ja, es ist eine wahre Achterbahnfahrt der Gefühle – aber es ist definitiv alles stimmig. Es fühlt sich echt an. Authentisch!
Die Geschichte reißt euch mit, lässt zuweilen den Atem stocken – aber es gibt im Grunde genommen kein Gefühl, dass ihr nicht erleben werdet. Und das auf eine Art und Weise, die unvorhersehbar ist!

Protagonisten
Die Protagonisten sind wundervoll gezeichnet. Man fühlt diese Emotionen, kann sie nachvollziehen. Mir hat auch gut gefallen, dass auch die Nebencharaktere so vielschichtig und detailliert dargestellt werden, dass man nicht auf die Geschichte schaut, sondern sofort mittendrin ist. Man kann abtauchen – aber trotz allem ist es kein leichtes, kein substanzloses Buch. Im Gegenteil. Man sollte sich durchaus auch Gedanken darüber machen. Ellen Berg lässt durch ihren wirklich wundervollen (und einzigartigen!) Schreibstil wirklich nicht nur die Figuren lebendig erscheinen – sie zeigt uns auch Gemeinsamkeiten oder auch Gegensätze und verpackt ihre Botschaft eindringlich – aber auch mit dem notwendigen Fingerspitzengefühl.

Nur soviel: man sollte durchaus auch das ein oder andere in Frage stellen. Und wenn ihr an den entsprechenden Textstellen seid, wisst ihr auch, was und wie ich es meine!

Storyline
Im Laufe der Zeit kommt es einem so vor, als hätte man alles auf die ein oder andere Art schon gelesen. Man spekuliert daher immer, wie es weitergehen könnte, vermutet etwas, verwirft anderes, … kurzum, man fiebert mit.

Nun ja, mitgefiebert ist definitiv das richtige Wort. Das habe ich wirklich ausdrücklich. Aber es war dennoch so, dass ich des Öfteren auch total falsch lag mit meinem Verdacht. Und ich liebe es, wenn ein Buch nicht vorhersehbar ist!

Wer jetzt aber denkt, dass es ein „seichtes“ Buch ist, das man einfach so mal schnell „weglesen“ kann und das Ganze dann auch wieder schnell vergisst – der irrt! Es gibt unzählige Messages und Weisheiten. Diese geben dem Buch – trotz all der verschiedenen, vielfältigen und lustigen Situationen – eine wirkliche Tiefe.

Stimmung / Setting
Trotz des ernsten Themas nicht schwermütig – im Gegenteil. Aber dennoch hat dieses Buch – trotz des Humors, der definitiv nicht zu kurz kommt – eine extreme Intensität.

Und das ist es, das ich wirklich so gelungen finde: dieses Verweben dieser Geschichte mit diesem einzigartigen Schreibstil und vielen Aha-Effekten! Deshalb ein riesengroßes Kompliment an die Autorin, die ein wunderbares, beeindruckendes, humor- und gefühlvolles Buch erschaffen hat!

Sonstiges
Ich fand es toll, dass es in diesem Buch auch auf der Innenseite des Covers noch einen markanten Spruch gab, der wie die Faust aufs Auge zu dem Buch passt! Einfach nur klasse!

Noch eine Anmerkung
Ellen Berg hat viele Weisheiten verwoben – allerdings auf andere Art, als man es denken würde. Das ist aber nicht negativ zu sehen, sondern eine wirklich wundervolle Bereicherung. Gerade der Umstand, dass diese nicht mit dem erhobenen Zeigefinger daherkommen. Im Gegenteil, Ellen schafft es, dass diese Thematiken quasi im „Weiterlesen“ aufgenommen werden und man sich danach in Gedanken mit dem Ganzen „auseinandersetzen“ kann. Und genau dies ist ein sehr wichtiger Aspekt des Buches. Für diese Gedanken und auch die unzähligen humorvollen Stellen danke ich Ellen von ganzem Herzen.

Botschaft
Ich glaube, jeder sollte selbst für sich herausfinden, was die Botschaft dieses Buches ist.

Gibt es auch Kritikpunkte?
Wenn überhaupt dann nur den, dass dieses Buch so kurzweilig und toll war, dass es gefühlt in Nullkommanix weggesuchtet wurde. Von mir aus hätte es gerne noch weitere Seiten geben können, denn ich lese gerne auch noch mehr über die von Ellen Berg kreierten Protagonisten!

Gesamtfazit
Auch wenn ich von Ellen Berg bisher noch nichts gelesen habe – dieses Buch ist eine Empfehlung mit Ausrufezeichen für weitere Bücher der Autorin! Sie schreibt derart einnehmend, dass ich in Zukunft definitiv keinen Bogen um ihre Bücher machen kann.

Insofern: eine absolute, überzeugte und definitiv vollumfängliche Leseempfehlung. Diese Art zu schreiben ist wirklich selten und wer das kann, hat definitiv eine einzigartige Gabe!

Definitiv 5 von 5 Sternen⭐⭐⭐⭐⭐ (mehr geht ja leider nicht)

Info:
Das Buch habe ich im Rahmen einer Leserunde bei LovelyBooks vorab gelesen und durfte mich mit anderen Lesern darüber austauschen. Selbstverständlich hat dies meine Meinung zum Buch in keinster Weise beeinflusst.
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Book-addicted
5,0 von 5 Sternen Wundervoll amüst, regt aber auch zum nachdenken an - ich mochte es sehr!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 29. Januar 2023
*Meine Meinung*
Wenn es jemand schafft, Tragik mit Komik zu verknüpfen und dabei eine Geschichte zu erschaffen die Spaß macht, dann ist es Ellen Berg.

Mit diesem Buch reißt sie uns mit, in Fees turbulenten Alltag als „Ja-sagerin“, denn sie will und muss es immer jedem Recht machen, kommt dabei selbst viel zu kurz und ist permanent im Stress. Ehemann Christian hält Fee an der kurzen Leine und Fee sagt „Ja“ und „Amen“, denn sie will ihre Familie unterstützen so gut es geht. Doch damit ist nach dem verkrachten Urlaub Schluss, denn Fee hat die Schnauze gehörig voll - zu Recht. Ich hätte Christian schon vor Jahren an den Allerwertesten getreten, denn sein arrogantes Macho-Gehabe und seine Forderungen brachten mich schon auf den ersten Seiten zur Weißglut. Klasse fand ich hingegen Fees Kinder, die sich von maulendenden und unzufriedenen Teenagern zu cleveren Verbündeten entwickeln und ihre Mutter mit vielen Kiffen und Tricks unterstützen. Hut ab, vor dieser Entwicklung!

Zumbatrainer Felix und ihre Freundin Cat führen Fee auf den Weg der Selbstfindung, auch wenn es dort einige Stolpersteine und unvorhergesehene Ereignisse gibt. Fee hält durch, reist den bösartigen Kommentaren ihrer Schwiegermutter und der Abneigung ihres Mannes zum Trotz nach Mallorca und erlebt dort das erste Mal wie es ist, etwas für sich selbst zu tun. Auch bei ihrer späteren Bali-Reise findet sie immer mehr zu sich selbst, was mir unglaublich gut gefallen hat.

Fees Briefe an ihr „inneres Kind“, die sie immer schreibt, wenn sie nicht weiterweiß, beinhalten so viele Träume, Wahrheiten und Hoffnungen, dass es einem ganz schwer ums Herz wird und man Ehemann Christian am liebsten meucheln würde… genau wie Fee, die sich einige sehr amüsante Tötungsszenarien mit anschließender Tupperdosen-Verwahrung ausmalt - das gefiel mir wirklich gut und ich freute ich immer, wenn Fee wieder ihre Fantasien auspackte.

Ich konnte das Buch kaum zur Seite legen und freue mich schon wieder auf den nächsten Berg'schen Roman!

*Fazit*
Ein wundervoll amüsanter Roman, der aber auch zum nachdenken anregt und viele Denkanstöße liefert - ich mochte es sehr!

Wertung: 5 von 5 Sterne
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Book-addicted
5,0 von 5 Sternen Wundervoll amüst, regt aber auch zum nachdenken an - ich mochte es sehr!
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 29. Januar 2023
*Meine Meinung*
Wenn es jemand schafft, Tragik mit Komik zu verknüpfen und dabei eine Geschichte zu erschaffen die Spaß macht, dann ist es Ellen Berg.

Mit diesem Buch reißt sie uns mit, in Fees turbulenten Alltag als „Ja-sagerin“, denn sie will und muss es immer jedem Recht machen, kommt dabei selbst viel zu kurz und ist permanent im Stress. Ehemann Christian hält Fee an der kurzen Leine und Fee sagt „Ja“ und „Amen“, denn sie will ihre Familie unterstützen so gut es geht. Doch damit ist nach dem verkrachten Urlaub Schluss, denn Fee hat die Schnauze gehörig voll - zu Recht. Ich hätte Christian schon vor Jahren an den Allerwertesten getreten, denn sein arrogantes Macho-Gehabe und seine Forderungen brachten mich schon auf den ersten Seiten zur Weißglut. Klasse fand ich hingegen Fees Kinder, die sich von maulendenden und unzufriedenen Teenagern zu cleveren Verbündeten entwickeln und ihre Mutter mit vielen Kiffen und Tricks unterstützen. Hut ab, vor dieser Entwicklung!

Zumbatrainer Felix und ihre Freundin Cat führen Fee auf den Weg der Selbstfindung, auch wenn es dort einige Stolpersteine und unvorhergesehene Ereignisse gibt. Fee hält durch, reist den bösartigen Kommentaren ihrer Schwiegermutter und der Abneigung ihres Mannes zum Trotz nach Mallorca und erlebt dort das erste Mal wie es ist, etwas für sich selbst zu tun. Auch bei ihrer späteren Bali-Reise findet sie immer mehr zu sich selbst, was mir unglaublich gut gefallen hat.

Fees Briefe an ihr „inneres Kind“, die sie immer schreibt, wenn sie nicht weiterweiß, beinhalten so viele Träume, Wahrheiten und Hoffnungen, dass es einem ganz schwer ums Herz wird und man Ehemann Christian am liebsten meucheln würde… genau wie Fee, die sich einige sehr amüsante Tötungsszenarien mit anschließender Tupperdosen-Verwahrung ausmalt - das gefiel mir wirklich gut und ich freute ich immer, wenn Fee wieder ihre Fantasien auspackte.

Ich konnte das Buch kaum zur Seite legen und freue mich schon wieder auf den nächsten Berg'schen Roman!

*Fazit*
Ein wundervoll amüsanter Roman, der aber auch zum nachdenken anregt und viele Denkanstöße liefert - ich mochte es sehr!

Wertung: 5 von 5 Sterne
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Buecherkabinett
VINE-PRODUKTTESTER
5,0 von 5 Sternen Hör auf dein inneres Kind
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 20. Januar 2023
Fee steht mitten im Leben und ist doch alleine. Als Mutter von zwei Kindern, die sich mitten in der Pubertät befinden, als Ehefrau eines Mannes der ganz auf sich fokussiert ist und als Sprechstundenhilfe bei einem Dermatologen, merkt Fee immer deutlicher, dass sie einfach nur funktionieren soll und ihre eigenen Bedürfnisse wenig zählen.

Auf Anraten ihrer Freundinnen versucht Fee, ihr Familienleben aufzufrischen und wiederzubeleben, doch das geht schon auf der Fahrt gründlich schief. Was nun?

Als ihre Freundinnen ihr dann einen Reiseblog einrichten, bekommt Fee wieder neuen Schwung in ihr Leben und lernt, auch mal Nein zu sagen. Zusammen mit ihrem Yogatrainer Felix begibt sie sich auf einen Wochenendtrip nach Mallorca und schließlich auf eine Reise nach Bali.

Können diese Ausbrüche aus dem Alltag wirklich das Leben von Fee umkrempeln, die es gewohnt ist, einfach nur zu funktionieren und das Leben anderer so einfach und bequem wie möglich zu machen?

Seit dem ersten Buch konnte mich die Autorin Ellen Berg für ihre humorvollen, witzigen und teils auch recht tiefgängigen Roman begeistern. Die letzten Bücher waren etwas flacher und kamen nicht an das Niveau der Vorherigen heran. Das hat sich mit dem neuen Buch jedoch grundlegend geändert.

Ellen Berg hat zu ihrer alten Stärke zurückgefunden und mit diesem Buch einen Roman gezaubert, der nur so sprüht von Energie, Humor, Wortwitz, Sprüchen, Dialogen und tiefgängigen Gedanken.

Fee sitzt in einer Welt fest, in der sie einfach nur funktionieren soll. Was anderes erwarten weder ihr Mann, noch ihre Kinder oder gar ihr Chef nicht von ihr. Was aber, wenn sie aus diesem Trott ausbricht? Einmal nein sagt? Sich auf sich selbst besinnt?

Ich konnte Fee gut nachempfinden und auch wenn der Roman an manchen Stellen etwas überspitzt ist, was auch gut so ist, spiegelt er doch eine mir bekannte Welt wider. Viele Szenen, Gespräche oder auch Gedanken habe ich selbst schon erlebt und konnte mich damit identifizieren. Fee schafft den Absprung dank einiger Briefe an ihr inneres Kind und ihrer Freundinnen.

Was folgt ist nicht nur ein Emotionskarussell, sondern auch ein Lachfeuerwerk mit ganz viel Herz. Ellen Berg zeigt in dem Buch endlich wieder, wie sie eine plausible, etwas überspitzte Geschichte mit viel Herz und noch mehr Sprüchen konstruieren kann. Ein Guter-Laune-Roman, der selbst bei der tristen Jahreszeit Sonne ins Herzen zaubert.

Fazit:
Ein Emotionskarussell mit vielen Lachern, nachdenklichen Passagen, einer wichtigen Botschaft und noch mehr Herzblut, bei der gute Laune gleich mitgeliefert wird.
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Claudia
5,0 von 5 Sternen Ich hatte selten so viel Spaß beim Lesen! 😂😂
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 3. Februar 2023
Inhalt: Fee, Anfang 40, Mutter von 2 Teenager und Ehefrau von Christian, dem sie in jeder Beziehung den Rücken frei hält, damit er die Karriereleiter nach oben klettern kann, hechtet von Job, Haushalt, Kindern und Jedem-Alles-Recht-Zu-Machen hin und her. Sie selbst stellt ihre Bedürfnisse, Wünsche und ehemalige Träume ganz hinten an bzw. eigentlich funktioniert Fee nur noch. Durch den Alltagstrott findet die Ehe eh nur noch auf dem Papier statt und jeder macht sein Ding. Doch durch die Zwiesprache mit ihrem inneren Kind und ihre regelmäßige Treffen mit ihren Freundinnen Betty und Catherine, die durch Sticheleien etwas in ihr anstoßen, fragt Fee sich eines Tages: "Soll das wirklich schon alles gewesen sein?"

Kurzerhand bucht sie mit ihrer Familie einen Urlaub in Österreich, was von den Teenies und ihrem Ehemann nur mit mäßiger Begeisterung quittiert wird. Der Urlaub stellt sich dann auch zum Teil als Vollkatastrophe heraus. Doch Dank ihrer Freundin Catherine ist Fee plötzlich auch auf einem gewissen Social-Media-Kanal unterwegs, postet authentisch und bekommt jede Menge Klicks. Dies öffnet ihr ganz neue Welten, denn plötzlich wird ihr ein 3tägiger Wellness-Urlaub auf Mallorca, incl. Tantramassage 🙈 angeboten und auch eine Reise nach Bali steht ihr kostenlos zur Verfügung.

Doch will Fee wirklich ihre Ehe auf`s Spiel setzen? Oder doch lieber endlich ihre Träume leben? Und was wenn Ehemann Christian durch ihre Aktionen doch plötzlich aufwachen könnte?

Fazit: Die Autorin Ellen Berg versteht es mal wieder durch Wortwitz, Situationskomik und witzigen Sprüchen alles auf den Punkt zu bekommen. Viele Frauen werden sich in dieser Geschichte wieder finden. Ich persönlich hatte köstliche Unterhaltung und der Roman konnte mir den Alltag komplett versüßen, teilweise sind mir vor Lachen die Tränen aus den Augen gekullert. Klar es ist alles etwas übertrieben dargestellt, aber genau das hat die Lektüre mit Ironie und Sarkasmus ausgemacht. Klare Leseempfehlung und ich hatte definitiv jede Menge Spaß und wurde sogar durch gewisse Wendungen überrascht. Vielen Dank, liebe Ellen, für dieses Lesevergnügen! 😘
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Benundtimsmama
5,0 von 5 Sternen Große Unterhaltung
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 23. Februar 2023
Meine Meinung zum Buch:

Wie viele Bücher ich von Ellen Berg mittlerweile gelesen habe, kann ich schon nicht mehr sagen. Es waren aber viele, sehr viele. Bisher haben mich alle ihre Bücher sehr begeistert und deshalb habe ich mich gleich nach seinem Erscheinen auf das neue Buch gestürzt. Das Cover ist wie immer großartig gestaltet und auch der Titel gefällt mir wieder ausgesprochen gut.

Diesmal dreht sich alles um die Protagonistin Fee, Mutter von zwei Pubertierenden, Ehefrau eine Karrieremannes und Leibeigene ihres Chefs. Während eines total missratenen Familienurlaubs zieht Fee dann die Reißleine. Sie stellt sich die Frage, ob dies nun die Erfüllung ihres Lebens ist und was aus ihren einstigen Träumen geworden ist.

Mit Unterstützung ihrer Freundinnen beginnt sie, neue Wege einzuschlagen. Und was sie dabei so alles anstellt, lest ihr am besten selbst.

Ich finde Fee großartig und es hat richtig großen Spaß gemacht, sie bei ihrer Verwandlung zu begleiten. Wer Ellen Bergs Bücher kennt, der weiß, bei ihren Geschichten bleibt kein Auge trocken. Ich habe mich von Anfang bis Ende großartig unterhalten gefühlt und sehr häufig lauthals gelacht.

Der Schreibstil der Autorin ist mitreißend, locker leicht - einfach toll! Ich liebe es, durch ihre Geschichten zu schmökern und kann auf diese Weise gut den alltäglichen Wahnsinn um mich herum ausblenden.

Ein sehr humoriger Roman mit vielen kleinen, unvorhersehbaren Wendungen, der mir viele großartige Lesestunden geschenkt hat.

Wer noch kein Buch der Autorin gelesen hat, der hat definitiv etwas verpasst und sollte diese Lücke zügig schließen.

Von mir gibt es begeisterte fünf von fünf Sternen.
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